DE2858117C2 - Schaltungsanordnung in einem Farbfernsehempfänger zur Erzeugung eines automatischen Regelungssignals für Farbton, Farbsättigung - Google Patents

Schaltungsanordnung in einem Farbfernsehempfänger zur Erzeugung eines automatischen Regelungssignals für Farbton, Farbsättigung

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DE2858117C2
DE2858117C2 DE2858117A DE2858117A DE2858117C2 DE 2858117 C2 DE2858117 C2 DE 2858117C2 DE 2858117 A DE2858117 A DE 2858117A DE 2858117 A DE2858117 A DE 2858117A DE 2858117 C2 DE2858117 C2 DE 2858117C2
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Nobukazu Ikoma Nara Hosoya
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
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Description

Die Erfindung betrifft einen Umschaltkreis für einen Fernsehempfänger für das wahlweise Umschalten zwischen einem automatischen Regelungssignal und einem manuell veränderbarem Steuersignal für Farbsättigung und/oder Farbton in Abhängigkeit vom Schaltzustand eines ersten Schaltelements, wobei ein Ausgangssignal von einer Elektrode eines Transistors abgenommen wird, dessen Basis das automatische Regelungssignal zugeführt wird, wobei das erste Schaltelement zwischen der Elektrode und einem Bezugspotential geschaltet ist und wobei ein zur Entnahme de« Steuersignals mit einem manuell variablen Abgriff versehenes Widerstandselement mit der Elektrode verbunden ist.
Ein derartiger Umschaltkreis ist bekannt aus der DE-OS 25 22 251. Bei dieser bekannten umschaltbaren Steuervorrichtung ist der variable Widerstand bei jeder Schaltstellung des Schaltelementes, also auch bei automatischer Regelung von Bedeutung für die Größe des Ausgangssignals der Regelschaltung. Das heißt, die Stellung des regelbaren Widerstandes beeinflußt in beiden Fällen die Größe des Ausgangssignals. Das hat zur FoI-ge, da3 Fälle auftreten können, bei denen die automatische Regelung nahezu unwirksam wird, wenn nämlich der varkble Widerstand beim Umschaltet! von manueller auf automatische Regelung in einer Stellung steht, die das Ausgangssignal nahezu unabhängig vom automanschen Regelsignal macht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil mit einer im Aufbau einfachen und zuverlässig arbeitenden Schaltungsanordnung zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Widerstand und das erste Schaltelement in Reihe zwischen der einen Elektrode des Transistors und dem Bezugspotential geschaltet ist, daß der veriable Abgriff des Widerstandselementes mit der Elektrode des Transistors verbunden ist und daß ein zweites Schalteleniest zwischen der Basis des Transistors und dem Bezugspotential geschaltet ist, so daß während der automatischen Regelung das erste Schaltelement angeschaltet wird, das zweite Schaltelement ausgeschaltet wird und der Transistor angeschaltet wird, wobei die gegenüberliegenden Enden des Widerstandselementes auf dem Bezugspotenaal gehalten werden, wohingegen während der manuellen Steuerung das erste Schaltelement ausgeschaltet wird, das zweite Schaltelement angeschaltet wird und der Transistor ausgeschaltet wird, wobei über die gegenüberliegenden Enden des Widerstandselementes eine Spannung angelegt wird.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung kann erreicht werden, daß, wenn z. B. der Widerstandswert des variablen Widerstandes größer als der des konstanten Widerstandes in Reihe mit dem ersten Schaltelement gemacht wird, der eingestellte Wert des variablen Widerstandes völlig bedeutungslos für die automatische Regelung ist Dies liegt daran, daß während der automatischen Regelung sowohl der konstante Widerstand als auch der variable Widerstand als Emittcrlast am Transistor anliegen. Wenn dabei der variable Widerstand sehr viel größer als der konstante Widerstand gewählt wird, wird die Gesamtlast am Emitter des Transistors nahezu ausschließlich durch den festen Widerstand bestimmt, so daß die Einstellung des variablen Widerstandes völlig unbedeutend für das Ausgangssignal bei automatischer Regelung wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Diagramm der Ktvvenform eines herkömmlichen zusammengesetzten Bildsignals, das das VIR-Signal enthält;
F i g. 2 ein ähnliches Diagramm wie F i g. 1, wobei insbesondere die Struktur des in dem zusammengesetzten Bildsignal nach Fig. 1 enthaltenen VIR-Signal im vergrößerten Maßstab dargestellt ist;
F i g. 3a bis 3c Kurvendiagramme zur Erläuterung der in der erfindungsgemäßen Schaltung auftretenden Signale;
Fig.4 ein Blockschaltdiagramm eines Farbfernsehempfängers, in dem die erfindungsgemäße Schaltung verwendet wird;
F i g. 5 ein Blockschaltdiagramm der erfindungsgemäßen Schaltung mit den entsprechenden Verbindungen zu den jeweiligen Schaltkreisen des Farbfernsehempfängers;
F i g. 6a bis 7c Kurvenformen von Signalen, wie sie in der erfindungsgemäßen Schaltung auftreten:
3 4
