DE3047625C2 - Anordnung von Abbaustrecken und Bohrlöchern zur Gewinnung von Erdöl unter Tage durch Einpressen eines Wärmeträgermediums in die erdölführende Schicht - Google Patents

Anordnung von Abbaustrecken und Bohrlöchern zur Gewinnung von Erdöl unter Tage durch Einpressen eines Wärmeträgermediums in die erdölführende Schicht

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DE3047625C2 DE3047625A DE3047625A DE3047625C2 DE 3047625 C2 DE3047625 C2 DE 3047625C2 DE 3047625 A DE3047625 A DE 3047625A DE 3047625 A DE3047625 A DE 3047625A DE 3047625 C2 DE3047625 C2 DE 3047625C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Abbaustrecken und Bohrlöchern zur Gewinnung von Erdöl unter Tage durch Einpressen eines Wärmeträgermediums in die erdölführende Schicht, um das Erdöl zu erwärmen, bis es die für seine Förderung benötigte Fließfähigkeit besitzt, und um das Erdöl aus dem Trägergestein auszutreiben, bei der ein System von Abbaustrecken mit Einpreß- und ölsammelstrecken aufgefahren ist, wobei jede Einpreßstrecke in der Projektion zwischen zwei ölsammelstrecken angeordnet ist und von den Einpreßstrecken aus Einpreßbohrungen und von den ölsammelstrecken aus in Reihen angeordnete ölsammelbohrungen derart einander entgegenkommend hergestellt sind, daß sie einander abwechseln und dabei die erdölführende Schicht mit einem gleichmäßigen Netz von Bohrlöchern durchziehen.
Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS 41 01 172 bekannt. Hierbei ist jedoch die Wärmeeinwirkung durch das Wärmeträgermedium in der erdölführenden Schicht ungleichmäßig. Dies folgt daraus, daß die Einpreßstrecke oberhalb der erdölführenden Schicht liegt und somit durch die Wandungen der Einpreßbohrungen im nichterdölführenden Gestein viel Wärme verlorengeht. Au3erdem wird infolge des Temperaturabfalls entlang der Einpreßbohrungen der obere Teil der erdölführenden Schicht stärker erwärmt, wodurch auch eine stärkere Wärmeabfuhr nach oben in das nichterdölführende Gestein erfolgt, so daß auch hierdurch viel Wärmeenergie unproduktiv verlorengeht. Durch die ungleichmäßige Erwärmung ist auch das Erdöl schwerer gewinnbar und die Ausbeute wird geringer.
Aus den US-PS 15 20 737 und 42 01 420 sind ölgewinnungsanordnungen bekannt, bei denen sowohl die Wärmeträgerzufuhr als auch die ölentnahme durch die gleichen Bohrungen erfolgt, wobei diese auch im unteren Teil der erdölführenden Schicht oder unternalb dieser Schicht angeordnet sein können. Der wesentliche Nachteil dieser Verfahren besteht ebenfalls darin, daß die erdölführende Schicht ungleichmäßig erwärmt wird und zwar an den Stellen, an denen auch der Abfluß des erwärmten Öls erfolgt, was eine schlechtere Ausbeute zur Folge hat
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß eine hinsichtlich Ausbeute, Zeit und Vollständigkeit verbesserte Erdölgewinnung erreicht wird. Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß dem Anspruch 1 gelöst
Durch die Erfindung befinden sich die Mündungen der ölsammelbohrlöcher im Bereich der am stärksten erwärmten Abschnitte. Dadurch, daß auch die ölsammelbohrlöcher durch das in ihnen abfließende erwärmte Erdöl eine Erwärmung des ihnen benachbarten Gesteins bewirken, wird eine wesentlich gleichmäßigere und schnellere Durchwärmung der erdölführenden Schicht bewirkt, wobei die Wärmefront in horizontaler Richtung zur Förderstrecke hin wandert, so daß sich die Gewinnungsgeschwindigkeit und die Menge an gewonnenem Erdöl erhöht. Hierzu trägt die Verringerung der Viskosität des Erdöls, die Ausdehnung des Erdöls und die Erhöhung des Schichtendrucks bei.
