DE2817423A1 - Maschine zur automatischen zubereitung von espressokaffee - Google Patents

Maschine zur automatischen zubereitung von espressokaffee

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DE2817423A1
DE2817423A1 DE19782817423 DE2817423A DE2817423A1 DE 2817423 A1 DE2817423 A1 DE 2817423A1 DE 19782817423 DE19782817423 DE 19782817423 DE 2817423 A DE2817423 A DE 2817423A DE 2817423 A1 DE2817423 A1 DE 2817423A1
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DE19782817423
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3609Loose coffee being employed

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Description

2817423 PATENTANWALT DJPLtING. PAUL DIEHL UETZENBURGER STRASSE 53- 1OOO BERLIN 15 RUF (030) 882 20 63/882 2064
18. April 1978 D/Ke
A.D.M. s.r.l.
Macchine per Dlstribuzioni Automatiche Via Bruno Buozzi, 55
I-2O097 San Donato Milanese (Mailand) Italien
Maschine zur automatischen Zubereitung von Espressokaffee
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Λ.Π.Ι4. s.r .1. , San Donato Milanese
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur automatischen Zubereitung von Espressokaffee. Tm einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung eine Maschine zur automatischen Zubereitung von Espressokaffee, die bei den Espressokaffeeautomaten einsetzbar ist.
Wie an sich bekannt, weisen die Kaffeeautomaten eine eingebaute Maschine zur Zubereitung des Kaffeegetränkes auf.
Bei den sich zur Zeit im Handel befindlichen automatischen Kaffeespendern sind die bekannten Maschinen durch Nocken bzw. hydraulische Kreisläufe betätigt. Außerdem verlangen diese Maschinen zu ihrer Funktion zwei oder mehrere Motoren und weisen eine eher komplizierte Struktur auf, die sowohl auf die durch die beweglichen Teile auszuführenden speziellen Bewegungen als auch auf die Koordinierung derselben, um den angestrebten Zweck zu erzielen, zurückzuführen sind.
Aus diesen Gründen bieten die sich heutzutage im Handel befindlichen Maschinen zur Zubereitung von Espressokaffee keine entsprechende Zuverlässigkeit, benötigen oftmalige Wartungsxnterventionen, und oft sind sie nicht vollautomatisch
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Maschine zur Zubereitung von Espressokaffee zu schaffen, die einen einfachen Aufbau ermöglicht, eine leichte Funktionsweise aufweist und vollautomatisch ist.
Die Anmelderin hat nun festgestellt, daß diese Aufgabe bzw. andere der nachfolgenden Beschreibung entnehmbaren Ziele durch eine Maschine zur Zubereitung von Espressokaffee gelöst bzw. erreicht wird bzw. werden, die im wesentlichen aus einer Grundplatte und aus zwei vertikalen, auf dieser Grundplatte montierten parallelen Platten besteht.
Am oberen Teil und an jeder inneren Seite der genannten
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Platten ist eine Welle befestigt, auf welcher zwei Zahnräder sitzen, die über zwei Zahnräder mittels einer Antriebswelle bewegt werden. An diesen Zahnrädern wird exzentrisch das Ende eines Pleuels angelenkt, dessen anderes Ende an einem Kolben angelenkt ist. Auf diese Weise erteilt die Drehung der Zahnräder dem Kolben eine alternierende Bewegung in vertikaler Richtung.
Der Kolben ist seinerseits drehfest mit zwei horizontalen parallelen Achsen gekoppelt, die in dazu gehörigen Schlitzen laufen, die in entsprechenden Lagen in den oben genannten vertikalen Platten ausgearbeitet werden.
Der obere der genannten Schlitze ist vertikal, wogegen der untere derselben einen stumpfen Winkel bildet, so daß dem aufsteigenden Kolben eine bestimmte Neigung ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ist an dem Ende des Kolbens ein Zapfen in exzentrischer Lage befestigt, der bei der Aufbewegung des Kolbens an einem Pormplättchen angreift und somit als Drehungsachse für den genannten Kolben wirkt.
