DE2913563A1 - Tragbares funksprechgeraet - Google Patents

Tragbares funksprechgeraet

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DE2913563A1
DE2913563A1 DE19792913563 DE2913563A DE2913563A1 DE 2913563 A1 DE2913563 A1 DE 2913563A1 DE 19792913563 DE19792913563 DE 19792913563 DE 2913563 A DE2913563 A DE 2913563A DE 2913563 A1 DE2913563 A1 DE 2913563A1
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receiver
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radiotelephone according
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DE19792913563
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English (en)
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Walter Holzer
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Provera GmbH
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Provera GmbH
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/04Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons
    • G08B21/0438Sensor means for detecting
    • G08B21/0492Sensor dual technology, i.e. two or more technologies collaborate to extract unsafe condition, e.g. video tracking and RFID tracking
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers

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Description

  • Tragbares Funksprechgerät
  • Die Erfindung betrifft ein tragbares Funksprechgerät mit einem Sender und einem Empfänger, welches über eine drahtlose Nachrichtenverbindung mit einem oder mehreren weiteren Funksprechgeräten koppelbar ist.
  • Ein eingangs genanntes, tragbares Funksprechgerät (Walkie -Talkie) ist hinlänglich bekannt. Diese Geräte haben eine Reichweite von 500 m bis etwa 3 km (in der Regel Sichtweite) und werden in vielfältigen Anwendungsbereichen eingesetzt.
  • Für Zwecke des Personenschutzes war es bisher bekannt, die zu überwachende Person mit einem Funksprechgerät der eingangs genannten Art auszurüsten, wobei die Uberwachungsperson mit einem gleichartigen Funksprechgerät ausgerüstet war.
  • Zwischen der zu überwachenden Person und der Überwachungsperson bestand also über die der jeweiligen Person zugeordneten Funksprechgeräte eine drahtlose Nachrichtenverbindung.
  • Die zu überwachende Person konnte sich daher auf diesem Wege an die Uberwachuniperson richten, und entsprechende Meldungen absetzen. Nachteilig bei dieser Art von Nachrichtenverbindung ist es bisher, daß die Funkverbindung wegen Hindernissen, die imFunkweg liegen, oft abbrach und die Uberwachungsperson dann nicht wusste, ob sich die überwachte Person außerhalb der Reichweite seines Senders des Funksprechgerätes befindet, oder ob Hindernisse den Funkweg verlegen, und dadurch einen Empfang des Senders der überwachten Person im Empfänger der überwachenden Person verhindern. Um festzustellen, wann die zu überwachende Person den Sendebereich verlassen hat, musste der Uberwacher ständig eine Nachrichtenverbindung mit der zu überwachenden Person aufrechterhalten und auf deren Rückmeldung warten. Für die zu überwachende Person war das Verfahren lästig, weil sie sich bei Bewegungen im Gelände ständig bi der überwachungsperson melden musste. Außerdem war die Uberwachungsperson gezwungen, ständig von der zu überwachenden Person Meldung zu verlangen, um eine Entfernung der zu überwachenden Person festzustellen. Die genannten Funksprechgeräte waren also für Zwecke des Personenschutzes und für die Überwachung von Personen nicht oder nur ungenügend geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die es gestattet, daß sich eine überwachte Person von einer Überwachungsperson um eine vorwählbare Distanz entfernen kann. Bei überschreitung dieser Distanz soll ein Alarm ausgelöst werden, der wahlweise entweder die überwachte Person daran erinnert, sich zu weit von der Überwachungsperson entfernt zu haben, oder andernfalls die Überwachungsperson daran erinnert, daß sich die überwachte Person aus dem Sendebereich des Senders des Funksprechgerätes begeben hat.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Funksprechgerät der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß im Empfänger(II) am Ausgang des Wiedergabewandlers ein Diskriminator mit einer Signalvorrichtung angeschaltet ist, wobei mit wachsender Entfernung zwischen dem Sender (I) des einen Funksprechgerätes und dem Empfänger (II) des anderen Funksprechgerätes bzw. mit abnehmender Empfangsamplitude bei Unterschreiten eines von dem Diskriminator vorgegebenen Schwellwertes die Signalvorrichtung anspricht.
