Perfobandsteueransatzkopf für Perfoband control approach head for
handelsübliche Tonbandgeräte Stand der Technik Zum synchronen Mitsteuern
von Tonbandgeräten zu Projektoren, Kameras, Betrachtern bzw. anderen Tonbandgeräten
werden von Tonbandherstellern Steuerleitungen serienmäßig herausgeführt (z. B. Philips
2229 AV, Revox A 700 ...) bzw. von den Synchrongeräteherstellern nachgerüstet. Diese
Synchronsteuerleitungen haben die Aufgabe, extern die Geschwindigkeit des Tonbandgerätes
zu beeinflussen. Als Referenz für die Geschwindigkeitsbeeinflussung dienen in der
Regel Impulse, die auf dem Tonbandgerät aufgezeichnet werden (1000-Hertz-Impulse
nach DIN-Norm 15 575). Nachdem der 1000-Hertz-Impuls mit Nachteilen für die Filmvertonung
verbunden ist, wie z. B. Doppelzählung bei Starten und Stoppen des Tonbandgerätes,
Nichtlesen von Impulsen beim Anlauf, hat man nach einer günstigeren Form der Impulse
gesucht und Perfobänder geschaffen. Ein Perfoband ist ein normales Tonband, das
pro Filmbild ein Loch aufweist. Dieses Loch dient zum Vergleichen der Geschwindigkeit
mit dem Projektor bzw. mit der Kamera oder einem anderen Tonbandgerät. Zum Lesen
der Perfolöcher ist ein erheblicher Umrüstaufwand beim Tonbandgerät notwendig, da
der Lesekopf in das Tonbandgerät eingebaut werden muß. Damit muß jedes einzelne
bei der Filmvertonung eingesetzte Tonbandgerät auf Perfolesung und Perfosteuerung
umgebaut werden. Bei dem Umbau kann man fernerhin ein doppeltes Lesesystem derart
einrichten, daß der Perfokopf in der Lage ist auch die Laufrichtung des Bandes exakt
zu erkennen. (Vorwärts-Rückwärtserkennung mit einem Perfoloch siehe GIGGE SYN 20003
) Gegenstand dieser Anmeldung ist nun ein ansetzbarer Perfobandsteuerkopf für Spulentonbandgeräte.
Dieser Perfobandansatzkopf kann mit oder ohne automatische Vor-Rückwärtserkennung
der Laufrichtung des Bandes ausgestattet sein. Die Perfolöcher können im normalen
Umspulbetrieb, im normalen Lauf des Tonbandgerätes oder auch beim Drehen der Tonbandspulen
von Hand elektronisch abgetastet werden. Mit dem Perfoansatzkopf ist es nicht nur
möglich, die Perfobandimpulse
in Vor-Rückwärtserkennung automatisch
zu zählen und an ein Synchrongerät zum Vergleich mit dem Mastergerät (Projektor,
Tonband, Betrachter, Kamera) zu geben, sondern der Perfobandsteueransatzkopf weist
eine weitere Buchse (oder Anschluß) auf, die mit dem Tonbandgerät und dessen Steuerleitung,
sowie Start-Stopleitung verbunden werden kann. Damit ist man in der Lage über die
Leitung Perfokopf - Synchrongerät die Steuerfunktion zurückzuführen und an das Tonbandgerät
weiterzuleiten. Unter Steuerfunktionen versteht man M den Start-Stopbetrieb des
Tonbandgerätes und dieFlangsamS ii oder Lauffunktion, die aus dem Synchronisiergerät
hergeleitet wird. Weitere Befehle, die aus der Steuerbuchse des Perfobandsteueransatzkopfes
gewonnen werden können, ist z. B. automatischer Aufnahme- oder Aufnahiestopbefehl
an das Tonbandgerät. Derartige Befehle können mit Zahlenvorwahlen handelsüblicher
Synchronisiergeräte (GIGGE SYN 2000 0 ) abgeleitet werden. Der Perfobandsteueransatzkopf
besteht demnach aus einem Perfolesekopf mit oder ohne Vor-Rückautomatikerkennung.
