DE2727808C3 - Automatisches Funkfernsprechsystem - Google Patents

Automatisches Funkfernsprechsystem

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DE2727808C3
DE2727808C3 DE2727808A DE2727808A DE2727808C3 DE 2727808 C3 DE2727808 C3 DE 2727808C3 DE 2727808 A DE2727808 A DE 2727808A DE 2727808 A DE2727808 A DE 2727808A DE 2727808 C3 DE2727808 C3 DE 2727808C3
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Johan Bernard De Jager
Johannes Noordanus
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/04Wireless resource allocation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
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Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Funkfernsprechsystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Systeme sind bekannt und wurden entwikkelt, um die Möglichkeiten beispielsweise des öfffentlichen automatischen Fernsprechnetzes und die Möglichkeit von Kommunikation mit ortsbeweglichen Teilnehmern oder zwischen ortsbeweglichen Teilnehmern untereinander zu vergrößern, und zwar unter Beibehaltung des beim öffentlichen Fernsprechnetz vorhandenen völlig automatischen Verbindungsaufbaus.
In Landesverhältnissen ist der räumliche Aufbau eines solchen Systems vorzugsweise derart, daß die ortsfesten Sendeempfangsstationen je Fernsprechbezirk einer Überleiteinrichtung unterliegen. Jede ortsfeste Station ist dabei über eigene Sprech- und Signalwege, in Kabeln
nusgeführt, mit der Überleiteinrichtung verbunden. Die Anzahl Sprechwege zwischen einer ortsfesten Station und einer Überleiteinrichtung ist für jede ortsfeste Station gleich der Anzahl Duplex-Sprechkanäle, über
die die ortsfeste Station verfügt Die ortsfesten Stationen sind geographisch in Rosetten (hexagonal), beispielsweise zu Gruppen von sieben ortsfesten Stationen aufgeteilt, wobei der Bereich jeder der ortsfesten Stationen beispielsweise 6, 12 oder 25 Km betragen kann, abhängig von der Dichte der Ballungsgebiete und folglich von der Anzahl Teilnehmer. Innerhalb jeder Rosette zu sieben ortsfesten Sende-Empfangsstationen verfügt jede dieser ortsfesten Stationen über eme Anzahl eigener Duplex-Sprechkanäle, so daß innerhalb einer Rosette zu sieben ortsfesten Stationen die verfügbaren Duplex-Sprechkanäle jeweils nur einmal auftreten.
Im Hinblick dei Beschränktheit der Gesamtzahl derart in einem Landessystem verfügbarer Duplex-Sprechkanäle werden diese innerhalb des Systems mehrmals angewandt, beispielsweise werden diese Duplex-Sprechkanäle gruppenweise (Rosette) zu 7 festen Stationen wiederholt, wobei der Abstand zwischen zwei zu benachbarten Gruppen gehörenden ortsfesten Stationen mit denselben Duplex-Sprechkanalfrequenzen möglichst groß gewählt wird, damit das etwaige Auftreten von Gleichkanalstörung (cochannel interference) möglichst vermieden wird.
Jede Oberleiteinrichtung umfaßt einen Prozessor, mit dessen Hilfe sie die zu ihrem Bezirk gehörenden ortsfesten Sende-Empfangsstationen steuert, u. a. die von den ortsbeweglichen Stationen ausgestrahlten Erkennungs- und Signalkodes verarbeitet und nötigenfalls die über die ortsfesten Stationen eintreffenden Rufe zur Bezirkszentrale desselben Gebietes durchschaltet.
Auch kann jede Überleiteinrichtung ein Gespräch, das über eine ortsfeste Station des eigenen Bezirks läuft, zu einer anderen ortsfesten Station desselben Bezirks oder zur Überleiteinrichtung eines benachbarten Bezirks weiterleiten (Umschaltung während des Gespräches).
Zu ihrer gegenseitigen Zusammenarbeit zum Aufbau eines Gespräches mit ortsbeweglichen Sende-Empfangsstationen und zum Umschalten während des Gespräches können die Überleiteinrichtungen nötigenfalls eine Landeszentrale benutzen, v/obei die Überleiteinrichtungen über einen eigenen Datenkanal und eine Anzahl eigener Kabelsprechverbindungen miteinander und mit der Landeszentrale verbunden sind. Da die Gesamtzahl derartiger in einem System verfügbarer Duplex-Sprechkanalfrequenzen beschränkt ibt, ist ein schneller automatischer Verbindungsaufbau und eine schnelle automatische Umschaltung während des Gespräches von großer Bedeutung, damit die verfügbaren Duplex-Sprechkanalfrequenzen möglichst zweckmäßig benutzt werden.
Ein Sysitem der eingangs beschriebenen Art — wobei die zum Versorgungsgebiet der Überleiteinrichtung gehörenden ortsfesten Sende-Empfangsstationen ständig je eine eigene Rufkanalfrequenz ausstrahlen und wobei die nicht besetzten ortsbeweglichen Gendeempfangsstationen jeweils auf den am Empfangsort am stärksten empfangenen Rufkana! abgestimmt sind — bietet den Vorteil, daß jeue der innerhalb des Versorgungsgebietes der Überleiteinrichtung befindlichen ortsbeweglichen Sende-Empfangsstationen selektiv aufgerufen werden kann, und zwar auf einfache Weise dadurch, daß das die gewünschte ortsbewegliche Station kennzeichnende Kennsignal gleichzeitig über die jeweiligen Rufkanäle der zum Versorgungsgebiet der Überleiteinrichtung gehörenden ortsfesten Sende-Empfangsstationen ausgestrahlt wird.
Der weitere Verbindungsaufbau erlordert nun, daß die gerufene ortsbewegliche Station sich nach Empfang ihres Kennsignals bei der ortsfesten Station, auf die die betreffende ortsbewegliche Station abgestimmt ist, meldet Abhängig von der weiteren Systemkonzeption läßt sich dies verschiedenartig verwirklichen.
Ein aus der DE-OS 21 05 291 bekanntes Verfahren besteht beispielsweise darin, daß die betreffende
ίο aufgerufene ortsbewegliche Station nach Empfang ihres eigenen Kennsignals mit Hilfe ihres Duplex-Sprechkanalwählers automatisch einen freien Duplex-Sprechkanal sucht, um sich daraufhin über den gewählten freien Gesprächskanal durch Ausstrahlung des eigenen Kennkodes bei der ortsfesten Station zu melden, wonach die aufgerufene ortsbewegliche Station über den gewählten Duplex-Sprechkanal und die betreffende ortsfeste Station mit der Überleiteinrichtung in Verbindung tritt. Für einen von einer ortsbeweglichen Station ausge· henden Ruf wird dann ebenfalls ein in der ortsbev. eglichen Station selbst gesuchter freier Duplex-Sprechkanal benutzt, über den das eigene Kennsignal und das Kennsignal des gewünschten ortsbeweglichen bzw. Netzteilnehmers ausgestrahlt wird.
