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Vorrichtung zum Speichern, Abrufen und Austauschen von
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auf einzelnen Nagnetbandkassetten enthaltenen Informationen Die Erfindung
betrifft eine automatische Vorrichtung zum Speichern, Abrufen und Austauschen von
auf einzelnen Magnetbandkassetten enthaltenen Informationen und betrifft insl)esondere
derartige Wiedergabegeräte für Rundfunlcstudios..
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Nagnetband-Wiedergabegeräte sind weitverbreitet, mit deren Hilfe die
auf einer Magnetbandkassette gespeicherte Information abgespielt werden kann; häufig
ist dabei eine endlose Bandschleife innerhalb der Kassette aufgewickelt. Wenn die
Kassette in das Wiedergabegerät eingesetzt wird ved diese betätigt wird, so wird
das Magnetband über einen Wiedergabekopf bewegt, so daß aufgezeichnete Programme,
musikalische Werbeansagen sowie Kurzansagen, wie die Zeit und das Wetter, abgespielt
werden können. Nach dem Abspielen des Nagnetbarides wird dieses weiterewickelt,
und da es endlos ist, erreicht es schließlich den Anfang des Bandseginents worauf
die Kassette aus dem Gerät entnommen und in eine Bandbibliothek verbracht wird.
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Die Kassette weist mehrere Spuren auf, von denen einige bespielt werden
können, während eine Spur zur Aufnahme voll Signaltönen reserviert ist, die zur
Steuerung eines Wiedergabegerätes zum Abspielen des Magnetbandes verwendet werden.
So ist ein Ton zum Anhalten des Gerätes vorgesehen und ein anderer zum schnellen
Vorwärtstransport des Magnetbandes oder Zul Betätigung eines äußeren Relais für
Hilfseinrichtungen.
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Derartige Kassetten werden gegenwärtig in Bibliotheken gelagert, so
daß entsprechend dem Tagesprogramm die gewünschten Kassetten aus der Bibliothek
in die Wiedergabestudios verbracht werden müssen. Ferner müssen die Bandkassetten
von dem Programmansager von Hand eingelegt und abgespielt werden.
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Derartige Wiedergabegeräte sind beispielsweise unter dem Handelsnamen
"Cuemaster 900" im Handel erhältlich.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere zur Verwendung
mit derartigen standardmäßigen Wiedergabegeräten geeignet sein, jedoch können auch
andere Wiedergabegeräte verwendet werden.
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Aus der US-PS 35 84 879 ist eine Kassettensuchvorrichtung bekannt,
die durch Tonmarkierungen auf dem Magnetband gesteuert wird. Aus der US-PS 37 79
560 sind ein Kassettenspeicher, eine Transportvorrichtung zum Transportieren einer
Kassette von dem Speicher zu dem Wiedergabegerät und zurück sowie eine elektrische
Steuervorrichtung bekannt. Aus der US-PS 38 31 197 ist ein Datensuchsystem mit mehreren
in zwei Dimensionen bewegbaren Transporteinrichtungen für Gegenstände bekannt. Schließlich
beschreibt die US-PS 39 38 190 ein System zum Speichern und Abrufen von Informationen
tragenden Einheiten oder Modulen, wie Magnetbandkassetten, mit einem festen, zweidimensionalen
Speicherbereich, mit einer festen Verarbeitungs- oder Wiedergabestation zum Gewinnen
der Information aus den Einheiten und mit einer in drei Freiheitsgraden bewegbaren
Auswahleinrichtung zum Aufsuchen einzelner Module in dem Speicherbereich, Transportieren
dieser Module in den Verarbeitungsbereich und zum Rückführen der Module in den Speicherbereich
nach dem Gewinnen der in diesen enthaltenen Information. Ferner weist das bekannte
System eine Einrichtung zum automatischen Aneinanderreihen
mehrerer
Einheiten auf sowie eine Vorverarbeitungs station, um in der Einheitenreihe einzelne
Einheiten abzuhören. Schließlich weist dieses bekannte System eine Einrichtung zum
Initialisieren jedes einzelnen die Information tragenden Moduls(Kassette) auf bevor
das nächste Modul am Bandaufzeichnungsgerät verarbeitet wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der eine große Anzahl einzelner Kassetten gespeichert und jede Kassette automatisch
ausgewählt, bespielt und abgespielt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise Computer gesteuert
und weist eine automatische, computergesteuerte Bandkassettenbibliothek mit wahlfreiem
Zugriff auf. Gemäß einer Ausführungsform ermöglicht der Computer den gesteuerten
Zugriff zum Aufrufen und Abspielen von bis zu 2500 Kassetten in der Bibliothek.
