DE3127402C2 - Kamera mit einer solarbatterie und einer zweiten batterie - Google Patents
Kamera mit einer solarbatterie und einer zweiten batterieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Solarbatterie
und einer zweiten Batterie.
Eine derartige Kamera mit einer Solarbatterie und einer
zweiten Batterie ist aus der DE-OS 29 07 155 bekannt. Bei
dieser bekannten Kamera ist die Solarbatterie mit einer
Sekundärbatterie parallel geschaltet. Die in der Kamera
enthaltene und mit Strom zu versorgende Steuerschaltung
ist über einen Schalter mit der Solarbatterie verbunden.
Dieser Schalter dient hierbei aber als Hauptschalter,
der den Verbraucher gleichzeitig der Solarbatterie und
der dazu parallel liegenden Sekundärbatterie zuschaltet
oder von dieser abschaltet.
Es sind auch bereits verschiedene Vorschläge gemacht
worden, eine Solarbatterie in einer Kamera unterzubringen.
Jedoch reicht ohne Schwierigkeiten eine Solarbatterie
allein nicht aus, um allen Energieanforderungen einer
automatischen Kamera gerecht zu werden. Beispielsweise
ist ein verhältnismäßig großer Strom erforderlich, um
den Verschluß einer Kamera zu betätigen und folglich muß
ein entsprechend großer Bereich auf der Oberseite einer
Kamera für Solarzellen vorgesehen und zur Verfügung
gestellt werden, wenn ein derart großer Strom allein
von einer Solarbatterie geliefet werden soll. Da die
Oberseite eines Kameragehäuses ziemlich begrenzt ist,
besteht nur eine unzureichende Fläche für eine Solar
batterie zur Verfügung, so daß zusätzlich eine weitere
Energiequelle vorgesehen werden muß. Folglich ist es
allgemein üblich, eine Sekundärbatterie sowie eine
Solarbatterie zu verwenden; hierbei ist die Anordnung
so bemessen, daß die Sekundärbatterie durch die Solar
batterie geladen wird, und die erforderliche Energie der
Steuerschaltung einer Kamera von der Sekundärbatterie
aus zugeführt wird.
Hierbei ist es wichtig, daß eine Sekundärbatterie durch Nach
laden bzw. durch Aufladen über einen längeren Zeitab
schnitt benutzt werden kann. Jedoch muß ein Sekundärbatterie
nach einer bestimmten Zeitspanne aus verschiedenen Gründen,
wie beispielsweise bei einem Leistungsabfall infolge
Alterung oder aufgrund einer Störung, ersetzt werden. Außer
dem ist das Ersetzen von in einer Kamera verwendbaren
Sekundärbatterie für einen Benutzer ziemlich problemtaisch,
da sie einfach nicht zu haben sind, bzw. auf dem Markt
nicht vorhanden sind. Kamerabatterien, welche verfügbar
und zu haben sind, sind Primärbatterien, welche nicht
reversibel sind, und folglich können sie für einen wieder
holten Gebrauch nicht wieder geladen werden. Wenn der
Versuch gemacht wird, eine Primärbatterie zu laden, wird
im Innern der Batterie Gas erzeugt, was im Extremfall
eine Explosion zur Folge haben kann. Ferner kann das
Vorsehen und Verwenden einer Solarbatterie auch mit
Unannehmlichkeiten verbunden sein. Beispielsweise ist
die obere Abdeckung eines Kameragehäuses die geeignete
Stelle zur Unterbringung einer Solarbatterie. Jedoch
sind viele Dreh- und Einstellteile, wie beispielsweise
ein Filmtransporthebel (oben) auf der oberen Abdeckung
vorgesehen und eine Solarbatterie sollte, wenn sie dort
angeordnet ist, keine Behinderung für eine Bedienung
darstellen. Andererseits ist es jedoch ziemlich wichtig,
daß eine Solarbatterie insbesondere gegenüber Einwirkungen
von außen bzw. äußeren Kräften gut geschützt ist. Darüber
hinaus gehört eine Solarbatterie zu der Art von Elementen,
welche vorgesehen und angebracht werden, um während der
Lebensdauer einer Kamera zur Verfügung zu stehen, und
folglich kann das Ersetzen bzw. Austauschen von Solar
batterien gewöhnlich nicht ohne erhebliche Schwierig
keiten durchgeführt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
eine Kamera mit einer Solarbatterie und einer zweiten
Batterie der angegebenen Gattung zu schaffen, bei welcher
sowohl aufladbare als auch nichtaufladbare Batterien
