DE2801231C2 - Mit Isoliermaterial ummanteltes Starkstromkabel - Google Patents
Mit Isoliermaterial ummanteltes StarkstromkabelInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description
Die Erfindung betrifft ein mit mehrschichtigem, elastomerem Isoliermaterial ummanteltes Starkstromkabel, dessen Adern mit kurzer Schlaglänge verseilt
sind, bei dem in wenigstens einem der zwischen den Kabeladern gebildeten Außenzwickel ein Lichtwellenleiter-Fasern enthaltendes Verseilelement untergebracht ist.
Es besteht oft der Wunsch, in Starkstromkabeln, zum Beispiel Baggerkabeln, Strossenkabeln oder dergleichen Steuersignale zu übertragen. Derartige Kabel
führen Betriebsspannungen von zum Beispiel 6 bis kV. Ihre Adern sind zum Beispiel mit Äthylen-Propylen-Dien-Kautschuk isoliert, einzeln statisch geschirmt,
enthalten Kupferlitzen als Leitermaterial und sind mit sehr kurzem Schlug verseilt, um dem Kabel oder
dergleichen eine hohe Flexibilität zu verleihen. Die Durchmesser der Kabel können bis zum Beispiel
mm betragen, während der Aderdurchmesser kaum unf;r 15 mm liegt. Die Zwickel werden gewöhnlich mit
Kunststoff ausgespritzt; deren Füllmaterial wird zusammen mit dem Außenmantelmaterial kontinuierlich bei
bis 200° C vernetzt.
Die Dehnung eines Kabels kann im Betrieb und auch schon beim Vernetzungsprezeß einige Prozent betragen, da die Aderisolierungen elastisch deformierbar
sind; außerdem kann die Kupferlitze selbst um einige Promille nachgeben. Wärmedehnungen sind bei dem
fertigen Kabel außerdem noch zu berücksichtigen.
Bei dem aus der DE-OS 24 30 857 bekannten optischen Kabel sind optische Adern, die jeweils aus
einer Glasfaser und aus einer geschäumten Kunststoffhülle bestehen, um ein zentrales, zugfestes, metallenes
Element angeordnet und gemeinsam von einem Kunststoffmantel umgeben. Das zentrale zugfeste
Element kann zum Beispiel aus einem Stahlkern mit einer zusammendrückbaren Überzugsschicht aus
Kunststoff bestehen. Die zusammendrückbare Schicht bringt den Vorteil mit sich, daß bei Zugbeanspruchung
dieses optischen Leitkörpers ein gewisser Teil der
to Querkräfte absorbiert wird, Die optischen Fr sern sind
dabei einzeln oder in Bündeln direkt auf dem zugfesten Kern aufgeseilt, so daß für Ausgleichsvorgänge allein
dessen zusammendrückbare Oberzugsschicht zur Verfügung steht Bei größeren mechanischen Beanspru-
chungen, wie sie zum Beispiel bei Starkstromkabeln unvermeidbar sind, können auf diese Weise die
Lichtwellenleiter nicht ausreichend geschützt werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 73 28 070 ist ein zweischichtig ummanteltes Starkstromkabel mit in
den Zwickeln der isolierten Energieleiter angeordneten Steuerleitungen zum Oberwachen und Schalten von
Starkstromnetzen bekannt Als Steuerleitungen dienen hier Lichtleitfasern, die nur mit einer einfachen
Schutzhülle umgeben sind, die fest auf den Lichtleitfa-
2ϊ sern aufsitzt Ein zusätzlicher Schutz der empfindlichen
Lichtwellenleiterfasern ist nicht vorgesehen. Da die Lichtwellenleiter in der in den Zwickeln vorhandenen
Füllmasse eingebettet liegen, werden die mechanischen Beanspruchungen des Kabels in starkem Maße auf die
μ optischen Fasern übertragen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die in Starkstromkabeln untergebrachten
Lichtwellenleiter-Elemente möglichst weitgehend gegen mechanische Beanspruchungen zu sichern.
