DE3132392A1 - Ausbildung von erdbewegungsgeraeten, insbesondere als arbeitsgeraete fuer panzerfahrzeuge - Google Patents

Ausbildung von erdbewegungsgeraeten, insbesondere als arbeitsgeraete fuer panzerfahrzeuge

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DE3132392A1
DE3132392A1 DE19813132392 DE3132392A DE3132392A1 DE 3132392 A1 DE3132392 A1 DE 3132392A1 DE 19813132392 DE19813132392 DE 19813132392 DE 3132392 A DE3132392 A DE 3132392A DE 3132392 A1 DE3132392 A1 DE 3132392A1
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Withdrawn
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DE19813132392
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English (en)
Inventor
Manfred Dr.-Ing. Link
Helmut Ing.(grad.) 2300 Kiel Rath
Walter Ing.(grad.) 2302 Flintbek Romanowski
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Caterpillar Motoren GmbH and Co KG
Original Assignee
Krupp Mak Maschinenbau GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/402Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
    • E02F3/404Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors comprising two parts movable relative to each other, e.g. for gripping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Ausbildung von Erdbewegungsgeräten,
  • insbesondere als Arbeitsgerät für Panzerfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausbildung von Erdbewegungsgeräten, wie Löffelbagger oder dergl., insbesondere als Arbeitsgerät für Panzerfahrzeuge, wobei eine Arbeitsvorrichtung als Schaufel bzw. Schild über einen Arbeitsarm am Fahrzeug angeordnet und über Hydraulikelemente verstellbar ist.-Erdbewegungsgeräte dieser Art sind bekannt und werden vielfältig eingesetzt. Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß die eigentliche Arbeitsvorrichtung, wie Löffel, Schaufel oder Schild nur dazu geeignet sind, Erdbewegungsarbeiten durchzuführen und es in der Regel nicht ermöglichen, schwere Gegenstände bzw.
  • Hindernisse, wie Felsbrocken, Baumstümpfe oder andere kompakte Materialien zu greifen bzw. zu transportieren.
  • Beim Einsatz der Arbeitsgeräte für Panzerfahrzeuge besteht das Erfordernis, einen möglichst vielseitigen Einsatz zu gewährleisten, um den sehr unterschiedlichen und sehr schnell wechselnden Aufgaben auch unter Beschußbedingungen gerecht zu werden.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art mit einfachen Mitteln ein vielseitig einsatzfähiges Werkzeug zu schaffen, das die anfallenden Greif- und Transportarbeiten zusätzlich ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens ein zahnartiges Halteelement am Arbeitsarm angeordnet und etwa parallel der Arbeitsvorrichtung derart als Gegenlager zugeordnet ist, daß eine Greifvorrichtung gebildet wird. Hierdurch werden unter Ausnutzung des vorhandenen Arbeitsgerätes zusätzliche Arbeitsbereiche erschlossen, die die Funktionstüchtigkeit erhöhen.
  • Eine einfache Anordnung wird dadurch geschaffen, daß der oder die zahnartigen Halteelemente am Arbeitsarm über Verriegelungselemente starr angeordnet sind.
  • Hierdurch werden die zahnartigen Halteelemente leicht einrüstbar und wieder abrüstbar angebracht.
  • Eine weitere Aus führungs form wird erfindungsgemäß dadurch gebildet, daß das oder die zahnartigen Halteelemente am Arbeitsarm verschwenkbar angeordnet sind und über einen Arretierungsbolzen in zugeordneten Aufnahmen am Halteelement und Arbeitsarm in einer Transportstellung bzw. mehreren Arbeitsstellungen verriegelbar sind. Es wird damit eine zurückgezogene Transportstellung und mindestens eine herausklappbare Greifstellung geschaffen.
  • Um für den Einsatz bei Panzerfahrzeugen eine Anordnung zu ermöglichen, die manuelles Eingreifen ohne den Schutz durch das Fahrzeug unterbindet, wird vorgeschlagen, daß zwei zahnartige Halteelemente über mindestens einen Hydraulikzylinder verstellbar angeordnet sind.
