DE3232940C2 - Stoßfänger für einen Kraftwagen - Google Patents

Stoßfänger für einen Kraftwagen

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Abstract

Bei einem Stoßfänger für einen Kraftwagen, der aus einem sich an fahrzeugfesten Teilen abstützenden biegesteifen Träger besteht, dem eine wellenförmige, sich über die Länge des Stoßfängers erstreckende Blattfeder vorgelagert und diese durch eine am Träger verrastbare Abdeckung der Sicht entzogen ist, wird vorgeschlagen, die Blattfeder einstückig mit dem vorzugsweise aus einem armierten Kunststoff bestehenden Träger auszubilden und die wellenförmigen Windungen der Blattfeder im quer zum Kraftwagen verlaufenden Trägerbereich in Fahrzeuglängsrichtung und in seitlich herumgezogenen Trägerendbereichen etwa in Fahrzeugquerrichtung auszurichten.

Description

Erfindung in den offenen Bereichen der Zwischenräume zwischen den Flanken der wellenförmigen Blattfeder bzw. zwischen der trägernächsten Flanke und dem Träger Stoßpuffer vorgesehen sind, die die Einfederungsbewegungen der Flanken begrenzen.
Dabei können zweckmäßigerweise die Stoßpuffer zusätzlich zu den Energieabsorptionsele:r,enicn vorgesehen sein.
Zur Abstimmung der Federkennlinie kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mindestens -ein Scheitelbereich der wellenförmigen Blattfeder mit Einschnitten versehen sein.
Ein den Erfordernissen angepaßter Elastizitätsmodul ist dadurch zu erreichen, daß in Weiterbildung der Erfindung der Träger Armierungen aus Fasern aufweist, die überwiegend — dem Profilverlauf des Trägers angepaßt — in Richtung einer Fahrzeughochachse und einer Fahrzeuglängsachse ausgerichtet sind, und daß auch die Blattfeder durch Fasern verstärkt ist, die überwiegend in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet sind.
Schließlich ist es hierbei auch möglich, die Wandstärke und/oder die Faserdichte des Trägers den auftretenden Lastfällen anzupassen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen ersten erfindungsgemäßen Stoßfänger mit einteiligem Träger und einlagiger Blattfeder,
Fig.2 eine perspektivische Schrägansicht der Ausführung nach F i g. 1 mit teilweise weggelassener Abdeckung und
F i g. 3 einen zweiten erfindungsgemäßen Stoßfänger mit zweiteiligem Träger und zweilagiger Blattfeder.
Gemäß Fig. 1 stützt sich ein etwa U-förmiger, aus Kunststoff bestehender Träger 1 an einem angedeuteten fahrzeugfesten Teil 2 ab. Einstückig mit dem Träger 1 verbunden ist eine wellenförmige Blattfeder 3, die sich über die Länge des Stoßfängers einschließlich in Fahrzeuglängsrichtung abgebogener seitlicher Endbereiche des Stoßfängers erstreckt. Die Blattfeder 3 weist zwei Flanken 4 auf, die im quer zum Kraftwagen verlaufenden Bereich des Trägers 1 in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind. In den nicht dargestellten abgebogenen seitlichen Endbereichen des Trägers 1 sind die Flanken 4 etwa in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet.
Den Scheitelbereichen 5 der Blattfeder 3 liegen offene Zwischenräume 6 gegenüber, die aus Schaumstoff bestehende Energieabsorptionselemente 7 aufnehmen, so daß sich die Flanken 4 gegeneinander und trägerseitig am Träger 1 selbst abstützen.
Eine nach unten hin als Schürze auslaufende Abdekkung 8 aus zähelastischem Material ist durch Klipse 9 am Träger 1 und der vorderen Flanke 4 festgelegt, so daß die Blattfeder 3 der Sicht zumindest von vorn und oben entzogen ist.
Wie aus F i g. 2 entnehmbar ist, sind im oberen Scheitelbereich 5 Einschnitte 10 vorgesehen, die der Anpassung der Federkennlinie dienen. Weiterhin sind die Energieabsorptionselemente 7 nicht als durchlaufender Strang, sondern als Einzelpolster ausgebildet, und zwischen den einzelnen Energieabsorptionselementen 7 sind Stoßpuffer 11 — vom Träger 1 abragend — angeordnet, die die Einfederungsbewegungen der trägernahen Flanke 4 begrenzen. In nicht dargestellter Weise können auch Stoßpuffer 11 zwischen den Flanken 4 vorgesehen werden, so daß die stoßnahe Flanke 4 gleichfalls an einer übermäßigen Einfederungsbewegung gehindert wird.