An dem Mittelteil der Grundplatte ist ein hohles gebohrtes Blöckchen befestigt, das einen Dosierungsfilter für den gemahlenen Kaffee trägt. In diesem Filter mündet ein Röhrchen zum Zuführen des warmen Wassers und/oder des Dampfes. Aus dem Blöckchen geht ein Ausguß aus, der dazu dient, den Kaffeeaufguß nach außen zu leiten. Die Wirkungsweise der oben genannten Maschine ist wie folgt:
Beim Schieben des Kolbens nach unten durch eine halbe Drehung der Zahnräder legt sich die Kolbenbasis in den Kaffeezylinder hinein, wobei der letztere durch einen dazu geeigneten Abdichtungsring dicht verschlossen wird. Wenn der Kolben sich in der unteren Endlage befindet, drückt das Ende einer der zwei horizontalen, am Kolben angelenkten
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Wellen, wobei dieses Ende aus der Platte hervorragt, auf einen Hebel, welch letzterer auf den Schieber eines Ventils wirkt, wobei der Zulauf warmen Wassers zu dem verschlossenen Kaffeefilter ermöglicht wird. Gleichzeitig wirkt der gleiche Hebel auf einen Mikroschalter, der dafür sorgt, die elektrische Versorgung von dem die obengenannten Zahnräder tragenden Antriebsmotor auf eine Pumpe zur Abgabe warmen Wassers umzuschalten. Beim Blockieren der Pumpe wird nachträglich der Motor wieder mit Strom versorgt, der die Abhebung des Kolbens bewirkt.
Während der Kolbenabhebung nimmt der Kolben über geeignete Mitnehmer zwei geformte Blätter mit, welche letztere elastisch und lösbar mit den äußeren Seiten der senkrechten Platten befestigt sind. Am Basisteil dieser Blätter greift ein horizontales Plättchen an, das mit einem Zapfen versehen ist, der in der Ausnehmung des hohlen Blöckchens läuft und als Auswerfer für den Kaffeesatzkuchen fungiert. Während der Kolbenaufbewegung laufen die Mitnehmer im geneigten Teil der unteren Schlitze der vertikalen Platten und bewirken dabei eine Schrägstellung des Kolbens, der folglich von der Filterachse entfernt wird. Die genannten Mitnehmer wirken auch auf zwei Winkel, die an den vertikalen Kolbenachsen und an einem horizontalen und in entsprechenden Lagen auf jeder der zwei vertikalen Platten ausgearbeiteten Schlitz gebunden sind.
Während ihrer horizontalen, vom Kolben bewirkten Bewegung nehmen die genannten Winkel einen kleinen Rahmen mit, der während der Bewegung mit seiner vorderen Kante den Kaffeesatzkuchen entfernt. Mit diesem Rahmen ist ein Stutzen befestigt, der es ermöglicht, in den gereinigten Filter eine neue Kaffeedosis einzulegen.
Um die funktionellen und baulichen Merkmale der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Maschine zur automa-
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tischen Zubereitung von Espressokaffee besser zu verstehen, wird nun dieselbe unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnung näher beschrieben, die in aufgesplitteter Darstellung die vorgezogene, beispielsweise ,jedoch nicht beschränkenderweise angegebene Ausführungsform der vorliegenden Espressomaschine wiedergibt.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Figur enthält die erfindungsgemäße Maschine zur automatischen Zubereitung von Espressokaffee eine Grundplatte 1, mit welcher zwei durch ein Stäbchen 3 untereinander zweckmäßig entfernte vertikale und parallele Platten 2 u.21 befestigt sind. Zwischen den Platten 2 u.2'ist ein Kolben 4 angeordnet, der bei seiner Bewegung eine besondere Laufbahn in einer vertikalen und in bezug auf die Platten selbst parallelen Ebene, wie in der Folge näher beschrieben wird, beschreibt.
Der Kolben 4 ist am Pleuelbolzenende eines Pleuels 5 angelenkt, dessen Kopf an einer Achse 6 angelenkt ist. Die Enden dieser Welle sind mit Gewinden versehen und exzentrisch mit zwei Zahnrädern 7 u.71 befestigt, die auf einem an der Innenseite einer jeden Platte 2 u.21 befestigten Zapfen 8 frei drehbar sind. Die Räder 7 u.71 werden über je zwei Zahnräder 9 u.9· bewegt, die auf einer über eine Kupplung 11 mit einem Getriebemotor 12 gekuppelten Welle 10 montiert sind. Der Kolben 4 ist im Bereich seiner Endteile mit zwei horizontalen parallelen Achsen 13 u.14 angelenkt, die in der Lage sind, jeweils entlang der oberen 15 und unteren 16 Führungen zu laufen, die in jeder der Platten 2 u.2'erhalten werden. Von diesen Führungen ist insbesondere die obere 15 vertikal, wogegen die untere 16 eine stumpfwinklige Bahn definiert, und zwar mit einem senkrechten und einem nach oben geneigten Schenkel. Überdies laufen diese Achsen 13 u.14 entlang Schlitzen 17 u.18, die in einem durch einen Knopf 20 mit einer dritten horizontalen Führung 21 verbun-
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denen Winkel 19 erhalten sind, wobei diese dritte Führung 21 in jeder der Platten 2 u.21 erhalten wird.