(als zweite Batterie) verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 11.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 teilweise in Form eines Blockschaltbilds eine Schal
tung, in welcher dargestellt ist, daß ein mit einer
Solbarbatterie und einer zweiten Batterie verbundener
Schalter entsprechend der Art der zweiten Batterie
betätigt wird;
Fig. 2(A) der Fall, daß der Schalter (SW) infolge der Unter
bringung einer Sekundärbatterie geschlossen ist;
Fig. 2(B) den Fall, daß der Schalter (SW) infolge der Unter
bringung einer Primärbatterie offen gehalten ist;
Fig. 3(A) und (B) zwei verschiedene Ausführungsformen einer
verwendbaren Sekundärbatterie;
Fig. 4 eine Schaltung einer weiteren Ausführungsform mit Merkmalen nach der
Erfindung, bei welcher der erforderliche Schaltvor
gang elektronisch erfolgt;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der oberen Abdeckung
eines Kameragehäuses mit einer Solarbatterieanordnung
mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die Solarbatterieanordnung,
die passend in der Öffnung der oberen, in Fig. 5 dar
gestellten Abdeckung gehaltert und untergebracht ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Solarbatterieanordnung, die
so dargestellt ist, wie sie in der Öffnung der oberen
Abdeckung gehaltert und untergebracht ist;
Fig. 8 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Dar
stellung des Behälters, welcher einen Teil der
Batterieanordnung darstellt und in welchem Solar
zellen aufgenommen sind;
Fig. 9 eine Schnittansicht des Teils der oberen Abdeckung,
welcher über dem Petagonprisma angeordnet ist, wobei
ein Paar Solarbatterieanordnungen in den schrägen
Seitenflächen der oberen Abdeckung untergebracht
sind;
Fig. 10 eine Unteransicht des oberen ebenen Teils der in
Fig. 9 dargestellten, oberen Abdeckung;
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII
in Fig. 10;
Fig. 12 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der Solarbatterieanordnung mit Merkmalen nach der Erfidung;
Fig. 13 eine Schnittansicht nach einer weiteren Ausführungs
form der Solarbatterieanordnung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 14 eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung des Su
cherabschnittes einer Kamera;
Fig. 15 eine vertikale Schnittansicht, wenn die in Fig. 14
dargestellten Einzelteile zusammengebaut sind, und
Fig. 16 eine Ansicht des Suchers aus der Sicht der Bedie
nungsperson.
Eine in Fig. 1 dargestellte Schaltung mit Merkmalen nach der Erfindung
weist eine Solarbatterie SC aus einer Anordnung von Solarzel
len SC 1 bis SC n . Eine Zenerdiode ZD ist parallel zu der
Solarbatterie SC geschaltet, um die Ausgangsspannung der So
larbatterie SC auf einen konstanten Wert einzustellen. Der
positive Pol der Solarbatterie SC ist mit der Anode einer Diode
D verbunden, deren Kathode über einen Schalter SW mit dem po
siviten Pol einer zweiten Batterie B verbunden ist. Der nega
tive Pol der Solarbatterie SC ist mit dem negativen Pol der
zweiten Batterie B verbunden.
Wie durch eine Linie AL in Fig. 1 dargestellt, wird der Schal
ter SW entsprechend der Art der zweiten Batterie, d. h. in Ab
hängigkeit davon, ob sie wieder ladbar ist oder nicht, betä
tigt, indem er geöffnet oder geschlossen wird. Das heißt, der
Schalter SW wird geschlossen, wenn die Batterie B eine Sekun
därbatterie oder eine aufladbare Batterie ist, während der Schalter
SW offen gehalten wird, wenn die Batterie B eine Primär- oder
nichtladbare Batterie ist. Hierbei kann der Schalter SW er
forderlichenfalls von Hand betätigt werden; vorzugsweise ist
jedoch eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, um den Schalter
SW automatisch ein- oder auszuschalten, wie nachstehend noch
im einzelnen beschrieben wird. Die Batterie B ist über eine
Steuerschaltung AE mit einer Anzeigeeinrichtung DIS und einer
Verschlußvorrichtung S verbunden.
