DE2843578A1 - Lasttransfereinheit - Google Patents

Lasttransfereinheit

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DE2843578A1
DE2843578A1 DE19782843578 DE2843578A DE2843578A1 DE 2843578 A1 DE2843578 A1 DE 2843578A1 DE 19782843578 DE19782843578 DE 19782843578 DE 2843578 A DE2843578 A DE 2843578A DE 2843578 A1 DE2843578 A1 DE 2843578A1
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BUNNING ROBIN GEORGE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0267Pallets

Description

  • Lasttransfereinheit
  • Die Erfindung betrifft eine Lasttransfereinheit gemäß dem Oberbegriff des Flauptanspruchs.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Einheit zum Übertragen von in Säcken, Schachteln oder dergleichen verpackten Nassen- bzw. Schüttgütern von einer Palette auf eine andere Palette.
  • Säcke oder Schachteln bzw. Kisten oder ähnliche Behälter, die lassen oder SchUttgUter aufnehmen, werden bekanntlich auf eine Palette gestapelt, die durch die Gabeln eines Gabelstaplers zur Bewegung von einem Ort zu einem anderen oder zum Aufladen in ein Fahrzeug fUr GUter erfaßt werden. Eine auf eine Palette aufgeladene Last wird im allgemeinen in ein Fahrzeug fUr GUter gestapelt und dann auf der Straße zum Verteilungspunkt befördert, von welchen die Güter an die Abnehmer verteilt werden. Die Abnehmer können die auf den Paletten des llerstellers oder Verteilers aufgestapelte Last annehmen, jedoch ist es möglich, daß die Abnehmer die Paletten nicht zum Verteilungspunkt zurückbringen. Der Abnehmer kann eigene Paletten haben, die mit den Paletten des Herstellers oder Verteilers vermischt werden können. Bisher gibt es noch keine maschine, die Güter von einer Palette auf eine andere Ubertragen kann, infolgedessen diese Ubertragung von Hand ausgeführt wird, was zeitraubend und teuer ist.
  • Die Probleme, die beim Gebrauch von llolzpaletten in der Transportindustrie auftreten, sind Gegenstand einer Studie des "Committee for materials Handling, Department of Industry" und sind mit dem Titel materials Handling: pallet usage and wastage" von ISer Majesty's Stationary Office, London 1977" herausgegeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine oinFache und billige Einheit für den Transfer von auf Paletten gestapelten Lasten bzw.
  • Ladungen von einer Palette zur anderen zu schaffen, so daß ein Verteiler schnell Nassenguter von seinen eigenen Paletten auf die Paletten des Abnehmers Uberladen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
  • Die Erfindung schafft eine Einheit zum Ladungs- bzw. Lasttransfer, insbesondere zur Ubertragung von Massengütern, die in Säcken, Kisten bzw. Behältern oder dergleichen, verpackt sind, von einer ersten Palette, auf welcher sie gelagert sind, auf eine zweite Palette. Die Einheit weist eine Ladeplattform auf, welche die auf der ersten Palette aufgestapelten Nassenguter empfdngt, wobei die Ladeplattform einen Boden enthalt, auf den die Palette plaziert werden kann sowie ein Seitenglied, um die gegen sie anliegenden blassengüter zu halten. An der Ladeplattform ist in Abstandsbeziehung und in paralleler Beziehung zum Boden ein verschiebbarer Deckel gelagert, um eine Bewegung senkrecht zum Boden auszuführen; der Deckel kann die Basis einer zweiten Palette aufnehmen, die in die Ladeplattform derart plaziert wird, daß ihre die Ladung aufnehmende Oberflache auf der Oberseite des GUter stapels ruht. Ein Betätigungsmechenismus verbindet die Ladeplattform und den Deckel und ist im Stande, den Deckel von dem Boden wegzubewegen, damit erste und zweite Paletten auf die Ladeplattform aufgeladen werden können, und vermag den Deckel in Richtung auf den Boden zurückzuziehen, um die Basis der zweiten Palette zu erfassen.
