DE2816180A1 - Fremdgelagerter generator - Google Patents
Fremdgelagerter generatorInfo
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/18—Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
- H02K7/1807—Rotary generators
- H02K7/1815—Rotary generators structurally associated with reciprocating piston engines
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- H02K7/08—Structural association with bearings
- H02K7/085—Structural association with bearings radially supporting the rotary shaft at only one end of the rotor
Description
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kern sowie die Lagerung für den Läufer mit Kern befinden sich auf der gleichen Seite des Generators/ so daß es möglich ist, die korrespondierenden
Einpasse an dem lagernden, fremden Maschinenteil, bei dem es sich um ein Turbinen-, Motor- oder Getriebegehäuse handeln
kann, in einer Aufspannung ohne Mittenversatz herzustellen. Dadurch
liegen auch die Luftspalte näher an den Lager stellen des Generators, so daß sich eventuelle restliche Fluchtfehler wesentlich weniger stark
auswirken.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem fremdgelagerten Generator nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Fremdgelagerte Generatoren, bei denen das Generatorgehäuse in einer
Einpassung am fremden Maschinenteil sitzt und der rotierende Generatorkern
gleichzeitig, beispielsweise über eine Konus ν er bindung, an einem entsprechenden W eil en stumm el des Maschinenteils befestigt ist,
sind bekannt. Zum besseren Verständnis vorliegender Erfindung wird im folgenden ein solcher bekannter, fremdgelagerter Generator, beispielsweise
Drehstromgenerator, mit feststehender Ständerwicklung anhand der Darstellung der Fig. 1 im einzelnen erläutert. Durch Vergleich
des Aufbaus des bekannte'n Generators wird das Verständnis für die erfindungsgemäßen Maßnahmen erleichtert.
Bei dem fremdgelagerten Generator 1 der Fig. 1 ist am Generatorgehäuse
bei 2 eine Schulter oder Einpassung vorgesehen, in welche ein Ringflansch 3 am stationären, fremden Maschinenteil 4 eingreift. Das
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Generatorgehäuse 5 ist daher an das fremde Maschinenteil 4 angeflanscht,
und zwar mittels mehrerer, über den Umfang verteilter Schraubbolzen, von denen einer bei 6 angedeutet ist. Das Generatorgehäuse
5 erfährt so eine erste zentrierte Lagerung mit Bezug auf das fremde Maschinenteil 4, welches beispielsweise ein Werkstückteil eines
Turbinen-, Motor- oder Getriebegehäuses einer Brennkraftmaschine, einer Turbine oder eines sonstigen Aggregats sein kann, dem der Generator
1 zugeordnet ist und an welchem er befestigt ist. Erwähnt werden muß, daß ein solcher fremdgelagerter Generator 1 über keinerlei
eigene Lager verfügt, denn neben der Lagerung 2 für das Generatorgehäuse wird von einer Welle 7 am fremden Maschinenteil, etwa
einer Turbinen-, Motor- oder Getriebewelle oder einer sonstigen, an geeigneter Stelle angeordneten Welle, auch der rotierende Läufer 8
des Generators 1 gelagert. Es versteht sich, daß bei einer solchen fremden Lagerung eines Generators der lagernde Ringflansch 3 und
die Welle 7, da sie für die Gegebenheiten des Generators und insbesondere dessen Luftspaltgüte maßgebend sind, mit entsprechender Präzision
gefertigt sein müssen.
Der Aufbau eines solchen fremdgelagerten Generators vervollständigt
sich durch ein Ständerpaket 9 mit Ständerwicklung 10, wobei dieses
Ständerpaket bei 11 in das vordere Generatorgehäuse 5 eingepaßt ist.
An das Ständerpaket 9 schließt sich ein weiteres topfförmiges Generatorgehäuseteil
12 an, welches seinerseits mittels eines weiteren Einpasses 13 am Ständerpaket 9 befestigt ist. Die Gehäuseteile 12 und 5
können, wie bei 14 angedeutet, miteinander verspannt sein. Auf den weiteren Aufbau des Gehäuseteils 12 des Generators braucht nicht eingegangen
zu werden; es verfügt jedoch über einen mittleren zentrie-
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renden Einpaß 15, in welchem ein innerer Ringflansch des Polgehäuses
16 sitzt. Dieses Polgehäuse öffnet' sich von seinem so zentrierten Nabenbereich ausgehend topfförmig und bildet mit dem rotierenden Läufer
Luftspaltübergänge. Der Läufer selbst verfügt über einen inneren Läuferkern 17 und einen äußeren, die stationäre Erregerwicklung 18 topfförmig
übergreifenden äußeren Läuferteil 19. Die Form dieses äußeren Läuferteils 19 ist so geschaffen, daß sich bei Drehung des Läufers
8 Magnetfeldeinwirkungen wechselnder Richtung auf die Ständerwicklungen 10 ergeben, die bevorzugt dreiphasig ausgebildet sind. Auf den
eigentlichen Aufbau des Läufers braucht nicht genauer eingegangen werden; wesentlich ist lediglich, daß sich bei einem solchen Generator
üblicher Bauart drei Luftspaltübergänge ergeben, nämlich ein Luftspaltübergang 20 vom Ständer zum äußeren Läuferteil 19, ein weiterer
Luftspaltübergang 21 vom äußeren Läuferteil zum Polgehäuse und ein dritter Luftspaltübergang 22 vom Polgehäuse 16 zum Läuferkern 17.