In Fig. 2(A) und (B) ist eine Ausführungsform der Betätigungs
einrichtung dargestellt, durch welche der Schalter SW in Ab
hängigkeit von der Art der zweiten in dem Kameragehäuse unter
gebrachten Batterien B betätigt wird. In Fig. 2(A) ist der
Fall dargestellt, wenn eine Sekundärbatterie eingebaut ist,
während in Fig. 2(B) der Fall dargestellt ist, wenn eine Pri
märbatterie eingebaut ist. Wie in Fig. 2(A) dargestellt, weist
das Kameragehäuse 1 eine Batteriekammer 1 a auf, in welcher die
zweite Batterie B untergebracht werden kann, um dann einen
Teil der Stromversorgungsschaltung der Kamera zu bilden. Die
Sekundärbatterie B 2 weist ein Paar Sekundärbatteriezellen auf,
welche in Reihe geschaltet sind. Wie dargestellt, ist die
Batterie B 2 in einem Gehäuse 2 untergebracht, welches eine
Kontaktfläche 2 a aufweist, die an einer vorbestimmten Stelle
des Gehäuses 2 festgelegt ist.
Die Batterie B 2 wird in die Kammer 1 a entgegen der Kraft einer
Feder 3 eingebracht und untergebracht, welche auch als nega
tive Anschlußleitung dient, und es wird ein Deckel 1 b in einen
mit Innengewinde versehenen Teil der Kammer 1 a geschraubt, wodurch
die Batterie B 2 in einer vorgegebenen Lage im Innern der Ka
mera 1 a untergebracht ist. Ein Feststellteil
4 ist verschiebbar in einer in dem Kameragehäuse 1 vorgesehenen
Bohrung 5 gehaltert. Wenn daher die Batterie B 2 in der vorge
sehenen Lage untergebracht ist, stößt die Kontaktfläche 2 a des
Gehäuses 2 gegen das untere Ende des Feststellteils 4, welches
dadurch nach oben verschoben wird und den Schalter SW anschal
tet. Wenn Primärbatteriezellen B 1, welche zu haben, aber nicht
wieder aufladbar sind, untergebracht sind, wie in Fig. 2(B)
dargestellt, wird das Feststellteil 4 nicht nach
oben verschoben, und folglich ist der Schalter SW offengehal
ten.
In Fig. 3(A) und (B) sind zwei verschiedene Ausführungsformen
des Gehäuses 2 für die Sekundärbatteriezellen B 2 dargestellt.
In Fig. 3(A) weist das Gehäue 2 eine leitende Platte 6 auf,
welche an der negativen Elektrode der unteren Zelle anliegt;
ein Kunstharzzylinder 7 ist so ausgebildet, daß er um die Bat
teriezellen B 2 herum geformt ist. Diese Ausführungsform ist
besonders zweckdienlich, da ein Auslaufen von Flüssigkeit aus
den Zellen wirksam verhindert ist, indem die offen darliegen
de Fläche auf ein Minimum herabgesetzt ist. In Fig. 3(B) ist
eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Dec
kel 1 b der Batteriekammer 1 a als ein Teil des Gehäuses 2 ausge
bildet d. h. in diese integriert ist. Folglich weist das Gehäuse
2 dieser Ausführungsform ein mit Gewinde versehenen Teil 8 auf,
welcher in den mit einem Innengewinde versehenen Teil der Bat
teriekammer 1 a eingeschraubt werden kann. Die Höhe A des Ge
windeteils 8 kann in vorteilhafter Weise zum Schließen des
Schalters SW verwendet werden. Ein Halteteil 9 aus Isolierma
terial ist an der Öffnung des Gehäuses 2 vorgesehen, um die
Batteriezellen B 2 in der vorgesehenen Lage zu halten.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung dar
gestellt, welche im Hinblick auf die Tatsache ausgelegt ist,
daß eine Nickel-Kadmium-(nicad)Batterie, die meistens als
Sekundärbatterie verwendet wird, eine Ausgangsspannung hat,
die von der Ausgangsspannung einer Silber-Kadmium-Batterie
und einer Alkali-Mangan-Batterie abweicht, welche im allge
meinen als Primärbatterie verwendet werden. Das heißt die Ausgangs
spannung der Nickel-Kadmium-Batterie beträgt 1,3 V, während die
Silber-Kadmium- und die Alkali-Mangan-Batterien eine Ausgangs
spannung von 1,5 V haben. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist eine
Reihenschaltung aus einem Widerstand R und einer Zenerdiode ZD
parallel zu der Solarbatterie SC geschaltet, um eine Bezugs
spannung an dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R und
der Zenerdiode ZD zu erzeugen. Die auf diese Weise erzeugte Be
zugsspannung wird an einen Eingangsanschluß eines Vergleichers
ZO angelegt, während die Ausgangsspannung der Batterie B an
den anderen Eingangsanschluß des Vergleichers CO angelegt
wird, wobei dann ein Vergleich zwischen der Bezugsspannung und
der Ausgangsspannung der Batterie B vorgenommen wird. Ein Aus
gangssignal von dem Vergleicher CO wird an einen elektronischen
Schalter ES angelegt, wodurch der Schalter ES geschlossen
wird, um die Solarbatterie mit der zweiten Batterie B zu ver
binden, wenn die Batterie eine Sekundärbatterie ist; der Schal
ter ES wird geöffnet, um die Solarbatterie SC von der zweiten
Batterie zu trennen, wenn die Batterie eine Primärbatterie
ist. Bei der Benutzung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungs
form muß darauf geachtet werden, daß beispielsweise eine aus
reichende Lichtmenge auf die Solarbatterie SC fällt, da der
Ausgang der Solarbatterie SC zur Erzeugung der Bezugsspannung
verwendet wird.