  • Eine Einrichtung dient zur Drehung der Ladeplattform zwischen einer aufrechten Position und einer umgekel1rten Position, wobei die ichtung der Drehung derart gewUhlt ist, daß das Seitenglied die Ladung wUhrend ihrer Umkehrung stützt.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführunysform der Erfindung anhand der Zeichnung zur Erlöuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht von der Vorderseite der Lasttransfereinheit, und Fig. 2 eine rückseitige Perspektivansicht der Einheit nach Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Einheit weist eine Ladeplattform 10 auf.
  • Die Ladeplattform 10 weist einen Boden 11, eine Seitenwand 12 und eine RUckwand 13 auf, die jeweils aus Stahlblech hergestellt sind und an ihren benachbarten Kanten zusammengeschweißt sind. Der Boden T1- ist so dimensioniert, daß er Paletten mit Normgröße aufnehmen kann, die beispielsweise in Großbritannien Größen von 1,5 . 1,2 m (5 . 4 foot) haben; der Boden ist durch Längs- und Quer-Versteifungsrippen 14 verstärkt, die an den Boden angeschweißt sind, um ihm Steifigkeit zu verleihen, damit der Boden beladene Paletten aufnehmen kann. Die Seitenwand 12 und die RUckwand 13 sind auf ähnliche Weise verstärkt, Die VerstUrkungsrippen der RUckwand enden in Ausschnitten 15, die eine Gleitbahn definieren, welche parallel zur Rückwand liegt und unter rechten Winkeln zum Boden steht; ein gloitendes Element 16 auf der Gleitbahn steht in Eingriff mit den Ausschnitten und tragt gleitfähig bzw. verschiebbar einen Deckel 17, der von dem Gleit- oder Schiebeglied 16 wegsteht und in paralleler, Abstand einhaltender Beziehung zum Boden 11 vorgesehen ist. Der Deckel 17 ist ebenfalls durch sich schneidende Rippen verstärkt, die an ihn an seiner Außenfläche angeschweißt sind, so daß er imstande ist, eine beladene Palette zu lagern, die beispielsweise bis zu 2 t Gewicht hat. Das Element 16 nimmt ein Paar von hydraulischen Kolbenstangen 18, a auf. Die Kolbenstangen 18, 18a sind parallel zueinander angeordnet und jeweils ein Ende ist an dem Ende 16 neben der Linie befestigt, an welcher der Deckel 17 mit dem Element 16 in Yerbindung steht, wdhrend das andere Ende der Kolbenstangen an der Ladeplattform 10 neben derjenigen Linie befestigt ist, an welcher der Boden 11 an der Rückwand 13 angrenzt. Ein Ausfahren oder Einfahren der Kolbenstangen 18 und 18a bewirkt ein Ausfahren des Deckels 17 gegenUber dem Boden 11 oder ein Einfahren des Deckels 17 in Richtung auf den Boden 11.
  • Die Ladeplattform 10 ist auf einer freistehenden Basis gelagert, die U-förmige Glieder 20 und 21 und Walztruger-Querglieder 22 und 23 (RSJ-Querglieder) aufweist. Die Bodenflansche der Querglieder 22, 23 sind Uber den Bodenflanschen der Seitenglieder positioniert, so daß die Gabeln eines Gabelstaplers die Querglieder zur Bewegung der Ladungstransfereinheit von einem Ort zu einem anderen Ort erfassen können. Von den Seitengliedern 20, 21 erstrecken sic Rahmenglieder 24 und 25 nach oben, die an ihrem oberen Ende eine nicht dargestellte Buchse lagern. Keile 26, 27 sind zwischen die Rahmenglieder 24 25 und die Seitenglieder 20, 21 geschweißt und ein horizontales Versturkungsglied 28 ist zwischen die Rahmenglieder 24 und 25 an einer mittleren Stelle angeschweißt. Eine nicht dargestellte Drehachse ist an der RUckwand 13 der Ladeplattform hinter dem gleitfähigen Glied 16 befestigt und erstreckt sich durch die HUlse an dem oberen Ende der Rahmenglieder 24 und 25 und endet in einem daran fest angeordneten Ritzel 29. Eine Zahnstange 30, die parallel zur Längsrichtung der Rahmenglieder 24 gerichtet ist, wird gleitfuhig in Abstand zueinander einhaltenden FUhrungon 31 und 32 gelagert und ist an ihrem unteren Ende an einer Stößelstange 33 einer hydrauli schen Kolbenstange 34 angebracht, die zur Zahnstange fluchtet. Ein Ausfahren oder Einfahren der StUßelstange 33 wird Uber die Zahnstange 30 und den Zahntrieb 29 Ubertragen, um die Ladeplattform 10 und den Deckel 17 zu drehen. Nicht dargestellte Begrenzungsglieder sind vorgesehen, um die aufrechte und invertierte Position der Ladeplattform festzulegen und um den Bewegungsweg der Ladeplattform 10 zu begrenzen.