Eine Erhöhung der Effektivität des Erwärmungsprozesses der Schicht wird durch eine Verringerung der Wärmeverluste durch die Wände der Einpreßbohrlöcher, die durch die erdölführende Schicht gebohrt sind, und auch durch die zusätzliche Erwärmung der Schicht beim Durchfließen des erwärmten Erdöls durch die Rohre der ölsammelbohrung in weniger erwärmten Abschnitten der Schicht erzielt.
Die Anordnung ermöglicht auch den freien Abfluß des Erdöls.
Es ist vorteilhaft, in erdölführenden Schichten, deren oberer Teil aus schwach zementiertem, lockerem oder stark rissigem Gestein besteht, unter dem sich wasserführende Schichten mit unter hohem Druck stehendem Schichtenwasser befinden, die Einpreß- und Förderstrecken im unteren Teil der erdölführenden Schicht aufzufahren. Beim Auffahren der Einpreß- und ölsammelstrecken im unteren Teil der Schicht liegen die Einpreß- und ölsammelbohrungen vollkommen in der erdölführenden Schicht. In diesem Fall treten natürlich keine Wärmeverluste infolge Wärmeleitung durch die Wände der Bohrlöcher für die Erwärmung des tauben Gesteins ein. Die gesamte Wärmemenge wird für die Erwärmung der erdölführenden Schicht genutzt.
In erdölführenden Schichten, die aus schwach zementiertem und lockerem Gestein bestehen, unter dem sich Schichten aus stabilem festen Gestein befinden, ist es vorteilhaft, die Einpreß- und ölsammelstrecken unterhalb der erdölführenden Schicht anzulegen.
Beim Auffahren der ölsammelstrecken unterhalb der erdölführenden Schicht verbessern sich die Betriebsbedingungen für ansteigende Bohrlöcher infolge der Verringerung der Möglichkeit der Entstehung von Siindverstopfungcn. Die Grubcnbclüflung in den l-inprcß- und ölsammelstrecken wird verbessert, wenn sie nicht in mit Erdöl gesättigtem Gestein angeordnet sind.
Wenn sich die Mündungen der Einpreß- und ölsammelbohrungen in einer wasserführenden Schicht befinden, sind gute Bedingungen für deren Abdichtung geschaffen. Die durch eine wasserführende Schicht geführ-
3 4
ten Abschnitte der Bohrlöcher sind gewöhnlich nur ein mit niedrigem Druck, was häufig praktiziert wird, erkleiner Teil der Gesamtlänge der Bohrlöcher. Die War- folgt die Erwärmung der erdölführenden Schicht 7 mcverluste durch taubes Gestein sind in diesem Fall hauptsächlich infolge der Wärmeleitung durch die Rohunerheblich: Erstens infolge einer einwar df reien Isolie- re der horizontalen Einpreßbohrungen 10. Aus der Darrung der Bohrlöcher an der Mündung und zweitens auf- 5 Stellung der Abhängigkeit (Kurve A) der mittleren Temgrund dessen, daß Wärme nach ober, steigt, d. h. in die peratur von der Länge der Bohrung (F i g. 1) ist es erZone, wo das Erdöl gewonnen wird. sichtlich, daß die höchste Temperatur in der Mündungs-
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausfüh- zone der Bohrung anzutreffen ist. In Zusammenhang
rungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen näher er- damit wird ein Temperaturanstieg an den Wänden der
läutert E& neigt 10 Einpreßstrecken 8 (F i g. 2 und 3), von denen aus die
F i g. 1 die Veränderung der mittleren Temperatur Bohrungen angelegt sind, beobachtet, so daß auch die
(0C) der erdölführenden Schicht über die Länge (m) Wärmeabgabe an die Grubenluft ansteigt. Wenn sich
eines horizontalen Einpreßbohrloches, dann in ein und derselben Strecke Einpreß- und ölsam-