Ein Nachteil dieses bekannten Systems ist, daß die ortsfesten Stationen ständig die zu jedem Augenblick freien Duplexsprechkanäle, die als solche markiert sind, ausstrahlen müssen, damit das Suchen eines freien Gesprächskanals in den ortsbeweglichen Stationen ermöglicht wird.
Ein weiterer Nachteil ist, daß das Suchen eines derartigen freien Gesprächskanals unter Umständen eine zeitraubende Angelegenheit ist, die nicht nur beim Verbindungsaufbau, sondern auch beim Umschalten während des Gespräches jeweils aufs neue staltfinden muß und die folglich zu einer wenig wirksamen Ausnutzung der verfügbaren Gesprächskanäle und somit zu einem geringen Kanalwirkungsgrad führt.
Ein weiteres bekanntes Verfahren unterscheidet sich von dem obenstehend beschriebenen darin, daß die ortsbeweglichen Stationen nicht selbst einen freien Duplex-Sprechkanal zu suchen brauchen, sondern einen solchen freien Duplex-Sprechkanal von der ortsfesten Station auf Wunsch zugeordnet bekommen. Insbesondere ist es nach diesem Verfahren so, daß eine gerufene ortsbewegliche Station sich nach Empfang des eigenen Kennkodes bei der betreffenden ortsfesten Station, auf deren kontinuierlich ausgestrahlte Rufkanalfrequenz sie abgestimmt ist, dadurch meldet, daß sie über die andere Rufkanalfrequenz des Duplex-Rufkanalfrequenzpaares den eigenen Kennkode ausstrahlt. Der Empfang dieses von der gerufenen ortsbeweglichen Station ausgestrahlten Kennkodes gilt in der betreffenden ortsfesten Station als Wunsch nach Zuordnung eines freien Duplex-Sprechkanals, den die ortsfeste Station dadurch erfüllt, daß sie über ihre kontinuierlich ausgestrahlte Rufkanalfrequenz eine Kanalnummer ausstrahlt, die bei Empfang in der betreffenden ortsbeweglichen Station den zugeordneten freien Duplex-Sprechkanal angibt, auf den die ortsbewegliche Station dann automatisch abgestimmt wird, um über diesen zugeordneten Duplex-Sprechkanal und die betreffende ortsfeste Station mit der Überleiteinrichtung in Verbindung zu treten.
Für einen von einer ortsbeweglichen Station ausgehenden Ruf wird dabei ebenfalls durch Meldung die ortsfeste Station um Zuordnung eines freien Duplex-Sprechkanals gebeten, um danach in der ortsbewegli-
chen Station nach Wahl eines von der ortsfesten Station zugeordneten Duplex-Sprechkanals der Überleiteinrichtung den gewünschten ortsbeweglichen bzw. nelzgebundenen Teilnehmer mitzuteilen, und zwar durch Ausstrahlung des eigenen Kennkodes der ortsbeweglichen Station und des Kennkodes des gewünschten ortsbeweglichen bzw. nelzgebundenen Teilnehmers über den gewählten Duplex-Sprechkanal.
Obschon bei diesem bekannten Verfahren die zeitraubende Suche eines freien Duplex-Sprechkanals in den ortsbeweglichen Stationen vermieden wird, führt dies kaum zu einer Verbesserung des Kanalwirkungsgrades, da die Zuordnung und das darauffolgende Wählen des zugeordneten Duplex-Sprechkanals ebenfalls eine zeitraubende Angelegenheit ist, die auch hier beim Umschalten während des Gespräches jeweils wiederholt werden muß.
Eine bekannte Abwandlung des obenstehend beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß, wenn die zur Überleiteinrichtung gehörenden ortsfesten Stationen eine gewünschte ortsbewegliche Station aufrufen, jede dieser ortsfesten Stationen über den eigenen kontinuierlich ausgestrahlten Rufkanal nicht nur den Kennkode der gewünschten ortsbeweglichen Station, sondern auch einen Kanalbefehl, d. h. eine Kanalnummer eines freien Duplex-Sprechkanals, ausstrahlt. Ein derartiger, mit einem Kanalbefehl einhergehender Ruf bietet den Vorteil, daß die aufgerufene ortsbewegliche Station sich unmittelbar nach Wahl über den befohlenen Duplexsprechkanal bei der betreffenden ortsfesten Station melden kann, ohne daß zunächst um Zuordnung eines freien Duplex-Sprechkanals gebeten zu werden braucht.
Die Art und Weise, wie diese Zeiteinsparung verwirklich wird, weist jedoch den Nachteil auf, daß sie auf Kosten des Kanalwirkungsgrades erhalten wird. Denn infolge der Tatsache, daß die ortsfesten Stationen, die den Aufruf ausstrahlen, zugleich je einen eigenen Kanalbefehl ausstrahlen, wird eine der Anzahl ortsfester Stationen entsprechende Anzahl Gesprächskanalfrequenzen dem gesamten Kanälepaket entnommen für die Dauer des Verbindungsaufbaues, und zwar bis die aufgerufene Station sich auf einem dieser Kanäle meldet oder die dazu vorgesehene Zeit verstrichen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein System der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem ein besonders schneller automatischer Verbindungsaufbau und eine ebenfalls besonders schnelle automatische Umschaltung während des Gespräches ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Haupianspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Aus der DE-OS 23 64 374 ist ein Funkfernsprechsystem mit Relais-Stationen und ortsfesten und beweglichen Teilnehmerstellen bekannt, das in Kodemultiplex-Verfahren arbeitet Dabei senden die Relais-Stationen in einem Signalisierkanal ein besonderes Signalisierkodewort aus, über den die Kennung des freien Übertragungskanals übertragen wird. Dabei senden bzw. empfangen alle Relais-Stationen jeweils in dem gleichen Frequenzband, so daß es keine Wellenwechsel beim Übergang einer Teilnehmerstelle zwischen Relais-Stationen gibt und somit auch kein Abstimmen auf einen freien Übertragungskanal erforderlich ist
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsbeispieie der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Netzaufbau eines automatischen Furikfernsprechsystems,
Fig.2 eine Ausführungsform eines in einem derartigen System verwendeten ortsfesten Funksenderempfängers nach der Erfindung,
Fig.3 eine Ausführungsform eines in einem derartigen System verwendeten ortsbeweglichen Funksenderempfängers nach der Erfindung,
Fig.4 einen Programmablaufplan zur Erläuterung
ίο der Wirkungsweise der in der ortsfesten Station vorhandenen, durch einen Mikrocomputer gebildeten Steuereinheit,
Fig.5 einen Programmablaufplan zur Erläuterung der wirkungsweise der in jeder der ortsbeweglichen Stationen vorhandenen, durch einen Mikrocomputer gebildeten Steuereinheit.