F i g. 8 ein Schaltungsdiagramm der erfindungsgemä- verbundenen Vergleicher 15, einen damit verbundenen Ben Schaltung; Speicher 16 sowie einen VIR-Küler-Schalter 17 auf, der F ig. 9 ein Kurvendiagramm, das die Funktion der mit dem FarDverstärkungseinsteller ρ der Schaltung CP Schaltungsanordnung nach F ig. 8 erläutern soll und und auch mit der Killer-Ausgangsschaltung 11 der Fig. 10 ein Schaltungsdiagramm einer Regelungssi- s Sc&altung B zum Empfang des Farbkiller-Signals ver-
gnal-Umschalteeinrichtung zur Verbindung mit der er- bunden ist Die Farbtonregelungsschaltung D weist eine
findungsgemäßen Schaltung nach F i g. 7. mit der (R- y>Signalklemme t des Demodulators Dm
In allen Zeichnungen sind gleiche oder einander ent- der Schaltung CP und auch mit dem VIR-Killer-Schal-
sprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichsn ge- tung 17 der Schaltung C und der Bildimpuls-Torschal-
kennzeichnet io tung 1 der Schaltung A verbundene O-Chroma-Halte-
F i g. 4 zeigt ein Blockschaltdiagramm einer Fernseh- schaltung 18, einen mit der O-Chroma-Halteschaltung empfängerschaltung TR mit einem darin verwendeten 18 und auch mit dem Vergleicher 15 der Schaltang C VIR-Schaltkreis VC Die Farbfernsehempfängerschal- unddemVIR-Chroma-TorimpulsgeneratorSderSchaltung TR weist allgemein einen Tc-nschaltkreis AD mit tung B verbundenen O-Pegel-Vergleicher 19, einen mit einem Ton-ZF-Verstärker u, einen Demodulator v, ei- 15 dem Vergleicher 19 verbundenen Speicher 20 sowie einen Verstärker w und einen Lautsprecher sp, eine An- nen mit dem Speicher 20 verbundenen VIR-Killertenne a, einen Tuner b, einen ZF-Verstärker c, einen Schalter 21 auf, der wiederum mit dem Killer-Ausgang Videoschaitkreis VD mit einem Videodemodulator d, 11 der Schaltung Bund dem VIR-Killer-Schslter 17 der einen Ablenkschaltkreis e, einen Synchronisiersepara- Schaltung C und wiederum mit einer manuellen VIR-tor (. eine Kontrastregelung g, eine Bildverarbeitung Λ, 20 Farbton-Regelung 23 verbunden ist
einen Bitdäüsgsngsschsitkrsis i, eine Matrix j und eine Zum allgemeinen Verständnis der oifjen Anordnung Kathodenstrahlröhre k sowie einen Farbverarr>jitungs- wird die Funktionsweise der Schaltung nach F i g. 4 im schaltkreis CP auf, der einen Bandpaßverstärker /, eine nachfolgenden kurz beschrieben. Das Signal für den ge-Burst-Torschaltung m, einen Burst-Detektor n, eine Trä- wünschten Kanal wird beim Tuner b aus den durch die gerwellen-Wiederherstellungsschaltung o, einen Färb- 25 Antenne a empfangenen Fernsehwellen ausgewählt und verslärkungseJnsteller p, einen Farbtonregler q und ei- über den Bilddetektor d übertragen, nachdem es durch nen Farbdemodulator Dm aufweist die alle miteinander den ZF-Verstärker c verstärkt wurde. Daneben wird das in bekannter Weise verbunden sind. Die VIR-Schaltung Tonsignal in der Tonschaltung AD durch den Ton-ZF- VC weist weiterhin eine Zeilenauswahlschaltung A, ei- Verstärker u, den Demodulator vund den Verstärker w nen VIR-Killer-Impulsgenerator B, eine Erzeugungs- 30 zur Wiederherstellung des Tones an der Lautsprecherschaltung C zur Erzeugung eines automatischen Rege- einheit sp in bekannter Weise verarbeitet Daneben lungssignals für den Farbpegel {Farbpegel-ACS-Erzeu- wird das Bildsignal der Matrix j von der Bildausgangsgungsschaltung), eine Farbtonregelungsschaltung oder schaltung /über die Bildverarbeitung h zugeführt um an Farbtonpegel-Einstellschaltung D auf. Die Zeilenaus- der Kathodenstrahlröhre dargestellt zu werden. In gleiwahlschaltung A, die das VIR-Signal feststellt und ent- 35 eher Weise wird das Bildsignal der Farbverarbeitungssprechend dem VIR-Signal bei dessen Auftreten Impul- schaltung CPzur Trennung vom Burst-Signal durch das se abgibt, weist eine mit dem Synchronisierseparator / Bandpaßfilter 1, die Burst-Torschaltung m und den der Bildschaltung VD verbundene Bildimpuls-Torschal- Burst-Detektor η zugeführt Das so abgetrennte Bursttung 1, eine mit der Bildimpuls-Torschaltung 1 verbun- Signal wird der Trägerwellen-Wiederherstellungsschaldene Türschalung 2, ein« mit der Ablenkschaltung e'der 40 tung ο zur Synchronisation der Bezugshilfsträgerwellen Bildschaltung VD verbundene Rücklaufimpuls-Tor- zuge-'Ohrt Die so synchronisierten Bezugshilfsträgerschaltung 3, einen mit den Torschaltungen 3 und 2 ver- wellen werden der Farbton-Regelung q der Schaltung bundenen Bildimpuls-Tordecoder 4, einen mit den Tor- CP zugeführt wobei die Farbton-Regelung basierend schaltungen 1 und 3 und dem Decoder 4 verbundenen auf dem ausgewählten V!R-Signal bewirkt wird, und das 5- Bit-Zähler 5, einen mit dem Zähler 5 und der Torschal- 45 Regelungs-Ausgangssignal davon wird de.71 Farbdsmotung 2 verbundenen Rücksetzdecoder-5 sowie einen mit dulator Dm der Schaltung CP zugeführt Andererseits dem Zähler 5 verbundenen VIR-Impulsdecoder 7 auf. wird das am Bandpaßverstärker / abgetrennte Farbsi-Der VIR-Farbkiller-Impulsgenerator oder VIR-Killer- gnal der Farbverstärkungseinstellschaltung ρ zugeführt Impulsgenerator B weist einen mit dem Decoder 7 in