DE3010624C2 - - Google Patents
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- A47J31/3604—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
- A47J31/3609—Loose coffee being employed
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Kaffeemaschine mit
einem ortsfesten Zylinder zur Herstellung eines Kaffeeaufgusses,
mit einem unteren Kolben, der im Zylinder zwischen einer unteren
Kaffeeherstellposition und einer oberen, mit dem obern Zylinder
rand ausgerichteten, dem Auswerfen eines verbrauchten Kaffee
rückstandes dienenden Position vertikal hin- und herbewegbar ist,
mit einem oberen Kolben, der zwischen einer unteren, innerhalb
des Zylinders gelegenen Kaffeeherstellposition und einer oberen,
außerhalb des Zylinders gelegenen Position vertikal hin- und her
bewegbar und weiterhin in seiner oberen Position aus seiner Aus
fluchtung mit dem Zylinder heraus derart verschiebbar ist, daß
sich ein Fülltrichter zum Einführen einer dosierten Menge an Kaf
feepulver mit dem Zylinder ausrichten kann, mit Mitteln zum Ein
leiten von heißem Wasser in den Zylinder zwischen die in der Kaf
feeherstellposition befindlichen Kolben, mit Mitteln zum Auffan
gen des Kaffeeaufgusses, welcher nach Durchtritt des heißen Was
sers durch das Kaffeepulver entsteht, und mit Mitteln zur mecha
nischen Folgesteuerung der Kolbenbewegungen und der Mittel zum
Einleiten des heißen Wassers.
Eine Kaffeemaschine dieser Art ist in der deutschen Patentan
meldung P 29 12 841.4, angemeldet am 30. März 1979, beschrieben.
Diese Maschine umfaßt ein Gestell bildende Seitenwände, an denen
alle Betriebsteile befestigt oder aufgehängt sind. Insbesondere
werden dort die Bewegungen des oberen und unteren Kolbens mecha
nisch durch einen einzigen Motor gesteuert, welcher Hebel- und
Nockensysteme betätigt. Der untere Kolben wird durch ein aus
zwei Hebeln bestehendes System hin- und herbewegt, wobei auf
dieses System zwei Nocken einwirken, die direkt oder indirekt
vom Motor gesteuert sind. Der obere Kolben ist gleitbar auf einer
Vertikalführung gelagert, die ihrerseits auf einem horizontal
gleitverschieblichen Block befestigt ist. Dieser Block trägt
außerdem den Fülltrichter. Eine L-förmige Nut in den Seitenwänden
weist einen horizontal verlaufenden Abschnitt auf, welcher den
oberen Kolben bzw. den Fülltrichter in Ausrichtung mit dem Zy
linder führt. Ein vertikaler Abschnitt dieser Nut führt den obe
ren Kolben bei dessen vertikaler Hin- und Herbewegung, bei wel
cher er mit dem Zylinder ausgefluchtet ist.
Ein aus drei Hebeln bestehendes System dient der Steuerung der
Bewegungen des oberen Kolbens. Die mechanische Steuerung der Be
triebskomponenten bei der vorerwähnten Kaffeemaschine gestattet
es, diejenigen Kosten zu vermeiden, die durch die Bereitstellung
zahlreicher Mikroschalter, Relais und Zubehörteile entstehen wür
den und die Zuverlässigkeit der Maschine ungünstig beeinflussen
könnten. Jedoch bietet diese mechanische Steuerung gewisse
Schwierigkeiten bei der exakten Phasensteuerung der Bewegungen
der beiden Kolben und des Fülltrichters, insbesondere bei der
genauen Führung des oberen Kolbens im Verlauf von dessen Verti
kalbewegung derart, daß er ständig seine axiale Ausfluchtung mit
dem Zylinder beibehält, um so seine vollständige Abdichtung auch
nach zahlreichen Betriebszyklen zu gewährleisten.
In der BE-PS 8 71 565 ist eine automatische Kaffeemaschine mit
einem oberen und einem unteren Kolben beschrieben, die beide in
eine Kaffeeherstellposition und in eine Ruhestellung bewegbar
sind. Dabei ist ebenfalls ein oberer Kolben und ein Trichter ver
schwenkbar ausgebildet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorerwähnte Kaffeemaschine der
art zu verbessern, daß sie zuverlässiger ist und die mechanische
Steuerung der Kolbenbewegungen einfacher wird, insbesondere die
Bewegung des oberen Kolbens und des Fülltrichters.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere
Kolben durch ein Hebelsystem entlang einer Bahn geführt ist, die
einen ersten, vertikal gerichteten und axial mit dem Zylinder
ausgefluchteten sowie einen zweiten, bogenförmigen Abschnitt um
faßt, wobei der zweite Abschnitt um eine ortsfeste, horizontale
Achse herum durchlaufen wird bei gleichzeitiger gesteuerter Verschwen
kung des Fülltrichters zwischen einer mit dem Zylinder aus
gerichteten Betriebsstellung und einer gegenüber dem Zylinder
verschobenen Ruhestellung.