Dieser Perfobandsteueransatzkopf hat einen Ausgang an das Synchronisiergerät und
einen zweiten Ausgang an das zu steuernde Tonbandgerät. Commercially available tape recorders, state-of-the-art For synchronous control
from tape recorders to projectors, cameras, viewers or other tape recorders
tape manufacturers lead out control lines as standard (e.g. Philips
2229 AV, Revox A 700 ...) or retrofitted by the synchronous device manufacturers. These
Synchronous control lines have the task of externally controlling the speed of the tape recorder
to influence. The reference for influencing the speed is used in the
Usually impulses that are recorded on the tape recorder (1000 Hertz impulses
according to DIN standard 15 575). After the 1000 Hertz pulse with disadvantages for film dubbing
connected, such as B. Double counting when starting and stopping the tape recorder,
Failure to read impulses when starting, one has a more favorable form of impulses
wanted and created perfobands. A perfoband is a normal audio tape that
has one hole per film frame. This hole is used to compare the speed
with the projector or with the camera or another tape recorder. To read
Because of the perforation holes, the tape recorder requires a considerable amount of time and effort
the reading head must be built into the tape recorder. So every single one
Tape recorder used for film dubbing on performance reading and performance control
be rebuilt. With the conversion you can also use a double reading system like this
set up that the perfo head is also able to accurately track the direction of travel of the tape
to recognize. (Forwards / backwards detection with a perforated hole, see GIGGE SYN 20003
) The subject of this application is an attachable Perfoband control head for reel tape recorders.
This perfoband attachment head can be used with or without automatic forward / backward detection
the direction of travel of the belt. The perforation holes can be used in normal
Rewinding operation, with the tape recorder running normally or when rotating the tape reels
electronically scanned by hand. It's not just with the perfo attachment head
possible the Perfoband impulses
in forward-backward detection automatically
to be counted and to a synchronous device for comparison with the master device (projector,
Tape, viewer, camera), but the Perfobandsteueransatzkopf points
another socket (or connection) that connects to the tape recorder and its control line,
as well as start-stop line can be connected. So you are able to use the
Line perfo head - synchronous device to return the control function and to the tape recorder
forward. Control functions are M the start-stop operation of the
Tape recorder and the slow or run function that comes from the synchronizer
is derived. Further commands from the control socket of the Perfobandsteueransatzkopfes
can be obtained, is z. B. automatic recording or recording stop command
to the tape recorder. Such commands can be more commercially available with prefixed numbers
Synchronizing devices (GIGGE SYN 2000 0) can be derived. The perfoband control approach head
therefore consists of a Perfolesekopf with or without automatic forward and backward recognition.
This perfoband control approach head has an output to the synchronizer and
a second output to the tape recorder to be controlled.
Damit ist es erstmals möglich, daß Tonbandgeräte, die von Haus aus
auf 1000-Hertz-Impulssteuerung ausgelegt sind, wie z. B. die Revox A 700 bei dem
Einsatz des zur Anmeldung stehenden Perfobandsteueransatzkopfes auch perfobandsteuerbar
sind. Der normalerweise von der Revox-Maschine angeleitete 1000-Hertz-Impuls wird
durch den Perfoband-Impuls des Perfobandsteueransatzkopfes ersetzt.This makes it possible for the first time that tape recorders operate by default
are designed for 1000 Hertz pulse control, such as B. the Revox A 700 in the
Use of the perfoband control attachment head available for registration can also be perfoband controlled
are. The 1000 Hertz impulse normally directed by the Revox machine becomes
replaced by the perfoband impulse of the perfoband control attachment head.
Der Perfobandsteueransatzkopf kann auch herangezogen werden, um Impulse
vom Mastergerät der Vertonung abzuleiten. Hierzu wird die Steuerleitung vom Ferfobandsteueransatzkopfes
zum freilaufenden Mastertonbandgerät nicht angeschlossen.The Perfobandsteueransatzkopf can also be used to generate impulses
derived from the master device of the dubbing. For this purpose, the control line from the Ferfoband control attachment head
not connected to the free-running master tape recorder.
Die Synchronisation kann in dem Fall durch zwei Perfobandsteueransatzköpfe
zwischen zwei handelsüblichen Tonbandgeräten erfolgen ohne, daß diese Tonbandgeräte
in irgendeiner Weise noch intern umgerüstet werden müssen.The synchronization can in this case by two perfoband control attachment heads
between two commercially available tape recorders take place without these tape recorders
still have to be upgraded internally in some way.