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Als Bestandteil eines Rundfunkstudios kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
die Hauptprogrammquelle bilden und zusätzlich durch andere Programmquellen ergänzt
werden, wie Wiedergabegeräte mit Ubertrag von Spule auf Spule, voraufgezeichnete
Zeitansagen und Studio-Liveproduktionen. Alle diese Programmquellen können durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung gesteuert und initialisiert werden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann folgende Bestandteile aufweisen:
einGestell mit mindestens einem Rahmen für mehrere Nagnetbandkassetten, mindestens
ein Magnetband-Wiedergabegerät, eine dem Gestell benachbarte Kassetten-Auswahleinrichtung,
, die zwischen dem Gestell und dem Wiedergabegerät bewegbare Greifeinrichtungen
aufweist, einen Computer, der mit der Auswahleinrichtung einschließlich der Greifeinrichtung
in Betriebsverbindung steht, um deren Bewegung zu steuern, wobei die Greifeinrichtung
so gesteuert
werden kann, daß sie eine vorbestimmte Kassette aus
dem Gestell und aus dem Wiedergabegerät entsprechend einem vorgegebenen Computerprogramm
aufsucht, entnimmt bzw.
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einsetzt.
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Als Computer kann beispielsweise ein Ninicomputer mit einem nicht
flüchtigen Ferrit-Kernspeicher verwendet werden, wie ein Computer Automation LSI
305-Ninicomputer. Alternativ kann beispielsweise auch ein Microcomputer mit einem
flüchtigen Speicher, wie der INTEI.80/10-Nicrocomputer, verwendet werden.
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Um eine genaue Positionierung der Auswahl- und Greifeinrichtung an
der Ubernahmestelle einer ausgewählten Kassette sicherzustellen, ist erfindungsgemäß
eine Inhaltstabelle für den Computer vorgesehen. Die Auswahleinrichtung weist in
vorteilhafter Weise einen Servomotor auf, der die Greifeinrichtung über einen mechanischen
Antrieb, wie Ketten, antreibt. Der Servomotor wird durch Computersteuersignale gesteuert.
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Die Positionierungsgenauigkeit der Auswahl- und Greifeinrichtung soll
0,1% der gesamten Wegstrecke der Greifeinrichtung in Vertikalrichtung betragen.
Jedoch können mechanisch Toleranzen, die beispielsweise durch ein Spiel und durch
die Trägheit in dem Antrieb verursacht werden, zusammen mit elektronischen Ungenauigkeiten
zu Fehlern bis zu 0,5% führen.
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Daher soll erfindungsgemäß eine Inhaltstabelle für den Computer vorgesehen
sein, die einen Zugriff zum Computerausgangssignal ermöglicht, um den Eingang des
Servomotors zu verändern, falls die Position der Greifeinrichtung korrigiert werden
muß.
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Die Inhaltstabelle ermöglicht dem Operator eine genaue Positionierung
des Servomotors; jedoch hat sich ergeben, daß zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich
sind, um eine ljangzeitdrift der Auswahlpositionierung sicher zu vermeiden.
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Erfindungsgemäß wird daher ein photoelektrischer Detektor vorgesehen,
der zusammen mit der Kassettengreifeinrichtung arbeitet, um diese fein und genau
zu positionieren nachdem die Vorrichtung in die Nähe der ausgewählten Kassette bewegt
worden ist.
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Das erfindungsgemäße System mit einer automatischen Fördervorrichtung
für die Nagnetbandkassetten und mit einem Wiedergabegerät weist einen Rahmen mit
mindestens einem Gestell zur Aufnahme mehrerer Magnetbandkassetten, mindestens ein
Wiedergabegerät und eine Kassetten-Auswahleinrichtung in der Nähe des Gestells mit
einer Greifvorrichtung für die Kassetten auf, die zwischen dem Gestell und dem Wiedergabegerät
bewegt werden kann, um eine Kassette in dem Gestell oder in dem Wiedergabegerät
aufzusuchen, zu entnehmen oder einzusetzen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer automatischen Kassettenfördervorrichtung
mit Wiedergabegerät sind ein Rahmen, mehrere nebeneinander angeordnete Gestelle
zur stapelweisen Aufnahme einer Kassettenbibliothek, ein nahe der Basis der Gestelle
angeordnetes Magnetband-Wiedergabegerät, ein Computer, ein von diesem gesteuerter
Servomotor sowie eine von dem Servomotor angetriebene Auswahleinrichtung vorgesehen,
die sich in Längs- und Querrichtung der Gestelle bewegen kann und die eine Kassettenwähleinrichtung
zum Auswählen irgendeiner Kassette in den Gestellen, zum Transportieren der Kassette
zu dem Wiedergabegerät und zum anschließenden Rückführen der Kassette zu dem Gestell
aufweist, wobei dies
durch von dem Computer an den Servomotor abgegebene
Signale gesteuert wird.