Die Regelung des Farbsignals wird entsprechend dem der Zeilenauswahischaltutig A verbundenen VIR-Chro- 50 Chroma-Bezugssignal bewirkt, das entweder von der ma-Torinipulsgenerator 8, eine damit verbundene Pe- Chroma-Signaltrennschaltung oder der erfindungsgegelhalteschaltung 8', die wiederum mit dem Bilddetek- mäßen Farbpegel-ACS-Erzeugungsschaltung C erhaltor d in der Bildschaltung VD und auch mit dem VIR- ten wird, was im Detail später beschrieben wird. Das am Killer-Impulsgenerator 9 verbunden ist sowie einen Bilutetektor d abgetrennte Bildsignal wird dem Syn-Farbkiller-Ausgangsschaltkreis 11 auf, der über einen 55 chronisierseparator /zur Abtrennung des zusammengc-VIR-Killerdetektor 10 mit dem Generator 9 und auch setzten Synchronisierimpulses oder S-Signals zugeführt, mit einem VIR-Indikator 12 verbunden ist. Die Farbpe- das wiederum dem Zählbereich oder der Zeilenauswahlgcl-ACS-Erzeugungsschaltung C weist eine mit dem schaltung A zugeführt wird, um die Bildsynchronisierim-VIR-impulsdecoder 7 der Zeilenauswahlschaltung A pulse durch die Bild;"npuls-Torschaltung 1 abzutrennen, und auch mit der Bildausgangsschaltung /der Bildschal- 60 Die so erhaltenen Bildsynchronisierimpulse werden tung VD verbundene Schwarzwerthalteschaltung 13, ei- dem Zähler 5 zur Zählung zugeführt Nachdem der ne mit dem VIR-Impulsdecoder 7 der Zeilenauswahl- zweite Impuls gezählt wurde, wird die Torschaltung 1 schaltung A zum Empfang des VIR-Signals und auch mit geschlossen, wobei die Rücklaufimpuls-Torschaltung 3 einer (B- V/Signalklemme rdes Demodulators Dm der durch das Signal vom Bildsynchronisierimpuls-Decoder Farbverarbeitungsschaltung CP verbundene O-Chro- 65 4 geöffnet wird. Darnil *ird der Rücklaufimpuls über die ma-Halteschaltung 14, einen mit den Halteschaltungen Rücklaufimpuls-Torschaltung3 dem Zähler 5 zugeführt 13 und 14 und auch mit iter VIR-Chroma-Torimpuls- Nach dem Zählen von 17 Rücklaufimpulsen wird der schaltung 8 zum Empfang des Chroma-Trennimpulses Ausgang des Zählers 5 dem VIR-Impulsdecoder 7 züge-
5 6
führt, von dem ein VIR-Torimpuls mit einer Zeitdauer Es ist hier anzumerken, daß die Konstruktion und
von etwa H(d. h. der Zeit, die für jeden Zeilen-Hin- und Punktion der Zeilenauswahlschaliung A vollständig in
-Rücklauf benötigt wird) in der neunzehnten Zeile einer gleichzeitig eingereichten Anmeldung des glci·
(F i g. 2 und 3b) abgegeben wird. In der Pegelhalteschal- chen Anmelders beschrieben sind,
tung 8' wird ein Signal mit einer Kurvenform erzeugt, s In den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen sind
bei dem die Gleichstromkomponente des das Chroma- Schaltungsteile entsprechend den Schallungsteilen nach
Signal enthaltenden VIR-Signals invertiert ist. Die so Fig.4 mit gestrichelten Linien umrandet und der
erhaltene Signalkomponente wird mit dem vom VIR- schnelleren Identifikation wegen mit entsprechenden
Decoder abgegebenen neunzehnten Impuls beim VIR- Bezugszeichen gekennzeichnet.
Chroma-Torimpulsgenerator 8 kombiniert und dann io Fig.5 zeigt die Verbindung der Farbpegel-ACS-F.rdem Farbpegeleinstellbereich oder der Farbpegel-ACS- Zeugungsschaltung in Verbindung zu den anderen Erzeugungsschaltung C sowie dem Farbtonregelungs- Schaltkreisen des Farbfernsehempfängers. Dabei ist die Einstellbereich oder der Farbton-Regelungsschaltung D Farbpegel-ACS-Erzeugungsschaltung C mit ihren zugeführt. Der Ausgang der Halteschaltung 8'wird dem Schaltungsteilen 13, 14, 15, 16 und 17 nach Fig. 4 ;in VIR-Killer-Impulsgenerator 9 zur Feststellung der Hö- ts ihrem Ausgang mit der Farbverarbeitungsschaltung CP he der Gleichstromausgangskomponente zugeführt, so verbunden, die den (B- V/Demodulator Dm-r auf· daß bei Nichtauftreten des VIR-Signals Farbkiller-Im- weist, dessen Ausgang der Matrix j der Farbverarbeipulse abgegeben werden. Nach Feststeiien der Farbkii- iungsschahuiig CFuuä auch der Farupegel-ACS-Erzculer-lmpulse an der VIR-Killer-Feststellschaltung 10 gungsschaltung zugeführt wird. Das Ausgangssignal des wird von der Killer-Ausgangsschaltung 11 das Farbkii- 20 Bildausgangs / der Bildschaltung VD wird der Matrix j ler-Ausgangssignal abgegeben. Das Farbkiller-Aus- zur Addition zum (B- >9-Signal vom (B- YT-Demodugangssignal schaltet den VIR-Killer-Schalter 17 der lator Dm-r zugeführt. Außerdem wird es, durch einen Farbpegel-ACS-Erzeugungsschaltung C und den VlR- Regelwiderstand VR um einen bestimmten Wert ver-Kiiler-Schalter 21 der Farbton-Regelungsschaltung D mindert, der Erzcugungsschaltung Czugeführt. In andeaus, um diese beiden Schaltungen außer Betrieb zu set- 25 re η Worten, das in Fig. 6a dargestellte Bildsignal (in zen. Bei Nichtauftreten eines Killer-Signals leuchtet der diesem Fall das Vl R-Signal) wird durch den Rcgelwider-VIR-Indikator 12, umd den Empfang des VIR-Signals stand \ H so vermindert, daß der Abstand a zwischen anzuzeigen. Die Farbton-Regelung weist die O-Chro- dem Pegel L 3 und dem Pegel im hellsten Abschnitt eine