Der Netzaufbau eines automatischen Landes-Funkfernsprechsystems umfaßt wegen der Ausdehnung des zu versorgenden Gebietes eine Vielzahl aneinandergrenzender Bezirke. Zur Erläuterung zeigt F i g. 1 vier derartige Bezirke, die durch I, II, III und IV bezeichnet und durch gestrichelt dargestellte imaginäre Linien A und B voneinander getrennt sind. Die Bezirke sind dabei mit je einer eigenen Überleiteinrichtung SPi, SPu, SPm und SPiv versehen. Die Überleiteinrichtungen sind, wie die Figur zeigt, über Kabel miteinander sowie mit dem drahtgebundenen Fernsprechnetz und gegebenenfalls mit einer (nicht dargestellten) Landeszentrale verbunden. Die Überleiteinrichtungen sind weiter je über Kabel mit einer pro Überleiteinrichtung gleichen Anzahl (beispielsweise sieben) fester Funksenderempfänger verbunden, damit ein Funkkontakt mit ortsbeweglichen Sende-Empfangsstationen MP, die sich in dem Bezirk der betreffenden Überleiteinrichtung befinden, ermöglicht wird.
Der Einfachheit halber sind in Fig. 1 nur drei ortsfeste Sende-Empfangsstationen VPU VP2, VPi, die zu der Überleiteinrichtung SP\ gehören, und drei ortsfeste Sende-Empfangsstationen VP*, VPs, VPb, die zur Überleiteinrichtung SP2 gehören, dargestellt. Das dem System zur Verfügung stehende Frequenzband liegt vorzugsweise im GHz-Bereich und umfaßt eine Anzahl (beispielsweise 7) fester Rufkanäle und eine Anzahl (beispielsweise 200) Duplex-Sprechkanäle. Pro Bezirk werden dieselben Rufkanäle und dieselben Duplex-Sprechkanäle benutzt Die sich pro Bezirk wiederholende Anzahl Rufkanäle und Duplex-Sprechkanäle ist dabei derart über die im Bezirk liegenden ortsfesten Stationen verteilt daß jede dieser Stationen mindestens einen eigenen Rüikanal und eine Anzahi zu dem betreffenden Rufkanal gehörender eigener Duplex-Sprechkanäle aufweist.
Bei dem bisher beschriebenen System ist es weiter so, daß jede ortsfeste Station ständig ihre eigene, für die betreffende ortsfeste spezifische Rufkanalfrequenz ausstrahlt Die ortsbeweglichen Stationen sind mit je einem Rufkanalwähler versehen, der auf bekannte Weise ausgebildet ist und u. a. eine Abtastanordnung enthält zum Abtasten der in dem System angewandten Rufkanalfrequenzen und zum Wählen der in der betreffenden Station am stärksten empfangenen Rufkanalfrequenz und zum automatischen Abstimmen auf diese gewählte Rufkanalfrequenz des in der ortsbeweglichen Station vorhandenen Empfängers.
Es ist dabei üblich, daß dieser Wahlvorgang periodisch wiederholt wird, damit sichergestellt wird, daß die nicht besetzten ortsbeweglichen Stationen tatsächlich auf den am Empfangsort am stärksten
empfangenen Rufkanal abgestimmt sind.
Die im System verwendeten ortsfesten Stationen sind, wenn die Kanalfrequenzen außer Betracht gelassen werden, im Aufbau identisch, so daß die Beschreibung der Fig.2, die eine mögliche Ausführungsform einer derartigen ortsfesten Station darstellt, ausreicht.
Wie diese Figur zeigt, enthält die ortsfeste Station für jede der π Duplex-Sprechkanalfrequenzen, über die die ortsfeste Station verfügen kann, einen einzelnen Senderempfänger TRU TR2... TRn. Jeder dieser Sen- ίο derempfänger ist an eine eigene Duplex-Sprechkanalader 1, 2..., η im Verbindungskabel zwischen der ortsfesten Station und der Überleiteinrichtung des Bezirkes, zu dem diese ortsfeste Station gehört, angeschlossen. Weiter enthält die ortsfeste Station noch mindestens einen einzelnen Sender, der in F i g. 2 durch Tx bezeichnet und zum ständigen Ausstrahlen der für die betreffende ortsfeste Station spezifischen Rufkanalfrequenz eingerichtet ist.
Die ortsbeweglichen Sende-Empfangsstationen sind in ihrem Aufbau identisch. Eine mögliche Ausführungsform einer derartigen ortsbeweglichen Station ist in F i g. 3 dargestellt. Wie diese Figur zeigt, enthält eine derartige ortsbewegliche Station einen über ein Duplexfilter 3 an eine Antenne 4 angeschlossenen Sender 5 und Empfänger 6. Mit Hilfe einer Frequenzsyntheseanordnung 7 können der Sender 5 und der Empfänger 6 auf jede der im System angewandten Duplex-Sprechkanalfrequenzen abgestimmt werden. Eine dazu besonders geeignete Frequenzsynthesean-Ordnung ist in der DE-OS 25 15 969 in Einzelheiten beschrieben w orden.
Im Ruhezustand der ortsbeweglichen Station, d. h., wenn das durch 8 bezeichnete Mikrofon sich auf dem Gabelkontakt 9 befindet, ist der Empfänger 6 mit Hilfe der Frequenzsyntheseanordnung 7 auf die in der betreffenden Station am stärksten empfangene Rufkanalfrequenz abgestimmt. Zum Wählen dieser stärksten Rufkanalfrequenz wird die Frequenzsyntheseanordnung 7 im Ruhezustand der ortsbeweglichen Station mittels eines Rufkanalwählers 10 derart gesteuert, daß der Empfänger 6 hintereinander auf die jeweiligen Rufkanalfrequenzen abgestimmt wird. Der Rufkanalwähler 10 bekommt diese Rufkanalfrequenzen nacheinander über die Leitung 11 zugeführt und wählt auf bekannte Weise die in der betreffenden Station am stärksten empfangene Rufkanalfrequenz.