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Erfindungsgemäß ist ferner eine in dem Wiedergabegerät eingebaute
Prüfeinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe der Computer über seinen Speicher prüfen
kann, ob die ausgewählte Kassette die Richtige ist.
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Erfindungsgemäß kann ferner die Auswahleinrichtung so ausgebildet
sein, daß sie ein Laden aus einem Nagnetbandkassetten-Speicher mit wahlfreiem Zugriff
ermöglicht.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zum automatischen Laden eines Magnetbandes
in eine vorgegebene Position weist die folgenden Schritte auf: Aufbringen von Informationen
auf einen vorgegebenen Abschnitt des Magnetbandes, wahlfreies Einbringen des Magnetbandes
in den Speicher, wobei å jedoch ein Abrufen des Magnetbandes aus dem Speicher über
eine Auswahleinrichtung möglich bleibt, Abspielen des Magnetbandes in einem Wiedergabegerät,
um die Information zu lesen, Einschreiben der Information in einen Speicher und
Ansteuern der Auswahleinrichtung zum Laden des Magnetbandes in die vorgegebene Position.
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In vorteilhafter Weise kann der Nagnetbandspeicher als Magazin bis
zu 50, vorzugsweise 20 bis 40, Magnetbandkassetten aufnehmen, die dort angeordnet
sind, wo sonst ein Wiedergabegerät angeordnet wäre.
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Das Laden kann während des normalen Betriebs der Vorrichtung erfolgen.
Wenn daher die Auswahleinrichtung nicht mit dem Laden oder Entladen der Wiedergabegeräte
aus dem Bibliotheksgestell befaßt ist, kann die Vorrichtung aus dem Magazin eine
Kassette auswählen, die Kassette in einem leeren Wiedergabegerät abspielen, um die
relevante Information in den Computerspeicher
einzuschreiben und
schließlich die Kassette in das Bibliotheksgestell zurück bringen.
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Erfindungsgemäß wird daher eine vollständige Automatik geschaffen,
um das Bibliotheksgestell zusätzlich zu der automatischen Handhabung der bereits
in der Bibliothek enthaltenen Kassette zu laden.
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Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit den Kassettengestellen und der Greifeinrichtung einschließlich dem photoelektrischen
Detektor, Figur 2 eine Teilaufsicht der Vorrichtung mit der Kassetten-Greifeinrichtung,
dem Servomotorantrieb und dem Getriebe, Figur 3 im vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht
der Kassetten-Greifeinrichtung mit dem Servomotor zur Darstellung der relativen
Positionierung einiger Kassetten und eines Wiedergabegerätes, Figur 4 einen Schaltkreis
des optischen Detektors für die Kassetten-Greifeinrichtung und Figur 5 ein schematisches
Blockdiagram der computergesteuerten Auswahleinrichtung.
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In den Figuren 1 bis 3 ist der mechanische Aufbau der Speichergestelle,
der Servomotoren und der Auswahl- und Greifeinrichtungen für die Kassetten dargestellt.
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Die Gestelle 19 sind in einem stabilen Rahmen 10 angeordnet. Bei der
dargestellten Ausführungsform sind 10 Gestelle 19 vorgesehen, in denen jeweils 50
Magnetbandkassetten 18 -abgelegt werden können. Die Kassetten sind in bekannter
Weise mit Endlosbändern versehen. Mehrere Bandgeräte 13 sind vorzugsweise an der
Basis der Gestelle 19 angeordnet.
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Es werden handelsübliche Bandgeräte verwendet, beispielsweise das
Bandgerät CUEKASTER 906.
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Die Wählvorrichtung wiest einen bewegbaren Kopf 17 auf, der mit Hilfe
von Servomotoren horizontal ( X-Achse), vertikal (X-Achse) und in Tiefenrichtung
(Z-Achse) bewegt werden kann; die Servomotoren werden gemäß nachstehender Beschreibung
durch einen Computer gesteuert.
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Der bewegbare Kopf 17 ist zur Vertikalbewegung auf Stangen 70 befestigt,
die in gleitendem Eingriff mit Führungen 41 an dem Kopf 17 stehen. Die Stangen 40
sind auf einem bewegbaren Rahmen 42 befestigt, der auf horizontalen Stangen 31 horizontal
bewegbar ist; diese horizontalen Stangen 31 stehen in gleitendem Eingriff mit Führungen
32. Der Kopf 17 ist mit einer Endloskette 14 verbunden, die auf einem rechteckigen
Weg um Zahnräder 15 herumgeführt ist. Der Rahmen 42 ist wiederum mit einer Kette
12 verbunden, die mit Hilfe eines Servomotors 11 durch Zahnräder 20 angetrieben
wird. Der Servomotor 16 treibt die Kette 14 an.
