DE2812953C2 - Verfahren zur Herstellung von Rückrufverbindungen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Rückrufverbindungen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten FernsprechnebenstellenanlageInfo
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Description
nehmerstelle in Zuordnung zur vergeblich anrufenden ersten Teilnehmerstelle zwecks späterem Rückruf gespeichert
wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem
unter Ausnutzung der vorhandenen Speichereinrichtungen die Herstellung von Rückrufverbündungen
zu vereinfachen und auch zur Verwendung bei der Vormerkung von Verbindungswänschen
über bestimmte Leitungsbündel bei NichtVorhandensein freier Leitungen verwendbar zu machen und gleichzeitig
auch die Zugänglichkeit sowohl des ursprünglichen Anrufenden als des ursprünglich Angerufenen während
der Wartezeit differenzierter zu gestalten.
Dies wird dadurch erreicht, daß sowohl nach Besetztfinden
eines Teilnehmeranschlusses als auch nach Besetztfinden einer Verbindungsleitung eines Verbindungsleitungsbündels
von mehreren verschiedenen Verbindungsleitungsbündeln
die Adresse der vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle bzw. des vergeblich ange-
dungszustand geprüft wird, und daß nach Ficiprüfung
des vergeblich angerufenen Anschlusses dieser gegen ankommenden und abgehenden anlageinternen Verkehr
und/oder gegen alle bzw. bestimmte ankommende Anrufe über Verbindungsleitungen bis zur endgültigen
Durchschaltung der vollständigen Rückrufverbindung bzw. bis zur Löschung des Rückrufauftrages gesperrt
wird.
Auf diese Weise ist es möglich, sowohl die Adresse einer vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle als auch
eines vergeblich angerufenen Leitungsbündels zum Zwecke der möglichst baldigen erneuten Belegung
durch die vergeblich anrufende Teilnehmerstelle in Zuordnung zur Adresse dieser Teilnehmerstelle zu
speichern und sicherzustellen, daß eine solche Verbindung nach Freiwerden des angewählten Anschlusses
und Freisein der vergeblich anrufenden Teilnehmerstelle zustande kommt.
Gemäß eintr weiteren Ausbildung der Erfindung sind für die Herstellung einer Rückrufverbindung über die
verschiedenen vorhandenen Koppelstufen zumindest in jeder Koppelstufe ein passender Wegeabschnitt für die
Herstellung der Rückrufverbindi.ng reserviert und die Wegeabschnitte in Zuordnung zu den gespeicherten
Daten für den betreffenden Rückruf gespeichert.
Auf diese Weise ist es möglich, auch bei starkem Verkehr sicherzustellen, daß die Rückrufverbindung nach
Freiwerden des vergeblich angerufenden Anschlusses mit größter Wahrscheinlichkeit hergestellt wird.
Anhand einer Systemübersicht ist eine Fernsprechnebenstellenanlage
mit einem mehrstufigen Koppelfeld und einer zentralen Steuereinrichtung sowie Datenspeichern
beschrieben, in der die erfindungsgemäße Anordnung zur Anwendung kommt.
Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor,
daß die Teilnehmerstellen Ti bis 77; der Nebenstellenanlage
in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jede
Teilnehmergruppe GTMSK (Ni) auch jeweils eine eigene Gruppe von Amtsübertragungen AVSx, eine
Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher BFx je nach Teilnehmergruppengröße
zugeordnet ist. Daß dabei die Übertragung, Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen
Gruppe mit aushelfen kö-inen, ist natürlich selbstverständlich.
Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet Hierzu sei verwiesen auf
die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungea welche mit den Ziffern 1 bis 6 angegeben sind. Zu der
Gruppierung sei noch erwähnt, daß als Beispiel die Teilnehmergruppen
GTl und GTm angegeben sind. Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder in Teilnehmergruppen
aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben, daß die Gruppe GTX aus Teilnehmergruppen
G1 (1) bis G1 (n) bestehen könnte. Für die als Beispiel
ίο angegebene Teilnehmergruppe GTm sind die Untergruppen
zur Vereinfachung der Darstellung nicht angezeigt Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen
GTl bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SKentsprechend
aufgeteilt, wobei aus der Figur nur für die Teilnehmergruppe G7"l diese Aufteilung gezeigt ist
und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes SK dann mit Ni bezeichnet ist Der andere Teil des Koppelnetzwerkes
SK für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen
ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit Λ' bezeichnet Entsprechend
der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerkteil N1 nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile
Nl (1) bis Ni (nX In diesem Zusammenhang
wird verwiesen auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 26 02 159.0. Es ist klar, daß der Koppelnetzwerkteil
N ebenfalls entsprechend vorhandener Teilnehmeruntergruppen mehrere parallele Koppelfeldteile
aufweist bzw. aufweisen kann.
