DE2715332C2 - System zur drahtlosen Übertragung von Digitalinformationen - Google Patents

System zur drahtlosen Übertragung von Digitalinformationen

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DE2715332C2
DE2715332C2 DE19772715332 DE2715332A DE2715332C2 DE 2715332 C2 DE2715332 C2 DE 2715332C2 DE 19772715332 DE19772715332 DE 19772715332 DE 2715332 A DE2715332 A DE 2715332A DE 2715332 C2 DE2715332 C2 DE 2715332C2
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Germany
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transmission
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DE19772715332
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DE2715332A1 (de
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Gerhard Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg Brust
Günter Dr.-Ing. 7014 Kornwestheim Höfgen
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/185Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
    • H04B1/662Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission using a time/frequency relationship, e.g. time compression or expansion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

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alle 30 msec in den Speicher 4 des Sendegerätes 1 eingegeben wird. In Zeile b) ist das ausgestrahlte lmpulsbündel dargestellt, das beispielsweise bei einer lOOfach höheren Ausgabe- als Eingabegeschwindigkeit eine Dauer von 300 U5ec aufweist In Zeile c) ist das um die Laufzeit rim Funkfeld verzögert empfangene Impulsbündel dargestellt, wie es auch in den Speicher 13 im Empfangsgerät 9 gelangt Wird der Inhak des Speichers 13 um den gleichen sendeseitig angewendeten Faktor verlangsamt ausgegeben, so erhält man das in Zeile d} dargestellte Sprachsignal zurück.
In Fi f;. 4 ist ein Sende-Empfangsgerät dargestellt, wie es aus der Zusammenschaltung eines Sendegerätes 1 und eines Empfangsgeräte; 9 entsteht Beide Geräteteile sind über einen Antennenschalter 17 oder eine Antennenweiche mit der Sende- 8 und der Empfangsantenne 11 verbunden. Ein derartiges Sende-Empfangsgerät kann als mobile Station eingesetzt werden, die nur mit einer Zentrale verkehrt. Hierzu wird jedem abgestrahlten Impulsbündel vom Adressengenerator 6 die eigene Adresse vorangestellt
Soll vorteilhafterweise ein direkter Nachrich'enaustausch ohne Einschaltung einer Vermittlungszentrale zwischen den mobilen Stationen möglich sein, so ist der Adressengenerator 6 im Sendegerät 1 zu erweitern. Der Adressengenerator 6 muß nun nicht mehr die eigene Adresse dem abgestrahlten Impulsbündel voranstellen, sondern die Adresse der gewünschten mobilen Station. Im Empfangsgerät 9 ist keine Änderung nötig, da es für das Empfangsgerät ohne Bedeutung ist ob ein Anruf von einer zentralen Stelle oder einer anderen mobilen Station erfolgt
In Fig.5 ist die Zentrale dargestellt, die aus einem Sendegerät 1 und einem modifizierten Empfangsgerät besteht Die Adressenauswerteschaltung 12 weist sovie-Ie Ausgänge auf, wie mobile Stationen mit der Zentrale in Verbindung treten können. Entsprechend den Adressen der mobilen Stationen werden deren empfangene Impulsbündel auf die Ausgänge verteilt. An dieüi; Ausgänge schließe", sich die Speicher 13,13', 13" an, denen Modulatoren 15, 15', 15" nachgeschaltet sind. Entsprechend stehen an den Ausgangsklemmen 16,16', 16" die Sprachsignale der betreffenden mobilen Stationen an. Die dargestellte Anzahl von jeweils drei der vorerwähnten Einheiten ist nur beispielsweise der besseren Übersieht wegen geschehen.