ma-Halteschaltung 18 auf, die das Ausgangssignal des Amplitude von ü'erhält, wie es in F i g. 6b dargestellt ist. Farbdemodulator Dm zum Halten der Gleichstrom- 30 Dieses verminderte: Signal wird der Erzeugungssehalkomponente des Ausgangssignals empfängt. Während tung C zugeführt. Wenn die Furbvcrarbcitungsschalder Bildsynchronisierimpulsdauer wird das (R- V^-Aus- tung CPderart geregelt wird, daß die Amplituden der in gangssignal des Demodulators Dm einer Schwarzwert- der Schaltung C miteinander verglichenen Signale, nänihaltung oder Gleichstromwiederherstellung zugeführt, lieh das Bildsignal und das Chroma-Signal, miteinander so daß es bis zur Chroma-Signaldauer erhalten bleibt, 35 in Übereinstimmung gebracht werden, und da die Amüiü das Chroma-Signs! mit dem (R= y>A«sgaRgssigna! pHtude b' gleich der Amplitude b des in F i g. 3 dargedes Demodulators ZJm während der Chroma-Signaldau- stellten Chroma-Signals von 338 MHz ist, fällt das Erer zu vergleichen. Dieser Vergleich wird bewirkt durch gebnis der Zusammensetzung des (B- V^-Signals und das Chroma-Bezugssignal von der Torimpulsschaltung des Leutdichtesignals von der Matrix ./genau mit dem in 8 im VIR-Killer-Impulsgenerator B. Nach dem oben be- 40 F i g. 3 dargestellten Leuchtdichte-Bezugspegel zusamschriebenen Vergleich wird die Differenz durch ein Teil- men. F i g. 7a zeigt das (B- Vy-Ausgangssignal, das der bild im Speicher 20 gespeichert Die so abgespeicherte Matrix j während der Chroma-Periode des VIR-Signals Differenzspannung wird der Farbton-Regelung q der zugeführt wird, während Fig.7b das Bildausgangssi-Farbverarbeitungsschaltung CP zugeführt, um den gnal mit einer Amplitude a während der gleichen PeriFarbton auf der Basis des VIR-Bezugssignals zu regeln. 45 ode zeigt Das Ergebnis der Addition der Ausgangssi-Andererseits sind in der Farbpegel-ACS-Erzeugungs- gnale in Fig. 7a und 7b ergibt ein Ausgungssignul mit schaltung die O-Chroma-Halteschaltung 14 zum Halten einer Amplitude c. wie es in F i g. 7c dargestellt ist und der Gleichstromkomponente des (B- VT-Signals vom das der Kathodenstrahlröhre k der Bildschaltung VD Demodulator Dm und die Schwarzwert-Halteschaltung zugeführt wird.
13 zum Halten des Schwarzwertes des Bildausgangs von so F i g. 8 zeigt ein Schaltungsdiagramm der FarbpegelderBildausgangsschaltung/vorgesehen. Das (B- K/Si- ACS-Erzeugungsschaltung C. Die als integrierter gnal vom Demodulator Dm und das Bildausgangssignal Schaltkreis ausgebildete Schaltung C ist in F i g. 8 durch von der Bildausgangsschaltung /, die jeweils in den Hai- eine gestrichelte Linie umrandet Sie weist einen ersten teschaJtungen 13 und 14 gehalten werden, werden dem Stift oder Klemme © auf, dem oder der über den Regel-Vergleicher 15 zugeführt, um sie miteinander zu verglei- 55 widerstand VR das Bildsignal vom Bildausgang i nach chen. Der Vergleicher 15 wird dabei durch das Chroma- den F i g. 4 und 5 zugeführt wird und der über einen Bezugssignal vom Torimpulsschaltkreis 8 im VIR-KiI- Kondensator C1 und den Regelwiderstand VR mit Erde ler-lmpulsgenerator B betätigt Die sich ergebende Dif- und auch über den Widerstand R 2 mit der Basis des ferenz wird in der Speicherschaltung 16 gespeichert Transistors Q1 sowie mit dem Kollektor des Transi-Das Differenzsignal wird außerdem über den VIR-KiI- eo stors Q 5 verbunden ist Der Emitter des Transistors Q1 ler-Schalter 17 der Farbverstärkungs-Einstellschaltung ist über einen geeigneten Widerstand mit der Span- p zugeführt um den Farbpegel so zu regein, daß das nungsquelle + Vccund dem Kollektor eines Transistors Regelungssignal des Differenzsignals auf Null vermin- Q 2 verbunden, wobei der Kollektor des Transistors Q1 dert wird. Bei Ntchtauftreten des VIR-Signals irr. über- mit der Basis des Transistors <?2 verbunden ist. Der tragenen Fernsehsignal werden die Farbkiller-Signale 65 Emitter des Transistors Q 2 ist mit der Basis eines Tranvon der Killer-Ausgangsschaltung 11 des VlR-Killer-Si- sistors Q 3 und über einen Widerstand Λ 3 mit Erde gnalgenerators B den VIR-Farbkiller-Schaltern 17 und verbunden. Der Kollektor des Transistors (?3 ist mit 21 zugeführt, um diese Schalter auszuschalten. + Vcc verbunden, während der Emitter über einen Wi-