Im oberen Teil des Kolbens 4 ist exzentrisch ein Zapfen fixiert, der während der Aufwärtsbewegung des Kolbens in ein fliegend angeordnetes Plättchen 23 eingreift, das mit einem oberen U-förmigen, auf den Zapfen 8 gezogenen Plättchen 24 verbunden ist. Der Basisteil 25 des Kolbens 4 besitzt einen kleineren Durchmesser und weist eine toroidför— mige Dichtung auf, so daß er imstande ist, einen Zylinder 26 zu verschließen, der den das Kaffeemischpulver aufnehmenden Filter enthält. Der Zylinder 26 ist auf einem Blöckchen 27 montiert, das mit der Grundplatte 1 befestigt und mit einer axialen Aussparung versehen ist, die als Laufführung für einen an einem horizontalen Plättchen 29 fixierten Auswerfer 28 fungiert.
Das genannte Plättchen 29 ist mit Endzapfen versehen, die durch in jeder der Platten 2 u.2f ausgearbeiten Schlitze hindurchgreifen und an der Basis der Schlitze 34 angreifen, die in zwei Formlaschen 31 u.311 sind mit einem zweckmäßigen Spiel jeweils mit jeder der äußeren Wände der Platten 2 u.2' gekoppelt und oben mit einem elastischen Blatt derart befestigt, daß dieselben in der Lage sind, eine in bezug auf die genannten Platten zweckmäßigerweise auseinandergehende Lage einzunehmen.
In den Formlaschen 31 u.311 sind insbesondere zwei Längsschlitze 33 u.34 sowie eine dazwischenliegende Ausnehmung 35, die durch eine zweckmäßige Krümmung aufweisende Linien bestimmt ist, ausgearbeitet. Der obere Schlitz 33 stimmt mit dem ersten Schlitz 15 und der untere Schlitz 34 mit dem vierten Schlitz 30 je einer der beiden Platten 2 u.2' überein. Aus dem unteren Schlitz 34 ragt ein Ausgießer 36 heraus, der den Kaffeeaufguß aus dem Halterungsblockchen des Filters nach außen leitet. An den beweglichen Winkeln
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ist ein vertikale Wände aufweisender kleiner Rahmen 37 befestigt, der einen mit dem Zapfen 39 angelenkten Stutzen zum Einführen des gemahlenen Kaffees in den Zylinder 26 haltert. Mit dem Zylinder 26 ist eine Leitung 40 verbunden, die durch ein Ventil 41 mit einer (in Fig. nicht dargestellten) Pumpe zur Lieferung des zur Zubereitung des Kaffeeaufgusses erforderlichen warmen Wassers verbunden ist.
Mit den Enden der Achse 14 des Kolbens 4 sind zwei Hülsen 42 befestigt, die in den Schlitzen 16 u.18 eingreifen und laufen, wobei dieselben aus den äußeren Laschen 31 u.311 im Bereich der Ausnehmungen 35 herausragen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine ist wie folgt:
Wird den Zahnrädern 7 u.71 eine Halbdrehung-Umdrehung erteilt, so erhält man die Abwärtsbewegung des Kolbens 4, der eine vertikale Lage einnimmt und den vorher mit einer entsprechenden Kaffeedosis gefüllten Zylinder 26 zuschließt. Beim Hubende drückt mit einem Ende die Achse 13 des Kolbens 4 auf den Hebel 45, der auf den Mikroschalter 43 wirkt, sowie auf den Schieber des Ventils 41, das in dem Zuflußkreislauf des Warmwassers liegt.