F i g. 2 die Draufsicht eines Abschnittes einer erdöl- melbohrungen befinden, erschweren sich die Arbeitsbe-
führenden Schicht mit Einpreß- und ölsammelbohrun- is dingungen des Bedienungspersonals bei der Erdölge-
gen und Strecken, die in einer horizontalen Ebene dar- winnung aus den ölsammelbohrungen wesentlich. Eine
gestellt sind, Vergrößerung der Luftmenge für eine bessere Belüf-
F i g. 3 den Schnitt IIl-HI von F i g. 2 in dem Fall, wenn tung führt zu großen Wärmeverlusten aus der erdölfüh-
die Einpreß- und ölsammelstrecken im unteren Teil der renden Schicht, wodurch die thermische Effektivität des
erdölführenden Schicht aufgefahren sind, 20 Erwärmens sinkt und die Wärmebilanz des Prozesses
F i g. 4 den Schnitt HI-III von F i g. 2 in dem Fall, wenn der Wärmeeinwirkung auf die erdölführende Schicht 7
die Einpreß- und ölsammelstrecken unter der erdölfüh- (F i g. 3) negativ beeinflußt wird,
renden Schicht aufgefahren sind. Zur Beseitigung dieser Nachteile werden die Einpreß-
Es wird ein unterirdischer Abbau geschaffen, der zwei und ölsammelstrecken 8 bzw. 9 im unteren Teil der Schächte, einen Förderschacht 1 (Fig.2, 3) und einen 25 erdölführenden Schicht 7 oder unterhalb der Schicht Belüftungsschacht 2, einen Füllort 3 (Fig.3), Neben- angelegt, wobei die Einpreßstrecken 8 in der Nähe der strecken, in denen ein Lokomotivbetriebswerk, eine Sohlen (des Bohrlochtiefsten) der unteren Reihe der Öl-Pumpstation, Lagerplätze usw. (auf den Zeichnungen sammelbohrungen 11 errichtet werden. Nachdem das nicht abgebildet) vorgesehen sind, sowie Hauptstrecken Erdöl in den an die Mündungen der Einpreßbohrungen 4 und Nebenstrecken 5 und 6 (F i g. 2 und 3) mit siner 30 10 angrenzenden Abschnitten die notwendige Fließfä-Neigung zum Horizont von 1 bis 3° aufweist. Von den higkeit erreicht hat, gelangt es auf die Sohlen der Öl-Hauptstrecken 4 (F i g. 2 und 3) aus werden geneigte sammelbohrungen 11 und von dort durch den Kanal der Nebenstrecken 5 und 6 zum unteren Teil der erdölfüh- Förderbohrungen 11 in die ölsammelstrecke 9. Die in renden Schicht 7 oder unter die Schicht 7 errichtet und der erwähnten Zone aufgenommene Wärme gibt das wenigstens eine Einpreßstrecke 8 und eine ölsammel- 35 Erdöl teilweise an die erdölführende Schicht 7 bei seiner strecke 9 angelegt. Die Einpreßstrecke 8 wird in der Bewegung zur ölsammelstrecke 9 ab. Dies trägt zur Nähe der Sohle (des Bohriochtiefsten) der ölsammel- Erwärmung der erdölführenden Schicht 7 über deren bohrungen 11 angelegt. Sowohl die Einpreß- als auch gesamtes Volumen infolge einer Erweiterung der Aus ölsammelstrecken 8 bzw. 9 können geradlinig (wie auf breitungszone des Wärmeträgers bei, was wiederum die F i g. 2 abgebildet) als auch krummlinig in Abhängigkeit 40 Effektivität der Erwärmung der erdölführenden Schicht von der Form des Abbauabschnitts sein. 7 und deren Erdölausbeute erhöht. Gleichzeitig wird in
Beim Einblasen von Dampf durch horizontale oder der ölsammelstrecke 9, wo sich hauptsächlich das Beschwach ansteigende Einpreßbohrungen 10 kommt es dienungspersonal aufhält, eine nach den Normen des infolge der Druckverluste auf der Länge der Bohrungen Arbeits- und Gesundheitsschutzes zulässige Temperazu einem Druckabfall von der Mündung zur Sohle der 45 tür aufrechterhalten.