Nunmehr wird die Anbringung einer
Solarbatterieanordnung an einem Kamera
gehäuse beschrieben. In Fig. 5 ist eine obere Abdeckung 11
dargestellt, welche einen Teil des Kameragehäuses einer ein
äugigen Spiegelreflexkamera darstellt. Wie aus Fig. 5 zu erse
hen ist, ist ein schräger Abschnitt des Teils der oberen Abdeckung
11, welcher ein Pentagon-Prisma umgibt, mit einer Solarbatterie
anordnung 13 versehen. Wie am besten aus Fig. 9 zu ersehen ist,
sind zwei schräge Abschnitte 12 in Gegenüberlage symmetrisch
zueinander ausgebildet, und die Solarbatterieanordnung 13 ist
in jeder dieser schrägen Abschnitte 12 vorgesehen. Die Solarbatterie
anordnung 13 ist fest in eine Öffnung 12 a in dem schrä
gen Abschnitt 12 eingepaßt. Eine derartige Öffnung 12 a sollte
so groß wie möglich gemacht werden, damit eine Solarbatterie
anordnung 13 mit einer großen lichtaufnehmenden Fläche unter
gebracht werden kann. Je größer die Fläche der Öffnung 12 a
ist, umso schwächer ist jedoch die mechanische Festigkeit der
oberen Abdeckung 11. Wenn folglich eine äußere Kraft auf die
sen Teil der Abdeckung 11 ausgeübt wird, welcher ein Pentagon-
Prisma umgibt, indem beispielsweise ein (nicht dargestelltes)
Blitzgerät (stroboflasher) von einem hierfür vorgesehenen
Schuh 14 abgezogen oder an diesem angebracht wird, ist die
obere Abdeckung 11 empfindlich bezüglich einer Verformung
und oder eines Bruchs, und folglich ist ein Spalt zwischen der
oberen Abdeckung 11 und der Solarbatterieanordnung 13 ausgebil
det, wodurch jedoch ein lichtdichter Abschluß gestört ist.
Im Hinblick darauf ist jedoch ein ver
besserter Aufbau zur Halterung und Anbringung der Solarbatterie
anordnung 13 an der oberen Abdeckung 11 vorgesehen.
In Fig. 6 bis 9 weist die Solarbatterieanordnung 13 einen Be
hälter 15 aus einem opaken, lichtundurchlässigen Material zur
Aufnahme von Solarzellen 17, und eine
transparente, lichtdurchlässige obere Abdeckung 16 auf, welche
an der Öffnung des Behälters 15 angebracht werden kann, wodurch
dann die Solarzellen 17 vollständig eingeschlossen sind. Der
Behälter 15 hat im allgemeinen die Form eines rechteckigen
Einsatzes, und auf der inneren Bodenfläche des Behälters 15
sind eine Anzahl Solarzellen
fest angebracht.
Die Solarzellen 17 sind nebeneinander in einer Reihe ange
ordnet, und die von jedem der Solarzellen 17 erzeugte Spannung
wird durch eine flexible gedruckte Leiterplatte 18 abgenommen.