Der rotierende Läufer 8 ist seinerseits, wie schon erwähnt, auf der
Welle 7 gelagert, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
mittels eines Kegel sitz es 2 3 und erfährt so auch seine Zentrierung mit Bezug auf das Polgehäuse. Betrachtet man in diesem Zusammenhang
die Einflüsse, die sich durch diese Vielzahl von Paßlagerungen auf die Luftspaltgüte ergeben, dann erkennt man, daß für die Luftspaltgüte
im Übergang vom Ständer 9 zum äußeren Läufer 19 die-Einpasse
bei 2 und 1 1 sowie die Präzision der Lagerung des Läufers 8 auf der Welle 7 maßgebend ist, wobei aber davon auszugehen ist, daß
der lagernde Ringflansch 3 am fremden Maschinenteil 4 und dessen die Welle 7 lagernde Bohrung 24 vergleichsweise präzise sind, da die-
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se beiden Elemente in einer Aufspannung hergestellt werden können.
Die Welle 7 ist mit Hilfe eines bei 25 angedeuteten Lagers, beispielsweise Kugellagers, gelagert und verfügt zur Abdichtung noch über einen
Dichtring 26.
Problematisch ist bei einem solchen fremdgelagerten, schleifringlosen
Drehstromgenerator mit rotierendem Kern aber die Luftspaltschwäche, die sich bei den Übergängen 21 und 22 ergibt, denn hier sind zusätzlich
zu den schon erwähnten Einpassungen 2 und 11 noch die Einpassungen
13 und 15 an einem anderen Maschinenteil, nämlich am Generatorgehäuseteil 12 von wesentlichem Einfluß. Dies ist nachteilig, außerdem
sind die Luftspalte 21 und 22 von den eigentlichen Lager stellen, also der Einspannung des Generators am fremden Maschinenteil 4 vergleichsweise
weit entfernt, so daß sich Fluchtfehler stark auswirken können.
Bei diesen bekannten Generatoren sind daher engstens tolerierte Bearbeitung
svorgänge erforderlich, damit die Lebensdauer ausreichend hoch ist, außerdem muß bei der Montage mit hoher Präzision gearbeitet
werden. Nachteilig ist auch, daß sämtliche Bauelemente des Drehstromgenerators
zumindest an den Einpassen mit hoher Präzision bearbeitet werden müssen, da ihre Bearbeitung maßgebend für die Luftspaltgüte
ist.
Der erfindungsgemäße fremdgelagerte Generator mit den kennzeichnen-
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den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß
der Rundlauf und die gleichmäßigen Abstände, also die Luftspalte zwischen dem sich drehenden Teil (Läufer) und den stehenden Teilen
(Ständer und Polgehäuse) erzwungen und daher äußerst präzise sind, weil die Einpasse für die stehenden Generatorteile, nämlich bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel das Ständergehäuse und das Polgehäuse sowie die Lagerung der Antriebswelle für den rotierenden Läufer
mit Kern im selben fremden Maschinenteil, nämlich dem Turbinen-, dem Motor- oder dem Getriebegehäuse des zugeordneten Aggregats untergebracht
sind. Diese Einpasse lassen sich daher in einer Aufspannung weitgehend ohne jeden Mittenversatz herstellen.
Besonders vorteilhaft ist noch, daß die Präzisions-Einpaßabsätze bei
13 und ]5 im äußeren Generatorgehäuseteil 12 ganz entfallen können, da dieses kein Teil mehr lagert, welches für die Luftspaltgüte maßgebend
ist.