  • An der Basis ist ein Elektromotor 35 mit 3 PS befestigt, dessen Ausgangswelle mit einer Hydraulikpumpe 36 (Dowty 3020) fUr ein Hydrauliköl in Verbindung steht; die Pumpe 36 ist an einen Behdlter 37 fur die Hydraulikflüssigkeit bzw. Ilydrauliköl angeschlossell.
  • Ein erstes Paar von Hydraulikleitungen zum Ausfahren und Einfahren verlöuft von einem ersten Steuerventil 38 zu der Kolbenstange 34. Ein zweites Paar von ilydraulikleitungen zum Ausfahren und Einfahren verlduft von einem zweiten Steuerventil 39 zu den Kolbenstangen 18, 18a.
  • Im Betrieb wird der rotor 35 angeschaltet und das erste Steuerventil 38 wird aktiviert, um den Kolben o4 eine Drehung der Ladeplattform 10 in die aufrechte Stellung ausfUhren zu lassen. Das zweite Steuerventil 39 wird anschließend aktiviert, um die lÇolbenstangen 18 und 18a den Deckel 17 vom Moden 11 der Ladeplattform 10 sich wegbewegen zu lassen. Eine Ladung von Massengütern, die auf der Palette eines Herstellers oder Verteilers aufgestapelt sind, kann beispielsweise von einem Magazin oder von einem Lieferwagen oder Lastkraftwagen auf einem Gabelstapler oder einer anderen geeigneten Fördereinrichtung transportiert und auf die Ladeplattfortn geladen werden. Die Palette des Abnehmer wird dann auf die Oberseite der Ladung mit Massengütern verbracht, wobei die ladeaijfnehmende Oberfläche nach unten gerichtet ist. Dann wird das zweite Steuerventil 39 betdtigt, um den Deckel 17 abzusenken, bis or die Basis der Palette des Abnehmers ergreift, wonach das erste Stouerventil 38 aktiviert wird, um die Kolben stange 34 die Ladeplattform in deren umgekehrte Position drehen zu lassen. Die Drellrichtung ist derart gewählt, daß die Seitenwand 12 sich nach unten bewegt und die Ladung seitlich hält, d.h. die seitlich wirkende Kraft der Lad@@@ @@@-nimmt, während die Ladeplattform in ihre umgekehrte Position bewegt wird. Daraufhin wird das zweite Steuerventil 39 betätigt, um den Deckel 17 auszufahren oder abzusenken, der nunmehr die stapelförmig aufgeladenen Jiassenguter lagert. Die Palette des Herstellers oder Verteilers ist entfernt und die Güter sind von der Ladeplattform auf die Palette des Abnehmers umgeladen und werden zu einem Lastwagen befördert, wonach der Deckel 17 in Richtung auf den Goden 11 zuruckgefahren wird und die Ladeplattform in ihre aufrechte Position zurUckverbracht wird, um die nächste Palette aufzunehmen.