Jeder Teilnehmergruppe, z. B. der Teilnehmergruppe GTl, weiche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen
bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte zentrale Einrichtungen zugeordnet, wie beispielsweise
eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit der Bezeichnung A VSx dargestellt ist, ferner beispielsweise
mehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit der Bezeichnung VKS* gezeigt ist und beispielsweise
mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen eine· mit der Bezeichnung BFx mit dem zugehörigen Anschaltesatz
VMSx dargestellt ist Jede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen,
Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprecher mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von
dem Verkehrswert. Je nach Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe
einen eigenen Bedienungsfernsprecher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten
Bedienungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen
einer Teilnehmergruppe, z. B. GTi, sind über entsprechende
Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnchmerschaltungen TS6 verbindbar. Dieser Teilnehme:'3teuerung
TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittei zugeordnet, die, wie noch beschrieben wird,
durch zyklische Abtastung seitens dieser Teikteuerung
TSt feststellen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung, die gerade abgefragt wird, geändert hat
oder nicht 1st eine Änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang
vorzunehmen, so wird über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel
Bi ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZSl vorgenommen. Das Datenübertragungsleitungsbündel
ist für die kodierte Weitergabe von Informationen jeglicher Art vorgesehen und
« könnte auch wie bei einem PCM-Ringleitungssystem im
PCM-Verfahren betrieben werden.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das zweite dargestellte zentrale Steuerwerk ZR 2 nur als
Ersatzsteuerwerk im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZSX gedacht ist, so daß im Folgenden nur
die Vorgänge im Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk
ZSl, behandelt werdea Ob das Datenübertragungsleitungsbündel
B1 mit dem zentralen Steuerwerk ZSi zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch
zwischen der Teilsteuerung TSt und dem zentralen Steuerwerk ZSi durch Aktivierung entsprechender
Adern des Datenübertragungsbündels Bi im Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerkes
ZS \ über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An X und die Datenübertragungsleitungen DS verbunden
wird, hängt von der Art des vorzunehmenden Vermittlungsvorganges und seiner Prioritätseinordnung im Systern
der anderen Vermittiungsvorgänge ab.
In der gleichen Teilnehmergruppe CTl sind allen
Amtssätzen A VSx eine gemeinsame Teilsteuerung für /MniSSatZc f\*ji ZügcOruMci. rvüCn uci uicStT t CiiätCüC-rung
findet bei Vorliegen von Zustandsänderungen, die in einem Last-Look-Verfahren festgestellt werden,
indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem zentralen Steuerwerk ZS1 abgetastet werden, ein Informationsaustausch
mit dem zentralen Steuerwerk ZS \ statt. Gegebenenfalls ist, wenn ein Amtssatz der
Gruppe GT \ für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe
verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen
der anderen Teilnehmergruppe, der dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann beispielsweise
durch Kopplung des Datenübertragungsleitungsbündels B1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung
An 1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung Anm und über das Datenübertragungsleitungsbündel
Bm mit der Teilsteuerung TStm — was in der Figur nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist — unter
Einfluß des zentralen Steuerwerkes ZS X.
Aus der Figur geht weiterhin hervor, daß sich der Amtssatz A Vsx für die Herstellung von ankommenden
und abgehenden Amtsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen, z. B. AIx verschafft. Dieser Amtssatz
A VSx ist über den Koppelnetzwerktei! Ni (1). der im
vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei und mehrstufig sein kann, mit jedem *5
berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer Unteranlage führenden Querverbindungssatz
Q V verbindbar.
Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe
CTl ist zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppel netzwerk SK mit einer Teilnehmerschaltung
oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbar. Je nach Art der herzustellenden Verbindung
handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des Wahlspeichersatzes WSx oder
aber um ein Einschleifen des Wahlspeichersatzes WSx, wie dies für Koppelfelder mit Umkehrgruppierung bekannt
ist Der Wahlspeichersatz WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung stehende Ausgänge
7 und 8 auf.
Der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und IO an
das Koppelnetzwerk Nl (1) angeschaltet Auf diese
Weise ist der Anschaitesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers
BFx sowohl einseitig mit einer Übertragung oder einem Wahisatz verbindbar, als auch in einer Verbindung
einschleifbar.
Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe — hier der Teilnehmergruppe GTi — ist
eine Teilsteuerung WSt als auch den Anschaltesätzen, z. B. VMSx, eine Teilsteuerung VSt für Anschaltesätze
der Bedienungsfernsprecher zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datenübertragungsleitungsbündel
Bi und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An i mit dem zentralen Steuerwerk ZSi sowie über
weitere Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Datentibertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen
verbindbar sind.