  • Das wesentliche der vorliegenden Erfindung ist die Ausnutzung der Abnahme oder des Fortfalls der Feldstärke einer Nachrichtenverbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger für Uberwachungszwecke im Personenschutz. Hierbei ist es offengelassen, ob nun die überwachte Person an das Verlassen des Sendebereiches (also die überschreitung der vorgegebenen Distanz zwischen Uberwachungsperson und überwachten Person) erinnert wird, oder ob der Überwachungsperson eine entsprechende Alarmauslösung zur Verfügung steht, um festzustellen, ob und wann die überwachte Person den Sendebereich verlassen hat. Für Zwecke des Personenschutzes von prominenten Personen wird man den letztgenannten Fall anwenden.
  • Hier soll die überwachte Person nicht dauernd durch eine Alarmauslösung gestört werden; vielmehr wird bei einer Alarmauslösung in dem Funksprechgerät der Überwachungsperson diese daran erinnert, der überwachten Person zu folgen.
  • Die Nachrichtenverbindung zwischen dem jeweiligen Sender und Empfänger der einander zugeordneten FGksprechgeräte kann jedweder Art sein.
  • Vorzugsweise sendet jedoch der Sender ein hochfrequentes Signal aus. Als drahtlose Nachrichtenträger kommen jedoch auch lichtmodulierte Wellen und Ultraschallwellen in Betracht.
  • Zur Verringerung des Stromverbrauchs des Senders wird es bevorzugt, wenn dieser gepulste Sendesignale aussendet.
  • Der Empfänger wird von diesen Sendepulsen getaktet und gibt Alarm, falls die Impulshöhe eine bestimmte Schwelle überschreitet.
  • SElbstverständlich ist es auch möglich, daß ein bei einer überwachten Position befindliches Funksprechgerät mehrere Empfänger von Funksprechgeräten von Überwachungspersonen ansteuert, um mehreren Überwachungspersonen gleichzeitig anzugeben, daß die überwachte Person den Sendebereich verlassen hat.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die einzelnen Merkmale der Ansprüche, sondern umfasst auch die Kombination der Ansprüche untereinander.
  • Lediglich ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervor.
  • Die in der Abbildung schematisch dargestellte Sende- und Empfangseinrichtung besteht aus einem Sender I und einem Empfänger II.
  • Hierbei sei der Sender I in dem Funksprechgerät A untergebracht, während der Empfänger II in dem Funksprechgerät B untergebracht ist. Der Einfachheit halber ist nur die Nachrichtenverbindung in einer Richtung gezeigt, d.h. also vom Funksprechgerät A zum Funksprechgerät B. Es ist selbstverständlich, daß für den Gegensprechbetrieb im Funksprechgerät A ein Empfänger II untergebracht ist, und im Funksprechgerät B ein Sender I.
  • Der Übersichtlichkeit halber wurde jedoch der zweite Teil der Nachrichtenverbindung fortgelassen.
  • Es liegt jedoch auch im Bereich der vorliegenden Erfindung, daß die Funksprechgeräte A,B nur eine Nachrichtenverbindung gemäss der zeichnerischen Darstellung enthalten. Dies bedeutet, daß das Funksprechgerät A (Sender I) sich bei der überwachten Person befindet, während das Funksprechgerät B sich bei der Überwachungsperson befindet. Die überwachte Person kann somit Verbindun§,mit der Überwachungsperson aufnehmen, und die Alarmauslösung geschieht bei der Überwachungsperson.
  • Der Sender I besteht aus einer Nachrichtenquelle, 1, die einen Aufnahmewandler 2 ansteuert. Der Aufnahmewandler 2 steuert mit seiner Niederfrequenz-Leistung die Sendestufe 3 an, die dieses NF-Signal in ein höher frequentes Signal zur Aussendung über die Antenne 4 umwandelt. Zwischen der Antenne 4 des Senders 1 und der Antenne 5 des Empfängers II besteht die oben beschriebene, drahtlose Nachrichtenverbindung III.
  • Der Empfänger II besteht allgemein aus der Antenne 5 mit der angekoppelten Empfangsstufe 6. Die Empfangsstufe 6 besteht in bekannter WEise aus einem Frequenz-selektiven Schwingkreis , der auf die Trägerfrequenz des Senders I abgestimmt ist. In der Empfangsstufe 6 wird das modulierte Empfängersignal demoduliert; der Ausgang der Empfangsstufe 6 steuert einen Wiedergabewandler 7 an, der eine Verstärkung und Aufbereitung des empfangenen Signals durchführt. Das Ausgangssignal dieses Wiedergabewandlers 7 steuert einen Diskriminator 8 an. Der Diskriminator 8 vergleicht die Empfangsamplitude mit einem vorgegebenen Sollwert. Unterschreitet die Empfangsamplitude diesen Sollwert, so ändert sich das Ausgangssignal des Diskriminators 8 (z.B. digital von 0 auf 1). Dieses digitale Ausgangssignal wird einer Signalvorrichtung 9 zugeführt, die einen optischen und/oder einen akustischen Alarm auslöst, sofern die Empfangs amplitude den im Diskriminator 8 vorgegebenen Sollwert unterschreitet.