J5 Die gestellte Aufgabe wird bei einem Starkstromkabel der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst daß das in den Zwickeln liegende Verseilelement aus einem zentral liegenden, mit einem
Fluor-Copolymer umgebenen zugfesten Kernelement
besteht, daß hierauf schlauchiörmige, mehrschichtige
Kunststoffhüllen aufgeseilt sind, daß in den Kunststoffhüllen mindestens eine Lichtwdlenleiterfaser lose
angeordnet ist, und daß als äußere Hülle ein erster Schlauch aus vorgerecktem aromatischem Polyamid
-*5 und ein lose diesen umgebender zweiter Schlauch aus
einem fluorierten Äthylen-Propylen-Copolymer vorgesehen ist.
Die Erfindung gibt also ein in einem Starkstromkabel
mitverseilbarts und zur Gewinnung weiterer ausnutzba
rer Überlänge in sich verseiltes Lichtwellenleiter-Ver
seilelement an, bei dem Längenänderungen des Starkstromkabels automatisch durch Radiusänderungen
der losen Lichtwellenleiter-Faser und des lose angeordneten zweiten (Außen-)Schlauches partiell kompensiert
werden können. Diese Kompensation macht sich besonders bemerkbar bei Kabeln, die mit einer relativ
kurzen Schlaglänge verseilte Adern enthalten. Dabei wird bereits berücksichtigt, daß die maximal in einem
Lichtwellenleiter-Element unterbringbare Faser-Über
länge ca. 1% beträgt, wenn es für sich auf einem
geeigneten Kern verseilt wird. Beini Aufbau der Liehtwellenleiterader soll aber beachtet werden, daß
eine derartige Ader nicht z>· dick wird, da sie ja im
Außenzwickel der Kabeladern untergebracht werden
*>5 muß. Die Erfindung geht auch von der Überlegung aus,
daß die in dem Starkstromkabel bei Zugbeanspruchung auftretende Längsdehnung in dem artfremden Lichtwel-
!enleiterverseilelement unzulässige Zugbeansprtichun-
gen heTorrufen würde, die auch durch besonders kräftige zugfeste Elemente in diesen, die Lichtwellenleiter
enthaltenden Verseilelementen nicht allein aufgefangen werden könnten.
In vorteilhafter Weise werden die mehrschichtigen Kunststoffhollen, in denen die Lichtwellenleiter-Fasern
untergebracht werden, aus einer ersten Schicht aus Äthylenmonochlor-Trifluoräthylen, aus einer zweiten
Schicht aus Polyäthylen-Terephthalat und aus einer dritten Schicht aas einem fluorierten Äthylen-Propylen-Copolymer
aufgebaut Durch die besondere Wahl der verwendeten Kunststoffe wird berücksichtigt, daß die
Bauelemente des die Lichtwellenleiter-Fasern enthaltenden Starkstromkabels den Vernetzungstemperaturen,
die bei der Herstellung des Kabels verwendet werden müssen, für die Zeit der Einwirkung gewachsen
sind und daß Deformationen an den Bauelementen weitgehend reversibel sind Aus diesem Grunde ist es
besonders vorteilhaft die Hüllen sowohl der die Lichtwellenleiter-Fasern enthaltenden Adern als auch
die äußere lose Halle des Verseilelementes mit einer
zusätzlichen Hülle aus fluoriertem Polyäthyler-Propylen-CopoIymer
zu versehen. Die die Lichtwellenleiter-Fasern enthaltenden Adern und das zugfeste Kernelement
sind in vorteilhafter Weise gemeinsam lose in einem fluorierten Äthylen-Propylen-Copolymer-Schlauch
untergebracht um Ausgleichsbewegungen des Lichtwellenleiter-Seiles beim Biegen des Kabels möglich
zu machen. Von Vorteil ist es auch, daß dieser Schlauch nur wenig an dem ihn umgebenden Gummi
haftet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand eines in der Figur dargestellten Verseilelementes näher
erläutert. Es ist nur der Aufbau der in einem
gemeinsamen Außenschlauch untergebrachten Lichtwellenleiter-Adern gezeigt wobei das zugehörige
Starkstromkabel der Einfachheit halber nicht dargestellt ist
Das Verseilelement besteht aus einem zugfesten Kernelement I1 das beispielsweise durch einen Federstahldraht
gebildet werden kann. Dieses Kernelement ist aufgedickt mit einer Kunststoffschicht 2, insbeaonde
re mit einem fluorierten Äthylen-Propylen-Copolymer,
eine Schicht, die als Polster gegenüber den um sie herum
verseilten Lichtwellenleiter-Aderelemente dient Die Aderelemente enthalten vorteilhafterweise eine dreischichtige
Hülle, deren innere Schicht 5 insbesondere aus Äthyl enmonochlor-Trifluoräthylen besteht, wie es
beispielsweise unter dem Handelsnamen HALAR bekannt ist Die mittlere Hülle 4 dieser dreischichtigen
Anordnung besteht in vorteilhafter Weise aus Polyäthylen-Tereplhthalat
und die äußere Schicht 3 aus fluoriertem Polyäthylen-Propylen-Copolymer. Die Figur
läßt erkennen, daß alle fünf dreischichtigen Lichtwellenleiter-Aderelemente mit Lichtwellenleiter-Fasern
6 belegt sind. Es kann auch eine davon blind ausgebildet sein, das heißt sie enthält keine Lichtwellen-Ieiter-Faser.
