DE2703559A1 - Rechnersystem - Google Patents

Rechnersystem

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DE2703559A1
DE2703559A1 DE19772703559 DE2703559A DE2703559A1 DE 2703559 A1 DE2703559 A1 DE 2703559A1 DE 19772703559 DE19772703559 DE 19772703559 DE 2703559 A DE2703559 A DE 2703559A DE 2703559 A1 DE2703559 A1 DE 2703559A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München Ij. 77 P 7 0 0 6 BRO
Rechnersystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rechnersystem, utnfasaend eine aus System-Adressenscbiene und zumindest einer System-Datenschiene bestehende Systemschiene, eine Anzahl Einzelrechner, für jeden Einzelrechner ein als Koppelglied zwischen letzteren und der Systemschiene dienenden Scbreib-ZLesespeicher, auf den wahlweise die Systemschiene oder der Einzelrechner Zugriff hat.
Ein Rechnersystem der eingangs genannten Art ist in unserer älteren Patentanmeldung P 25 46 202.6 (VPA 75 P 7195) bereits vorgeschlagen worden. Bei einem solchen Rechnersystem erfolgt der gesamte Datenverkehr zwischen den Einzelrechnern über die Systemschiene. Über die System-Datenschiene werden dabei die Daten und über die System-Adressenschiene die zugehörigen Adressen übertragen. Der Datenaustausch zwischen den Einzelrechnern und der Systemschiene wird über die Schreib-/Lesespeicher vorgenommen. Die von den Einzelrechnern in den Schreib-Zlesespeichern abgelegten Informationen - in der Regel Ergebnisse - für andere Einzelrechner werden folgendermaßen verteilt: Ein zentraler Steuerrechner legt durch einen Schaltbefehl einen Datenweg fest, der von einem ausgewählten Schreib-/Leseapeicber zu allen anderen Scbreib-/Lesespeichern führt. Durch anschließende Transferbefehle werden Daten auf diesem Weg aus dem ausgewählten Schreib-/Lesespeicher gelesen und simultan in die entsprechenden Speicherzellen aller anderen Schreib-/Lesespeicher geschrieben.
Dieser Vorgang wird für die Ergebnisse aller Einzelrechner wiederholt. Daraus folgt, daß alle Schreib-/lesespeicher die gleichen Datenstrukturen haben. Jeder erhält alle Ergebnisse, auch dann,
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wenn die einzelnen Einzelrechner nur einen Teil davon brauchen.
Im allgemeinen, z.B. bei den zahlreichen Problemen mit Nachbarschaftskopplungen, ist der Anteil der von den Einzelrechnern benötigten Ergebnisse klein. Wächst die Einzelrechnerzahl mit der Zahl der Teilaufgaben, aus denen sich die Gesamtaufgabe zusammensetzt, so ist die Zahl der pro Einzelrechner benötigten Daten konstant. Z.B. werden sechs Worte pro Einzelrechner bei einem dreidimensionalen Finitelement-Differenzenverfahren benötigt. Die Speicherkapazität der Schreib-/Lesespeicher muß jedoch für die in allen Einzelrechnern benötigten Daten ausreichen. Dadurch ist für letztere eine erhebliche Kapazität erforderlich.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rechnersystem der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Schreib-/ ,15 Lesespeicher erheblich weniger Speicherkapazität aufweisen müssen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen jedem Schreib-/Lesespeicher und der Systemschiene ein Datenfilter geschaltet ist, welches einerseits aus den von der Systemschiene gelieferten Daten nur die für den Einzelrechner benötigten Daten ausfiltert und andererseits nur die vom Schreib-/Lesespeicher auf die Systemschiene auszulesenden Daten auf diese überträgt. Auf diese Weise ist es möglich, den Speicherplatzbedarf des Schreib-/Lesespeichers klein zu halten und außerdem kann er optimal ausgenutzt werden.