Die ortsbewegliche Station ist weiter mit einer Steueranordnung 12 in Form eines Mikrocomputers sowie mit einem Rufanzeiger 13 versehen, der eine visuelle und/oder auditive Anzeige gibt, wenn die ortsbewegliche Station aufgerufen wird. Der Sender 5 und der Empfänger 6 werden von der Steueranordnung 12 gesteuert und arbeiten mit derselben zusammen. Auf diese Weise führen die empfangenen Signale, die nach Detektion im Signaldetektor 14 der Steueranordnung 12 zugeführt werden, zu bestimmten Systemfunktionen, beispielsweise das Wiedererkennen des empfangenen eigenen Kennkodes in dem Falle, wo die ortsbewegliche Station aufgerufen wird; das Durchschalten des Sende- und Empfangsweges 15,16 zum Mikrofon 8, und weitere Verbindungsaufbaufunktionen.
Bei dem bisher beschriebenen System wird nun ein besonders schneller automatischer Verbindungsaufbau und eine ebenfalls besonders schnelle automatische Umschaltung während des Gespräches durch die weiteren, in F i g. 2 und 3 gezeigten Elemente erreichL Dabei kann der Kanalzustandsspeicher 17 beispielsweise allen zu einem Bezirk gehörenden ortsfesten Stationen gemeinsam sein und ist in diesem Fall in der Überleiteinrichtung des betreffenden Bezirkes untergebracht. Vorzugsweise ist jedoch jede ortsfeste Station, wie F i g. 2 zeigt, mit einem eigenen Kanalzustandsspeicher 17 mit einem Ausgangsregister 18 und einer eigenen Steueranordnung 19 ·. ersehen. Die Steueranordnung 19 wird dabei durch einen Mikrocomputer gebildet. Der Zustand »frei« oder »besetzt« der Kanäle wird mit Hilfe eines an die Kanäle 1, 2,..., η angeschlossenen frei/besetzt-Detektors 20 ermittelt, der die jeweilige Kanalzustandsinformation der Steueranordnung 19 zuführt, die diese Information für jeden der Kanäle erkennt und in den Kanalzustandsspeicher 17 einführt und zugleich bewirkt, daß die Kanalnummer eines augenblicklich freien Duplex-Sprechkanals, falls verfügbar, im Ausgangsregister 18 angegeben wird.
Die Steueranordnung 19 ist weiter über einen Duplex-Sprechkanal 21 in dem Kabel, das die ortsfeste Station mit der Überleiteinrichtung verbindet, an diese angeschlossen. Über diesen Kanal 21 treffen die von der Überleiteinrichtung ausgestrahlten Rufkennkodes der gewünschten ortsbeweglichen Station ein. Ein derartiger eintreffender Rufkennkode wird in der Steueranordnung 19 gespeichert, damit die aufgerufene ortsbewegliche Station wiedererkannt werden kann, wenn diese sich meldet. Dieser Rufkennkode erscheint zugleich an einem Ausgang 22 der Steueranordnung 19. Der Sender Tx, der die zu der betreffenden ortsfesten Station gehörende Rufkanalfrequenz ständig ausstrahlt, ist mit einem (nicht dargestellten) Modulator versehen. Der Eingang, über den das modulierende Signal diesem Modulator zugeführt wird, kann mit Hilfe eines Schalters 23 an das Ausgangsregister 18 oder an den Ausgang 22 der Steueranordnung 19 angeschlossen werden. Der Schalter 23 wird von der Steueranordnung 19 über die Leitung 24 gesteuert. Die Funksenderempfänger TR], 77?2... TRn können über die Leitung 25 von der Steueranordnung 19 beliebig einzeln eingeschaltet werden.
Die ortsbeweglichen Stationen sind, wie F i g. 3 zeigt, mit je einem an den Ausgang des Empfängers 6 angeschlossenen Kanalnummerdetektor 27 und einem Speicherregister 28 zum Detektieren bzw. Speichern einer empfangenen Kanalnummer versehen, die einen augenblicklich freien Duplex-Sprechkanal angibt und die sobald der betreffende Duplex-Sprechkanal besetzt wird, durch eine andere empfangene Kanalnummer, die einen anderen augenblicklich freien Duplex-Sprechkanal angibt, ersetzt wird. Der Ausgang des Speicherregisters 28 ist über einen Gesprächskanaiwähier 23 an die Frequenzsyntheseanordnung 7 angeschlossen. Der Gesprächskanalwähler 29 und der Rufkanalwähler 10 werden von der Steueranordnung 12 gesteuert, wie dies untenstehend noch näher erläutert wird.
Die Wirkungsweise des Systems ist wie folgt:
a. Der Ruhezustand
Wenn die ortsfesten Stationen eines Bezirkes keine ortsbewegliche Station aufrufen, bedeutet dies, daß in der Steueranordnung 19 in jeder der ortsfesten Stationen (siehe Fig.2) kein Rufkennkode über die Kanalader 21 eintrifft Der Schalter 23 befindet sich dann in der dargestellten Stellung, so daß das Ausgangsregister 18 an den Eingang des im Sender Tx vorhandenen (nicht dargestellten) Modulators angeschlossen ist, mit der Folge, daß die vom Sender Tx ständig ausgestrahlte Rufkanalfrequenz mit einem für
die durch das genannte Ausgangsregister 18 angegebene Kanalnummer repräsentativen Kode moduliert ist. Dieser Kode kann aus einer bestimmten Kombination tonfrequenter bzw. binärer Signale bestehen. Zugleich bewirkt die Steueranordnung t9, daß derjenige der Funksenderempfänger TKi, TR2,... TRn, der auf die durch die ausgestrahlte Kanalnummer bezeichnete freie Duplex-Sprechkanalfrequenz abgestimmt ist, in den empfangsbereiten Zustand gebracht wird.
