DE2918956A1 - Pruefeinrichtung fuer bauteile und funktionen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer bauteile und funktionen von kraftfahrzeugen

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Description

  • Prüfeinrichtung für Bauteile und
  • Funktionen von Kraftfahrzeugen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Prüfeinrichtung für Bauteile und Funktionen von Kraftfahrzeugen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist eine Prüfeinrichtung bekannt (USPS 4 108 362), bei der für jeden Fahrzeugtyp eine eigene Karte vorgesehen ist, auf der die jeweiligen Prüfdaten und Prüfschritte sowohl in alphanumerischer Form als auch in maschinenlesbarer, codierter Form angegeben sind. Diese Prüfeinrichtung hat den achteil, daß eine solche Karte leicht beschädigt werden kann. Zudem muß bei dieser Prüfeinrichtung eine Bedienungsperson für jeden Fahrzeugtyp die dazu passende Karte heraussuchen. Dies führt nicht nur zu einer zeitaufwendigen Bedienung, sondern es kann auch durch Verwendung einer falschen Karte zu Fehlanzeigen bei der Prüfung kommen. Fernerhin benötigt die Prüfeinrichtung eine die Daten von der Karte abnehmende Lesevorrichtung sowie einen programmierbaren Speicher, in dem die notwendigen Daten während der Prüfung verfügbar gehalten werden. Diese Prüfeinrichtung baut daher relativ aufwendig und teuer.
  • Es ist auch schon eine Prüfeinrichtung bekannt (US-PS 3 935 427), bei der zur Vermeidung von Fehlanzeigen infolge Verwendung falscher Prüfdaten auf dem Datenträger und auf dem Fahrzeug jeweils ein Code bzw. ein Code-Schlüssel angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine falsche Zuordnung von Fahrzeug und den entsprechenden Prüfdaten verhindert. Nachteilig bei dieser Prüfeinrichtung ist, daß auch sie für jedes Fahrzeug eine eigene Karte als Datenträger verwendet und damit im wesentlichen die bereits oben geschilderten Nachteile aufweist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie eine technisch sichere und kostengünstige Lösung ermöglicht, die zudem raumsparend baut und einfach handhabbar ist. Vor allem aber ist sie besonders leicht erweiterungsfähig; so braucht am Prüfgerät nur ein einziger Programm-Modul fest eingebaut werden, auf den bei Bedarf dann eine Vielzahl von weiteren Modulen aufgesteckt werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Prüfeinrichtung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Weich nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Prüfeinrichtung in vereinfachter Darstellung, Figur 2 den Festwert speicher der Prüfeinrichtung nach Figur 1 aus aufeinandergestapelten Programm Modulen und die Figuren 3, 4 und 5 einen einzelnen Programm-Modul in verschiedenen Ansichten bzw. im Schnitt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Figur 1 zeigt in Form eines Blockschaltbildes eine Prüfeinrichtung 10, an der über einen Adapter 11 ein Prüfling 12 angeschlossen ist. Als Prüfling sind hier in vereinfachter Weise Geber 13 und ein elektronisches Steuergerät 14 in einem PKW angegeben. Vom Adapter 11 führt ein Kabelbaum zu einem Relais-Koppelfeld 15, das mit einem Mikroprozessor 16 verbunden ist. An dem Iikroprozessor 16 sind Meßsehaltungen 17, Anzeigen 1R, Simulatoren 19, ein Eingabegerät-Einzelmessung 20 sowie ein Festwertspeicher 21 (ROM) angeschlossen. Fig. 2 zeigt nun näher die räumlich konstruktive Ausgestaltung des Festwertspeichers 21. Letzterer besteht im wesentlichen aus einem ersten, zweiten und dritten Programm-Modul 22, 23 bzw. 24, die aufeinandergestapelt sind. Der erste Programm-Modul 22 sitzt auf einem auf einer Leiterplatte 25 angeordneten Grundstecker 26. Die Programm-Module 22, 23, 24 sind in konstruktiver Hinsicht untereinander gleich ausgebildet und unterscheiden sich voneinander dadurch, daß jeder Programm-Modul die für einen Fahrzeugtyp spezifischen Prüfdaten und Prüfschritte gespeichert enthält.
  • Figur 3 zeigt nun eine Vorderansicht des ersten Programm-Moduls 22. Dieser Modul 22 weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 27 auf, an dessen erster, der Leiterplatte 25 zugeordneten Stirnseite 28 ein rechteckförmig verlaufender Steg 29 angeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden, zweiten Stirnseite 30 des Gehäuses 27 ist eine Ausnehmung 31 angeordnet. Wie Figur 3 und 5 näher zeigen, sind im Gehäuse 27 eine Reihe von Kontaktierungen 32 angeordnet, die beide Stirnseiten 28, 30 miteinander verbinden. Die Enden dieser Kontaktierungen 32 bilden in dem Raum 31 Buchsen 33 und in dem vom Steg 29 eingeschlossenen Raum Stifte 34. Buchsen 33 und Stifte 34 sind somit geschützt im Gehäuse 27 angeordnet. Die Kontaktierungen 32 mit ihren Enden sowie die Ausnehmung 31 und der Steg 29 sind bei allen Programm-Modulen so ausgebildet und aufeinander abgestimmt, daß die einzelnen Module in beliebiger Reihenfolge aufeinander oder auf dem Grundstecker 26 aufsteckbar sind.
  • In jedem Modul 22, 23, 24 sind in nicht naher gezeichneter Weise Speicherbausteine enthalten, die in geeigneter Weise an die Kontaktierungen 32 angeschlossen sind.
  • Die Wirkungsweise der Prüfeinrichtung 10 wird wie folgt erläutert, wobei nur so weit auf ihre Funktion einem gangen wird, als zum Verständnis der Erfindung notwendig ist.
  • Bei der Fahrzeugdiagnose wird in an sich bekannter Weise der Prüfling 12 mit der Prüfeinrichtung 10 überprüft, wobei der Mikroprozessor 16 die für den Prüfling 12 spezifischen Prüfschritte und Prüfdaten dem Festwertspeicher 21 (ROM) entnimmt, der im vorliegenden Fall aus den Programm-Modulen 22, 23, 24 besteht. Wie die Figuren 2 bis 5 näher zeigen, sind die Programm-Module konstruktiv so gestaltet, daß sie stapelbar sind und durch das Stapeln die elektrischen Verbindungen mit Hilfe der Kontaktierungen 34 geschaffen werden. Die elektrische Verschaltung geschieht dabei so, daß mit Hilfe der Kontaktierungen 32 Adress- und Datenleitungen in Form eines Bus-Systems parallelgeschaltet werden.
  • Die Auswahl des zu einem bestimmten Prüfling (12) gehörenden Programm--Moduls (22) geschieht dabei über sogenannte Ansteuersignale (Chip-select-Signale). Diese Ansteuersignale verlaufen huber das System der Kontaktierungen 32, die durch alle ProgrammModule 22 bis 24 durchverbunden sind und entsprechend einer vorgewählten Codierung programmspezifisch modulintern angeschlossen sind. Mit dem zweiten, bzw. dritten Progra todul 23, 24 können somit weitere, nicht näher gezeichnete Prüflinge untersucht werden.
  • Kommen neue Fahrzeugtypen auf den Markt, die mit der Prüfeinrichtung 10 untersucht werden sollen, so wird auf den obersten Programm-Modul 24 ein zusätzlicher Programm-Modul aufgesteckt, der die spezifischen Prüfschritte und Prüfdaten gespeichert enthält. Auf diese Weise kann die Prüfeinrichtung 10 jederzeit zur Prüfung zusätzlicher Fahrzeugtypen erweitert werden. Dabei ist die Erweiterungsmöglichkeit nicht begrenzt durch eine normalerweise geringe Anzahl von nebeneinanderliegenden Stecksystemplätzen auf einer Leiterplatte, sondern nur durch die Anzahl der möglichen Ansteuersignal-Kombinationen.
  • Die Programm-Module 22 bis 24 sind fernerhin konstruktiv asymmetrisch gestaltet, so daß eine Fehlsteckung von modulen nicht möglich ist. Weiterhin sind die Buchsen 33 und die Stifte 34 so versenkt im Gehäuse 27 angeordnet, daß die Kontaktierungen 32 mechanisch und elektrisch geschützt sind.
  • Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeigten Prüfeinrichtung 10 möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So können in einem Programm-Modul auch Daten für mehrere Arten von einem Fahrzeugtyp gespeichert werden. Anzahl und Lage der Kontaktierungen 32 sind nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern entsprechend den jeweiligen Forderungen wählbar.