Handelt es sich bei dem ICoppelnetzwerk SK um mechanisch
betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx vorgesehen, denen je Teilnehmergruppe ebenfalls
eine Teilsteuerung für Haussätze WSf, wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet
ist. Handelt es sich dagegen, wie im vorliegenden Beispiel angenommen, um eiin Koppelnetzwerk SK mit
elektronischen Koppelpunkten, beispielsweise Thyristoren, so ::ind Hsltesätze, z. B. HS!, HSl für die Koppelnetzwerkteile
N i (1) und Λ' 1 (Ttfsowie HSn. HSS.'hSx,
HSy für die Koppelnetzwerke N und BK vorgesehen, welche auch die Funktionen eines Haussatzes übernehmen.
Der Unterschied zum Haussatz ist die andere Art der Anschaltung am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze
sind in Gruppen geteilt. Den Haltesätzen WSl. HS2 der Koppelnetzwerke SX (X), NX (n)\st eine Teilsteuerung
HSt X zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Daten!;'-crtragungsleitungsbündel BX und die Zuteil-
und Aniichalteeinrichtung An X mit dem zentralen Steuerwerk
ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschnlteeinrichtungen, z. B.
Anm, mit anderen Datenübertiagungsleitungsbündeln, z. B. Bm zwecks Informationsaustausch mit anderen
Teilsteuerungen verbindbar sind. Der Austausch der Information ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als
auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen Prioritäten für die Abwicklung von Vorgängen.
Im Vorstehenden sind nu;r die Teilnehmergruppen mit den zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeichern und Anschaltesätzen
sowie Haltesätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel B1 bis
Bm für Teiinehmergruppen besprochen worden. Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln B X bis Bm
für Teillnehmergruppen sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel
BSo und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen Übertragungen
vorgesehen, die nachstehend behandelt werden.
So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragungen
vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend beschrieben zusammengestellt sein. Es sind dieser
Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z. B. KV, zugeordnet,
denen eine Teilsteuerung KVSt zugeteilt ist, weiche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo
und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Informationen mit dem zentralen Steuerwerk ZSl bzw. über
die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer entsprechenden,
anderen Teilsteuerung austauscht
Weiterhin sind der Gruppe mehrere Überwachungseinrichtungen, beispielsweise BD für die Verkehrsüberwachung
und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaus
zugeordnet, der die gemeinsame Teilsteuerung BDSt zugeteilt ist welche ebenfalls Informationen
und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo austauscht Fener sind der Gruppe von
Sondereinrichtungen besondere Sondereinrichtungen So, denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoSr zugeteilt
ist, sowie auch besondere Speicherplätze MS für Mehrfrequenzkode
(wenn die Anlage sowohl wie für Impulswahl als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet
sein sollte) zugeordnet, denen die Teilsteuerung MSt zugeteilt ist.
Bei beschriebenen System ist vorausgesetzt, daß die genannten Wahlspeicher WSx für Impulswahl und die
Wahlsj^cicher MS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen
sind. Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind die Wahlspeichersätze, z. B.
WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen und es c'fallen die Speichersätze MS. Die
Speichersätze MS sind je nach Bedarf für die Wahlaufnahme
und gegebenenfalls Kodeumsetzung der Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen, Amtssätze,
Querverbindungssätze und dergleichen anschaltbar.
Ferner kann diesem Übertragungsleitungsbündel BSo
eine Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z. B. für verschiedene Richtungsleitungsbündel
zugeordnet werden, wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeordnet wird. Den Querverbindungssätzen
QVist die Teilsteuerung QSt zugeteilt. Ferner können
auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein soleher
Datensatz ist in eine Verbindung einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSf zugeordnet.
Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, so sind besondere Datensätze
ZWnocwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen
DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können
auf diese Weise die Einrichtungen die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk
(BK) vorgesehen sind, außer über die entspre-
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mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches
und/oder Synchronisation bei Parallelverbindüngen verbunden sein.
Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo ist über eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung
Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 als auch
über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen
zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes zwischen
der Teilnehmergruppe GTm und der Gruppe von Sondereinrichtungen ist in der Figur zur Vereinfachung
nicht dargestellt. Es ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des Koppelnetzwerkes
entsprechend dem Koppelnetzwerkteil Nl(I) vorgesehen werden kann.
Es wird angenommen, daß in dem vorstehend beschriebenen System berechtigte Teilnehmerstellen bei
der Herstellung abgehender interner oder externer Verbindungen im Besetztfall des angewählten Anschlusses,
d. h. der internen Teilnehmerstelle bzw. des angewählten
Leitungsbündels, durch Nachwählen einer Kennzahl bzw. Betätigen einer besonderen Taste einen automatischen
Rückruf bei Freiwerden der Teilnehmerstelle bzw. einer Leitung des betreffenden Bündels einleiten
kann. Bei Freiwerden der gewünschten Teilnehmersteüe
bzw. einer Leitung des Bündels wird automatisch die Verbindung zwischen diesem Anschluß und
der ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle hergestellt Während der Wartezeit können sowohl ankommende
als auch abgehende Verbindungen seitens der vergeblich anrufenden Teilnehmerstelle hergestellt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, im System diese Verbindungsmöglichkeit während der Wartezeit je
nach Art der Verbindung beliebig zu beschränken. Im Nachfolgenden ist hierauf im einzelnen noch eingegangen.