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Gemäß Fig. 3 weist der Kopf 17 einen Motor 27 mit einem von diesem
angetriebenen Getriebe und einer Endloskette 28 auf, und auf dem Kopf 17 ist eine
Kassettengreifeinrichtung 26 vorgesehen. Die Greifeinrichtung weist einen Rahmen
43
auf, die zur Bewegung zu dem Kassettengestell hin und von diesem
weg auf einer Stange 44 gleitend bewegbar befestigt ist.
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Die Greifvorrichtung 26 weist eine elektrisch betätigbare Spule auf,
um mit den Klauen 26 eine Kassette festzuklemmen oder diese freizugeben.
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Der bewegbare Kopf weist einen photoelektrischen Detektor 24 auf,
der mit auf der Stange 22 befestigten Ringen 23 zusammenwirkt.
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Die Position der Greifeinrichtung 26 wird automatisch derart gesteuert,
daß die Einrichtung zu jeder Kassette oder Position in dem Gestell 19 bewegt werden
kann, um eine Kassette 18 aufzunehmen oder zu ersetzen. Jede Zugriffsposition der
Greifeinrichtung entspricht einem Zugriffssteuerbefehl, durch den die Motoren 11
und 16 und danach 27 derart gesteuert werden können, daß die Zugriffsposition zum
Ersetzen oder Aufnehmen einer ausgewählten Kassette erreicht wird. Daher sind in
horizontaler Richtung 10 Positionen vorgegeben, die der Mittellinie jedes Gestells
19 der Kassetten 18 entsprechen; in Vertikalrichtung sind 50 Positionen vorgegeben,
die entlang der Mittellinie der Kassettengestelle 19 liegen.
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In seitlicher Richtung wird die Greifeinrichtung quer bewegt, um sie
nach vorne zum Ergreifen oder Ersetzen einer Kassette in dem Gestell 19 zu verschieben
oder zurückzuziehen, um so die Kassette zu einem Bandgerät 13 zu transportieren
oder von diesem zurückzuholen.
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Zwichen der Position einer in dem Gestell korrekt aufbewahrten Kassette
und der Position einer in Horizontal-und Vertikalrichtung sich bewegenden Kassette
ist ein Sicherheitszwischenraum vorgesehen, der gleich der Länge einer Kassette
ist.
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Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, weist die Greifeinrichtung
26 zwei federnde Finger mit einer weichen Beschichtung 45 auf, die von der elektromagnetisch
gesteuerten Einrichtung 29 betätigt werden, um sie seitlich in Eingriff mit einer
ausgewählten Kassette zu bewegen, um diese herauszuziehen und zu transportieren.
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Jede Kassettenposition weist eine bestimmte Positions-oder Zugriffsnummer
auf, und dies ist die einzige Position jeder Kassette, wenn diese in dem Gestell
abgelegt ist und nicht abgespielt wird.
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Eine bestimmte Kassette wird aus ihrer Position herausgezogen und
einem bestimmten Bandgerät zugeführt. Dabei wird festgehalten, welche Kassette in
welchem Bandgerät ist. Nach dem Laden in das Bandgerät wird die Kassette gestartet,
und eine Aufzeichnung auf der Steuerspur gibt die Nummer der Kassette an. Diese
Nummer wird durch den Computer gegen den in seinem Speicher enthaltenen Sollwert
der Nummer geprüft, und falls die Nummer richtig ist, kann sich die Kassette in
das Programm einreihen, und eine Freigabeanzeige wird gegeben.
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Falls die Nummer unzutreffen ist, wird die Kassette durch die Greifeinrichtung
zurückgewiesen und eine entsprechende Warnung auf einer Videoanzeige oder auf einem
Drucker ausgegeben.
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Gemäß Fig. 5 steuert der Computer die den Kopf 17 bewegenden Servomotoren.
In der Bewegungsrichtung des Kopfes 17 entlang-der X- und der T-Achse sind 51 einzelne
-Achsenpositionen vorgesehen, insbesondere für die 50 vertikal angeordneten Kassetten
in jedem Gestell und die zugehörige Vertikalposition
zum Einführen
der Kassetten in die Bandgeräte 13.
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Für den Kopf 17 sind 16 einzelne X-Achsenpositionen vorgesehen, insbesondere
für die 10 Gestelle und die 6 Bandgeräte.
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Die Y-Achsenpositionen erfordern eine 6-Bit-Digitalinformation und
die X-Achsenpositionen erfordern eine F-Bit-Digitalinformation, um alle Positionen
in dem Computer zu spezifizieren.
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Der Computer, die Servoverstärker und die Servomotoren sind als selbstkorrigierendes
Rückkoppelsystem geschaltet, wobei ein vorgegebenes Zugriffssignal vom Computer
zu den Servoverstärkern und dann zu den Servomotoren übertragen wird. Das Zugriffssignal
wird über eine Torschaltung vom Punkt B dem Servoverstärker zugeführt, wenn zwischen
den Punkten A und B der Torschaltung ein Unterschied besteht.