derstand R 4 mit Erde sowit mit der Basis eines Transistors QA verbunden ist, der zusammen mit dem Transistor Q 5 einen Differenzverstärker bildet. Der Kollektor des Transistors Q 4 ist mit + Vcc verbunden, während der Emitter mit dem Emitter des Transistors Q5 verbunden ist. Der Verbindungspunkt der beiden Emitter der Transistoren Q 4 und QS ist über einen Widerstand R 5 mit dom Kollektor eines Transistors Q 6 verbunden, dessen Emitter mit Erde und dessen Basis über einen Widerstand R 6 mit einem Punkt 11 verbunden ist, wo die VIR-Auswahlimpulse (Fig.3b) zugeführt werden. Die Basis des Transistors QS ist mit der Basis des Transistors Q 7 verbunden, der zusammen mit einem Transistor QB einen weiteren Differenzverstärker bildet. Der Verbindungspunkt der beiden Basen der Transistoren Q5 und Ql ist über einen Widerstand R 1 mit + Vcc und über eine Zcnerdiode ZD mit Erde verbunden. Die Schaltung C weist weiterhin einen zweiten Stift © auf, dem das (B- YT-Demodulationsausgangssignal des Demodulators Dm zugeführt wird und der mit dem Kollektor des Transistors Q 7 und über einen Widerstand R 11 mit der Basis des Transistors Q12 sowie mit dem Kondensator C 2 verbunden ist. Der Emitter des Transistors Q7 ist mit dem Emitter des Transistors Q8 verbunden, dessen Kollektor mit + Vcc verbunden ist Der Verbindungspunkt der beiden Emitter der Transistoren Ql und Q 8 ist über einen Widerstand R 7 mit dem Kollektor des Transistors Q 9 verbunden, dessen Emitter geerdet und dessen Basis über Widerstände R 8 und R 13 mit der Brsis des Transistors Q13 in Emitterschaltung verbunden ist. Die Basis des Transistors QS ist mit dem Emitter eines Transistors Q10 verbunden, der wiederum über einen Widerstand R 9 mit Erde verbunden ist Der Kollektor des Transistors Q10 ist mit + Vcc; während die Basis mit dem Emitter des Transistors Q11 verbunden ist, der wiederum über einen Widerstand K JO mit Erde verbunden ist. Der Kollektor des Transistors QH ist über einen geeigneten Widerstand mit + Vcc und mit dem Emitter eines Transistors Q12 verbunden, dessen Kollektor mit der Basis des Transistors Q 11 verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors Q t 1 und der Basis des Transistors QIO ist über einen Widerstand R 24 mit dem Transistor Q 13 verbunden, und zwar über eine Reihenschaltung von Rauschunterdrückungs-Begrenzcrdioden D1 und D 2 und einen Widerstand RIZ und außerdem mit der Basis eines Transistors Q14, die über eine Reihenschaltung aus Rauschunterdrückungs-Begrenzerdioden DZ und DA mit der Basis eines Transistors Q15 und einem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors Q 3 und dem Widerstand RA verbunden ist Die Emitter der Transistoren Q14 und Q15. die einen weiteren Differenzverstärker bilden, sind miteinander verbunden und ihr gemeinsamer Verbindungspunkt ist über einen Widerstand R15 mit dem Kollektor eines Transistors Q16 verbunden, dessen Basis zu einem Punkt f2 führt wo das Chroma-Trennungssignal zugeführt wird, und dessen Emitter mit Erde verbunden ist Der Kollektor des Transistors Q15 ist über einen Widerstand R16 mit + Vcc verbunden und die Basis ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors Q 3 und der Basis des Transistors QA verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors Q15 und dem Widerstand R16 ist mit der Basis eines Transistors Q Yl verbunden, dessen Emitter mit + Vcc und dessen Kollektor mit einem Transistor Q18 verbunden ist Der Kollektor des Transistors Q VJ ist über eine Reihenschaltung aus den Widerständen R 17 und R 18 mit einem dritten Stift ©verbunden, der über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand R 23 und einem Kondensator C3 mit Erde und auch mit der Basis des Transistors Q18 verbunden s ist, dessen Emitter mit dem Verbindungspunkt zwischen der Reihenschaltung aus den Widerständen R17 und R18 verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R18 und dem dritten Stift® ist mit der Basis eines Transistors Q19 verbunden, dessen Kollektor mit + Vcc und dessen Emitter über einen Widerstand R 19 mit dem Kollektor eines Transistors Q 22 verbunden ist. Die Basis des Transistors Q 22 ist über einen Widerstand R 20 mit dem Punkt f3 verbunden, dem das Farbkiller-Signal vom Farbkiller-Ausgang 11 der Schaltung B zugeführt wird. Der Emitter des Transistors Q 22 ist geerdet. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R 19 und dem Kollektor des Transistors Q 22 ist über eine Diode D 5 mit einem Transistor Q 20 verbunden, während der Kollektor des "Transistors <?20 mit + Vcc verbunden ist. Der Emitter des Transistors Q 20 ist über einen Widerstand /721 mit dem Kollektor eines Transistors <?21 und mit einem vierten Stift Θ verbunden, um die Ausgangssignale der Farbverstärkungs-Einstellschaltung ρ der Farbverarbeitungsschaltung CP zuzuführen. Der Emitter des Transistors Q 2t ist geerdet und die Basis über einen Widerstand R 22 mit einem Punkt t A verbunden, dem das Farbkiller-Signal zugeführt wird.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird das Bildsignal, das eine entgegengesetzte Polarität (negative Polarität) zu dem in F i g. 6b dargestellten Signal hat und das über den Regel widerstand VR vom Bildausgang / nach F i g. 5 dem ersten Stift © zugeführt wird, durch die Transistoren Q1 und Q 2 invertiert und dann durch den Emitterfolger ζ>3 der Basis des Transistors QA zugeführt, der zusammen mit dem Transistor QS einen
Differenzverstärker büdct. Die BaSiS ds3 TrSIISiSiOrS