Bohrung. Gleichzeitig tritt auch über die Länge der Ein- Die Wärmefront mit vorgegebener Temperatur verpreßbohrungen 10 infolge der Wärmeabgabe an die mit lagert sich allmählich in Richtung zur ölsammelstrecke Flüssigkeiten gesättigte erdölführende Schicht 7 ein 9 (in Richtung der Entnahme des Erdöls durch die Öl-Temperaturabfall ein. Da bei der Erdölgewinnung nur sammelbohrungen), da der Wärmeträger durch die Eingeringe Einpreßdrücke angewendet werden, weist der 50 preßbohrungen 10 zugeführt wird, deren Mündungen Dampf an den Mündungen der Einpreßbohrungen 10 sich in der Nähe der Sohlen der ölsammelbohrungen 11 keine hohe Temperatur auf. Zu den Sohlen gelangt befinden. Die Gewinnung des Erdöls und die Verlagepraktisch kein Dampf sondern Kondensat (heißes Was- rung der Wärmefront vollzieht sich auf diese Weise in ser). In F i g. 1 zeigt die Kurve A die mittlere Tempera- einer Richtung. Die Bewegungsgeschwindigkeit der tür der erdölführenden Schicht in Abhängigkeit von der 55 Wärmefront zur ölsammelstrecke 9 kann durch den Länge einer horizontalen Bohrung für einen realen Ab- Einpreßdruck und die Temperatur des Wärmeträgers schnitt einer Erdölgewinniingsanordnung. reguliert werden, und das schafft wiederum neben der
In der an die Mündung einer Einpreßbohrung 10 Erweiterung der Zone, in der das Erdöl durch den Wär-(F i g. 2 und 3) angrenzenden Zone der erdölführenden meträger ausgetrieben wird, einen wichtigen technolo-Schicht 7 erfolgt die Erwärmung durch Wärmeleitung, 60 gischen Gewinn, der darin besteht, daß normale Arda dieser Teil der Bohrung verrohrt ist. In der an den beitsbedingungen für das Bedienungspersonal in der Öl-Sohlenteil einer Einpreßbohrung 10 angrenzenden Zo- sammelstrecke 9 durch Normalisierung der Temperatur ne der erdölführenden Schicht 7 (Fig. 3) wird die der Grubenluft geschaffen werden.
Schicht durch konvektive Wärmeübertragung erwärmt. Die Einpreßbohrungen 10 und die ölsammelbohrun-In der Zone der Sohle des Bohrlochtiefsten der Bohrung b5 gen 11 werden auf dem Abschnitt der erdölführenden sind der Druck und die Temperatur nicht hoch und ha- Schicht zwischen der Einpreßstrecke 8 und der ölsamben keinen erheblichen Einfluß auf die Erwärmung der meistrecke 9 derart gegeneinander gebohrt, daß sie die erdölführenden Schicht 7. Beim Einblasen von Dampf erdölführende Schicht mit einem gleichmäßigen Netz
an Bohrungen überziehen. Von der Einpreßstrecke 8 aus werden Einpreßbohrungen 10 gleichmäßig über die Fläche des Abbauabschnitts verteilt gebohrt. So können z. B. die Einpreßbohrungen 10 parallel zueinander gebohrt werden, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Von der ölsammelstrecke 9 (Fig.2, 3) aus werden Ölsammelbohrungen 11 ebenfalls gleichmäßig über die Fläche des Abbauabschnitts verteilt gebohrt, und zwar so, daß die Mündungen der Einpreßbohrungen 10 sich in der Nähe der Sohlen der Ölsammelbohrungen 11 befinden. Wenn die ölsammelstrecke 9 geradlinig angelegt ist, werden die ölsammelbohrungen 11 parallel zueinander gebohrt. Der Wärmeträger (ζ. B. Dampf) wird zu den Mündungen der Einpreßbohrungen 10 von einer an der
doberfläche errichteten K.csse!an!age 12 durch eine oberirdische Rohrleitung 13, durch eine Bohrung 14 für die Dampfzuführung und unterirdische, in den Hauptstrecken 4 verlegte Rohrleitungen (in den Zeichnungen nicht dargestellt) geleitet. Der Wärmeträger wird durch ein System von Einpreßbohrungen 10 in die erdölführende Schicht 7 geleitet. Da die Mündungen der Einpreßbohrungen 10 in der Nähe der Sohlen der ölsammelbohrungen 11 liegen, erreicht das Erdöl die notwendige Fließfähigkeit vor allem an den an die Mündungszone der Einpreßbohrungen 10 angrenzenden Stellen der erdölführenden Schicht 7. Durch die ölsammelbohrung 11 gelangt das Erdöl in die ölsammelstrecke 9 und dort in Rinnen oder Rohrleitungen, die in den Hauptstrecken 4 verlegt werden. Zusammen mit dem in die Rinnen bzw. Rohrleitungen gelangten Wasser fließt das Erdöl infolge der Neigung der Strecken zum Horizont von 1 bis 3° zu Erdölauffanganlagen (in den Figuren nicht abgebildet), wo es von der Hauptmenge des Wassers abgeschieden wird. Beim Transport des Erdöls mit dem Wasser zu den erwähnten Anlagen durch Rohrleitungen können Pumpen eingesetzt werden. Von diesen Anlagen wird das Erdöl in zentrale unterirdische Erdöltanks (in den Figuren nicht abgebildet) gepumpt, von wo es nach einer primären Behandlung und Erwärmung durch Rohrleitungen und spezielle Bohrlöcher 15 oder durch einen Schacht in an der Erdoberfläche gelegene Reservoire 16 geleitet wird.