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Bei Vorliegen dieses UngGeichgewichts wird der Servomotor durch den
Verstärker angetrieben. Ein Strom proportional zur Position eines Potentiometers
wird zu dem Punkt A der Torschaltung zurückgeführt, und die Bewegung der Servomotoren
(und daher des bewegbaren Kopfes) erfolgt so lange, bis der Strom zwichen den Punkten
A und B ausgeglichen ist, worauf der Strom an den Servoverstärkern auf 0 fällt und
die -Motoren anhalten.
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In derartig einfachen Rückkoppelsystemen sind jedoch inhärente Nichtliniaritäten
vorhanden, die durch mechanisches Spiel und elektronische Ungenauigkeiten hervorgerufen
werden.
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Derartige Ungenauigkeiten können bis zu 0,5'x0 betragen, was größer
ist als die für eine genaue Positionierung des Kopfes relativ zu der ausgewählten
Kassette erforderliche Genauigkeit von 0,1S.
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Dies erfordert 12-Bit-Positionsbefehle, da diese eine Genauigkeit
von 0,02% der Positionseinstellung ermöglichen.
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Zu diesem Zweck ist eine Inhaltstabelle in Verbindung mit einem Di
gital-Analog-Wandl er erforderlich. Derartige Einrichtungen sind bekannt (z.B. DAC
12QZ der Firma Analog Devices Inc. und US-P&n 3 747 088 und 3 685 045).
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Da in dem vorstehend beschriebenen Rückkoppelsystem inhärente Nichtliniaritäten
vorhanden sind, würde ein linearer Digital-Analog-Wandler Positionierungsfehler
in dem System hervorrufen. Daher ist eine gesteuerte Deliniarisierung des Digital-Analog-Wandlers
erforderlich, so daß sein Ausgangssignal an die Nichtliniaritäten des Systems angepaßt
werden kann. Hierfür sind beispielsweise zwei Verfahren geeignet: A. Unter Verwendung
eines LSI 3050 Minicomputers der Firma Computer Automation mit nichtflüchtigem Kernspeicher
werden die 6-Bit (oder 4-Bit)- Y (bzw. X)-Positionsbefehle in 12-Bit-Positionsbefehle
über eine Inhaltstabelle konvertiert.
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Diese Inhaltstabelle kann derart programmiert werden, daß, falls ein
Servomotor erforderlich ist, um den bewegbaren Kopf in die Position Nr. 25 (binär:
011001) zu bewegen, der Computer den Speicherplatz Y25 adressiert, dessen 12-Bit-Dateninhalt
einem hochgenauen 12-Bit-Digital-Analog-Wandler zugeführt werden, dessen Analogausgang
durch das 1 2-Bit-Eingangssignal genau gesteuert wird.
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Wenn die Bedienungsperson die Binärdaten "0000 0000 0000" in die Adresse
Y25 einschreibt,so wird der Ausgang O V.
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Wenn dagegen in der Adresse Y25 die Binärdaten "1111 1111 1111" enthalten
sind, so beträgt das Ausgangssignal 10 V (absolutes maximales Ausgangssignal des
D/A-Wandlers).
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Es bestehen daher 4096 (212) diskrete Positionen oder Bits, die der
Instruktion "GO ßro Y25" entsprechen können.
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Das für die Adresse T25 erforderliche, typische Ausgangssignal beträgt
5 V(da 50 Y-Positionen vorhanden sind), d.h.
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eine halbes Ausgangssignal wurde den Binärdaten "0111 1111 1111" in
der Y25-Adresse entsprechen.
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In einer bestimmten Auswahleinrichtung der Vorrichtung ist es möglich,
daß das 5 V-Ausgangssignal auf Grund seiner inhärenten Nichtliniaritäten nicht sehr
genau ist. Wenn die Bedienungsperson eine Änderung der Y25-Auswahlstellung wünscht,
so werden Additionen und Subtraktionen von der Inhaltstabelle vorgenommen, um die
Nichtliniaritäten zu kompensieren (d.h. eine 1-Bit-Änderung führt zu einer 0,02%
Positionsänderung des bewegbaren Kopfes).
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B. Bei einem anderen Verfahren wird ein IntelgO/10 Mikrocomputer verwendet,
dessen Speicherinhalt beim Abschalten der Stromversorgung flüchtig ist, um einen
durch die Hardware programmierbaren Digital-Analog-Wandler zu konstruieren, dem
lediglich die 6-Y-Bit (oder 4-X-Bit) zugeführt werden.
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Bei dieser Technik werden unter Verwendung von Potentiometern die
6 Bits gewichtet, um den Digital-Analog-Wandler zu deliniarisieren, so daß seine
Liniarität über einen Bereich von + 1% variiert werden kann.