I. Rückrufeinleitung und Herstellung einer Rückrufverbindung.
Wenn eine berechtigte Teilnehmerstelle eine anlageninterne Sprechstelle besetzt vorfindet, kann diese
Teilnehmerstelle einen Rückruf, beispielsweise durch Nachwahl einer Kennziffer bzw. einer Kennzahl bzw.
durch Betätigen einer besonderen Taste, einleiten, woraufhin nach Erkennen dieser Rückrufeinleitung durch
das zentrale Steuerwerk ein Signal zur Bestätigung dieser Erkennung und der Abspeicherung der Adressen
der vergeblich anrufenden und der vergeblich angerufenen Teilnehmerstellen ein Signal bzw. eine Ansage zur,
den Rückruf einleitenden Teilnehmerstelle veranlassen, in dem ein entsprechender Befehl zur Auslösung dieses
Signals bzw. dieser Ansage abgegeben wird. Die Auslösung dieses Signals erfolgt durch Ansteuerung eines entsprechenden
Speicherbereiches im vorhandenen Festwertspeicher, beispielsweise Datenspeicher des zentralen
Steuerwerkes. Dieses Bestätigungssignal für das Einschalten der Rückrufeinrichtung besteht beispielsweise
in einem Quittungston von 425 Hertz (3,5 Sekunden). Dieses Signal ist auch für andere Leistungsmerkmale
im System als Quittungssignal verwendbar.
Anstelle der Einleitung des Rückrufes durch Nachwahl ist auch eine Einleitung mittels Vorwahl möglich,
aber nicht zweckmäßig. Hierzu wäre nach dem Erkennen des Besetztseins der gewünschten Teilnehmerstelle
bzw. der gewünschten Leitung ein Auflegen des Hörers und eine Neubelegung notwendig.
Die Einleitung des Rückrufes seitens der vergeblich anrufenden Teilnehmerstelle ist sowohl bei Gassenbeselzt,
bei Teilnehmerbesetzt, während des Bestehens eines Aufschaltezustandes und auch während eines Anklopfzustandes
möglich. Das zentrale Steuerwerk erkennt aus der gewählten Kennzahl und dem bestehenden
Schaltzustand, welcher Befehl für die Rückrufeinleitung abzugeben ist. Die in dem vorstehend beschriebenen
System vorgesehene Wartezeit kann zwar begren7t werden, ist aber zweckmäßigerweise unbegrenzt,
was .sich auch schon deshalb anbietet, weil die vergeblich
anrufende Teilnehmerstelle während der Wartezeit ankommende und abgehende Verbindungen herstellen
bzw. bekommen kann. Das gleiche gilt auch für die vergeblich angerufene Teilnehmerstelle, wenn der Rückruf
nicht sofort zum Ergebnis führt, weil die vergeblich anrufende Stelle inzwischen bei der Herstellung der Rückrufverbindung
als Besetzt erkannt worden ist In diesem Fall kann die vergeblich angerufene Teilnehmerstelle
ebenfalls abgehende und ankommende Verbindungen herstellen bzw. bekommen. Die Verbindungswegedurchschal
tung im Zuge der Herstellung der Rückrufverbindung kann nur zustande kommen, wenn beide
Teilnehmerstellen frei sind.
Wenn die gewünschte Sprechstelle frei wird, so erfolgt zuerst die Verbindungsherstellung von einem
freien Verbindungssatz aus zur ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle und dann wird diese Teilnehmerstelle
gerufen. Hebt der Teilnehmer dieser Teiinehmersteiie
den Hörer ab, so wird dann die bereits vorbereitete Verbindung zur ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle
durchgeschaltet und diese Teilnehmerstelle eben-
falls gerufen.