QS ist mit der Zenerdiode ZD verbunden, um sie auf einem vorbestimmten Niveau zu halten. Da der als Konstantstromquelle dienende Transistor Q 6 nur während der Zeitdauer W(F i g. 3b) geöffnet ist ist die Funktionsweise der einen Differenzverstärker bildenden Transistoren QA und <? 5 auf diese Zeitdauer H beschränkt (F i g. 3b). Demzufolge wird der mit dem Stift© verbundene Kondensator Cl einer Gleichstromwiederherstellung oder Schwarzwerthaltung unterzogen, so daß der Schwarzpegelteil gleich der Spannung an der Zenerdiode ZD wird. In anderen Worten, die Dauer des Schwarz-Bezugssignals des VIR-Signals wird auf einem
so Potential festgehalten, das gleich der Basisvorspannung des Transistors Q 5 ist Es ist hier anzumerken, daß das Schwarz-Bezugspotential durch einen Schwarzpegel ersetzt werden kann, da beide in ihren Widerstandswerten entsprechend vermindert werden und etwa gleiche Werte aufweisen. In gleicher Weise wird das von dem (B-Y?-Demodulator Dm-r von Fig.5 dem zweiten Stift © zugeführte (B- r^-Demodulationsausgangssignal in seiner Polarität invertiert und der Basis des Transistors Q 8 zugeführt der zusammen mit dem Transistor Q 7 einen Differenzverstärker bildet Der Transistor Q 7 ist in ähnlicher Weise wie der Transistor QS mit der Zenerdiode verbunden, um die Basis des Transistors Q 7 auf einem vorbestimmten Potential zu halten. Der Basis des als Konstantstromquelle wirkenden Transistors Q 9 wird ein Impuls von einer Zeitdauer von etwa //(F i g. 3b) in ähnlicher Weise wie dem Transistor QS zugeführt Während dieser Impulsdauer wird der mit dem zweiten Stift© verbundene Kondensator Cl in
der Zeitdauer ohne das Chroma-Signal während der Impulsdauer H (Fig.3b) der Gleichstromwiederherstellung oder Pegelhaltung unterzogen. Dies bedeutet, daß während der VIR-Zeitdauer ohne das Chroma-Signal ein Potential gleich der Basisvorspannung des Transistors Q 7 gehalten wird. In der oben beschriebenen Weise werden das (B- VT-Demodulationssignal und das Bildausgangssignal, die der Pegelhaltung in den Vorspannungen der Transistoren Q 7 und Q 5 ausgesetzt werden, einem Vergleicher 15 zugeführt, der im wesentlichen aus dem aus den Transistoren Q14 und Q15 gebildeten Differenzverstärker besteht. Da die in Fig.3c dargestellten Chroma-Trennimpulse des VIR-Signals der Basis des als Konstantstromquelle für den Vergleicher 15 wirkenden Transistors Q16 zugeführt werden, werden die beiden Ausgangssignale, wie oben bereits beschrieben wurde, während dieser Zeitdauer miteinander verglichen (Fig.9). Wenn zwischen den Pegeln des (B- y/Demodulations-Ausgangssignals und des Leuchtdichte-Ausgangssignals in ihren Amplituden B1 und B 2 bezüglich des Bezugspegels Eo während der Chroma-Signaldauer des VIR-Signals eine Differenz auftritt, so liegt ein dieser Differenz entsprechendes Signal an dem vierten Stift ©an und wird der Farbverstärkungs-Einstellschaltung ρ der Farbverarbeitungsschaltung CP zugeführt. Wenn z. B. der Leuchtdichte-Signalpegel groß ist, fließt ein Strom in der Form eines Impulses durch den Transistor Q15, um den mit dem dritten Stift ® verbundenen Kondensator C3 aufzuladen, wobei dessen Ausgangssignal dem vierten Stift Θ als Ausgangssignal über den Transistor Q19, die Diode D 5 und den Transistor Q 20 zugeführt wird.
In der Schaltung nach F i g. 8 werden die Dioden D1 bis DA als Begrenzer zur Rauschunterdrückung verwendet, während die Transistoren Q2\ und Q22 die Aufgabe haben, das Ausgangssignal der Schaltung C zu unterbrechen, wenn das VIR-Signal nicht übertragen wird, und dem vierten Stift Θ der Schaltung C ein Ausgangssignal zuzuführen, wenn das das VIR-Signal enthaltende Fernsehsignal empfangen wird. Die Transistoren Q21 und Q22 werrifin durch das Signal vom VIR-Killer-Signalgenerator derart gesteuert, daß der Transistor Q22 beim Auftreten des VIR-Signals gesperrt und der Transistor Q 21 geöffnet und daß bei Nichtauftreten des VIR-Signals der Transistors ζ)22 geöffnet und der Transistor Q 21 gesperrt ist.
Da bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Bildsignal und das (B- >7-Demodulationssignal jeweils der Gleichstromwiederherstellung oder Pegelhaltung unterzogen werden und die beiden Signale durch den Vergleicher miteinander verglichen werden, um die Differenz zwischen beiden Signalen als automatisches Regelungssignal fQr den Farbpegel zu verwenden, kann es nicht passieren, daß sich nur eines der Vergleichssignale in unerwünschter Weise ändert, wie bei der herkömmlichen Schaltung. Damit kann in vorteilhafter Weise ein genaues automatisches Regelungssignal erzeugt werden.
F i g. 10 zeigt eine Regelungssignal-Umschalteeinrichtung, mit der die Schaltung Cnach F i g. 8 verbunden werden kann, um zwischen automatischem Regelungssignai und manuellem Regelungssignal umschalten zu können, je nach automatischer bzw. manueller Betriebsart des Fernsehempfängers. Es ist hier anzumerken, daß die Regelungssignal-Umschalteemrichtung nach F i g. 10 nicht nur auf den Farbpegel-ACS-Erzeugungsschaltkreis, sondern auch auf andere Regelungsschaltkreise für den Fernsehempfänger, wie etwa den Farbton-Regelungsscnaltkreis D u. dgl., angewendet werden kann.