  • In weiterer Vervollkommnung dieser Anordnung wird vorgeschlagen, daß zwei zahnartige Halteelemente über jeweils einen zugeordneten Hydraulikzylinder verstellbar angeordnet und mit einer Steuerleitung verbunden sind.
  • Hiermit ergeben sich für das Erfassen ungleichmäßig konturierter Gegenstände je Halteelement unterschiedliche Greifstellungen, wobei jedoch die Greifkräfte an den Halteelementen gleich groß bleiben. Selbstverstandlich ist eine derartige Ausbildung auch mit einem Hydraulikzylinder und einem mechanischen Ausgleichsgestänge durchführbar.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die zahnartigen Halteelemente verschwenkbar am Arbeitsarm angeordnet und über ein Koppelgetriebe mit der Arbeitsvorrichtung derart verbunden sind, daß sich eine der Bewegungsrichtung der Arbeitsvorrichtung gegensinnige Schwenkbewegung einstellt. Hierdurch wird eine scherenartige Greifbewegung geschaffen, und es ist keine zusätzliche Hydraulikversorgung erforderlich.
  • In Ausgestaltung dieser Anordnung ist vorgesehen, daß die zahnartigen Halteelemente über fernbetätigbare Arretierungsbolzen mit der Arbeitsvorrichtung koppelbar und im entkoppelten Zustand in der Transportatellung am Arbeitsarm arretierbar sind. Es ist hiermit die Kopplung für die Transportstellung aufhebbar und eine Fixierung der Halteelemente in dieser Stellung durchführbar.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, Es zeigen: Fig. 1 eine Anordnung mit starr eingesetzten Halteelementen; Fig. 2 eine Anordnung mit verschwenkbaren Halteelementen; Fig. 3 eine Anordnung mit hydraulisch verschwenkbaren Halte elementen; Fig. 4 eine Anordnung mit zwei Halteelementen, die über einen Hydraulikzylinder verstellbar sind; Fig. 5 eine Anordnung mit Halteelementen, die über ein Koppelgetriebe mit der Arbeitsvorrichtung verbunden sind; Fig. 6 eine Anordnung wie Fig. 5 mit einer fernbetätigten Entkopplung und Arretierung; Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Die dargestellten Ausführungen zeigen eine Löffelbaggerausbildung mit einem Grablöffel 1, der an einem Arbeitsarm 2 angeordnet und über eine Achse 3 schwenkbar geführt ist. Ein nicht näher dargestellter Hydraulikzylinder greift dabei an einem Drehgelenk 4 an und ermöglicht den gewünschten Bewegungsablauf des Grablöffels 1.
  • Gemäß Fig. 1 sind zahnartige Halte elemente 5 in einer Aufnahme 6 am Arbeitsarm 2 fest arretiert, wobei die Arretierung durch einen Keilverschluß 7 erfolgt. Hierdurch ist es möglich, das zahnartige Halteelement 5 schnell zu montieren bzw. demontieren.
  • Gemäß Fig. 2 sind die als Gegenlager bzw. Greifzniiiie dienenden zahnartigen Halte elemente 8 in einem Drehgelenk 9 am Arbeitsarm 2 gelagert. Uber einen Arretierbolzen sind die Halteelemente 8 über zugeordnete Aufnahmen 10, 11 und 12 in zwei Greifstellung sowie in der Transportstellung 12 arretierbar.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 werden zwei Halteelemente jeweils über zugeordnete Hydraulikzylinder 15, 16 gesteuert und sind zwischen einer Transportstellung 17 und den dargestellten Greifstellungen 13 und 14 verschwenkbar. Dabei werden die Hydraulikzylinder 15, 16 zum Ausgleich von unterschiedlichen Grifkräften durch eine gemeinsame Hydraulikleitung 18 gespeist.