Zur Durchführung der Verbindungswegeherstellung im Zuge eines Rückrufes erfolgt die Prüfung des Freiwerdens
der ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle seitens des zentralen Steuerwerkes in Abhängigkeit
einer zentralen Zeiteinrichtung zyklisch, beispielsweise in Abhängigkeit eines, alle 500 Millisekunden abgegebenen
Zeitanreizes. Dieser Zeitanreiz hat das Nachprüfen des Freizustandes sowohl der ursprünglich anrufenden
Teilnehmerstelle als auch der ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle zur Folge. Nur dann, wenn
beide Teilnehmerstellen im Zuge dieser zyklischen Abfrage frei sind, wird von dem zentralen Steuerwerk aufgrund
der vorliegenden Daten für den Rückruf und der gekennzeichneten, beiden Freizustände zuerst der Ruf
bei der ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle eingeleitet und bei Melden dieser Teilnehmerstelle die Rufabgabe
zur ursprünglich gewünschten Teilnehmerstelle
Um zu verhindern, daß während des vorstehend beschriebenen Ablaufes nach Erkennen der beiden Freizustände
der betroffenen Teilnehmerstellen die ursprünglich gewünschte Teilnehmerstelle wieder ankommend
oder abgehend eine Verbindung herstellt, wird diese Teilnehmerstelle vorübergehend gesperrt und erst zum
Zeitpunkt der tatsächlichen Durchschaltung der Verbindung zwecks Abgabe des Rufsignales für diese Teilnehmerstelle
nur für diese Verbindung freigegeben.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß bei Besetztfinden der ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle
bzw. der ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle keine Einleitung der Herstellung der Rückrufverbindung
erfolgt, sondern die jeweiligen Teilnehmerzustände zyklisch geprüft werden und nur im Freifall beider
Teilnehmerstellen die tatsächliche Einleitung der Verbindung seitens dem zentralen Steuerwerk eingeleitet
wird.
Die Sperrung der ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle kann entweder nur im Hinblick auf ankommende,
interne Verbindungen oder auch für ankommende und abgehende Internverbindungen und ankommende
bzw. abgehende Verbindungen in bestimmten Richtungen, d. h. über bestimmte Leitungsbündel, in
Abhängigkeit der in Zuordnung zur Adresse des Leitungsbündels gekennzeichneten Bündelwertigkeit erfolgen.
Die entsprechende Feststellung wird von dem zentralen Steuerwerk gemacht.
Im Falle einer Gassenbesetztkennzeichnung ist eine Überwachung des betreffenden Weges auf Freiwerden
kompliziert und es ist zweckmäßig, das Freiwerden der Verbindungsmöglichkeit zeitabhängig in bestimmten
Zeitabständen durch Wiederholung des Verbindungswegeaufbaues vorzunehmen, wozu nur die Adressen der
betroffenen Teilnehmerstellen und nicht die Kennzeichnung der Verbindungswegeabschnitte erforderlich
sind.
Wenn die ursprünglich angerufene Teilnehmerstelle nach Freiwerden im Zuge der Herstellung einer Rückrufverbindung
keine Verbindung zu dieser ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle erhalten hat, aber eine
Verbindung zu dieser Teilnehmerstelle selbst aufbaut und ein Gespräch zustandekommt, beispielsweise weil
diese Teilnehmerstelle gerade frei wird bzw. die Verbindungswegeherstellung gerade im entsprechenden Zeitintervall
des Nichtprüfens liegt In diesem Fall werden die bei der Rückrufeinleitung gespeicherten Daten gelöscht
Wäre dagegen die ursprünglich anrufende Teilnehmevstelle
besetzt was normalerweise der Fall ist, so wird die Prüfung für die Herstellung der Rückrufverbindung
vorübergehend unterbrochen und bei erneutem Freiwerden der ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle
fortgesetzt.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß der ursprünglich rufende Teilnehmer beim Rückruf im Freizustand und Abheben
des Hörers das normale Freizeichen erhält.
Gleichzeitig sind mehrere Rückrufvorginge in der Anlage und auch für einen einzigen vergeblich angerufenen
Teilnehmer möglich. Für den letztgenannten Fall werden die eingeleiteten Rückrufe nach dem Prinzip der
Bildung von Warteschlangen angewickelt. Dies bedeutet, daß der jeweils am längsten wartende Rückruf als
nächster Anruf bei der vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle durch Aufbau der Rückrufverbindung abgewickelt
wird. Ist es nicht möglich, diese Rückrufverbindung mit Erfolg herzustellen, so werden die entsprechenden
Daten in der vorliegenden Warteschlange unigespeichert.
so daß jetzt dieser Rückruf allen anderen, zu diesem Zeitpunkt eingespeicherten Rückrufen, nachgeordnet
wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Abwicklung zusätzlich in Abhängigkeit der Berechtigung
der jeweils den Rückruf einleitenden Teilnehmerstelle durchzuführen, wozu in Zuordnung zur abgespeicherten
Adresse des vergeblich Anrufenden und des vergeblich Angerufenen die jeweilige Sonderberechtigung
abgespeichert und im Zuge der Abwicklung der wartenden Rückrufvorgänge abgefragt wird.
Es kann auch vorkommen, daß sowohl eine Teilnehmerstelle einen Rückruf zu einer anderen Teilnehmerstelle
einleitet, anderseits aber auch die letztgenannte Teilnehmerstelle ebenfalls einen Rückruf zur erstgenannten
Teilnehmerstelle durch Nachwahl der Kennzahl einleitet. In diesem Fall führt nur einer der beiden
eingeleiteten Rückrufe zum Erfolg und der andere Rückruf wird gesperrt, wozu ein Vergleich der Adressen
der an einem Rückruf beteiligten Teilnehmerstellen mit den im Wartespeicher für Rückruf vorhandenen Adressen
verglichen werden.