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Dies stellt sicher, daß selbst bei maximaler Nichtliniarität von 0,5%
des Servoanteils der Digital-Anaolg-Wandler noch der Nichtliniarität des Systems
folgen kann.
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Trotz der vorstehenden Sicherheitsmaßnahmen gegen Systemungenauigkeiten
können noch Fehler in der X (vertikalen) Achse durch unvorhergesehenes mechanisches
Spiel (lose Kette) und
eine Langzeitdrift in dem elektronischen
Schaltkreis auftreten. Die Genauigkeit ist am kritischsten in der Y-Richtung.
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Um diese Probleme zu überwinden, ist ein optischer Rückkoppelkreis
vorgesehen, um eine genaue Positionierung der Y-Achse zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen
(eine Drift in der X-Achse ist nicht kritisch).
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Bei dieser Technik werden ein Reflektionsdetektor 24 und einstellbare
Detektorringe 21 verwendet ( vergl. Fig. 5).
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Es werden 51 Detektorringe verwendet, d.h. jeweils ein Detektorring
für jede vorgegebene Y-Position an den Gestellen und den Bandgeräten.
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Der Detektor weist eine infrarotes oder sichtbares Licht emittierende
Diode 60 und einen Phototransistor 61 auf.
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Die Detektorringe 23 sind poliert und mit Chrom beschichtet und auf
einer mattschwarzen (nicht reflektierenden), vertikalen Welle 22 befestigt, die
sich über die gesamte Y-Achse auf der einen Seite des bewegbaren Wagens 17 erstreckt.
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Der Detektor 24 ist auf dem Wagen 17 befestigt und erzeugt bei Bewegung
über einen der Detektorringe eine Spannung, die sich an jedem Rand des Detektorrings
rasch ändert, wo stark reflektierende Bereiche in schwach reflektierende Bereiche
und umgekehrt übergehen. Diese rasche Änderung des Ausgangssignals des Detektors
wird gemäß Fig. 4 der Ausgangsspannung des Digital-Analog-Wandlers bei der Torschaltung
zugeführt und gestattet so eine außerordnetlich feine Positionierung. Der Proportionalbereich
des optischen Systems ist wahlfrei auf etwa 1% des Gesamtweges des Wagens 17 beschränkt.
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Dies ermöglicht eine zweistufige Steuerung, d.h. der Digital-Analog-Wandler
wirkt nun als Grobsteuerung, die den optischen
Detektor der Greifeinrichtung
über einen der 51 Detektorringe bringt, wo dann das (optische) Feinsteuersystem
die Steuerung übernimmt und die Greifeinrichtung über einem Rand des Detektorrings
positioniert. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß lediglich der eine
Rand des Rings stabil ist- (negative Rückkopplung), während der andere Rand instabil
ist (positive Rückkopplung).
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Ist der Servomotor an dem instabilen Rand, so wird er automatisch
zum stabilen Rand bewegt, der mit der genauen Position der Greifeinrichtung 26 und
einer vorgegebenen Kassette übereinstimmt.
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Durch Einstellen der Detektorring in Vertikalrichtung folgt nun das
Servosystem dem stabilen Rand der Ringe, so daß eine absolute Positionierung der
Greifeinrichtung 26 in Y-Richtung möglich ist, und daher werden Driftuiigenauigkeiten
in dem Digital-Analog-Wandler,dem Servoverstärker und ein Systemspiel automatisch
korrigiert.
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Gemäß Fig. 4 weist der Schaltkreis eine Photodiode D1 60 und einen
Transistor Q1 61 auf, um das von den Ringen 23 reflektierte Licht zu empfangen.
Ein Transistor Q2 un der RC-Schaltkreis C1R4 stabilisiert den von dem Photo schaltkreis
erzeugten Strom. Die Widerstände R1, R2 und R3 teilen die erzeugte Hochspannung
auf einen vielfach geringeren Wert, um das dem Torschaltkreis zum Ansteuern des
Servoverstärkers zurückgeführte Signal weiter zu stabilisieren.
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Der Computer kann zu UberprüSen verschiedener Systemfehlerzustände
verwendet werden, z.B.
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a. gerissene oder beschädigte Bänder in einer Kassette, b. Bänder
mit geringer Aufzeichnungsatärke,
c. starkes Flattern und Schwanken
bei der Bewegung der aufgezeichneten Bänder, d. fehlerhafter Bandtransport, e. unrichtig
codierte Kassette.
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Die Fehler a und b werden durch einen Tonfehlerdetektor geprüft, der
automatisch den nächsten Vorgang startet und eine Alarmmeldung zur Anzeige des Fehlers
abgibt.
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Der Fehler c wird durch tberwachung einer kontinuierlichen Tonfrequenz
auf einer getrennten Steuerspur des Bandes festgestellt; falls die Qualität geringer
ist als ein vorgegebener Grenzwert, wird die Kassette ausgeworfen und das nächste
Programm gestartet.