Claims (6)

  1. Ansprüche Prufeinrichtung für Bauteile und Funktionen von Wraftfahrzeugen mit einem Computer, an dessen Mikroprozessor ein die Prüfdaten und die Prfschritte enthaltender Festwertspeicher angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwertspeicher (21) wenigstens einen prüflingsspezifische Daten speichernden ProgrammIjodul (22) aufweist, der Anschlüsse (33) für einen zusätzlichen ProgranmModul (23) aufweist.
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programm-Modul (22) ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse (27) aufweist, das auf einander gegenüberliegenden Stirnseiten (28, 30) Stifte (34) und Buchsen (33) aufweist.
  3. 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (34) und Buchsen (33) im Gehause (27) versenkt angeordnet sind.
  4. 4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (33) und die Stifte (34) in einer Ausnehmung (31) angeordnet bzw. von einem Steg (29) eingefaßt sind und daß der Steg (29) und die Ausnehmung (31) für eine Sandwich-Bauweise mehrerer Programm-Module geeignete Abmessungen und Formen aufweisen.
  5. 5. Prufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Programm-Modul (22) für Adress- und Datenleitungen sowie für Ansteuerschaltungen dienende, beide Stirnseiten (28, 30) miteinander verbindende Kontaktierungen (32) aufweist.
  6. 6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kontaktierungen (32) modulintern Speicherelemente angeschlossen sind.
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