  • Erfindungsgemäss ist also am Ausgang des Wiedergabewandlers 7 ein Diskriminator 8 und eine Signalvorrichtung 9 angeschaltet.
  • a Ansonsten ist in bekannter Weise am Ausgng des Wiedergabewandlers 7 ein Verstärker lo und ein Lautsprecher 11 angeordnet, damit das vom Sender I ausgesendete Signal mit seinem niederfrequenten Anteil im Lautsprecher 11 höhrbar ist.
  • Erfindungsgemäss ist es vorgesehen, daß an der Sendestufe 3 des Senders I eine Eingabetastatur 12 angekoppelt ist, mit der die Feldstärke des Senders einzustellen ist.
  • Auf diese Weise kann einfach die zur Alarmauslösung führende Reichweite zwischen Sender I und Empfänger II eingestellt werden.
  • In gleicher Weise ist es aufseiten des Empfängers II vorgesehen, daß am Diskriminator 8 der Schwellwert mittels einer Eingabetastatur 13 einstellbar ist. Hierdurch kann ebenfalls die kritische Entfernung zwischen dem Sender I und dem Empfänger II , welche zur Alarmauslösung führt, rt, eingestellt werden.
  • Es wird bevorzugt, wenn der Sender I im Pulsbetriebarbeitet und der Empfänger II lediglich die Amplituden der empfangenen Sendepulse im Diskriminator 8 den vorgegebenen Sollwert (Schwellwert) vergleicht. Mit dieser Maßnahme wird wesentliche Sendeleistung eingespart, so daß sich dadurch die Lebensdauer der Stromversorgungselemente erhöht.
  • Es wird bevorzugt, wenn Sender 1 und Empfänger II mit auswechselbaren Batterie-Elementen versorgt werden, beispielsweise können einschiebbare Alkali-Batterie-Elemente , wie sie bei Polaroid-Kameras üblich sind, verwendet werden.
  • Zwischen dem Sender I und dem Empfänger II besteht die drahtlose Nachrichtenverbindung III. Die Reichweite bzw. der Sollwert des Diskriminators wird vorzugsweise so eingestellt, daß der Empfänger II keinen Alarm auslöst, wenn sich die Bezugsperson mit dem zu überwachenden Gegenstand in einem Raum befindet.
  • Verlässt jedoch die Bezugsperson diesen Raum, d.h. entfernt sie sich vom SEnder, so nimmt die in der Antenne 5 des Empfängers II eingehende Empfangsamplitude ab, so daß der Vom DiskiIvsnator vorgegebene Sollwert unterschritten wird und die Signalvorrichtung 9 einen optischen und/oder akustischen Alarm auslöst.
  • Als Modulationsverfahren kommen alle bisher bekannten Modulationsverfahren in Betracht. Es wird jedoch bevorzugt, wenn die drahtlose Nachrichtenverbindung III über ein amplituden-moduliertes Signal erfolgt, da die Reichweite dieses Signals gemessen an der Sendeleistung größer ist als die Reichweite vergleichbarer Modulationsverfahren. Es kann jedoch auch ein Frequenz-moduliertes Signal übertragen werden, genauso wie Signale, die aus Pulsmodulationsverfahren gewonnen werden. (Dies sind beispielsweise PAM, PDM, PLM, PPM, PFM, PCM). Diese Pulsmodulationsverfahren können ebenfalls dann noch frequenz- oder amplitudenmoduliert übertragen werden.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht als drahtlose Nachrichtenverbindung III zwischen dem Sender I und dem Empfänger II ein lichtmoduliertes Signal vor. Dieses Signal kann im Infrarotbereich oder im sichtbaren Bereich des Lichtes sich befinden. Dieses Verfahren erfordert eine Sichtverbindung zwischen der Antenne 4 des Senders I und der Empfangsantenne 5 des Empfängers II.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht eine drahtlose Kopplung zwischen dem Sender I und dem Empfänger II über Ultraschall-Wellen vor. Dieses Sendeverfahren gewinnt dann an Bedeutung, wenn es gilt, der überwachten Person zu gestatten, sich auch vom überwachten Gegenstand abzuwenden und sich frei im Raum zu bewegen. Ein ähnlicher Vorteil wird bekannterweise auch durch die Verwendung hochfrequenter, elektromagnetischer Wellen erreicht.