Der genannte Mikroschalter 43 schaltet insbesondere den elektrischen Strom zur Versorgung des Getriebemotors 12 zu der vorerwähnten Lieferungspumpe um, wobei der Hub des Kolbens 4 blockiert wird. Nach einer angemessenen Wasserlieferung zum Zylinder 26 wird von Hand oder mittels geeigneten Automatismen die Funktion der genannten Pumpe abgestellt. Infolgedessen wird der elektrische Versorgungsstrom automatisch zum Getriebemotor 12 umgeschaltet, der die Zahnräder 7 u.7· in Drehung versetzt und die Aufwartsbewegung des Kolbens 4 bewirkt. Aufgrund des Eingreifens seiner Achsen 13 u.14 jeweils in den Schlitzen 15 u.16 sowie aufgrund
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des Einwirkens des Bolzens 22 gegen die Formlasche 23 nimmt der Kolben 4 während der Aufwartsbewegung eine geneigte Lage in bezug auf die vertikale Lage ein, wobei er sich von der Senkrechten des Zylinders 26 wegbewegt.
Die ihrerseits durch die Ausnehmung 35 an die Plättchen u.31' angreifenden Buchsen 42 heben dieselben ab und bewirken die Aufwartsbewegung des Austreibers 28, der den ver— brauchten Kaffeeabsatz aus dem Filter entfernt, wobei der genannte Kaffeeabsatz aus dem Zylinder 26 herausgeschoben wird.
Der Kontrast zwischen Zapfen 22 und Plättchen 23 bewirkt nachträglich die Drehung des Kolbens 4, der den Winkel 19 und folglich den Rahmen 37 mitnimmt. Bei seiner Bewegung streift der Rahmen 37 den Filter und entfernt den verbrauchten Kaffeeabsatz. Danach laufen die Buchsen 42 aus der Ausnehmung 35 heraus, wobei die Plättchen 31 u.311 elastisch montiert sind. Diese freien Plättchen 31 u.311 fallen zurück, wobei der Filter in die Aufnahme des Zylinders 26 eingelegt wird. Am Ende des Aufwärtshubs des Kolbens 4 wirkt eine der Buchsen 42 auf einen Mikroschalter 44, der die Stromversorgung der Maschine abschaltet.
Aus dem vorher Gesagten sowie aus der Betrachtung der Figur der beigefügten Zeichnung gehen die Aufbaueinfachheit, die Funktionalität, die Anwendbarkeit und die Selbsttätigkeit, die die erfindungsgemäße Maschine zur automatischen Vorbereitung von Espressokaffee kennzeichnen, klar hervor.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung können verschiedene Änderungen und Form-, Abmessungs- und Anordnungsmodifikationen an den verschiedenen, die erfindungsgemäße Maschine zur Vorbereitung von Espressokaffee bildenden Teilen eingeführt werden, und zwar im Rahmen der Lehre der vorliegenden Erfindung, und ohne dabei den Schutzbereich der Erfindung selbst zu verlassen.
r. f
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Patentanwälte d

Claims (7)

  1. A.P ,iV[.,s.r."l. , San Donato Milanese
    Ansprüche:
    l.'j Maschine zur automatischen Zubereitung von Espressokaffee, die insbesondere zum Einsatz in Kaffeeautomaten geeignet ist, dadurch gekennzeichnet , daß dieselbe-umfaßt:
    a) eine Grundplatte (1),
    b) zwei senkrecht an der Grundplatte (1) gebaute parallele Platten (2 u.2'), wobei jede Platte von oben nach unten mit einer ersten Führung (15), mit einer zweiten Führung (16), die derart aus einem vertikalen und aus einem geneigten Abschnitt besteht, daß dieselben unter sich einen stumpfen Winkel abschließen, mit einer dritten horizontalen Führung (21) und mit einer vierten senkrechten Führung (30) versehen ist,
    c) zwei elastisch und lösbar auf jeweils eine der äußeren Wände der Platten (2 u.21) fixierte Plättchen, wobei jedes Plättchen mit einem oberen senkrechten Schlitz (33), der der ersten Führung (15) der Platten entspricht, mit einem unteren senkrechten Schlitz (34), der der vierten Führung (30) der Platten entspricht, und mit einer zwischenliegenden Ausnehmung (35) versehen ist,
    d) ein Blöckchen (27), an dem einen Zylinder (26) zum Aufnehmen des Filters fixiert und in den die Kaffeemischung eingeführt wird, wobei es mit einer axialen Aussparung versehen ist, in die ein Austreiber (28) läuft, der an einem horizontalen Plättchen (29) verankert ist, das mit durch die vierte Führung (30) hindurchgreifenden seitlichen Zapfen versehen ist, die an der Basis der senkrechten unteren Schlitze (34) der Plättchen (31 u.311) angreifen,