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Falls die Stromversorgung eines Bandgeräte: ausfällt (z.B.
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Fehler d), entläd der Computer das Bandgerät und fiihrt dieses Programm
dem nächsten verfügbaren Bandgerät zu.
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Für die Überwachung des Fehlers e ist die Steuerspur des Bandes mit
einer digitalen Information versehen, die der Codenummer des Bandes entspricht.
Der Computer kann diese Information durch Vergleich mit seinem Speicherinhalt über
prüfen, und falls keine Parität vorliegt, kann das Programm ausgeworfen werden.
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Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Computer bis
zu 5 Kassettenbibliotheken steuern, die jeweils bis zu 500 einzelne Kassetten enthalten.
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Der Computer weist vorzugsweise ein standardmäßiges Datensichtgerät
auf, so daß eine kontinuicrliche, sichtbare Anzeige des Programms möglich ist:
a)
gegenwärtiger Zustand b) die nächsten 10 ausgewählten Programmteile c) gegenwärtige
Zeit d) abgelaufener Zeitraum e) System-Alarm f) Syntax-Fehler Die nachstehende
Anzeige ist typisch: TYPISCHE ANZEIGE: Zeit: 10.58 h Abgelaufener Zeitraum: 02:58
Stunden EVENT FUNCTION SOURCE RACK STATUS (Programm) CODE (Quelle) POSITION (Zustand)
(Funktions- (Gestellcode) position) 0145 2 1 104 1* 0167 1 2 206 2 1059 0168 2 1
394 2 0169 3 0 001 0 0170 2 0 002 0 1000 2 0 003 0 1001 4 0 004 0 1003 2 1 245 3
1003 2 1 192 4 1004 2 1 345 0146 6 5 807 0147 5 0 167 0148 1 2 145 Ender data 7
1 (Datenein- Error gabe) (Fehler)
Liste des Funktionscode: Funktion
"O" - skip (überspringen) Immer wenn der Funktionscode "O" programmiert ist, ignoriert
die Steuerung den Programmteil, selbst wenn in diesem andere Nummern programmiert
sind.
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Funktion "1" - Handstart Das System spielt dieses Programmteil, hält
jedoch an dessen Ende an, falls nicht ein Fernsteuerdruckschalter betätigt wird,
wobei in diesem Fall das System das nächste Programm teil startet, wenn der das
Ende der Information anzeigende Impuls dieses Programmteils an die Steuerung abgegeben
wird.
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Funktion 2" - automatischer Start Dieses System spielt das vorliegende
Programmteil und startet das nächste Programmteil, wenn dessen das Ende der Information
anzeigender Steuerimpuls wiedergegeben wird, d.h. die Funktion "2" ist die gleiche
wie die Funktion "1" bei dauernd betätigtem Fernstartknopf.
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Funktion grammt - Programmteilverbindung Diese Funktion verbindet
zwei Programmteile miteinnder, so daß zeitliche Unterbrechungen (Funktion "E") durch
die Funktion "3" nicht auftreten. Die Funktion "3" verbindet das nächste Programmteil
mit dem vorliegenden Programmteil.
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Bemerkung: 1. Falls ein zeitlich gesteuertes Programmteil während
des Abspielens eines Programmteils mit der Funktion "3" auftritt, so wird es zwar
gestartet jedoch nicht gesendet, bis zum Ende des nächsten Programmteils nach dem
Programmteil mit der Funktion
2. Wenn ein zeitlich gesteuertes
Programm teil (Funktion "6") mit dem vorherigen Programmteil verbunden ist (Funktion
"3"), so wird es nach dem Programmteil mit der Funktion "3" gestartet oder- falls
es bereits durch ein Zeitsteuersignal gestartet worden ist - auch gesendet: d.h.
unmittelbar nach Beendigung des Programm teils mit der Funktion "3".
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Funktion 11411 - Mehrfachstart Dieses Programmteil startet zum gleichen
Zeitpunkt wie das vorhergehende Programmteil. Da jedoch gleichzeitig zwei Programmteile
zum gleichen Zeitpunkt gesendet werden, darf lediglich ein das Ende der Information
anzeigender Steuerimpuls das nächste Programmteil steuern, wobei dieser Steuerimpuls
der letzte auftretende Impuls ist, d.h. boi der Programmierung der Funktion "4"
wird der erste Steuerimpuis für das Ende der Information ignoriert und das nächste
Prorammteil beim zweiten das Ende der Information anzeigenden Steuerimpuls gestartet.
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Bemerkung: Falls aufeinanderfolgende Funktionen "4" programmiert werden,
wird lediglich die erste Funktion 4" in der Reihe mehrfach gestartet, während die
nachfolgenden Funktionen "4" lediglich als Funktionen "2" wirken (d.h. automatischer
Start).