Wenn die wahllos ausgestrahlten Impulsbütidel der mobilen Stationen sich etwas überlappen, so ^vird der Geräuschpegel angehoben. Durch die große Redundanz der Sprache leidet darunter die Verständlichkeit noch nicht. Sollte einmal eine völlige Überlappung von zwei Impulsbündeh eintreten, so sind in den entsprechenden Sprachsignalen Unterbrechungen von je 300 msec Dauer vorhanden. Dies führt erst bei einer dauer/den Wiederholung dieser Sto'.ung zu Verst&ndigung.'ichwierigkeiten. I
Die Zentrale kann sendeseitig noch durih weitere Modulatoren und Speicher erweitert sein, ι Vn zusätzliche Sprachkanäle zu verarbeiten. Die Steuer [>chaltung 5 muß dann so ausgebildet sein, daß sie eine/ nach dem anderen Sprachkanal mit seinem Speicher An den HF-Sender 7 anschaltet und dabei veranlaßt, da Ji der Adressengenerator 6 jeweils die gewünschte A'iresse voran stellt. ί
Wird die Gesprächsdichte zu hoch, darin steig·, die Fehlerwahrscheinlichkeit an und das Sys'(;m strebt einer Sättigung zu. Dies kann dazu führen, (.aß keines der Gespniehc ausreichend empfangen wird, d. h. die Gesprächskapazität des Frequenzkanals vermindert sich. Abhiife kann dadurch geschaffen werden, daß jede Station die aktuelle Gesprächsdichte pro Zeiteinheit mißt und sich nur dann zuschaltet, wenn die Gesprächsdichte einen festgelegten Maximalwert unterschritten hat Hierzu ist eine Schaltungsanordnung 18 vorgesehen, die eine Betätigung des Sendegerätes 1 nur zuläßt, wenn der Maximalwert unterschritten wird.
Außer Sprache können auch Daten übertragen werden, die bei Vorliegen in entsprechender digitaler Form unter Auslassung des Modulators in den Speicher eingegeben werden können. Auch ist ein dezentraler Betrieb mit abgesetzten Eingabe- und Ausgabevorrichtungen möglich. Der bei der Datenübertragung auftretende Nachteil, daß Datenworte verloren gehen können, kann durch bekannte Verfahren zur Datensicherung aufgefangen werden.
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b5 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Zeichen zu je 10 Bit Patentansprüche: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sy stem gemäß dem Oberbegriff so auszugestalten, daß
1. System zur drahttosen Übertragung von Digi- gleichzeitig mehrere verschiedene analoge Signale, beitalinformationen zwischen einem Sender und men- 5 spielsweise Sprachkanäle, im gleichen Frequenzkanal reren Empfängern, wobei sendeseitig die Digitaün- übertragen werden können.
formtion in einen Speicher eingeschrieben und von Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kenn-
diesem mit sehr großer Geschwindigkeit entnom- zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln,
men und gesendet wird und empfangsseitig die emp- Eine Lösung für eine zweiseitige Übertragung kann
fangene Digitalinformation in einen Speicher einge- 10 dem Unteranspruch 4 entnommen werden. Eine beson-
schrieben und aus diesem zur Auswertung mit klei- ders vorteilhafte Lösung für eine Übertragung zwischen
ner Geschwindigkeit ausgelesen wird, dadurch den Stationen kann den Unteransprüchen 5 und 6 ent-
gekennzeich.net, daß zur Übertragung von nommenwerden.
Sprache vor dem sendeseitigen Speicher (4) ein Ana- Mit dem erfindungsgemüßen System ist es möglich, log/Digital-Wandler (2) angeordnet ist, daß ein 15 mehrere Sprachkanäle über einen einzigen Frequenzka-Adressengenerator (6) vorhanden ist, der der zu nal zu übertragen, ohne dabei einen großen Aufwand zu übertragenden Sprache zur Kennzeichnung eines treiben. Außerdem weist die Übertragung, z. B. bei ausgewählten Empfängers dessen Adresse voran- Burststörungen, eine hohe Störfestigkeit auf, da das Sistelit und daß dem Empfangsgerät (9) eine Adressen- gnal jedes Sprachkanals zeitlich komprimiert gesendet auswerteschalfing (12) zugeordnet ist, die nur Si- 20 wird. Die dezentrale Arbeitsweise des Systems gstattet, gnaie mit der ebenen Adresse zur weiteren Auswer- daß beliebige Teilnehmer miteinander ohne Einschaltung freigibt tung einer zentralen Vermittlungsstelle in Verbindung
2. Sender für das System nach Anspruch 1, da- treten können.
durch gekennzeichnet, daß der Analog/Digital- Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen eines
Wandler ein Deltamodulator (2) ist 25 AusführungsbeispieLs näher erläutert Es zeigt
3. Sender für das System nach Anspruch 1, da- Fig. 1 ein Sendegerät; durch gekennzeichnet daß während des Auslesens F i g. 2 ein Empfangsgerät;
des Speichers (4) eine Steuerschaltung (S) aus Ein- F i g. 3 ein Zeitdiagramm eines übertragenen Signals;
schreiben in den Speicher sperrt F i g. 4 ein Sende-Empfangsgerät und
4. System nach Anspruch 1 zur zweiseitigen draht- 30 F i g. 5 ein Sende-Empfangsgerät für eine zentrale losen Übertragung von Sprache, wobei dem Sender Station.