  • Gemäß Fig. 4 werden zwei Halteelemente 19, 20 über Betätigungshebel 21, 22 und einem Ausgleichsbalken 23 mit einem Betätigungszylinder 24 verbunden. Durch diese Anordnung ist - zumindest in einem begrenzten Bereich -ein Kraftausgleich zwischen den beiden Halteelementen 19, 20 möglich.
  • In Fig. 5 ist eine Anordnung mit Halte elementen 25 als Greifzähne dargestellt, die am Arbeitsarm 2 im Gelenk 26 drehbar gelagert und über ein Koppelglied 27 mit dem Grablöffel 1 verbunden sind. Hierdurch werden die Greifzähne 25 vom Grablöffel 1 aus angetrieben, und es erfolgen Schwenkbewegungen, die zur Löffelbewegung gegenläufig sind. In der Transportstellung wird das Koppelglied 27 vom Grablöffel 1 getrennt und in einer Aufnahme 28 festgesetzt. Dieser manuelle Abkoppelvorgang wird überflüssig9 wenn gemäß Fig. 6 und 7 das Koppelglied 37 mit einem Schlitz 29 versehen ist und am Ende in eine Bohrung 30 ausläuft sowie weiterhin am Halteelement 25, das um die Achse 31 schwenkbar ist, ein abgesetzter Arretierungsbolzen 32 angeordnet ist, der zum Entkoppeln in Richtung des Pfeiles 33 bewegt wird und damit den Greifzahn 25 von dem Löffel 1 abkoppelt Diese Bewegung kann beispielsweise durch eine Feder 34 erfolgen, sobald ein Hydraulikdruck im Raum 35 abgeschaltet wird. Es ist natürlich auch denkbar, die Schiebebewegung durch einen Elektromagneten vorzunehmen. Durch das Verschieben des Arretierungsbolzens 32 in Pfeilrichtung 33 wird gleichzeitig mit dem Abkoppeln des Halteelementes 25 dieser am Arbeitsarm 2 in einer Bohrung 36 in Transportstellung arretiert.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche 1. Ausbildung von Erdbewegungsgeräten, wie Löffelbagger oder dergl., insbesondere als Arbeitsgerät für Panzerfahrzeuge, wobei eine Arbeitsvorrichtung als Schaufel bzw. Schild über einen Arbeitsarm am Fahrzeug angeordnet und über Hydraulikelemente verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zahnartiges Halteelement (5,8 bzw. 25) am Arbeitsarm (2) angeordnet und etwa parallel der Arbeitsvorrichtung (1) derart als Gegenlager zugeordnet ist, daß eine Greifvorrichtung gebildet wird.
  2. 2. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die zahnartigen Halteelemente (5) am Arbeitsarm (2) über Verriegelungselemente (6,7) starr angeordnet sind.
  3. 3. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die zahnartigen Halteelemente (8) am Arbeitsarm (2) verschwenkbar angeordnet sind und über einen Arretierungsbolzen in zugeordneten Aufnahmen (10,11,12) am Halteelement (8) und Arbeitsarm (2) in einer Transportstellung bzw. mehreren Arbeitsstellungen verriegelbar sind.
  4. 4. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zahnartige Halteelemente (19,20) über mindestens einen Hydraulikzylinder (24) verstellbar angeordnet sind.
  5. 5. Ausbildung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zahnartige Halteelemente (13,14) über jeweils einen zugeordneten Hydraulikzylinder (15,16) verstellbar angeordnet und mit einer Steuerleitung (18) verbunden sind.
  6. 6. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Halteelemente (25) verschwenkbar am Arbeitsarm (2) angeordnet und über ein Koppelgetriebe (27) mit der Arbeitsvorrichtung (1) derart verbunden sind, daß sich eine der Bewegungsrichtung der Arbeitsvorrichtung (1) gegensinnige Schwenkbewegung einstellt.
  7. 7. Ausbildung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Halteelemente (25) über fernbetätigbare Arretierungsbolzen (32) mit der Arbeitsvorrichtung (1) koppelbar und im entkoppelten Zustand in der Transportstellung am Arbeitsarm (2) arretierbar sind.
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