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Funktion 5" - Go to (Sprungbefehl) Diese Funktion wird immer von einem
4-Digit-Code gefolgt, der das nächste zu spielende Programmteil angibt. Dieses
adressierte
Programmteil hat ebenfalls seinen eigenen Funktions-Code.
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Funktion "6" - zeitlichgesteuertes Programmteil Die Funktion "6" wird
ebenfalls von einem 4-Digit-Code gefolgt, der den Startzeitpunkt für das nächste
Pro grammteil angibt; das dann beginnende Programmteil ist immer das nachfolgende
Programmteil.
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Die Funktion "6" ermöglicht den Start eines Programmteil zu jeder
Sekunde während einer Stunde.
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Beispiel: EVENT FUNCTIONCODE SOURCE POSITION STATUS (Programm) (Funktions-
(Quelle) (Position) (Zustand) code ) 2133 6 5 931 2134 1 1 408 Zum Zeitpunkt 59
Minuten und 31 Sekunden während einer Stunde beginnt das Programmteil 2134. D.h.
die Kassette 408 (Reihe 40, Spalte 8) wird gestartet und nach Beendigung der Informationsübertragung
wird das System auf manuelle Steuerung umgeschaltet (das Programmteil 2134 hat den
Funktionscode 1").
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In der nachstehenden Tabelle wird "Programmteil" durch "PU" abgekürzt.
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Funktion Taste Operation RETURN (Rücksprung) Der Computer kann den
nächsten (Rücksprung) Befehl übernehmen QUERY (Q) Anzeige der PT-Anforderung plus
(Anfrage) (mit 4-Digit-Code für PT vorhergehendes u. anschließendes PT SCROLL FORWARD
Die PTe werden vorwärts verschoben (vorwärts drehen) (F) in die sogen. "QUERY"-Darstellung
SCROLL BACKWARD (B) Die PTe werden rückwärts verschoben (rückwärts drehen) u. in
der segen. "QUERY"-Darstellung wiedergegeben DATA INPUT Der Cursor wird von der
Computer-(Dateneingabe) (D) steuerung getrennt, so daß Daten eingegeben werden können
DATA (Numerical) (0-9) Angabe: PT-Nr., Funktionscode,Quelle, (numerische Daten)
Kassettenposition u. Zeit SPACE (Leertaste) Verschiebt den Cursor nach rechts von
(Leerstelle) der Anzeige der eingegebenen Daten
Funktion Taste
Operation CLOCK PRESET (C) Verwendung nach der Funktion "O" (Uhr einstellen) (mit
4-Digit-Code für das od. "Z". Voreinstellung der Start-PT) (mit **Std. **Min. zeit
der Computeruhr mit der PT-Nr.
-
**Sek. AM oder PM) vor dem manuellen Start (S) TIME CORRECTION (T)
Korrigiert die Computeruhr, etwa (Zeitkorrektur) (mit 6-Digit-Code für nach Stromausfall,
z.B. 9.25 PM **Std. **Min. **Sek. als (T) 09 25 00 PM AM oder PM) START/RESTART
(S) Starten der Wiedergabe des ersten (Start, erneuter Start) zu spielenden PTs
EMERCENCY STOP/MUTE (E) Die Sendung wird sofort unter-(Nothalt) brochen; die Informationsquelle
läuft weiter bis zum das Ende der Information anzeigenden Steuerimpuls; das Programm
schaltet zum nächsten PT fort u.
-
erwartet das "Start" (S)-Signal ORDERLY SHUTDOWN (O) Beendet das
gesendete Programm (normales Abschalten) bei Auftreten des das Informationsende
anzeigenden Steuerimpulses u. entläd alle Bandgeräte DECK POSITION (P) Die Anzeige
der Dateneingabe (Bandposition) (Plus Band Nr. 0-6) zeigt die Speicheradresse des
ausgewählten Bandes
Funktion Taste Operation LIBRARY X (X) Die
Anzeige der Dateneingabe zeigt SERVO POSITION (Plus Spalten Nr. 0-9) die Speicheradresse
der ausgewählten (Servoposition der Spalte Bibliothek X) LIBRARY Y (Y) Die Anzeige
der Dateneingabe zeigt SERVO POSITION (Plus Reihen Nr. 00-49) die Speicheradresse
der ausgewählten (Servoposition der Reihe Bibliothek Y) GIRPPER Z (Z) (Greifeinrichtung
Z) (Plus Kassetten Nr. ****) Positioniert dasXY-Servosystem in der (a) Servoposition
ausgewählten Kassettenposition der Bibliothek (b) Servoposition der (Z) Posioniert
das XY-Servosystem an der Bandgeräte (Plus Bandposition Nr. 500- Position des ausgewählten
Bandgeräts 506)