In denjenigen ortsbeweglichen Stationen, in denen sich das Mikrofon 8 auf dem Gabelkontakt 9 (siehe F i g. 3) befindet und die sich daher, obschon eingeschaltet, im Ruhezustand befinden, bewirkt die Steueranordnung 12. daß die Frequenzsyntheseanordnung 7 durch den Rufkanalwähler 10 derart eingestellt wird, daß der Empfänger 6 der betreffenden ortsbeweglichen Station auf die am Empfangsort am stärksten empfangene Rufkanalfrequenz abgestimmt ist. Beim Empfang dieser Rufkanalfrequenz detektiert der an den Ausgang des Empfängers 6 angeschlossene Kanalnummerdetektor 27 die von der ortsfesten Station über den Rufkanal übertragene Kanalnummer eines freien Duplex-Sprechkanals, und diese Kanalnummer wird im Speicherregister 28 gespeichert. Solange eine ortsbewegliche Station nicht ankommend oder abgehend für ein Gespräch besetzt ist, ist sie nach wie vor auf den einmal gefundenen Rufkanal abgestimmt, es sei denn, daß zusammen mit einem zunehmenden Abstand zwischen der ortsfesten Station und der ortsbeweglichen Station oder infolge von Gleichkanalstörung (co-channel interference) der Rauschabstand im Rufkanal einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet und dadurch eine normalerweise im Empfänger der ortsbeweglichen Station vorhandene Geräuschsperre wirksam wird. Eine dazu besonders geeignete Geräuschsperre, die auch beim Auftritt von Gleichkanalstörung eine frühzeitige Warnung gibt, ist in der deutschen Patentanmeldung P 26 43 570.1 eingehend beschrieben worden. In dem Augenblick, in dem die Geräuschsperre wirksam wird, liefert diese über die Leitung 33 der Steueranordnung 12 ein Warnungssignal, worauf die Anordnung automatisch den Suchlauf zum »stärksten« Rufkanal abermals startet. Die Umschaltung auf einen anderen Rufkanal führt schließlich dazu, daß die im Speicherregister 28 gespeicherte Kanalnummer durch diejenige Kanalnummer ersetzt wird, die nach Umschaltung auf den neuen Rufkanal eintrifft. Sobald der dieser Kanalnummer entsprechende Duplex-Sprechkanal besetzt wird, überträgt die betreffende ortsfeste Station über den Rufkanal eine andere Kanalnummer zum Ersatz der im Speicherregister 28 gespeicherten Kanalnummer.
Auf diese Weise ist den ortsbeveglichen Stationen eines Bezirks der beim Rufen bzw. beim Gerufenwerden zu verwendende Duplex-Sprechkanal bereits bekannt, und es wird ein besonders schneller Verbindungsaufbau und eine besonders schnelle Umschaltung während des Gespräches möglich.
b. Ein Gespräch, aufgebaut aus einer
ortsfesten Station
Ein Ruf wird zunächst ausgestrahlt in dem Bezirk, in dem sich derjenige befindet, der die Verbindung mit einem ortsbeweglichen bzw. netzgebundenen Teilnehmer wünscht Bei Nichtbeantwortung wird der Ruf mit Vorrang wiederholt Falls auch dieser zweite Ruf nicht zur Beantwortung führt, wird gegebenenfalls über eine Landeszentrale ein Landesruf vorbereitet
Der Vorgang ist wie folgt
Jede der zu dem Bezirk gehörenden ortsfesten Stationen empfängt über die Kabelader 21 (siehe Fig.2) den Kennkode der gewünschten ortsbeweglichen Station. Der Empfang des Kennkodes in jeder ortsfesten Station führt dazu, daß dieser Kode in der Steueranordnung 19 jeder der betreffenden ortsfesten Stationen einerseits gespeichert und andererseits über
ίο den in die nicht dargestellte Stellung gebrachten Schalter 23 dem Modulator des Senders Tx in der jeweiligen ortsfesten Station zugeführt wird, um über die jeweilige, von diesen Sendern ausgestrahlte Rufkanalfrequenz zu allen innerhalb des Bezirkes befindlichen ortsbeweglichen Stationen übertragen zu werden.
Wenn sich die gerufene ortsbewegliche Station (siehe F i g. 3) im betreffenden Bezirk befindet, empfängt diese (da sie immer auf einer der ortsfesten Stationen des Bezirks auf den Rufkanal der betreffenden festen Station abgestimmt ist) ihren eigenen Kennkode, der über den Empfänger 6 und den Signaldetektor 14 der Steueranordnung 12 zugeführt wird. Die Steueranordnung 12 ist mit an sich bekannten Mitteln zum Wiedererkennen des eigenen Kennkodes versehen und liefert in diesem Fall über die Leitung 30 dem Rufanzeiger 13 ein Ausgangssignal, der dann eine sichtbare und/oder hörbare Anzeige gibt, so daß die betreffende ortsbewegliche Station gerufen wird. Wenn nun das Mikrofon 8 in der auf diese Weise aufgerufenen ortsbeweglichen Station von der Gabel gehoben wird, wird dadurch der Gabelkontakt 9 betätigt, und der Rufanzeiger 13 gibt dadurch über die Leitung 31 der Steueranordnung 12 einen Verbindungsaufbaubefehl ab.
Diese Anordnung reagiert darauf dadurch, daß über die Leitung 32 der Gesprächskanalwähler 29 angeregt wird, der daraufhin den freien Duplex-Sprechkanal wählt, der durch die im Speicherregister 28 gespeicherte Kanalnummer bezeichnet wird. Zugleich bewirkt die Steueranordnung 12, daß der zu der betreffenden ortsbeweglichen Station gehörende eigene Kennkode von der Sendeanordnung 5 über den gewählten freien Gesprächskanal ausgestrahlt wird. Da die ortsfeste Station auf den Empfang, dieses die betreffende Kanalnummer ausstrahlenden, dieser Kanalnummer entsprechenden Gesprächskanals abgestimmt ist, wird der von der ortsbeweglichen Station ausgestrahlte eigene Kennkode von dieser ortsfesten Station empfangen und über die an die betreffende Station angeschlossene Kabelader zur Überleiteinrichtung, übertragen, die weiter auf bekannte Weise dafür sorgt, daß die Verbindung mit dem Anrufer hergestellt wird. Der von der ortsbeweglichen Station empfangene Kennkode wird in der ortsfesten Station zugleich als Rückmeldung der Steueranordnung 19 zugeführt die diesen Kennkode mit dem zum Verbindungsaufbau von der Oberleiteinrichtung empfangenen und aufgeschobenen Kennkode vergleicht Wenn die beiden Kennkodes miteinander übereinstimmen, bewirkt die Steueranordnung 19, daß auf die. bereits obenstehend beschriebene Weise über den Rufkanal eine andere dem Speicherregister 18 entnommene Kanalnummer ausgestrahlt wird. Sobald einer der Gesprächspartner das Mikrofon nach Beendigung des Gespräches auflegt strahlt die ortsfeste Station einen Unterbrechungskode aus. Die ortsbewegliche Station reagiert darauf dadurch, daß sie wieder den am stärksten empfangenen Rufkanal sucht und darauf abstimmt
c. Ein Gespräch aufgebaut aus einer
ortsbeweglichen Station
Der ortsbewegliche Teilnehmer nimmt dazu zunächst das Mikrofon 8 (siehe Fig.3) vom Gabelkontakt 9, wodurch der Rufanzeiger 13 über die Leitung 31 der Steueranordnung 12 einen Verbindungsaufbaubefehl zuführt. Dieser Befehl regt daraufhin über die Leitung 32 den Gesprächskanalwähler 29 zum Wählen des fieien Duplex-Sprechkanals an, dessen Kanalnummer durch das Speicherregister 28 angegeben wird. Nach dieser Gesprächskanalwahl bewirkt die Steueranordnung 12, daß der Kennkode der betreffenden ortsbeweglichen Station über den gewählten Gesprächskanal ausgestrahlt wird.