Das Ausführungsbeispiei nach F i g. 3 entspricht weitgehend dem nach F i g. 1 und 2, so daß für artgleiche Teile auch gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Der Träger 1 setzt sich aus einem oberen winkelförmigen Abschnitt 12 und einem unteren flachen Abschnitt 13 zusammen, wobei der Abschnitt 12 in Flanken 4a und der Abschnitt 13 in Flanken 4b übergeht die aufeinanderliegen und so über Befestigungselemente 14 mileinander verbunden sind, daß bei Einfederungsbewegungen durch die zwischen den Flanken 4a und 46 auftretende Reibung eine zusätzliche Energieabsorption erfolgt
In nicht dargestellter Weise sind sowohl der Träger 1 als auch die Blattfeder 3 durch Fasern verstärkt, die z. B. aus Glas oder Kohlenstoff bestehen können. Dabei wird ein spürbarer Festigkeitszuwachs dann erreicht, wenn im senkrecht verlaufenden Stegbereich des Trägers 1 die Fasern in Richtung einer Fahrzeughochachse und in den etwa waagerecht verlaufenden Schenkeln des Trägers die Fasern in Richtung einer Fahrzeuglängsachse ausgerichtet sind. In der Blattfeder 3 erfolgt eine Faserausrichtung in Fahrzeugquerrichtung. Diese Angaben beziehen sich auf den in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Bereich des Stoßfängers. In den abgebogenen seitlichen Endbereichen ändern sich die Richtungsangaben von »Fahrzeuglängsachse« in »Fahrzeugquerrichtung« und umgekehrt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 zeichnet, daß die Wandstärke und/oder die Faser-Patentansprüche: dichte des Trägers (1) den auftretenden Lastfällen angepaßt ist
1. Stoßfänger für einen Kraftwagen, bestehend
aus einem sich an fahrzeugfesien Teilen abstützen- 5
den biegesteifen Träger mit etwa in Fahrzeuglängsrichtung abgebogenen seitlichen Endbereichen, dem
eine wellenförmige, sich über die Länge des Stoßfän- Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für einen
gers einschließlich seiner abgebogenen Endbereiche Kraftwagen, bestehend aus einem sich an f ahrzeugfe-
erstreckende Blattfeder vorgelagert ist, die durch 10 sten Teilen abstützenden biegesteifen Träger mit etwa
eine sich am Träger verrastende Abdeckung der in Fahrzeuglängsrichtung abgebogenen seitlichen End-
Sicht entzogen ist, dadurch gekennzeich- bereichen, dem eine wellenförmige, sich über die Länge
net, daß die Blattfeder (3) einstückig mit dem aus des Stoßfängers einschließlich seiner abgebogenen End-
Kunststoff bestehenden Träger (1) verbunden ist bereiche erstreckende Blattfeder vorgelagert ist, die
und daß die Wellenform der Blattfeder (3) im zur 15 durch eine sich am Träger verrastende Abdeckung der
Längsrichtung des Stoßfängers senkrechten Quer- Sicht entzogen ist
schnitt gegeben ist, wobei die Tangentialebenen der Ein derartiger Stoßfänger ist durch die DE-OS
Scbeitelbereiche (5) der wellenförmigen Blattfeder 24 18 459 bekannt wobei die zur Energieabsorption die-
(3) waagerecht verlaufen. nende Blattfeder aus einem metallischen Werkstoff be-
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 steht und als separates Bauteil in dem Raum zwischen zeichnet, daß der Träger (1) aus mindestens zwei dem Träger und der Abdeckung angeordnet ist. Die
■jeweils über die gesamte Länge des Stoßfängers rei- wellenförmige Blattfeder stützt sich mit ihren Scheitelchenden Abschnitten (12 und 13) besteht und daß die bereichen wechselweise am Träger und an der Abdek-Blattfeder (3) ebensoviele Lagen aufweist, von de- kung ab, so daß zwischen zwei Scheitelbereichen keine 'Hen die eine Lage mit dem einen Abschnitt (12) und 25 Abstützung der Abdeckung erfolgt. Deshalb besteht bei die andere Lage mit dem anderen Abschnitt (13) des einer lokalen Beanspruchung der Abdeckung außerhalb Trägers (1) einstückig verbunden ist, wobei die bei- der Scheitelbereiche der Blattfeder die Gefahr einer den Abschnitte (12 und 13) des Trägers (1) durch örtlichen Überdehnung der Abdeckung, so daß diese Befestigungselemente (14) miteinander in Verbin- u. U. be-eits nach einer relativ harmlosen Kollision ausdung stehen, die die Flanken (4a und 4b) der beiden 30 gewechselt werden muß.