In der Schaltung nach Fig. 10 sind die Schaltungsteile 13,14, 15 und 16 der Farbpegel-ACS-Erzeugungsschaltung C mit der Basis des Transistors Q 19 des VIR-KiI-ler-Schalters 17' verbunden, der sich gegenüber dem VIR-Killer-Schalter 17 nach F i g. 8 darin untcrschcidci. daß auf die im VIR-Killer-Schalter 17 verwendete Diode D5 verzichtet wird und daß der Verbindungspunkt
ίο zwischen dem Kollektor des Transistors Q 19 und dem Widerstand R 19 über einen geeigneten Widerstand geerdet ist. Der übrige Schaltungsaufbau entspricht im wesentlichen Fig. 8. Die Leitungszuführung vom Verbindungspunkt des Emitters des Transistors Q 20 und des Widerstandes R 2 mit der Klemme bzw. dem Stift Φ ist weiterhin mit einem Schieber des Regelwidcrstands W? 22 zur manuellen VIR-Farbrcgelung verbunden. Der Rege'wiHerstand VR 22 ist an seinem einen Ende mit Erde und an seinem anderen Ende über einen geeig· neten Widerstand und dem VIR-Indikator oder der Leuchtdiode (LED) 12 mit + Vb und auch über einen weiteren Widerstand mit dem einen Ende des Regelwiderstands W?23 der manuellen VIR-Farbtonrcgeliing verbunden. Der Regclwiderstand VR 23 ist an seinem anderen Ende geerdet. Die Basis des Transistors Q2\ ist mit dem Emitter des Transistors ζ>43 in der Killer-Si· gnalerzeugungsschaltung B und über einen geeigneten Widerstand mit Erde und auch über einen weiteren Widerstand mit der Basis eines Transistors Q 46 in Eniitterschaltung verbunden.
Bei Bedarf kann bei der obigen Ausführungsform auf den Widerstand R 2 und den Schalttransistor Q 21, die zwischen dem Emitter des Transistors Q 20 und dem Bezugspotentialpunkt zur Abnahme des Ausgangssi-
J5 gnals vom Emitter des Transistors Q20 eingefügt sind, verzichtet werden. In gleicher Weise sind die Schaltungsteile 18, 19 und 20 der Farbton-Regelungsschal· tung D mit der Basis eines im VIR-Killer-Schalter 21 angeordneten Transistors Q 30 verbunden, dessen KoI-
«o lektor mit + Vcc und dessen Emitter über emcn Widerstand R 31 mit der Basis eines Transistors C* 31 und dem Kollektor des Transistors ζ) 34 sowie über einen Widerstand R 30 mit Erde verbunden ist. Der Emitter des Transistors (?34 ist geerdet und die Basis über einen Widerstand R 33 und R 20 mit der Basis des Transistors Q 22 in der Schaltung C und auch mit dem Emitter des Transistors QAS in der Schaltung B verbunden. Der Kollektor des Transistors ζ)31 ist mit + Vcc und der Emitter über einen Widerstand R 32 mit dem Kollektor des Transistors ζ) 33 verbunden. Der Emitter des Transistors ζ) 33 ist mit Erde und die Basis mit der Basis des Transistors Q 21 der Schaltung C verbunden. Der Kollektor des Transistors Q 31 ist weiterhin über die Ausgangsklemme für das Farbton-Regelungssignal mit einem Schieber des Regelwiderstands VR 23 verbunden, der an seinem einen Ende mit Erde und an seinem anderen Ende über die Leuchtdiode 12 mit + Vb verbunden ist. Die Schaltungsteile 8, 9 und 10 des VIR-Killer-Impulsgenerators B sind mit der Basis eines in der Killer-Ausgangsschaltung U befindlichen Transistors Q 40 verbunden, dessen Kollektor mit der Basis eines Transistors ζ>42 und über einen geeigneten Widerstand mit + Vcc verbunden ist. Der Emitter des Transistors Q 40 ist mit dem Emitter eines Transistors Q 41 und auch über einen geeigneten Widerstand mit Erde verbunden. Der Kollektor des Transistors Q 41 ist über einen geeigneten Widerstand mit + Vcc und auch mit der Basis des Transistors Q 44 verbunden, dessen Emitter mit + Vcc
und dem Kollektor e'ncs Transistors 0 45 verbunden ist. Dor Kollektor des Transistors (?44 ist mit der Basis des Transistors Q45 verbunden. Die Basis des Transistors C)4I ist mit + Vcc und über einen geeigneten Widerstand mit Krdc verbunden. Der Emitter des Transistors Q 42 ist mit + Vcc und der Kollektor mit der Basis des Transistors Q 43 verbunden, dessen Kollektor mit + Vcc und dessen Emitter mit der Leitung von der Basis dos Transistors ζ) 33 des Schaltkreises D verbunden ist. Der F.miltcr des Transittors Q 45 ist mit der Leitung von den Basen der Transistoren (?22und (?34 der Schaltungen C und D und auch über einen geeigneten Widersland mil dom Kollektor des Transistors <?46 verbunden, tier wiederum mit + Vb verbunden ist. Der Emitter des Transistors Q 46 ist geerdet.