Das Wesen der Anordnung ändert sich nicht, wenn die Hauptstrecken 4 (F i g. 4) unterhalb der erdölführenden Schicht 7 aufgefahren werden. Bei einer derartigen Anlage der Strecken bestehen sogar bessere Bedingungen für die Zuleitung des Erdöls aus den ölsammelstrecken 9 in die Hauptstrecken 4. Der Transport des Erdöls erfolgt in diesem Fall durch Fließen von der Mündung der ölsammelbohrungen 11 bis zu den Erdölauffanganiagen. Die Einpreß- und Öisammeistrecken S bzw. 9 können in Form zweier paarweise angelegter Strecken (wie in F i g. 2 abgebildet) aber auch in Form einer einzigen Strecke errichtet werden. In jedem Fall wird die Länge der Strecken neben anderen Bedingungen in Abhängigkeit von einer einwandfreien Belüftung beim Vortrieb und während des Betriebs festgelegt
In einer anderen Ausführungsvariante der vorgeschlagenen Anordnung, bei der der obere Teil der erdölführenden Schicht 7 aus schwach zementiertem, lockerem oder stark rissigem Gestein besteht unter dem sich eine wasserführende Schicht mit unter hohem Druck stehendem Schichtwasser befindet werden die Einpreß- und öisammeistrecken im unteren Teil der erdölführenden Schicht aufgefahren. Bei dieser Variante wird nach der Schaffung eines unterirdischen Abbaus mit Schächten, Füllort, Nebenschächten, Strecken in der über der Schicht gelegenen Sohle und geneigten Nebenstrecken wie folgt vorgegangen:
1. Im unteren Teil der erdölführenden Schicht 7 werden geradlinige öisammeistrecken 9 in einer Entfernung von 500 bis 700 m voneinander errichtet (F ig. 2,3).
2. In der Projektzone der Sohlen der unteren Reihe der ölsammelbohrungen 11 werden geradlinige Einpreßstrecken 8 zwischen den öisammeistrecken 9 im unteren Teil der erdölführenden Schicht angelegt (im oberen Teil der Übergangszone vom Erdöl zum Sohlenwasser).
3. Das Bohren der Ölsammel- und Einpreßbohrungen 11 bzw. 10 erfolgt auf dem Abschnitt der erdölführenden Schicht 7 zwischen den Einpreß- und ölsammelstrecken 8 bzw. 9 gegeneinander mit einem Abstand von 10 bis 20 m voneinander. Die Bohrungen werden in mehreren Reihen (Etagen) übereinander über die Höhe der erdölführenden Schicht verteilt angeordnet. In jeder Reihe (Etage) werden die Einpreß- und ölsammelbohrungen 10 bzw. 11 einander abwechselnd angeordnet, oder in Abhängigkeit von den geologischen Gegebenheiten werden zwischen zwei Einpreßbohrungen 10 mehrere (2 bis 5) ölsammelbohrungen 11 angelegt.