Der Behälter 15 weist einen Einschnitt 15 a auf, durch welchen
ein Teil der Leiterplatte 18 nach außen vorsteht; an der Au
ßenfläche der Seitenwandung des Behälters 15 außer dort, wo
der Einschnitt 15 a ausgebildet ist, ist eine Versteifungsrippe
15 b vorgesehen. Wie am besten aus Fig. 8 zu ersehen ist, ist
ein Stöpsel 19 vorgesehen, welcher fest in dem Einschnitt 15 a
sitzt, wobei dann eine Verbindungsrippe 19 a, die an einer
Fläche des Stöpsels 19 ausgebildet ist, die Lücke in der Rippe
15 b ausfüllt. Vertiefungen 15 c sind jeweils auf der Innenseite
der Seitenwandung des Behälters 15 ausgebildet. Die transparen
te obere Abdeckung 16 weist einen Hauptteil 16′ auf, welcher in
den Behälter 15 paßt, und an welchem (16′) Ansätze 16 a ausge
bildet sind, so daß die jeweilige Lagebezeichnung zwischen dem
Behälter 15 und der oberen Abdeckung 16 festgelegt ist, wenn
die Ansätze 16 a in die entsprechenden Vertiefungen eingesetzt
sind. Die obere Abdeckung 16 weist auch eine Verlängerung 16 b
auf, welche seitlich von dem Hauptteil 16′ vorsteht.
Nunmehr wird das Einbauen der Solarbatterie 13 in die
obere Abdeckung 11 beschrieben. Zuerst wird der Behälter 15
in die Öffnung 12 a der oberen Abdeckung 11 von der Innensei
te her eingesetzt bzw. eingepaßt, indem die Versteifungsrippe
15 b an der schrägen Seitenfläche 12 am Umfang der Öffnung 12 a
anliegt. Dann wird die Abdeckung 16 von der Außenseite der
oberen Abdeckung 11 her in den Behälter 15 eingesetzt und ein
gepaßt, indem die Ansätze 16 a in die entsprechenden Vertiefun
gen 15 c eingedrückt werden, wobei die Elastizität des Behäl
ters 15 und der Abdeckung 16 ausgenutzt wird. Auf diese Wei
se ist dann die Solarbatterie 13 zusammengesetzt und
in der Öffnung 12 a der oberen Abdeckung 11 gehaltert, da die
Versteifungsrippe 15 b des Behälters 15 und die Verlängerung
16 b der Abdeckung 16 die schräge Seitenfläche 12 sicher und
fest am Umfang der Öffnung 12 a an gegenüberliegenden Seiten
halten. Erforderlichenfalls kann ein Klebemittel auf die Kon
taktflächen zwischen der oberen Abdeckung 11 und dem Behälter
15 und zwischen die obere Abdeckung 11 und die Abdeckung 16
aufgebracht werden.
Da bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Öffnung 12 a
durch den Behälter 15 und die Abdeckung 16, wobei die schräge
Seitenfläche 12 zwischen der Versteifungsrippe 15 b und der
Verlängerung 16 b angeordnet ist, unter Druck verschlossen ist,
ist die mechanische Festigkeit der oberen Abdeckung 11, welche
durch das Vorsehen der Öffnung 12 a geschwächt worden ist, durch
den Behälter 15 und die Abdeckung 16 wieder ausgeglichen, so
daß das Auftreten einer Verformung oder eines Bruchs der obe
ren Abdeckung 11 verhindert ist. Dadurch ist auch, wie ohne
weiteres einzusehen ist, verhindert, daß eine äußere Kraft,
die auf die obere Abdeckung 11, insbesondere auf den Teil der
oberen Abdeckung 11, welcher ein Pentagon-Prisma umschließt,
ausgeübt wird, an die Solarzellen 17 übertragen wird. Vor
zugsweise sind die Solarbatterien 13 durch die ge
druckte Leiterplatte 18 elektrisch miteinander verbunden, und
sie sind gemeinsam als Energiequelle mit der elektrischen
Schaltung der Kamera verbunden. Wie in Fig. 9 bis 11 darge
stellt ist, sind auf der Innenseite eines dachförmig ausge
bildeten Abschnittes 21 der oberen Abdeckung 11 Rippen 22 in
Form eines Gitters vorgesehen. Durch dieses Rippengitter wird
die Steifigkeit der oberen Abdeckung 11 erhöht, wodurch außer
dem der Verlust an mechanischer Festigkeit aufgrund der Aus
bildung der Öffnung 12 a ausgeglichen wird.