Die Lichtwellenleiter-Aderelemente sind
-o mit relativ kurzem Schlag um das Kernelement 1, 2
verseilt Um das so gebildete Bauelement mechanisch fester zu machen, wird dieses Gebilue mit einer
Bewehrung 7 aus vorgerecktem aromatischem Polyamid versehen, wie es beispielsweise unter dem
Hahdelsnamen »KEVLAR« vertrieben wird. Um Ausgleic''L<ibewegungen des Lichtwellenleiter-Verseilelementes
beim Biegen des Kabels möglich zu machen, wird das bewehrte Aufbauelement in einem weiteren
Schlauch 8 lose untergebracht der vorzugsweise aus
in einem fluorierten Äthylen-Propyien-Copclymer besteht
Dieses Material bringt den Vorteil mit sich, daß der Schlauch 8 nur wenig an dem ihn umgebenden
Gummi des Kabels haftet. Die Figur läßt den Abstand zwischen der Kunststoffbewehrung 7 und dem äußeren
J5 Schlauch 8 erkennen.
Es kann von besonderem Vorteil sein, wenn die Starkstromkabeladern vor ihrer Verseilung einen
Stahllitzenikern erhalten, um so die Aderdehnung des
Kabels zu reduzieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mit mehrschichtigem, elastomerem Isoliermaterial ummanteltes Starkstromkabel, dessen Adern mit
kurzer Schlaglänge verseilt sind, bei dem in wenigstens einem der zwischen den Kabeladern
gebildeten Außenzwickel ein Lichtwellenleiter-Fasern enthaltendes Verseilelement untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Zwickeln liegende Verseilelement aus einem zentral liegenden, mit einem Fluor-Copolymer (2) umgebenen zugfesten Kernelement (1)
besteht,
daß hierauf schlauchförmige, mehrschichtige Kunststoffhüllen (3,4,5) aufgeseilt sind,
daß in den Kunststoffhüllen (3,4,5) mindestens eine
Lichtwellenleiter-Faser (6) lose angeordnet ist,
und daß als äußere Hülle ein erster Schlauch (7) aus vorgerecktem aromatischem Polyamid und ein lose
diesen umgebender zweiter Schlauch (8) aus einem fluorierten Äthylen-Propylen-Copolymer vorgesehen ist
2. Starkstromkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrschichtige Kunststoffhülle (3,4, 5) des Lichtwellenleiter (6) enthaltenden
Verseilelementes aus einer ersten Schicht (5) aus Äthylenmonochlor-Trifluoräthylen, aus einer zweiten Schicht (4) aus Polyäthyleci-Terephthalat und aus
einer dritten Schicht (3) aus einem fluorierten Äthylen-Propylen-Copolymer besteht.
3. Starkstromkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Starkstromkabeladern einen Stahllitzenkern enthalten.
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DE19782801231 DE2801231C2 (de) | 1978-01-12 | 1978-01-12 | Mit Isoliermaterial ummanteltes Starkstromkabel |
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DE19782801231 DE2801231C2 (de) | 1978-01-12 | 1978-01-12 | Mit Isoliermaterial ummanteltes Starkstromkabel |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782801231 Expired DE2801231C2 (de) | 1978-01-12 | 1978-01-12 | Mit Isoliermaterial ummanteltes Starkstromkabel |
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