Ein eingeleiteter Rückruf, der nach Freiwerden der vergeblich gewünschten Teilnehmerstelle den Aufbau
der Rückrufverbindung veranlaßt, wird dann selbsttätig unterbrochen, wenn bereits eine andere Teilnehmerstelle
auf das Freiwerden der gewünschten Teilnehmerstelle wartet und in der Warteschlange gleichwertig
geordnet wäre. Das Gleiche erfolgt, wenn eine höher berechtigte Teilnehmerstelle bereits als gewünschte Teilnehmerstelle
eines anderen vergeblichen Anrufes sich im Wartezustand befindet Wenn sich bei der Herstellung
einer Rückrufverbindung ein Teilnehmer nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit meldet, wird ebenfalls
entweder die gesamte Rückrufeinleitung gelöscht oder die Rückmfeinleitung vorrübergehend unterbrochen
und entweder in normalem Zyklus oder in einem verzögerten Zyklus die Prüfung auf Freisein der bezeichneten
Teilnehmerstellen zur Einleitung des erneuten Rückrufes verzögert
Es ist selbstverständlich, daß, wenn eine ursprünglich anrufende Teilnehmerstelle bzw. eine ursprünglich angerufene
Teilnehmerstelle während der Wartezeit einen erlaubten Anruf tätigt oder erhält, der eingeleitete
Rückruf unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt wird Dies erfolgt im normalen Zyklus oder,
wie vorstehend bereits erwähnt, in einem verzögerten
£5 Zyklus, nach einer vorbestimmten Wartezeit
Der eingeleitete Rückruf kann auch durch Kennzahlnachwahl
der vergeblich anrufenden Teilnehmerstelle abgeschaltet werden. Dieses Löschen der Rückrufeinlei-
tung erfolgt auch nach erfolgreichem Rückrufgespräch oder, wenn der ursprünglich anrufende Teilnehmer
ach seinem Melden während des Rufes zur ursprünglich gewünschten Teilnehmerstelle auflegt.
Die Löschung einer Rückrufeinleitung einer bestimmten Teilnehmerstelle wird auch durch Einleiten
eines neuen Rückrufwunsches veranlaßt, wobei die entsprechend eingespeicherten Daten ggf. gelöscht werden.
Das Löschen einer Rückrufeinleitung durch Kennzahlwahl kann nur durch Vorwahl aus dem Ruhezustand
der Teilnehmerstelle ^er nach Abheben des Hörers vorgenommen
werden.
Eine Rückrufeinleitung zu einem Sammelanschluß ist generell verhindert und wird durch Vergleich der jeweiligen,
möglichen Sonderbedingungen der Teilnehmerstellen aufgrund eines Vergleiches festgestellt und
gesperrt. Das zentrale Steuerwerk gibt die entsprechenden Befehle ab. Eine SsiiirricIanschiuSteilncnuicrstcüc
kann aber unter der eigenen, getrennten Rufnummer Ursprungs- oaer Zieladresse für den Rückruf erreichbarsein.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die ursprünglich angerufene Teilnehmerstelle nach Auflegen
ihres Hörers bei eingespeicherter Rückrufeinleitung selbsttätig gerufen wird. Liegt aber für die ursprünglich
angerufene Teilnehmerstelle eine Aufschaltung vor, so wird zuerst die Aufschalteverbindung hergestellt und
erst bei Freiwerden der ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle die Rückrufverbindur.g veranlaßt, wozu
eine besondere Kennzeichnung in Zuordnung zu dieser ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle abgespeichert
ist, um den Aufschaltezustand zu kennzeichnen.
II. Vormerken eines Leitungsbündels für die Belegung einer freien Leitung.
Das Vormerken eines Verbindungsleitungsbündels für die Belegung einer freien Leitung dieses Bündels,
beispielsweise eines Amtsleitungsbündels oder eines Querverbindungsleitungsbündels einer bestimmten
Richtung erfolgt im Prinzip in gleicher Weise wie bei der Rückrufeinleitung, nämlich durch Wahl einer bestimmten,
vorgegeben Kennzahl. Die nächste freiwerdende Leitung wird aufgrund der gespeicherten Adresse
der ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle und des Verbindungsleitungsbündels zugeteilt. Sind mehrere
Belegungswünsche für das Bündel vorhanden, so werden die 'kartenden Anrufe nach dem Warteschlangenprinzip
abgewickelt und die zuerst freiwerdendc Leitung dem am längsten Wartenden zugeteilt Die Abwicklung
geht in der Reihenfolge der Abspeicherung der Daten der wartenden Teilnehmerstellen. Es können demnach
also gleichzeitig mehrere Teilnehmerstellen für die Belegung einer freien Leitung des gleichen Bündels vorgemerkt
sein. Die jeweilige Vormerkdauer kann entweder unbegrenzt oder begrenzt sein. Ersteres wird vorgezogen,
jedoch bei vergeblicher Verbindungsdurchschaltupg zwischen Teilnehmerstelle und gewünschter Leitung
wird der entsprechende Verbindungswunsch in der Warteschlange umgespeichert und nachgeordnet.