Lagen der Blattfeder (3) zusammenhalten. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stoßfänger der
3. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, da- eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei einer durch gekennzeichnet, daß sich die Flanken (4; 4a möglichst geringen Anzahl von Einzelteilen und einem und 4b) der wellenförmigen Blattfeder (3) in dem möglichst geringen Montageaufwand sichergestellt ist. dem jeweiligen Scheitelbereich (5) gegenüberliegen- 35 daß leichtere Stoßeinwirkungen nicht zu bleibenden den offenen Bereich der Zwischenräume (6) zwi- Deformationen der Abdeckung führen.
sehen den Flanken (4; 4a und 4b) bzw. der träger- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
nächsten Flanke (4; 4a) und dem Träger (1) über daß die Blattfeder einstückig mit dem aus Kunststoff
Energieabsorptionselemente (7) gegeneinander bzw. bestehenden Träger verbunden ist und daß die Wellen-
am Träger (1) abstützen. 40 form der Blattfeder im zur Längsrichtung des Stoßfän-
4. Stoßfänger nach Anspruch 3, dadurch gekenn- gers senkrechten Querschnitt gegeben ist wobei die zeichnet, daß die Energieabsorptionselemente (7) Tangentialebenen der Scheitelbereiche der wellenföraus Schaumstoff bestehen. migen Blattfeder waagerecht verlaufen.
5. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, da- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besteht durch gekennzeichnet daß in den offenen Bereichen 45 der Träger aus mindestens zwei jeweils über die geder Zwischenräume (6) zwischen den Flanken (4; 4a samte Länge des Stoßfängers reichenden Abschnitten und 4b) der wellenförmigen Blattfeder (3) bzw. zwi- und weist die Blattfeder ebensoviele Lagen auf, von sehen der trägernächsten Flanke (4; 4a) und dem denen die eine Lage mit dem einen Abschnitt und die Träger (1) Stoßpuffer (11) vorgesehen sind, die die andere Lage mit dem anderen Abschnitt des Trägers Einfederungsbewegungen der Flanken (4; 4a und Ab) 50 einstückig verbunden ist, wobei die beiden Abschnitte begrenzen. des Trägers durch Befestigungselemente miteinander in
6. Stoßfänger nach den Ansprüchen 3 bis 5, da- Verbindung stehen, die die Flanken der beiden Lagen durch gekennzeichnet, daß die Stoßpuffer (11) zu- der Blattfeder zusammenhalten. Bei Belastung erfolgt sätzlich zu den Energieabsorptionselementen (7) eine Relativbewegung zwischen den aufeinanderliegenvorgesehen sind. 55 den Lagen der Blattfeder unter zusätzlicher Energieab-
7. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 bis 6, da- sorption.
durch gekennzeichnet daß mindestens ein Scheitel- Zur weiteren Steigerung der Energieabsorption ist bereich (5) der wellenförmigen Blattfeder (3) mit nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorEinschnitten (10) versenen ist. gesehen, daß sich die Flanken der wellenförmigen Blatt-
8. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 bis 7, da- 60 feder in dem dem jeweiligen Scheitelbereich gegendurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) Armierun- überliegenden offenen Bereich der Zwischenräume zwigen aus Fasern aufweist, die überwiegend — dem sehen den Flanken bzw. der trägernächsten Flanke und Profilverlauf des Trägers (1) angepaßt — in Rieh- dem Träger über Energieabsorptionselemente gegentüng einer Fahrzeughochachse und einer Fahrzeug- einander bzw. am Träger abstützen.
längsachse ausgerichtet sind, und daß auch die Blatt- 65 Hierbei können zweckmäßigerweise die Energieab-
feder (3) durch Fasern verstärkt ist, die überwiegend Sorptionselemente aus Schaumstoff bestehen.
in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet sind. Eine Überbeanspruchung der Blattfeder kann ver-
9. Stoßfänger nach Anspruch 8, dadurch gekenn- mieden werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der
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