Das Polgehäuse ist entsprechend vorliegender Erfindung so ausgebildet,
daß sich bei Wegfall des inneren Nabenteils eine im wesentlichen ringförmige Struktur ergibt, die mit Hilfe einer Abschulterung unmittelbar
in die Bohrung im fremden Maschinenteil eingepaßt ist, die auch den Dichtring und das Kugellager für die Antriebswelle aufnimmt. Diese
Bohrung ist aber ohnehin, neben dem lagernden Ringflansch 3 des fremden Maschinenteils mit entsprechender Präzision bearbeitet.
Schließlich ist von weiterem Vorteil, daß die beiden inneren Luftspaltübergänge,
nämlich vom Läufer zum Polgehäuse und von diesem zum
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Läuferkern wesentlich näher an der Lager stelle am fremden Maschinenteil
liegen, so daß sich hier eventuelle Fluchtfehler weitaus weniger stark auswirken können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen fremdgelagerten Generators möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform eines bekannten fremdgelagerten Generators,
der schon in dem sich auf den Stand der Technik beziehenden Abschnitt weitestgehend erläutert worden ist, Fig. Δ ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der Darstellung der Fig. entsprechenden Cuerschnittform.
Bei der folgenden Erläuterung des erfindungsgemäßen, fremdgelagertcn
Generators entsprechend Fig. Z werden für die Teile, die keine Veränderung
erfahren haben, die gleichen Bezugszeichen verwendet, außerdem wird darauf hingewiesen, daß die Grundgedanken vorliegender Erfindung
auf jede beliebige Art eines fremdgelagerten Generators anwendbar sind, insbesondere auch auf andere Ausführungsformen, bei
denen der rotierende Läufer durch eine andere Kupplungsverbindung mit der Antriebswelle am fremden Maschinenteil verbunden ist.
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Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Luftspaltschwächen
bei solchen fremdgelagerten, schleifringlosen Drehstromgeneratoren mit rotierendem Kern dadurch beseitigt werden, daß sämtliche
Generatorteile, die durch die Art ihrer Lagerung für die Luftspaltgüte maßgebend sind, ihre Lagerpaßflächen auf einer gemeinsamen
Seite des Generators angeordnet haben, mit welcher Seite der Generator auch am fremden Maschinenteil befestigt wird. Es ist daher möglich,
die Einpasse für die Lager schultern, Ringflansche oder sonstige Lagermöglichkeiten der zu lagernden Generatorteile in einer einzigen
Aufspannung praktisch ohne jeden Mittenversatz herzustellen. Dadurch
erfahren die Generatorkomponenten eine präzise Lagerung und sind, was von besonderer Bedeutung ist, in ihrer jeweiligen, für die Luftspaltgüte
maßgebenden Position nicht mehr untereinander abhängig, sondern ausschließlich noch von den entsprechenden lagernden Einpassen
am fremden Maschinenteil, die, wie schon gesagt, mit höchster Präzision gefertigt werden können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt das
fremde Maschinenteil 4 mit seiner mit 7 bezeichneten Antriebswelle
lediglich über zwei, sämtliche für die Luftspaltgüte maßgebenden Elemente des angeflanschten Generators lagernde Einpaßbereiche, nämlich
den Ringflansch 3 für die Lagerung des zugewandten Generatorgehäuseteils 5 und die Bohrung 24 mit vorderer Anschlagfläche 24a für die
Lagerung der Welle 7. Dies stellt selbstverständlich eine bevorzugte Ausführungsform dar, denn es ist auch möglich, das Polgehäuse 16'
an einer eigenen Abdrehung des fremden Maschinenteils für sich zu lagern.