Beim Empfang des von der ortsbeweglichen Station ausgestrahlten Kennkodes ändert die ortsfeste Station die Kanalnummer im Rufkanal und strahlt über den Gesprächskanal als Rückmeldung den Kennkode der ortsbeweglichen Station aus. Zugleich wird die ortsbewegliche Station über die ortsfeste Station und die Überleiteinrichtung an das drahtgebundene Fernsprechnetz angeschlossen, wonach die ortsbewegliche Station das Amtsfreizeichen oder gegebenenfalls das Besetztzeichen empfängt. Der ortsbewegliche Teilnehmer wählt danach, oder er hat zuvor die gewünschte Teilnehmernummer gewählt, und diese wird daraufhin über den Gesprächskanal übertragen. Die Beendigung des Gespräches erfolgt auf dieselbe Art und Weise, wie bei b. beschrieben wurde.
d. Un-schaltung zwischen benachbarten ortsfesten
Stationen während des Gespräches
In den ortsbeweglichen Stationen wird die Qualität der Verbindung durch die einen Teil des Empfängers der ortsbeweglichen Station bildende Geräuschsperre überwacht. Wenn die Qualität der Verbindung schlecht wird, wird die Geräuschsperre wirksam, und dies wird der Steueranordnung 12 über die Leitung 33 (siehe F i g. 3) mitgeteilt Die Steueranordnung 12 startet daraufhin nach etwa 2 Sekunden den Rufkanalwähler 10. Die Überleiteinrichtung, über die die Verbindung läuft, erkennt das Fortfallen der Verbindung, da die Gesprächskanalfrequenz nicht mehr empfangen wird, und folglich ist in der Überleiteinrichtung der Umschaltvorgang der betreffenden ortsbeweglichen Station bekannt Sobald die ortsbewegliche Station den am stärksten empfangenen Rufkanal gefunden hat, wird die Kanalnummer eines freien Duplex-Sprechkanals empfangen und im Speicherregister 28 gespeichert. Da das Telemikrofon 8 in der ortsbeweglichen Stelle nicht auf dem Gabelkontakt ruht, folgt automatisch der Verbindungsaufbaubefehl zur Steueranordnung 12, die daraufhin den Gesprächskanalwähler 29 über die Leitung 32 zum Wählen des freien Duplex-Sprechkanals, dessen Kanalnummer im Speicherregister 28 vorhanden ist, anregt Nachdem auf diesen Duplex-Sprechkanal abgestimmt worden ist, strahlt die ortsbewegliche Station ihren eigenen Kennkode aus (gegebenenfalls zusammen mit zusätzlicher Information, die angibt, daß es sich in diesem Fall um eine Umschaltung während des Gespräches handelt). Die (eigene oder benachbarte) Überleiteinrichtung erkennt den Empfang dieses Kennkodes und schaltet die Verbindung zur neuen ortsfesten Station durch. Die Gesprächsverbindung ist dann umgeschaltet und wiederhergestellt Die für diese Umschaltung während des Gespräches erforderliche Zeit ist wie folgt aufgeteilt:
— Geräuschsperre 70 ms minimal
— Suche des stärksten Rufkanals 70 ms
— Umschaltung auf den Rufkanal 2 ms
— Erkennen der Kanalnummer 30 ms
, — Umschalten auf den Gesprächskanal 2 ms
— Ausstrahlen des eigenen Kennkodes 70 ms
— insgesamt 244 ms minimal
In Fig.4 ist der Programmablaufplan mit den
ίο jeweiligen Entscheidungskriterien und Funktionen dargestellt, welche die durch einen Mikrocomputer gebildete Steueranordnung 19 der in F i g. 2 dargestellten ortsfesten Station erfüllt.
Der erste Block 34 gibt die jeweils bei Empfang eines Startimpuls wiederholte Funktion an: »Sende im Rufkanal die vom Ausgangsregister 18 des Kanalzustandsspeichers 17 angegebene Kanalnummer eines freien Gegensprechkanals aus und erteile den Befehl zum Durchführen der durch Block 37 bezeichneten Funktion — höre in dem der ausgestrahlten Kanalnummer entsprechenden Gesprächkanal —«. Der Block 35 ist repräsentativ für die Frage: »Trifft über die Kanalader 21 ein von der Überleiteinrichtung ausgehender Ruf in Form eines zu einer gewünschten ortsbeweglichen Station gehörenden Rufkennkodes ein ?«. Wenn die Antwort »nein« ist, wird diese Frage abermals gestellt. Wenn die Antwort »ja« ist, wird der Befehl zum Durchführen der durch Block 36 bezeichneten Steuerfunktion gegeben: »Sende im Rufkanal den empfangenen, zu der gewünschten ortsbeweglichen Station gehörenden Rufkennkode aus und speichere diesen Rufkennkode zugleich, damit Rückmeldung verifiziert werden kann«. Der Block 38 ist repräsentativ für die Frage: »Wird über den der ausgestrahlten Kanalnummer entsprechenden Gesprächskanal der Kennkode der ortsbeweglichen Station empfangen ?«. Wenn die Antwort »nein« ist, folgt ein Startsignal, wodurch der bisher beschriebene Zyklus abermals anfängt. Wenn die Antwort »ja« ist, folgt Durchführung der durch Block 39 bezeichneten Steuerfunktion: »Strahle im Gesprächskanal den Besetztkode aus« (dies zur Vermeidung einer Doppelbesetzung), welcher Funktion die durch Block 40 bezeichnete Steuerfunktion folgt: »Speichere im Kanalzustandsspeicher (17 in F i g. 2), daß der der ausgestrahlen Kanalnummer entsprechende Duplex-Sprechkanal besetzt ist und bewirke, daß eine neue Kanalnummer eines freien Duplex-Sprechkanals gewählt und im Ausgangsregister 18 gespeichert wird«. Danach folgt die durch Block 41 bezeichnete Frage: »gibt das Ausgangsregister eine Kanalnummer an ?«. Wenn die Antwort »ja« ist, foigt ein Startbefehl zum Durchführen der Steuerfunktion, die durch Block 34 bezeichnet ist Wenn die Antwort »nein« ist (alle Duplex-Sprechkanäle besetzt), folgt die durch Block 42 bezeichnete Funktion: »stimme auf die besetzten Gesprächskanäle ab«. Danach folgt die durch Block 43 bezeichnete Frage: »Wird eine Verbindung unterbrochen und, wenn ja, welcher Kanal ist dies ?«. Wenn die Antwort auf diese Frage »nein« ist, folgt ein Befehl zum abermaligen Durchführen der Funktion, die durch Block 42 bezeichnet ist. Wenn die Antwort auf diese Frage jedoch »ja« ist, folgt die durch Block 44 bezeichnete Steuerfunktion »Strahle im betreffenden Kanal den Unterbrechungskode aus und speichere im Kanalzustandsspeicher 17, daß der betreffende Kanal »frei« ist