Die nachstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels dient
im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläute
rung. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer auto
matischen Kaffeemaschine;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Hebelsystems
zur Steuerung der Bewegungen eines oberen Kolbens und
eines Fülltrichters bei der Maschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Hebel-Nocken-
Systems zur Steuerung der Bewegungen eines unteren
Kolbens und der oszillierenden Bewegungen des oberen
Kolbens und des Fülltrichters und
Fig. 4 eine Draufsicht der Maschine.
Die auf der Zeichnung dargestellte, automatische Kaffeemaschine
umfaßt in an sich bekannter Weise zwei ein Maschinengestell bil
dende Seitenwände 10, 10′, zwischen denen ein Zylinder 12 orts
fest gehalten ist. Im Zylinder 12 ist ein erster, unterer Kolben
14 hin- und herbeweglich, und zwar zwischen einer ersten, unten
gelegenen Kaffeeherstellposition, die in Fig. 1 dargestellt ist,
und einer zweiten, oberen Position, in welcher die Oberseite 16
des Kolbens 14 mit der oberen Kante 18 des Zylinders 12 ausge
fluchtet ist, um einen verbrauchten Kaffeerückstand auswerfen zu
können. Ferner ist ein zweiter, oberer Kolben 20 axial im Zylin
der 12 beweglich, und zwar zwischen einer ersten, unten gelege
nen Kaffeeherstellposition, die in Fig. 1 dargestellt ist, und
einer zweiten, außerhalb des Zylinders 12 gelegenen Position, die
schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Ausgehend von dieser zwei
ten Position muß der obere Kolben in eine dritte Position ver
schoben werden, in welcher er mit dem Zylinder nicht mehr axial
ausgerichtet ist. In dieser Stellung des oberen Kolbens kann ein
Fülltrichter 22 derart positioniert werden, daß sich sein offenes
Auslaßende oberhalb des Zylinders befindet, so daß eine vorher
eingebrachte, dosierte Menge an Kaffeepulver in den Zylinder ein
gegeben werden kann.
Wie in der eingangs erwähnten, älteren Patentanmeldung erläutert,
wird diese Dosis an Pulverkaffee dann in den Zylinder 12 einge
füllt, wenn der untere Kolben 14 in seine untere Position oder
in deren Nähe gelangt ist. Anschließend wird der obere Kolben 20
in seine erste, untere Position verschoben, um das Kaffeepulver
zusammenzupressen. Hierauf wird eine vorher eingestellte Menge
an heißem Wasser aus einem Boiler 24 durch eine Leitung 26 in
eine Kammer 28 eingebracht, die im oberen Kolben 20 vorgesehen
ist. Von dieser Kammer aus gelangt das heiße Wasser durch den
gepulverten Kaffee, der sich zwischen den Kolben 14 und 20 befin
det, hindurch, wodurch sich der gewünschte Kaffeeaufguß ergibt.
Dieser Aufguß passiert den unteren Kolben 14, wird in einer Kam
mer 30 aufgefangen und anschließend durch eine Leitung 32 hindurch
ausgegeben. Bei Beendigung dieser Vorgänge werden beide Kolben 14
und 20 angehoben, so daß der verbrauchte Kaffeerückstand außer
halb des Zylinders verbracht und der obere Kolben 20 in seine
dritte Position verschoben werden kann, wobei gleichzeitig die
Bewegung des Fülltrichters 22 stattfindet, der seinerseits einen
Schaber 33 zum Auswerfen des Kaffeerückstandes trägt. Schließlich
erreicht der untere Kolben 14 seine unten gelegene Position, und
die Maschine ist für einen weiteren Betriebszyklus bereit.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der obere Kolben 20 an
einem Trägerblock 34 befestigt, welcher seinerseits einen Achs
stummel oder Führungszapfen 36 trägt. Die freien Enden des Führungszapfens 36
dringen in äußere Führungsnuten 38, 38′ ein, die in den Seiten
wänden 10, 10′ vorgesehen sind. Die Gestalt der Führungsnuten 38, 38′
entspricht dem Laufweg oder der Bahn des oberen Kolbens, ausgehend von dessen
erster in die dritte Position. Die Führungsnuten 38, 38′ umfassen
einen ersten Längenabschnitt, der parallel zur Zylinderachse ver
läuft. Ein zweiter Abschnitt hat die Form eines Kreisbogens, des
sen Mittelpunkt auf einer an einer oberen Stelle horizontal ver
laufenden Achse 40 liegt. Diese Achse verläuft in derselben Ver
tikalebene, die auch die Achse des Zylinders 12 enthält. Der Träger
block 34 trägt eine Büchse 42, die parallel zur Achse des Kolbens
20 ausgerichtet ist und in welcher eine Stange 44 frei gleitver
schiebbar ist. Die Stange 44 ist ihrerseits an einer Welle 46
befestigt, die drehbar in den Seitenwänden 10, 10′ gelagert ist.