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    ORIGINAL INSPECTED
    λ.D.h.s.r.1., San Donato Milanese
    e) ein Pleuel (5), das an einem Ende exzentrisch an zwei Zahnräder (7 u.71) angelenkt ist, die auf einem an den zwei vertikalen Platten (2 u.2') befestigten Zapfen (8) freilaufen, wobei das Pleuel (5) am anderen Ende an einem zwischen den genannten Platten (2 u.2') angeordneten Kolben (4) angelenkt ist,
    f) zwei Winkel (19), von denen ein jeder entlang der dritten horizontalen Führung (21) der Platten (2 u.21) verschiebbar und mit zwei Schlitzen (17 u.18) versehen ist, die jeweils der ersten Führung (15) und dem vertikalen Abschnitt der zweiten Führung (16) der Plat— ten entsprechen, wobei diese Winkel einen Rahmen (37) halten, mit dem ein Stutzen (38) zur Einführung des Kaffees befestigt ist,
    g) einen am Ende des Pleuels (5) und im Bereich seiner Enden mit zwei horizontalen parallelen Achsen (13 u.14) angelenkten Kolben (4), von denen die eine (13) entlang des Schlitzes (17) des Winkels (19) und der ersten vertikalen Führung (15) der Platten (2 u.2') und die andere (14) entlang des Schlitzes (18) des Winkels (19) und der zweiten Führung (16) der Platten (2 u.2') läuft, wobei dieser Kolben mit einem weiteren Zapfen (22) versehen ist, der exzentrisch angeordnet ist und wobei er (4) einen Basisteil (25) mit herabgesetztem Durchmesser aufweist, so daß er den Zylinder (26) zu schließen vermag,
    h) ein an den Wänden der vertikalen Platten (2 u.21) befestigtes abstehendes Plättchen (23), an welches der Bolzen (22) des Kolbens (4) während der Aufwärts— bewegung anstößt,
    i) zwei am Ende der unteren Achse (14) des Kolbens (4) befestigte Buchsen (42), die in die Schlitze (18)
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    A.D.M.s^r.1., San Donato Milanese
    der Winkel (19) und in der zweiten Führung (16) der Platten (2 u.2') laufen und aus den Laschen (31 u.31·) im Bereich der Ausnehmungen (35) herausragen,
    j) einen Mikroschalter (43), der die Wasserspeisung steuert, der von einem Ende der oberen Achse (13) des Kolbens (4) betätigt wird, wenn er in der abgesenkten Stellung liegt, und
    k) einen Mikroschalter (44) zur Stromversorgung der Maschine, der von einer der Buchsen (42) betätigt wird, wenn der Kolben (4) in ganz abgehobener Lage ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei parallelen und senkrechten Platten (2 u.21) durch ein Stäbchen (3) voneinander entfernt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnräder (7 u.71) von zwei Zahnrädern (9 u.9') bewegt werden, die auf einer mit einem Getriebemotor (12) gekoppelten Welle (10) montiert sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das abstehende Plättchen (23) mit einem U-förmigen Plättchen (24) befestigt ist, das auf den Zapfen (8) aufgezogen ist, der an den Wänden der senkrechten Platten (2 u.21) befestigt ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Formplättchen (31 u.311) elastisch und lösbar mit den äußeren Wänden der Platten (2 u.21) durch ein elastisches, im oberen Teil der genannten Platten angeordnetes Blatt (32) befestigt sind.
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    A.D.JVLs.r,1.., San Donato Milanese
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß aus dem unteren Schlitz (34) eines der Formplättchen (31 u.311) ein Abguß (36) herausragt, der den Kaffee vom Blöckchen (27) nach außen leitet.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Leitung (40) zur Lieferung des Warmwassers zwischen dem Zylinder (26) und dem Ventil (41) einer Pumpe angeordnet ist.
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DE19782817423 1977-11-22 1978-04-18 Maschine zur automatischen zubereitung von espressokaffee Withdrawn DE2817423A1 (de)

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