4. Durch die Einpreßbohrungen 10 wird in die erdölführende Schicht 7 ein Wärmeträger (ζ. Β. Dampf) unter einem Druck von 3 bis 10 bar in Zeitintervallen von 15 bis 30 Tagen und Unterbrechungen von gleicher Dauer geblasen. Dann werden alle Einpreßbohrungen 10 des Abbauabschnitts in Gruppen unterteilt. Die Dampfzufuhr in jede Gruppe erfolgt nacheinander unter Einhaltung der oben angeführten Zeitintervalle von Dampfzufuhr und Zufuhrunterbrechungen.
5. Periodisch wird die Flüssigkeit (Erdöl und Wasser) aus den ölsammelbohrungen 11 entnommen.
6. Die Zyklen der Zufuhr des Wärmeträgere in die Schicht und der Entnahme des Erdöls werden bis zu einer ökonomisch vertretbaren Grenze der Ausbeute der Erdöllagerstätte auf dem im Abbau befindlichen Abschnitt wiederholt.
In anderen Ausführungsvarianten werden in den erdölführenden Schichten 7, die aus schwach zementiertem, lockerem Gestein bestehen, unter dem sich Schichten aus stabilem, festem Gestein befinden, die Einpreß- und öisammeistrecken 8 bzw. 9 (F i g. 4) unterhalb der erdölführenden Schicht aufgefahren. In diesem Fall werden im großen und ganzen die oben beschriebenen Arbeitsgänge unter Berücksichtigung ucr Anorunung uer ιϋπ-preß- und öisammeistrecken 8 bzw. 9 ebenfalls durchgeführt Die Arbeitsbedingungen der ölsammelbohrungen 11 sind in dieser Variante aufgrund der Verringerung der Entstehungsmöglichkeit von Sandverstopfungen in den Bohrungen besser, als in der oben beschriebenen. Die Grubenluft in den Strecken verbessert sich ebenfalls, weil die Strecken in nicht mit Erdöl gesättigtem Gestein angelegt werden.
Durch die vorgeschlagene Anordnung zur Gewinnung von Erdöl erhöht sich die Erdölausbeute und die Gewinnungsgeschwindigkeit des Erdöls aus der erdölführenden Schicht 7. Dabei werden Bedingungen für eine gleichmäßigere und intensivere Erwärmung der erdölführenden Schicht und für eine bessere Erfassung der erdölführenden Schicht für den Austreibungsprozeß des Erdöls durch einen Wärmeträger geschaffen, was die Erhöhung der Erdölausbeute ermöglicht und folg-
lieh eine Erhöhung der Effektivität der Gewinnung von hochviskosem Erdöl bewirkt. Mit gleichem Erfolg kann die Erfindung für die Gewinnung von fließfähigem Bitumen eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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30
35
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55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung von Abbaustrecken und Bohrlöchern zur Gewinnung von Erdöl unter Tage durch Einpressen eines Wärmeträgermediums in die erdölführende Schicht, um das Erdöl zu erwärmen, bis es die für seine Förderung benötigte Fließfähigkeit besitzt, und um das Erdöl aus dem Trägergestein auszutreiben, bei der ein System von Abbaustrecken mit Einpreß- und ölsammelstrecken aufgefahren ist, wobei jede Einpreßstrecke in der Projektion zwischen zwei ölsammelstrecken angeordnet ist und von den Einpreßstrecken aus Einpreßbohrungen und von den ölsammelstrecken aus in Reihen angeordnete ölsammelbohrungen derart einander entgegenkommend hergestellt sind, daß sie einander abwechseln und dabei die erdölführende Schicht mit einem gleichmäßigen Netz von Bohrlöchern durchziehen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einpreßstrecke (8) in der Nähe des Bohrlochtiefsten der Ölsammelbohrungen (11) hergestellt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreß- und ölsammelstrecken (8 und 9) im unteren Teil der erdölführenden Schicht (7) aufgefahren sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreß- und ölsammelstrecken (8 und 9) unterhalb der erdölführenden Schicht (7) aufgefahren sind.
DE3047625A 1980-12-17 1980-12-17 Anordnung von Abbaustrecken und Bohrlöchern zur Gewinnung von Erdöl unter Tage durch Einpressen eines Wärmeträgermediums in die erdölführende Schicht Expired DE3047625C2 (de)

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