  • Es wird bevorzugt, wenn Sender I und Empfänger II jeweils eine Prüftaste aufweisen, um die Funktion dieser Geräte zu testen und vor allem, um die Leistungsfähigkeit der Batterien zu erproben.
  • Das wesentliche der vorliegenden Erfindung ist, daß zwischen einer Bezugsperson und einem zu überwachenden Gegenstand eine drahtlose Nachrichtenverbindung besteht, wobei bei Unterbrechung dieser Nachrichtenverbindung ein Alarm im Empfänger ausgelöst wird. Diese Nachrichtenverbindung kann entweder aufgrund einer großen Entfernung zwischen Sender I und Empfänger II unterbrochen sein oder durch eine stark abnehmende Empfangsamplitude. Der letztgenannte Fall tritt dann ein, wenn Sender und Empfänger in kurzer Distanz zueinander stehen, die Empfangsamplitude aber trotzdem den vom Diskriminator vorgegebenen Sollwert unterschritten hat. Dies tritt z.B. dann ein, wenn die Empfangsantenne 5 nicht mehr innerhalb der Richtcharakteristik der Sendeantenne 4 liegt; z.B. weil sich die den Empfänger II tragende Bezugsperson vom Sender abgewendet hat.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Tragbares Funksprechgerät mit einem Sender und einem Empfänger, welches über eine drahtlose Nachrichtenverbindung mit einem oder mehreren weiteren Funksprechgeräten koppelbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Empfänger (II) am Ausgang des Wiedergabewandlers (7) ein Diskriminator (8) mit einer Signalvorrichtung (9) angeschaltet ist, wobei mit wachsender Entfernung zwischen dem Sender (I) des einen Funksprechgerätes(A) und dem Empfänger (II) des anderen Funksprechgerätes (B) bzw. mit abnehmender Empfangsamplitude bei Unterschreiten eines von dem Diskriminator (8) vorgegebenen Schwellwertes die Signalvorrichtung (91 anspricht.
  2. 2. Funksprechgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das eine Funksprechgerät (A) bei einer zu überwachenden Person untergebracht ist, und daß das andere Funksprechgerät (B) bei einer Uberwachungsperson angeordnet ist.
  3. 3. Funksprechgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sender (I) im Pulsbetrieb arbeitet und der Empfänger (II) vom Sendepuls getaktet ist.
  4. 4. Funksprechgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sender (I) ein moduliertes bzw. kodiertes Signal aussendet und der Diskriminator (8) des Empfängers (II) das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der aufmodulierten Nachricht (1) überprüft.
  5. 5. Funksprechgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nachrichtenverbindung (III) zwischen Sender (I) und Empfänger (II) durch hochfrequente, elektromagnetische Wellen gebildet ist.
  6. 6. Funksprechgerät nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Sender (I) und Empfänger (II) in Subminiaturgröße gefertigt sind.
  7. 7. Funksprechgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nachrichtenverbindung (III) zwischen Sender (I) und Empfänger (II) durch ein lichtmoduliertes Signal gebildet ist.
  8. 8. Funksprechgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nachrichtenverbindung (III) zwischen Sender (I) und Empfänger (II) durch ein Ultraschall-Signal gebildet ist.
  9. 9. Funksprechgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stromversorgung von Sender (I) und Empfänger (II) durch einschiebbare Batterie-Elemente erfolgt.
  10. 10. Funksprechgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Sender (I) und Empfänger (II) jeweils eine Prüftaste aufweisen.
  11. 11. Funksprechgerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 1o, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schaltschwelle des Diskriminators (8) voreinstellbar ist.
  12. 12. Funksprechgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Sender (I) mehrere Empfänger (II) ansteuert.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4598272A (en) * 1984-08-06 1986-07-01 Cox Randall P Electronic monitoring apparatus
US4785291A (en) * 1987-03-06 1988-11-15 Hawthorne Candy C Distance monitor especially for child surveillance
US5119072A (en) * 1990-12-24 1992-06-02 Hemingway Mark D Apparatus for monitoring child activity
DE4213783C1 (de) * 1992-04-27 1993-10-14 Goetting Jun Hans Heinrich Verfahren zur Feststellung und Behebung von Störungen in Funknetzen

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