Weitere Ausführungsformen zum Haltern und Anbringen der
Solarbatterien 13 an der oberen Abdeckung 11 sind in
Fig. 12 und 13 dargestellt. In Fig. 12 ist eine Abdeckung 26
mit einer Versteifungsrippe 26 a und Ansätzen 26 b versehen,
und der Behälter 25 weist Vertiefungen 25 a auf, in welche
die entsprechenden Ansätze 26 b passen. Beim Zusammenbau wird
folglich die Abdeckung 26 zuerst von der Außenseite her in
die Öffnung 12 a der oberen Abdeckung 11 eingesetzt, und da
nach wird der Behälter 25 von der Innenseite der oberen Abdec
kung 11 gegen die eingesetzte Abdeckung 26 gedrückt, wobei die
Ansätze 12 b mit den Vertiefungen 12 a in Eingriff gebracht wer
den. Bei diesem Aufbau ist dann die Öffnung 12 a der oberen Ab
deckung 11 durch die Abdeckung 26 verschlossen, wodurch der
Verlust an Steifigkeit ausgeglichen wird und wirksam verhin
dert ist, daß eine auf die obere Abdeckung 11 ausgeübte, äußere
Kraft an die Solarzellen 17 übertragen wird. Da außerdem die
Öffnung des Behälters 25 mit Druck an der oberen Abdeckung 11
anliegt, ist die geforderte Lichtdichtigkeit erhalten, und es
kann kein Licht durch die obere Abdeckung 11 hindurchgehen.
Bei Fig. 13 ist zu beachten, daß eine Versteifungsrippe weder
an einem opaken lichtundurchlässigen Behälter 35 noch an der
transparenten Abdeckung 36 vorgesehen ist. Vertiefungen 35 a
sind jeweils auf der Innenseite der Seitenwandung des Behälters
35 ausgebildet, und die entsprechenden Ansätze 36 a sind an der
Abdeckung 36 vorgesehen. Beim Zusammenbauen wird die Abdeckung
36 zuerst in die Öffnung der oberen Abdeckung 11 eingesetzt,
und dann wird der Behälter 35 von der Innenseite der oberen
Abdeckung 11 her in die eingesetzte Abdeckung 36 eingepaßt,
wobei die Ansätze 36 a in den entsprechenden Vertiefungen 35 a
in Eingriff gebracht werden. In diesem Zustand gehen der Be
hälter 35 und die obere Abdeckung 36, welche durch das Inein
griffkommen zwischen den Ansätzen 36 a und den Vertiefungen
35 a miteinander verbunden sind, von der Außenseite her nicht
durch die Öffnung der oberen Abdeckung 11 hindurch, da die
Öffnungsseite des Behälters 35 gegen die Innenfläche der obe
ren Abdeckung 11 stößt.
Dann wird eine Halteplatte 37 auf der Rückseite des Behälters
35 in Anlage gebracht, wobei deren beide Enden an der Innen
fläche der oberen Abdeckung 11 mittels Befestigungseinrich
tungen, wie Schrauben, befestigt werden, wodurch verhindert
ist, daß der Behälter 35 und die mit diesem verbundene Ab
deckung 36 aus der oberen Abdeckung 11 in deren Inneres fallen.
Bei einer solchen Ausführung ist die Öffnung der oberen Ab
deckung 11 durch die Abdeckung 36 verschlossen, um dieser die
geforderte mechanische Festigkeit zu geben, und durch das
Anliegen zwischen der Öffnungsseite der Seitenwand des Behäl
ters 35 und der Innenfläche der oberen Abdeckung 11 ergibt sich
eine ausgezeichnete Lichtabschirmung. Durch das Vorsehen der
Halteplatte 37 ist auch verhindert, daß eine äußere Kraft
auch nur zum Teil an die Solarzellen 17
übertragen wird.