Es ist möglich, bestimmten Teilnehmerstellen eine besondere Wertigkeit für die bevorzugte Zuteilung der
Leitungen zu geben. Hierfür in Frage kommen insbesondere die Verm'.ttlungsplätze.
Der Vorteil des vorstehend beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß die gleiche Kennzahl sowohl zur
Vormerkung für die Belegung einer Leitung eines bestimmten Leitungsbündels als auch zur Einleitung des
Rückrufes verwendet werden kann. Dementsprechend ist als Vormerkberechtigung die Rückrufberechtigung
plus der jeweiligen Amtsberechtigung bzw. Querverbindungsleitungsberechtigung
zu bewerten.
Ebenso wie bei dem Gassenbesetzt im Rückrufeinleitefall wird auch bei dem Vormerken von Leitungen der Versuch zur Verbindungswegeherstellung wiederholt. Das Vormerken in Rückfrage wird nicht verhindert
Ebenso wie bei dem Gassenbesetzt im Rückrufeinleitefall wird auch bei dem Vormerken von Leitungen der Versuch zur Verbindungswegeherstellung wiederholt. Das Vormerken in Rückfrage wird nicht verhindert
Bleibt noch festzustellen, daß für die Herstellung einer Rückruf- bzw. gegebenenfalls Vormerkverbindung
über die verschiedenen, vorhandenen und für den Verbindungsaufbau benötigten Koppelstufen zumindest in
jeder Koppelstufe ein passender Wegeabschnitt für die Herstellung der Rückruf- bzw. Vormerkverbindung reserviert
und die Wegeabschnitte in Zuordnung zu den gespeicherten Daten für den betreffenden Rückruf gespeichert
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Rückiufverbindungen
in Abhängigkeit einer bestimmten Speicheraufteilung in einem mit einem Datenspeicher
ausgestatteten zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten
Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit dem Austausch von vermittlungstechnischen, für die
Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen- und
Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen von für Wahl
und/oder Verbindungssätzen vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell
veränderbaren und nicht verbindungszustandsindividuell ver&ftferbaren Datenspeichern, mit den Informationsaustausch,
ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbündeln, sowie mit mehreren unterschiedlichen
Verbindungsleitungsbündeln, insbesondere für Nebenstellenanlagen mit Amts- und Querverbindungsverkehr
und mit vorzugsweise mittels Nachwahl eingeleiteter Rückrufmöglichkeit bei Besetztfinden
angewählter Teilnehmer- bzw. Verbindungsleitungsanschlüsse nach Freiwerden eines solchen
Anschlusses, wobei zumindest für die jeweils rufende Teilnehmerstelle in der Wartezeit ankommende
unc. abgehende Verbindungen herstellbar sind, und wobei mit jedem vrn einer rückrufberechtigten
Teilnehmerstell* eingeleiteten Rückruf nach Besetztfinden eines Teilne·-Tieranschlusses die
Adresse der vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle in Zuordnung zur vergeblich anrufenden Teilnehmerstelle
gespeichert und zeitabhängig der Verbindungszustand des vergeblich angerufenen Anschlusses
geprüft wird, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl nach Besetztfinden eines Teilnehmeranschlusses als auch nach Besetztfinden einer Vsrbindungsleitung
eines Verbindungsleitungsbündels von mehreren verschiedenen Verbindungsleitungsbündeln
die Adresse der vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle bzw. des vergeblich angewählten
Leitungsbündels gespeichert und der Verbindungszustand geprüft wird, und
daß nach Freiprüfung des vergeblich angerufenen Anschlusses dieser gegen ankommenden und abgehenden
anlageninternen Verkehr und/oder gegen alle bzw. bestimmte ankommende Anrufe über Verbindungsleitungen
bis zur endgültigen Durchschaltung der vollständigen Rückrufverbindung bzw. bis zur Löschung des Rückruf auf träges gesperrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß für die Herstellung einer Rückrufverbindung über die verschiedenen, vorhandenen Koppelstufen
zumindest in jeder Koppelstufe ein passender Wegeabschnitt für die Herstellung der Rückrufverbindung
reserviert und die Wegeabschnitte in Zuordnung zu den gespeicherten Daten für den betreffenden
Rückruf gespeichert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rückrufeinleitung im Gassenbesetztfall
eine Wiederholung des Verbindungsaufbaus in bestimmten Zeitabständen erfolgt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Rückrufverbindungen in Abhängigkeit einer bestimmten Speicheraufteilung in einem mit einem Datenspeicher
ausgestatteten zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten
Fernsprechuebenstellenanlage, mii einem