Die Welle 46 ist um die Achse 40 frei drehbar, d. h. diese Achse
bildet die Drehachse der Welle 46. Die Stange 44 ist mit Hilfe
einer Platte 48 fest mit dem Fülltrichter 22 derart verbunden,
daß letzterer gemeinsam mit dem oberen Kolben 20 verschwenkt wer
den kann, ohne jedoch dessen Vertikalbewegungen zu folgen.
Die Bewegungen des Trägerblocks 34 und dementsprechend des Kolbens
20 und des Fülltrichters 22 werden durch ein Doppelhebelsystem
gesteuert, welches seitwärts von jeder Wand 10, 10′ angeordnet
ist. Dieses System umfaßt einen ersten Hebel 50, 50′, der um eine
Achse 52 drehbar ist. Die Achse 52 ist ihrerseits in den Seiten
wänden 10, 10′ gelagert. Die Bewegung des Hebels 50 erfolgt un
ter der Steuerung eines Motors 54. Ferner ist ein zweiter Hebel
56, 56′ vorgesehen, der bei 58, 58′ mit dem ersten Hebel 50, 50′
und bei 60, 60′ mit dem Führungszapfen 36 gelenkig verbunden ist. Wenn
dementsprechend der Motor umläuft, steuert dieses Hebelsystem die
Bewegungen des Trägerblocks 34 entlang einer Bahn, welche durch
die Führungsnuten 38, 38′ bestimmt ist.
Die Bewegungen des unteren Kolbens 14 werden in Phase mit den
jenigen des oberen Kolbens 20 ausgeführt, und zwar unter der
Steuerung des gleichen Motors 54. Wie insbesondere in Fig. 3 dar
gestellt, verdreht die Welle oder Achse 52 eine erste Nocke 62
in Richtung des Pfeiles X. Hierdurch wird ein Nockenprofil 64
eines zweiarmigen Hebels 66 betätigt, der bei 68 an wenigstens
einer der Seitenwände 10, 10′ gelagert ist. An der dem Nockenprofil 64
gegenüberliegenden Seite weist der Hebel 66 ein Langloch 70 auf,
in das ein Zapfen 72 eingreift. Der Zapfen 72 ist seinerseits
am unteren Ende einer Kolbenstange 74 des Kolbens 14 befestigt.
Die Kolbenstange ist abgedichtet durch den Boden des Zylinders 12
hindurch hin- und herverschiebbar. Wenn die Nocke 62 auf das
Nockenprofil 64 drückt, bewegt sich der Hebel 66 im Uhrzeiger
sinn und hebt über die Kolbenstange 74 den Kolben 14 an. Nach einer
weiteren, vorgegebenen Verdrehung der Nocke 62 wirkt sie auf
ein Nockenprofil 76 einer Nocke 78 ein, welche ihrerseits bei
80 drehbar an einer der Seitenwände 10, 10′ gelagert ist. Ein weiteres
Nockenprofil 82 der Nocke 78 betätigt den Hebel 66 derart, daß
der Kolben 14 mit seiner Kolbenstange 74 nach unten läuft. Das
dargestellte Nocken-Hebel-System betätigt den unteren Kolben 14
synchron mit dem Doppelhebelsystem 50, 50′, 56, 56′, welches auf
den oberen Kolben einwirkt, so daß ausgehend von einer Ruhestel
lung, in welcher der Fülltrichter 22 mit dem Zylinder 12 ausge
richtet und der untere Kolben 14 in seiner am weitesten unten ge
legenen Stellung ist, der Motor 54 zunächst den Trägerblock 34 be
tätigt, um den Fülltrichter 22 sowie den oberen Kolben 20 zu
verschwenken und diesen Kolben 20 im Zylinder abzusenken. Nach
einem zeitlich abgestimmten Stillstand des Motors, im Verlauf
dessen der Kaffeeaufguß hergestellt wird, betätigt der Motor 54
gleichzeitig die Hebel 50, 50′, 56, 56′ und das Nockenprofil 64,
so daß sowohl der obere Kolben 20 als auch der untere Kolben 14
angehoben werden. Am oberen Ende des Kolbenhubweges werden der
obere Kolben und der Fülltrichter verschwenkt, während die Nocke
62 einen Bogen beschreibt, auf dem sie keine Funktion erfüllt.