Anhand der Fig. 14 bis 16 wird nunmehr der Sucherabschnitt
einer Kamera mit Merkmalen nach der Erfindung beschrieben. Wie nachstehend
im einzelnen ausgeführt wird, ist eine
Flüssigkristallzelle als Lichtquelle vorgesehen, um eine
Kennzeichnung auf einer Anzeigeplatte in dem Sucher zu schaf
fen. Folglich gibt es kein sich bewegendes
Teil, wie beispielsweise eine Belichtungsmessernadel, und die
benötigte Energie ist geringer, da eine Verwendung von licht
emittierenden Dioden (LED's) soweit wie möglich vermieden
werden kann. Da jedoch eine Flüssigkristallzelle üblicherwei
se eine Dicke von etwa 1,5 bis 2,0 mm hat, muß eine derartige
Flüssigkristallzelle sehr günstig angeordnet und untergebracht
werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist eine Sucher-Anzeige-Einrichtung ge
schaffen, in welche eine Flüssigkristallzelle eingebracht wer
den kann, wobei das herkömmliche optische Suchersystem ein
schließlich einer Mattscheibe unverändert bleibt. Oder anders
ausgedrückt, es ist eine Flüssigkristallzelle
in dem Zwischenraum zwischen dem Pentagon-Prisma und der Matt
scheibe der Sucheroptik angeordnet. Wie im einzelnen in
Fig. 14 dargestellt ist, weist eine Prismafassung einen tischförmigen
Abschnitt 43 auf, auf welchem eine Flüssigkristallzelle 42 an-
und unterzubringen ist. Eine Anzeigeplatte 46 ist an einer die
Anzeigeplatte haltenden Platte 45 angebracht, welche mittels
Schrauben 42 einstellbar an dem Rahmen 41 befestigt werden
kann. Beim Zusammenbau ist die Anzeigeplatte 46 über der
Flüssigkristallzelle 42 angeordnet, und ein Teil des Außen
randes einer Bildfeldmaske 47 liegt an dem Seitenrand der An
zeigeplatte 46 an.
Ablenkplatten 48 sind auf den Ober- und Unterseiten der
Flüssigkristallzelle 42 angebracht. Elektroden 48 a stehen von
den Ablenkplatten 48 vor, und eine leitende Platte 49, wie
beispielsweise eine Wärmabdichtung, ist durch Druck oder
Schmelzen mit den Elektroden 48 a verbunden. Ein Pentagon-Prisma
50 kann in bekannter Weise an der Fassung 41 befestigt werden.
Eine Mattscheibe 41 ist durch Halteplatten 42 fest und ausge
richtet bezüglich der Fassung 41 und des Primas 50 gehalten.
Folglich sind die Flüssigkristallzelle 42 zusammen mit den Ab
lenkplatten 48, die an deren gegenüberliegenden Flächen und
der Anzeigeplatte 46 angebracht sind, alle in einem Zwischen
raum A angeordnet, der zwischen der Unterseite des Prismas 50
und der oberen Fläche der Mattscheibe 41 festgelegt ist.
Die Fassung 41 weist auch einen Abschnitt 53 zum Haltern des
Okulars, einen Abschnitt 54 zum Haltern eines lichtaufnehmenden
Elements und eine Nut 55 für eine Blitzladeanzeige auf. Ein
trapezförmiges Prisma 56 kann in die Nut 55 eingesetzt werden.
Dementsprechend weist die Maske 47 einen Blitzlade-Anzeigeab
schnitt 57 auf, welcher bezüglich einer reflektierenden Fläche
56 a des Prismas 56 nach dem Zusammenbau ausgerichtet ist. Beim
Zusammenbau wird eine Öffnung 58 der Halterungsplatte 45 un
mittelbar über der anderen Endfläche 56 b des Prismas 56 festge
legt, und eine lichtemittierende Diode 59 wird in die Öffnung
58 eingesetzt. Mittels einer lichtemittierenden Diode wird dann
der Blitzladezustand angezeigt, was im allgemeinen verhältnis
mäßig dunkel ist, wenn ein Blitz benutzt werden muß.
Der Inhalt der Anzeige kann sich entsprechend der Kameraaus
führung ändern; er kann jedoch eine Verschlußzeit bei einer ent
sprechenden Belichtung, einen Blendenwert, eine Batterieprüf
anzeige, ein Blitzanzeigesignal, ein manuelles Anzeigesignal,
ein Speicherhaltesignal, ein Belichtungskorrekturzeichen, ein
Scharfeinstellzeichen, usw. aufweisen. Wie in Fig. 16 darge
stellt, ist die Lage der Anzeige entlang einer Seite eines Ge
sichtsfeldes 60 in dem Sucherabschnitt festgelegt. Die vorer
wähnten Inhalte werden so angezeigt, daß Signale über die lei
tende Platte 49 an die Ablenkplatten 48 angelegt werden. An
dererseits wird der Blitzladezustand durch das Aktivieren der
lichtemittierenden Diode 59 angezeigt.
Wie oben beschrieben, können verschiedene
Informationen in dem Sucher angezeigt werden, ohne daß eine
nennenswerte Energie erforderlich ist. Außerdem ist kein be
wegliches Teil in dem Sucher vorgesehen, so daß mechanische
Fehler infolge von Stößen oder Schlägen vollständig beseitigt
sind und eine ausgezeichnete Dichtheit geschaffen ist, wodurch
ein Eindringen von Staub u. ä. verhindert ist. Ferner wird
eine Ausführung geschaffen, in welcher eine
Flüssigkristallzelle in dem Sucherabschnitt verwendet werden
kann, ohne daß die herkömmliche Sucheroptik geändert zu werden
braucht, was insbesondere im Hinblick auf die Herstellung be
sonders vorteilhaft ist.