ίο Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch
von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen
Daten, Adressen- und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das
Abfragen von für Wahl und/oder Verbindungssätzen vorgesehenen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell
veränderbaren und nicht verbindungszustandsindividuell veränderbaren Datenspeichern, mit
den Informationsaustausch ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbündeln,
sowie mit mehreren unterschiedlichen VerbindungsleituRgsbündeln, insbesondere
für Nebenstellenanlagen mit Amts- und Querverbindungsverkehr und mit vorzugsweise mittels Nachwahl
eingeleiteter Rückrufmöglichkeit bei Besetztfin-
den angewählter Teilnehmer- bzw. Verbindungsleitungsanschlüsse nach Freiwerden eines solchen Anschlusses,
wobei zumindest für die jeweils rufende Teilnehmersteller in der Wartezeit ankommende und abgehende
Verbindungen herstellbar sind, und wobei mit jedem von einer rückrufberechtigten Teilnehmerstelle
eingeleiteten Rückruf nach Besetztfinden eines Teilnehmeranschlusses die Adresse der vergeblich angerufenen
Teilnehmerstelle in Zuordnung zur vergeblich anrufenden Teilnehmerstelle gespeichert und zeitabhängig
der Verbindungszustand des vergeblich angerufenen Anschlusses geprüft wird.
Durch die US-PS 20 93 246 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen
mit Rückrufmöglichkvh bekannt, bei dem entweder pro Teilnehmerstelle oder Zentralspeichermittel
zur Speicherung eines zwischen zwei Sprechstellen hergestellten Verbindungsweges im Besetztfall der
angerufenen Teilnehmerstelle vorgesehen sind, die ohne Nachwahl in Tätigkeit treten. Das Freiwerden der
angerufenen Teilnehmerstelle wird über den eingestellten Leitungswähler vorgenommen. Die ursprünglich anrufende
Teilnehmerstelle kann während des Wartezustandes neue, abgehende Verbindungen herstellen,
wozu der Vorwähler auf einen neuen Gruppenwähler eingestellt wird. Für die wartenden Teilnehmerstellen
sind besondere erste Gruppenwähler vorgesehen. Wenn bei Freiwerden der angerufenen Teilnehmerstelle
die Rückrufverbindung herzustellen ist, muß wiederum eine Einstellung eines ersten Gruppenwählers in
Abhängigkeit des Freiwerdens und des Schaltzustandes des ursprünglich Anrufenden vorgenommen werden.
Als Speichermittel sind den ersten Gruppenwählern und Leitungswählern zugeordnete Relais vorgesehen.
Die Herstellung der Rückrufverbindung erfolgt in Abhängigkeit von Zeitschaltmitteln. Ist die ursprünglich
anrufende Teilnehmerstelle, die jeweils bei Herstellung der Rückrufverbindung gerufen wird frei, so erfolgt die
Durchschaltung der Verbindung.
Aus der US-PS 37 07 605 ist weiterhin ein Fern-Sprechsystem bekannt, bei welchem bei einem vergeblichen
Anruf einer ersten rückrufberechtigten Teilnehmerstelle durch Nachwahl eines Sonderkennzeichens
die Adresse der vergeblich angerufenen zweiten Teil-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812953 DE2812953C2 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Verfahren zur Herstellung von Rückrufverbindungen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812953 DE2812953C2 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Verfahren zur Herstellung von Rückrufverbindungen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2812953A1 DE2812953A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2812953C2 true DE2812953C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6035377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782812953 Expired DE2812953C2 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Verfahren zur Herstellung von Rückrufverbindungen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE3228520A1 (de) * | 1982-07-29 | 1984-02-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordung zur steuerung von rueckrufen zwischen teilnehmereinrichtungen verschiedener zentralgesteuerter fernmeldeanlagen mit gemeinsamen zentralen zeichenkanal |
SE470578B (sv) * | 1993-02-05 | 1994-09-19 | Ericsson Telefon Ab L M | Förfaranden för att fullborda ett telefonsamtal i ett telesystem |
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US2093246A (en) * | 1934-06-20 | 1937-09-14 | Siemens Ag | Telephone system |
US3707605A (en) * | 1971-01-27 | 1972-12-26 | Stromberg Carlson Corp | Automatic call-back including simplified storage and scanning |
-
1978
- 1978-03-23 DE DE19782812953 patent/DE2812953C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2812953A1 (de) | 1979-10-04 |
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