Dies dient dazu, den unteren Kolben in seiner oberen Position zu
halten, so daß der Schaber 33 den verbrauchten Kaffeerückstand
entfernen kann. Schließlich betätigt die Nocke 62 die Nocke 78
und den Hebel 66, um den unteren Kolben 14 abzusenken, bevor die
Maschine abstoppt und für einen neuen Betriebszyklus bereit ist.
Claims (5)
1. Automatische Kaffeemaschine mit einem ortsfesten Zylinder zur
Herstellung eines Kaffeeaufgusses, mit einem unteren Kolben,
der im Zylinder zwischen einer unteren Kaffeeherstellposi
tion und einer oberen, mit dem oberen Zylinderrand ausgerich
teten, dem Auswerfen eines verbrauchten Kaffeerückstandes
dienenden Position vertikal hin- und herbewegbar ist, mit
einem oberen Kolben, der zwischen einer unteren, innerhalb
des Zylinders gelegenen Kaffeeherstellposition und einer obe
ren, außerhalb des Zylinders gelegenen Position vertikal hin-
und herbewegbar und weiterhin in seiner oberen Position aus
seiner Ausfluchtung mit dem Zylinder heraus derart verschieb
bar ist, daß sich ein Fülltrichter zum Einführen einer dosier
ten Menge an Kaffeepulver mit dem Zylinder ausrichtet,
mit Mitteln zum Einleiten von heißem Wasser in den Zylinder
zwischen die in der Kaffeeherstellposition befindlichen Kol
ben, mit Mitteln zum Auffangen des Kaffeeaufgusses, welcher
nach Durchtritt des heißen Wassers durch das Kaffeepulver ent
steht, und mit Mitteln zur mechanischen Folgesteuerung der
Kolbenbewegungen und der Mittel zum Einleiten des heißen Was
sers, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Kolben (20) durch ein Hebelsystem (50, 50′, 56, 56′)
entlang einer Bahn (38, 38′) geführt ist, die einen ersten,
vertikal gerichteten und axial mit dem Zylinder (12) ausge
fluchteten sowie einen zweiten, bogenförmigen Abschnitt um
faßt, wobei der zweite Abschnitt um eine ortsfeste, horizon
tale Achse (40) herum durchlaufen wird bei gleichzeitiger ge
steuerter Verschwenkung des Fülltrichters (22) zwischen einer mit
dem Zylinder ausgerichteten Betriebsstellung und einer gegen
über dem Zylinder verschobenen Ruhestellung.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Kolben (20) mit einer um die Achse (40) drehbaren
Welle (46) verbunden ist, die sich dreht, wenn der Kolben
(20) dem bogenförmigen Abschnitt der Bahn (38, 38′) folgt,
und daß der Fülltrichter (22) in der Nähe seines einen Endes
starr an der Welle (46) derart befestigt ist, daß sein anderes
Ende zwischen der Betriebs- und Ruhestellung verschwenkbar ist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Kolben (20) an einem Trägerblock (34) befestigt
ist, der seinerseits auf einer von der Welle (46) herabhängen
den, zur Achse des oberen Kolbens (20) parallel verlaufenden
Stange (44) gleitverschiebbar angeordnet ist.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sämtliche Hauptteile und Steuermittel der Ma
schine von zwei Seitenwänden eines Maschinengestells (10, 10′) abgestützt
sind, daß wenigstens eine dieser Wände eine Führungsnut
aufweist, die entsprechend der Bahn (38, 38′) des oberen Kolbens
(20) gestaltet ist, daß der Trägerblock (34) in diese Füh
rungsnuten hineinragende Führungszapfen (36) aufweist, und daß
wenigstens einer dieser Zapfen mit dem von einem Motor (54)
angetriebenen Hebelsystem (50, 56) verbunden ist.
5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der untere Kolben (14) durch wenigstens
einen zweiarmigen, an einer Seitenwand (10, 10′) angelenkten
Hebel (66) gesteuert ist, dessen einer Arm an seinem Ende ein
Langloch (70) zur Steuerung der vertikalen Bewegung eines Zap
fens (72) aufweist, welcher seinerseits an einer Kolbenstange
(74) des unteren Kolbens (14) befestigt ist, und daß der ande
re Hebelarm durch ein Doppelnockensystem (62, 78) in eine
schwingende Bewegung verstellbar ist.
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