In F i g. 5 ist der Programmablaufplan dargestellt mit den jeweiligen Entscheidungskriterien, entsprechend
denen die durch einen Mikrocomputer gebildete Steueranordnung 12 der in Fig. 3 dargestellten ortsbeweglichen Station ihre jeweiligen Steuerfunktionen erfüllt
In diesem Plan ist der Block 45 repräsentativ für die Funktion: »Ortsbewegliche Station wird eingeschaltet«. Wenn dies der Fall ist, folgt der Befehl zum Durchführen der durch Block 46 bezeichneten Steuerfunktion: »Starte Suchlauf zum Wählen des am stärksten empfangenen Rufkanals«. Wenn der am stärksten empfangene Rufkanal gefunden worden ist, folgt die durch Block 47 bezeichnete Frage: »wird über den gewählten Rufkanal eine Kanalnummer eines freien Duplex-Sprechkanals empfangen ?«. Wenn die Antwort »nein« ist, wird der durch Block 46 bezeichnete Suchlauf zum Wählen des am stärksten empfangenen Rufkanals abermals gestartet. Wenn die Antwort »ja« ist, folgt der Befehl zum Durchführen der durch Block 48 bezeichneten Steuerfunktion: »Stimme auf den gewählten Rufkanal ab«. Wenn auf diesen Rufkanal abgestimmt worden ist, folgt der Befehl zum Durchführen der durch Block 49 bezeichneten Steuerfunktion: «Speichere oder andere im Speicherregister (28 in Fig.3) die über den Rufkanal empfangene Kanalnummer des augenblicklich freien Duplex-Sprechkanals«. Der darauf folgende Block 50 ist repräsentativ für die Frage: »Gibt es einen ausgehenden oder einen eintreffenden Aufruf ?«. Wenn die Antwort »nein« ist, wird die Frage abermals gestellt. Wenn die Antwort »ja« ist, folgt der Verbindungsaufbaubefehl und dadurch das Durchführen der durch Block 51 bezeichneten Steuerfunktion: »Stimme auf den Duplex-Sprechkanal ab, der vom Speicherregister (28 in F i g. 3) angegeben wird«. Danach folgt die durch Block 52 bezeichnete Frage: »Ist dieser Duplex-Sprechkanal frei ?«. Wenn die Antwort »nein« ist, wird der durch Block 46 bezeichnete Suchvorgang nach dem am stärksten empfangenen Rufkanal abermals gestartet. Wenn die Antwort »ja« ist, folgt der Befehl zum Durchführen der durch Block 53 bezeichneten Steuerfunktion: »Strahle den eigenen Kennkode über den Gesprächskanal aus«. Danach folgt die durch Block 54 bezeichnete Frage: »Geht der Aufruf von der ortsbeweglichen Station aus ?«. Wenn diese Frage durch »ja« beantwortet wird, folgt der Befehl zum Durchführen der durch Block 55 bezeichneten Steuerfunktion: »Wähle Nummer, d. h. strahle Kennkode des gewünschten Teilnehmers über den Gesprächskanal aus«. Nach dem Durchführen dieser Steuerfunktion des Blocks 55 sowie wenn die Antwort auf die Frage des Blocks 54 »nein« ist (Aufruf geht von der ortsfesten Station aus), folgt die durch Block 56 bezeichnete Frage: »Ist die Verbindung hergestellt ?«. Wenn die Antwort auf diese Frage »nein« ist, wird der durch Block 46 bezeichnete Suchvorgang zum Wählen des am stärksten empfangenen Rufkanals abermals gestartet Wenn die Antwort auf die durch Block 56 bezeichnete Frage »ja« ist, folgt die durch Block 57 bezeichnete Frage: »Ist die Qualität der Verbindung gut ?«. Wenn die Antwort auf diese Frage »nein« ist, bedeutet dies, daß die Verbindung während des Gespräches umgeschaltet werden muß. Dazu wird die durch Block 58 bezeichnete Funktion: »starte Suchvorgang zum Wählen des am stärksten empfangenen Rufkanals« durchgeführt Danach folgt dann die durch Block 59 bezeichnete Frage: »Wird über den Rufkanal eine Kanalnummer eines freien Duplex-Sprechkanals empfangen ?«. Wenn die Antwort »nein« ist, bedeutet dies, daß alle verfügbaren Duplex-Sprechkanäle besetzt sind, was durch Block 60 ermittelt wird. Block 60 gibt daraufhin Befehl zum Erteilen einer Anzeige, beispielsweise das Aufleuchten einer Lampe, w;e durch Block 61 bezeichnet Wenn die Antwort auf die durch Block 39 bezeichnete Frage »ja« ist, folgt der BeFsW zum Durchführen der durch Block 62 bezeichneten iite-uerfunktion: »Stimme auf den am stärksten empfangenen Rufkanal ab«. Danach folgt dann der Befehl zum Durchführen der durch Block 63 bezeichneten Steiierfunktion: »Stimme auf den freien Duplex-Sprechkanal ab, de>- durch die empfangene Kanalnummer angegeben wird«. Danach wird die Verbindung weiter unter Ansteuerung der Überleiteinrichtung automatisch hergestellt und es folgt wieder die durch Block 57 bezeichnete Frage: »Ist die Qualität der Verbindung gut ?«. Wenn die Antwort auf diese Frage »nein« ist, wiederholt sich der mit dem Block 58 anfangende Zyklus. In dem Falle, daß die Antwort auf die Frage des Blocks 57 »ja« ist, sowie wenn der Block 60 ermittelt, daß alle verfügbaren Gesprächskanäle besetzt sind, folgt die durch Block 64 bezeichnete Frage: »Befindet sich das eigene Mikrofon wieder auf dem Gabelkontakt oder wird durch die ortsfeste Station auszustrahlende Unterbrechungskode empfangen ?«. Wenn die Antwort auf diese Frage »nein« ist, wird die Frage abermals gestellt. Wenn die Antwort »ja« ist, folgt die durch Block 65 bezeichnete Steuerfunktion: »Sende Schließkode aus und starte danach die durch Block 46 bezeichnete Steuerfunktion zum Wählen des stärksten Rufkanals«.