Claims (11)
1. Kamera mit einer Solarbatterie und einer zweiten
Batterie, gekennzeichnet durch einen
Schalter (SW) über den in seiner Schließstellung die
Solarbatterie (SC) der zweiten Batterie (B) parallel
zugeschaltet ist, wenn die zweite Batterie (B) eine
Sekundärbatterie ist und der offengehalten ist, wenn
die zweite Batterie (B) eine Primärbatterie ist.
2. Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, durch eine Betätigungs
einrichtung (2 bis 8) zum automatischen Betätigen des
Schalters (SW) in Abhängigkeit von der Art der zweiten
Batterie.
3. Kamera nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungseinrichtung ein in dem Kameragehäuse (1) verschließ
bares Feststellteil (4), das zum Teil in eine Batterie
kammer (1 a) des Kameragehäuses (1) vorsteht, und ein
Gehäuse (2) für eine Sekundärbatterie (B 2) aufweist,
welches (2) eine Kontaktfläche (2 a) hat, welche mit dem
Feststellteil (4) in Anlage gebracht wird, um den Schalter
(SW) zu schließen, wenn eine Sekundärbatterie (B 2) in der
Batteriekammer (1 a) untergebracht ist.
4. Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zenerdiode (ZD) parallel zu der Solarbatterie (SC)
geschaltet ist, um deren Ausgangsspannung konstant
zu halten.
5. Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Diode (D) zwischen die Solarbatterie (SC) und die
zweite Batterie (B) geschaltet ist, um einen Gegen
strom von der zweiten Batterie (B) zu der Solarbatterie
(SC) zu verhindern.
6. Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter ein elektronischer Schalter (ES) ist, und
daß die Stromversorgungsschaltung ferner eine Ein
richtung (SC) zum Erzeugen einer Bezugsspannung und
einen Vergleicher (CO) mit zwei Eingängen aufweist,
von welchen einer mit der Einrichtung (SC) zum Erzeugen
einer Bezugsspannung und der andere mit einem Pol der
zweiten Batterie (B) verbunden ist, wobei der Ausgang
des Vergleichers (CO) mit dem elektronischen Schalter
(ES) verbunden ist.
7. Kamera mit einer Solarbatterie in der oberen Ab
deckung des Kameragehäuses nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Abdeckung (11) des Kameragehäuses eine Öffnung (1 a)
für einen Behälter (15; 25; 35) für die Solarbatterien (SC;
13), eine transparente Abdeckplatte (16; 26; 36) für den
Behälter (15; 25; 35), eine Halterung (15 b, 26 a′ 37) für die
Solarbatterie (SC; 13) sowie eine Halterung (15 a, 16 a, 16 b;
25 a, 35 a) für den Behälter (15; 25; 35) und die transparente
Abdeckplatte (16; 26; 36) aufweist.
8. Kamera nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmeeinrichtung ein lichtundurchlässiger
Behälter (15; 25; 35) und die Abdeckeinrichtung eine
lichtdurchlässige obere Abdeckung (16; 26; 36)
ist.
9. Kamera nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Halterung eine an dem Behälter (15) vorgesehene Ver
steifungsrippe (15 b) und eine an der oberen Abdeckung
(16) vorgesehene Verlängerung (16 b) aufweist, wobei die
Versteifungsrippe (15 b) und die Verlängerung (16 b) die
obere Abdeckung (16) am Umfang der Öffnung (12 a) halten.
10. Kamera nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Halterung eine Halteplatte (37) aufweist, welche an der
Rückseite der Solarbatterie (13) anliegt und deren beide
Enden fest an der Innenseite der oberen Abdeckung (11)
befestigt sind.
11. Kamera nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Halterung an der oberen Abdeckung (16; 26; 36) ausgebildete
Ansätze (16 a; 26 b; 36 a) und entsprechende an dem Behälter
(15, 25, 35) ausgebildete Vertiefungen (15 c; 25 a, 35 a) auf
weist, wobei die Ansätze in den Vertiefungen sitzen, um
die obere Abdeckung mit dem Behälter zu verbinden.
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---|---|---|---|
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