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Das Ständerpaket 9 ist in der mit Bezug auf Fig. 1 schon beschriebenen
Weise mit einer Einpassung bei 11 am inneren Generatorgehäuseteil 5 gelagert und entsprechend zentriert; das äußere Generatorteilgehäuse
12' ist zwar ebenfalls noch bei 13' am Ständerpaket 9 gelagert, diese Lagerung braucht jedoch nicht mehr als Präzisions-Paßlagerung
ausgebildet zu sein, denn der Gehäuseteil 12' ist für die Lagerung des Polgehäuses 16' nicht mehr maßgebend. Eine mehr oder weniger
starke außermittige Lagerung des G ener ator gehäuses 12' ist für die
Präzision und die Luftspaltgüte des Generators selbst ohne Bedeutung. Der Darstellung der Fig. 2 läßt sich entnehmen, daß das Polgehäuse
16' aus seiner früheren Position herausgenommen und so verlagert worden ist, daß es mit einer Paßfläche 30 mit zentrierendem Ringflansch
31 unter Bildung einer Schulter unmittelbar am fremden Lagerteil 4 gelagert ist, wobei bevorzugt die Bohrung in diesem fremden
Maschinenteil, die für den Dichtring 26 und das Kugellager 25 der Antriebswelle 7 vorgesehen ist, gleich als Einpaß für das Polgehäuse
16' verwendet wird. Nach außen schließt sich dann an das Polgehäuse 16' die Erregerwicklung 18' an, die nunmehr von der anderen Seite
topfförmig vom Läufer 8' übergriffen ist. Der Läufer verfügt wiederum
über einen Läuferkern 17' , der bei dem dargestellten Ausführung sbeispiel
eine Innenbohrung 32 mit Konus zur Aufnahme des einen gleichen Konus aufweisenden W eil en stumm eis 7a aufweist. Gehalten ist
der Läufer 8' im W eil en stumm el mittels cner Spannschraube 33. Vom
inneren Läuferkern 17' ausgehend verbreitert sich dann der Läufer nabenförmig an der zum Polgehäuse 16 abgewandten Seite und geht
dann in die äußere zylindrische Läuferteilfläche 19' über. An diesem äußeren Läuferteil 19' kann, wie bei der Darstellung der Fig. 1
auch, noch ein Lüflerrad 34 befestigt sein. Es ergeben sich hier eben-
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falls die Luftspaltübergänge 20' vom Ständer zum äußeren Läufer, 21'
vom Läufer zum Polgehäuse und -22' vom Polgehäuse zum inneren Läuferkern 17' , wobei diese Luftspalte aber von hoher gleichmäßiger
Güte sind, denn die Bildung der Luftspalte erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 sämtlich durch Generatorelemente, die unmittelbar im Paßsitz an P aß ringfläch en des fremden Maschinenteils 4 gelagert
sind.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem das Polgehäuse 16'
in der gleichen Bohrung 24 gelagert ist, in welcher auch die Welle 7 und damit der von ihr getragene Läufer 8' gelagert sind, ergeben sich
absolut einwandfreie Luftspaltübergänge 21' und 22' für diesen Bereich.
Man erkennt, daß man durch eine solche Anordnung noch einen weiteren
Vorteil gewinnt, der darin besteht, daß die Luftspalte 21' und 22'
erheblich näher an den Lager stellen am fremden Gehäuseteil 4 liegen, so daß eventuell doch vorhandene Fluchtfehler bei weitern weniger
stark ins Gewicht fallen. Es ergeben sich so ein garantiert gleichmäßiger Rundlauf und gleichmäßige Luftspalte, wobei Läufer streif enbildungen
ausgeschlossen sind. Der erfindungs gern äße (Drehstrom)Generator
ist für extrem lange Laufzeiten wartungsfrei.
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Leerseite
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEFremdgelagerter Generator, insbesondere Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, Schiffe u.dgl., dessen Gehäuse an einer Abschulterung eines fremden Maschinenteils, dem der Generator zugeordnet ist, befestigt ist und dessen rotierender Läufer an einer im gleichen Maschinenteil gelagerten Welle gehalten und dadurch mit Bezug auf die restlichen Bauelemente (Ständerwicklung, Polgehäuse, Erregerwicklung) des Generators zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpasse (2, 3; 30, 31, 24, 24a ) an den stehenden Generatorteilen (Ständergehäuse 5, 9, Polgehäuse 16') sowie die Lagerung (24, 25, 32) für den rotierenden Läufer (8') sämtlich auf einer Seite des Generators (1) angeordnet sind, derart, daß bei gleichzeitiger Reduzierung der für die Luftspaltgüte maßgebenden Einpasse die entsprechenden Einpasse an dem den DrehstromgeneratorViremden Maschinenteil (Turbinen-, Motor- oder Getriebegehäuse 4) in einer Aufspannung ohne Mittenversatz herstellbar sind.
- 2.Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am909843/0148INSPECTED23. 2. 1978 - 2 -fremden Maschinenteil (4) ein äußerer, einen Einpaß für ein angrenzendes 'Generatorgehäuseteil (5) bildender Lagerflansch (3), ein weiterer Einpaß zur Aufnahme zugeordneter Lagerflächen des Polgehäuses (16') und eine die Antriebswelle (7) über ein Kugellager (25) lagernde Bohrung (24) angeordnet und in einer Einspannung hergestellt sind.
- 3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (24) im fremden Maschinenteil (4) für die Lagerung der Antriebswelle (7) gleichzeitig den Einpaß (24a) für das Polgehäuse (16') bildet.
- 4. Generator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Antriebswelle (7) -aufnehmende Bohrung (32, mit Konus) im Läuferkern (17') auf der zum Übergangsbereich zum äußeren Läuferteil (19') abgewandten Seite des Läufers (8') angeordnet ist.909843/0148
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