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Automatisches Funkfernsprechsystem mit ortsbeweglichen Sende-Empfangsstationen, die im Frequenzmultiplex-Verfahren über eine Anzahl Duplex Sprechkanäle mit mehreren ortsfesten Sende-Empfangsstationen und über eine an % die ortsfesten Stationen angeschlossene gemeinsame Überleiteinrichtung miteinander und mit den über die Oberleiteinrichtung erreichbaren Teilnehmern eines Fernsprechdrahtnetzes verbunden werden können, wobei die ortsfesten Stationen mit mindestens je einem Sender zum ständigen Ausstrahlen einer eigenen, für die betreffende ortsfeste Station spezifischen Rufkanalfrequenz versehen sind und weiter über je eine Anzahl dem eigenen Rufkanal fest zugeordneter eigener Duplex-Sprechkanäle verfügen und die ortsbeweglichen Stationen mit je einem Rufkanalwähler, der am Empfangsort den Rufkanal größter Feldstärke auswählt und die betreffende ortsbewegliche Sende-Empfangsstation automatisch zum Empfang auf den gewählten Rufkanal abstimmt, und mit je einem Duplex-Sprechkanalwähler und einer daran angeschlossenen Steueranordnung versehen ist, die in Antwort auf einen Verbindungsaufbaubefehl den Duplex-Sprechkanalwähler zur Vermittlung eines freien Dupiex-Sprechkanals steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das System mit einem Kanalzustandsspeicher (17) mit einer Steueranordnung (19) zum Eingeben des kontinuierlich verfolgten jeweiligen Zuslandes »frei« oder »besetzt« der Duplex-Sprechkanäle dieser ortsfesten Station je ortsfeste Station in den Kanalzustandsspeicher sowie mit einem je ortsfester Station an den Kanalzustandsspeicher angeschlossenen und von der genannten Steueranordnung gesteuerten Ausgangsregister (18) versehen ist, das, solange nicht alle Duplex-Sprechkanäle dieser ortsfesten Station besetzt sind, die Kanalnummer eines augenblicklich freien Dupiex-Sprechkanals angibt, daß weiter der in jeder ortsfesten Station vorhandene Sender (Tx) zum ständigen Ausstrahlen der für die betreffende ortsfeste Station spezifischen Rufkanalfrequenz mit einem Modulator versehen ist, in dem diese Rufkanalfrequenz mit einem für die von dem genannten Ausgangsregister angegebene Kanal nummer repräsentativen Kode moduliert wird, bevor sie ausgestrahlt wird, und daß jede ortsbewegliche Station mit einem Demodulator (27) zum Demodulieren der über den empfangenen Rufkanal übertragenen Kanalnummer und einem an den Demodulator angeschlossenen Speicherregister (28) zum Speichern der übertragenen Kanalnummer versehen ist und daß die an den Duplex-Sprechkanalwähler (29) angeschlossene Steueranordnung mit dem Speicherregister verbunden ist und in Antwort auf einen Verbindungsaufbaubefehl den Funksenderempfänger (5,6) der betreffenden ortsbeweglichen Station automatisch auf den durch die im Speicherregister gespeicherte Kanalnummer bezeichneten Duplex-Sprechkanal abstimmt.
2. Ortsfeste Station zum Gebrauch in einem System nach Anspruch 1, wobei diese ortsfeste Station mit mindestens einem Sender zum ständigen Ausstrahlen einer eigenen, für die ortsfeste Station spezifischen Rufkanalfrequenz versehen ist und
weiter über eine Anzahl dem eigenen Rufkanai zugeordneter eigener Duplex-Sprechkanäle verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Station (Fig.2) mit einem Kanalzustandsspeicher (17) mit einer Steueranordnung (19) zum Eingeben des kontinuierlich verfolgten jeweiligen Zustandes »frei« oder »besetzt« der eigenen Duplex-Sprechkanäle in den Kanalzustandsspeicher sowie mit einem an den Kanalzustandsspeicher angeschlossenen und von der genannten Steueranordnung gesteuerten Ausgangsregister (18) versehen ist, das, solange nicht alle eigenen Duplex-Sprechkanäle besetzt sind, die Kanalnummer eines augenblicklich freien Dupiex-Sprechkanals angibt, und daß der genannte Sender (Tx) zum ständigen Ausstrahlen der eigenen Rufkanalfrequenz m;t einem Modulator versehen ist, in dem diese Rufkanalfrequenz mit einem für die vom genannten Ausgangsregister angegebene Kanalnummer repräsentativen Kode vor dem Ausstrahlen moduliert wird.
3. Ortsbewegliche Station zum Gebrauch in einem System nach Anspruch 1, wobei die ortsbewegliche Sende-Empfangsstation mit einem Rufkanalwähler, der in der Station den Rufkanai größter Feldstärke auswählt und den Senderempfänger automatisch zum Empfang auf den gewählten Rufkanai abstimmt, und mit einem Duplex-Sprechkanalwähler und einer daran angeschlossenen Steueranordnung versehen ist, die in Antwort auf einen Verbindungsaufbaubefehl den Duplex-Sprechkanalwähler zur Vermittlung eines freien Dupiex-Sprechkanals steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsbewegliche Station weiter mit einem Demodulator (27) zum Demodulieren der über den empfangenen Rufkanal übertragenen Kanalnummer und einem an den Modulator angeschlossenen Speicherregister (28) zum Speichern der übertragenen Kanalnummer versehen ist und daß die an den genannten Duplex-Sprechkanalwähler (29) angeschlossene Steueranordnung (12) mit dem Speicherregisler verbunden ist und in Antwort auf einen Verbindungsaufbaubefehl den Funksenderempfänger (5, 6) der ortsbeweglichen Station auf den durch die im Speicherregister gespeicherte Kanalnummer bezeichneten Duplex-Sprechkanal abstimmt.
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