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird das automatische Rcgelungssignal für den Farbpegel vom Emitter des Transistors Q 20 der Ausgangsklemme 0 /ugeiühri. um dann der FarbvcrxiärkungS-Eifisiciischaliung />dcr Farbvcrarbeitungsschaltung CV(F i g. 4) zugeführt zu werden. Die Klemme ©ist mit dem Schieber des Kcgclwidcrstands W? 22 verbunden, um die dort eingestellte Spannung aufzunehmen. Der Transistor Q 22 stellt den zwischen dem Durchgang des Regelungssignals für den Farbpcgcl und Erde eingefügten ,Schalttransistor dar, der durch das VIR-Killer-Signal eingeschaltet wird und das gesamte Regelungssignal für den Farbpcgcl zur Erde fließen läßt, so daß as nicht dem Transistor Q 20 zugeführt wird. Da die Schaltung bezfglich des Farbton-Rcgclungssignqls mit den Transistoren <?30 bis <?34. den Widerständen R 30 bis Λ 33 und dem Rcgclwidcrstand VR 23 die gleiche Funktion wie die für das Rcgelungssignal für den Farbpegel aufwoisi. kann auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden. Der VIR-Killcr-Signalgencrator B dient der Feststellung, ob das VIR-Signal im Fernsehsignal vorhanden ist oder nicht, und öffnet beim Auftreten des VIR-Signals den Transistor Q40. der zusammen mit dem Transistor ζ) 41 einen Differenzverstärker bildet. Demnach werden nach Empfang des das ViT "jgnal aufweisenden Fernsehsignals die Transistore .' und C>43 eingeschaltet und erzeugen einen H-Pegel am Punkt a. rechts in Fig. 10. während am Punkt b durch Sperren der Transistoren Q 44 und ζ) 45 und öffnen des Transistors ζ)46 ein L-Pegcl erzeugt wird. Gleichzeitig leuchtet der VIR-lndikator oder die Leuchtdiode 12 auf. um anzuzeigen, daß die automatische Regelung in Betrieb ist. Da die Transistoren <?33 und ζ) 21 aufgrund des M-Pcgclsdcs Potentials am Punkt a in den leitenden Zustand und die Transistoren ζ>34 und Q 22 aufgrund des L-Pegels des Potentials am Punkt b in den nichtleitenden Zustand gebracht werden, werden entsprechende automaiische Regelungssignale an den Ausgangsklemmen Θ und © abgegeben. Da im obigen Fall das Potential am Punkt c (rechts in F i g. 10 direkt unter der Leuchtdiode 12) durch den geöffneten Transistor <?46 fast auf Erdpotential vermindert wird, dient der Widerstand zwischen den Schiebern der Regelwiderstände VR 22 und VR 23 und Erde lediglich als Emitterlast der Transistoren Q3i und C?20 und dient damit dazu, die manuelle Regelung zu unterbrechen. Wenn jedoch ein Fernsehsignal ohne VIR-Signal empfangen wird, sperrt der VIR-Killer-Signalgenerator B den Transistor Q40, wobei die Transistoren Q 42 bis Q 46 in ihrem Zustand invertiert werden. Damit wird das Potential am Punkt a auf L-Pegel gebracht, während die Potentiale an den Punkten b und c auf Η-Pegel gebracht werden. Damit werden die Transistoren QZA und Q 22 geöffnet, während die Transistoren ζ>31 und Q 20 und ebenso Q 33 und ζ> 21 gesperrt werden. Damit liegen an den Ausgangsklemmen © und © die entsprechend durch die Regelwiderstände VR 22 und VR 23 eingestellten manuel-
S len Regelungsspannungen an.
Das besondere Merkmal der Umschalteeinrichtung für die automatischen Regelungssignale besteht darin, daß der variable Widerstand für das manuelle Regelungssignal die Emitterlast des Transistors zur Zufüh-
10 rung der automatischen Regelungssignale wird, während das automatische Regelungssignal zugeführt wird. Damit wird der Nachteil der herkömmlichen Schaltungsanordnungcn, bei denen das eine Signalsystem in unerwünschter Weise durch die Zuführung des anderen
15 Signals beeinträchtigt wird, in vorteilhafter Weise eliminiert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Umschaltkreis für einen Fernsehempfänger für das wahlweise Umschalten zwischen einem automatischen Regelungssignal und einem manuell veränderbaren Steuersignal für Farbsättigung und/oder Farbton in Abhängigkeit vom Schaltzustand eines ersten Schaltelements, wobei ein Ausgangssignal von einer Elektrode eines Transistors abgenommen wird, dessen Basis das automatische Regelungssignal zugeführt wird, wobei das erste Schaltelement zwischen der Elektrode und einem Bezugspotential geschaltet ist und wobei ein zur Entnahme des Steuersignals mit einem manuell variablen Abgriff versehenes Widerstandselement mit der Elektrode verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (R 2, R 32) und das erste Schaltelement (Q2i, Q33) in Reihe zwischen der einen Elektrode des Transistors (Q 20, Q 31) und dem Bezagspctential geschaltet ist, daß der variable Abgriff des Widerstandselementes (VR 22, VR 23) mit der Elektrode des Transistors verbunden ist und daß ein zweites Schaltelement (Q 22, Q 34) zwischen der Basis des Transistors (Q 20, Q 31) und dem Bezugspotential geschaltet ist, so daß während der automatischen Regelung das erste Schaltelement (Q2\, Q 33) angeschaltet wird, das zweite Schaltelement (Q 22, Q 34) ausgeschaltet wird und der Transistor (Q 20, Q 31) angeschaltet wird, wobei die gegenüberliegenden Enden des Widerstandselementes (VR 22, VR 23) auf dem Beztgspotentiai gehalten werden, wohingegen während der manuellen Steuerung das erste Schaltelement (Q2i, Q33) ausgeschaltet wird, das zweite Schaltelement (Q 22, 034) angeschaltet wird und der Transistor (Q 20, Q 31) ausgeschaltet wird, wobei über die gegenüberliegenden Enden des Widerstandselementes (VR 22, VR 23) eine Spannung angelegt wird.
2. Umschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Regelsignal von einer Farbpegel-ACS-Erzeugungsschaltung erzeugt wird.
3. Umschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Regelungssignal von einer Farbtonregelungsschaltung erzeugt wird.
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