ein Empfänger (Zentrale) und den Empfängern je ein Das in Fig. 1 dargestellte Sendegerät 1 weist einen
Sender (Stationen) zugeo/dnct L „ dadurch gekenn- Modulator 2 auf, dem das zu übertragene analoge
zeichnet, daß der Adressencuswcrteschaltung (12) in Sprachsignal über eine Eingangsklemme 3 zugeführt
der Zentrale eine Vielzahl von S. sichern (13, 13', 35 wird. Der Modulator 2 bringt das analoge Sprachsignal
13") nachgeschaltet ist in die je nach vorangestellter in die digitale Form und ist hierzu beispielsweise als
Adresse das empfangene Signal eingegeben wird Deltamodulator ausgebildet
und daß der Adressengenerator (6) in den Stationen An den Modulator 2 schließt sich ein Speicher 4 an, in
der zu übertragenden Sprache jeweils deren eigene dem das Ausgangssignal des Modulators 2 gespeichert
Adresse voranstellt 40 wird. Der Speicher 4 wird von einer Steuerschaltung 5
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- derart beeinflußt, daß die Ausgabegeschwindigkeit wenet, daß der Adressengenerator (6) auf alle im Sy- sentlich höher als die Eingabegeschwindigkeit ist
stern vorhandenen Adressen einstellbar ist. Dem ausgegebenen Speichersignal, das gegenüber
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- dem originalen Sprachsignal zeitlich komprimiert ist, P net, daß jede Station eine Schaltungsanordnung (18) 45 wird von einem Adressengenerator 6 die Adresse des <3 zur Überwachung der Anzahl der Gespräche pro gewünschten Empfängers vorangestellt Das derart er- ;>;. Zeiteinheit im Funkkanal zugeordnet ist, die nur gänzte Signal gelangt an einen HF-Sender 7, von dem es f| dann eine Betätigung des Sendergerätes (1) zuläßt, über eine Antenne 8 abgestrahlt wird.
wenn die maximal zulässige Anzahl von Gesprächen Das in F i g. 2 dargestellte Empfangsgerät 9 weist ei-
; nicht überschritten ist. 50 ren HF-Empfänger 10 mit einer Antenne 11 auf. Dem
!'ι HF-Empfänger 10 ist eine Adresseuauswerteschaltung
f| 12 nachgeschaltet die von allen empfangenen Signalen
p nur diejenigen Signale an einen Speicher 13 weitergibt
ρ denen die Adresse des Empfangsgerätes vorangestellt
;';; Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur draht- 55 ist. An die Adresenauswerteschaltung 12 kann eine An-
i-i losen Übertragung von Digitalbiformationen zwischen Zeigeeinheit 14 angeschlossen sein, die bei einem für das
; einem Sender und mehreren Empfängern, wobei sende- Empfangsgerät 9 bestimmten Signal einen Hinweis gibt
seitig die Digitalinformation in einen Speicher einge- Der Inhalt des Speicheis 13 wird mit der gleichen
schrieben und von diesem mit sehr großer Geschwin- langsamen Geschwindigkeit ausgegeben, wie die Signa-
digkeit entnommen und gesendet wird und empfangs- 60 Ie in den Speicher 4 im Sendegerät 1 eingegeben wer-
seitig die empfangene Digitalinformation in einen Spei- den. Dadurch wird die sendeseitig vorgenommene
eher eingeschrieben und aus diesem zur Auswertung Kompression der Signale durch die empfangsseitig vor·
mit kleiner Geschwindigkeit ausgelesen wird. genommene Dekompression wieder aufgehoben. Der
Ein derartiges System ist aus der DE-AS 12 38 512 Ausgang des Speichers 13 ist mit einem Demodulator 15
bekannt. Dieses System ist vorgesehen, damit die Anpei- 65 verbunden, der das analoge Sprachsignal wieder her-
lung des Senders erschwert wird, da ja nur kurzzeitig ein stellt und es an seiner Ausgangsklemme 16 bereitstellt, hochfrequentes Signal abgegeben wird. Die Digitalin- In Fig. 3 ist in Zeile a) das sendeseitige Sprachsignal
formation besteht hierbei nur aus fünf verschiedenen nach dem Modulator 2 dargestellt, wie es beispielsweise
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