  • Es kintverschiedene Abwandlungen bei der beschriebenen Transfereinheit vorgenommen werden. Obwohl es sich gezeigt hat, daß eine Hydraulikoperation am bequemsten ur die Transfereinheit ist, lassen sich die Ladeplattform 10 und der Deckel 17 auch mechanisch, beispielsweise durch Muttern, antreibens die sich gegenüber FUhrungsschrauben bewegen. Das Gleitglied 16 könnte anstelle an der Rückwand auch an der Seitenwand angeordnet werden. Anstelle einer freistehenden Ladeplattform mit ihrem zugehörigen Betdtigungs-und Steuermechanismus kann die Ladeplattform auch auf einem Trdger gelagert sein, der an einem Pfeiler oder einer StUtze einer Fabrik oder eines Lagerhauses oder an der Wand derselben befestigt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche ( loi Lasttransfereinheit zur Übertragung von in Sdckon, Kisten und dergleichen verpackten seassengUtern, die auf eine erste Palette geladen sind, auf eine zweite ftilette, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ladeplattform (10) zur Aufnahme der auf die erste Palette aufgestapelten tiassengutor vorgesehen ist und einen Boden (11) aufweist, auf den die Palette plaziert werden kann, daß die Ladeplattform ein Seitenglied (12) zum Halten der Massengüter, die an das Seitenglied anliegen, enthält, daß die Ladeplattform (10) drehfuhig Uber dem Boden oder dem Bodenniveau gelagert ist, daß ein Deckel (17) gleitfähig auf der Ladeplattform (10) parallel und in Abstand zum Doden (11) zur Ausführung einer Bewegung sonkrecht zum Boden gelagert ist und daß der Deckel die Basis einer zweiten Palette aufnehmen kann, die in die Ladeplattform plazierbar ist, wobei die Ladung aufnehmende Oberflache der zweiten Palette auf der Oberseite des Güterstapels ruht, daß eine Betutigungsein richtung (18, 18a) zwischen der Ladeplattform (10) und dem Deckel (17) vorgesehen ist, um den Deckel (17) von Boden wegzubewcgen, damit die erste und zweite Palette in die Ladeplattform verbracht werden kennen, und um den deckel in l'ichtung aur den Boden zu bewegen, um die Basis der zweiten Palette zu erfassen, und daß eine Einrichtung (29, 30) zur Drehung der Ladeplattform (10) zwischen einer aufrechten Position und einer umgekehrten Position angeordnet ist, wobei die Drellrichtung derart gewdhlt ist, daß das Seitenglied (12) die Ladung während des Umkehrvorganges stUtzt.
  2. 2. Transferoinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Spindel horizontal von einer rUckwörtigen Flöche der Ladeplattform (10) erstreckt, daß die Ladeplattform auf einem frei stehenden Rahmen gelagert ist, der erste und zweite Seitenglieder (20, 21) aufweist, welcho unter der Ladeplattform (10) auf ihren beiden Seiten liegen, daß Uuerglieder (22, 23) zwischen den Seitengliedern fest angeordnet sind und daß ein nach oben stehender, zusammenlaufender A-.iahmcn (24, 25, 26) an seinem unteren Ende an den ersten und zweiten Seitengliedern (20, 21) befestigt ist und an seinem oberen Ende ein Lager aufnimmt, in dem die Spindel der Plattform aufgenommen ist.
  3. 3. Transfereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der Querglieder (22, 23) Uber den unteren Kanten der Seitenglieder-(20, 21) angeordnet sind, so daß die Gabeln eines Gabelstaplers unterhalb der Querglieder ein- bzw. angesetzt werden können, um die Querglieder zum Anheben derselben aufzunehmen.
  4. 4. Transfereinheit nach wenigstens einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelt wirkende hydraulische Kolbenstange (34) an einem A-l'ahmenglied (24) befestigt ist, wobei ihre Bewegungsrichtung nahezu parallel zum A-Rahmenglied ist, daß eine Zahnstange (30) an einer Stößelstange (33) der Kolbenstanye (34) befestigt ist und daß die Zahnstange mit einem Ritzel (29) in Eingriff steht, das an der Spindel zur AusfUhrung einer Drehung mit der Spindel befestigt ist, so daß ein Ausfahren bzw. Einfahren der Stößelstange eine Drehung der Ladeplattform (10) hervorruft.
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DE2843578C2 DE2843578C2 (de) 1987-01-22

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