Ein solches Datenfilter für einen Schreib-/Lesespeicher zum Ausfiltern der für letzteren tatsächlich benötigten Daten aus einem vorgebbaren Datenangebot, insbesondere für ein vorstehend angegebenes Rechnersystem, ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die Adressen des vorgebbaren Datenangebotes an einen assoziativen Speicher gebbar sind, in dem jede Adresse, der ein für den Schreib-/ Lesespeioher tatsächlich benötigtes Datenwort zugeordnet ist, zusammen mit einem individuellen Scbreib-ZLesekennzeichen in Form eines Erkennungswortes markiert ist, daß jeder im assoziativen Speicher markierten und damit erkennbaren Adresse eindeutig eine Speicherplatzadresse, die dem der erkennbaren Adresse zugeordneten Datenwort einen Speicherplatz im Schreib-/Lesespeicber zu-
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ordnet, zuweisbar und letzterem zuführbar ist, und daß zugleich in Abhängigkeit von der Treffermeldung des Assoziativspeichers und vom individuellen Schreib-/Lesekennzeichen, welches angibt, ob das zugeordnete Datenwort in den Schreib-/Lesespeicher einzuschreiben ist, ein Schreib-/Lesebefehl einem Schreib- oder Leseeingang des Schreib-/Lesespeichers zuführbar ist.
Eine erste bevorzugte Variante eines solchen Datenfilters ist so ausgebildet, daß im assoziativen Speicher jedem Erkennungswort eine Speicherplatzadresse hinzugefügt ist, wodurch auf diese Weise jedem Erkennungswort eine Speicherplatzadresse bereits fest zugewiesen ist. Es besteht also auf diese Weise eine direkte Zuordnung zwischen der Adresse, die zur Kennzeichnung der Daten notwendig ist und der Speicherplatzadresse, unter der die Daten im Schreib-/Lesespeicher abzuspeichern sind. Der Hardware-Aufwand dieser ersten Variante wächst mit der Anzahl der für den Schreib-/ Lesespeicher tatsächlich benötigten Daten. Da die derzeit verfügbaren Assoziativ-Speicherbaustein nur eine geringe Kapazität aufweisen, ist die Realisierung dieser ersten Variante vorerst nur bei einer geringen Anzahl von Austauschadressen je Scbreib-/Lesespeicher sinnvoll.
Um eine größere Anzahl von Daten austauschen zu können, ist derzeit eine zweite Variante eines solchen Datenfilters besonders vorteilhaft. Diese zweite Variante ist so ausgebildet, daß mittels einer digitalen Zählschaltung die aufeinanderfolgenden Adresserkennungen im assoziativen Speicher abzählbar sind und daß jeder in der Zählschaltung durchlaufende Zählwert dem Scbreib-/Lesespeicher als Speicherplatzadresse zuführbar ist, wodurch jedem Erkennungswort eindeutig eine Speicherplatzadresse zugewiesen ist. Es besteht also hier keine feste Zuordnung zwischen Adresse und Speicherplatzadresse. Die Speicherplatzadresse wird bei dieser zweiten Variante durch einen Stapelspeicher-Zeiger erzeugt. Eine reproduzierbare Zuordnung zwischen Adressen und Speicherplatzadressen kann indirekt durch ein definiertes Austauschverfahren - beispielsweise durch Festlegen eines Anfangswertes und der Reihenfolge der angelegten Adressen - auf einfachste Weise erreicht wer den. Da bei dieser zweiten Variante im assoziativen Speicher nur die Erkennungsworte abzuspeichern sind, wird gegenüber der ersten
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Variante hier erheblich weniger Speicherplatz benötigt.
Bei beiden Varianten ist eine bevorzugte Ausführungsform so gestaltet, daß jedes Erkennungswort aus einer Adresse, der ein für den Schreib-ZLesespeicher tatsächlich benötigtes Datenwort zugeordnet ist, und aus einem hinzugefügten Sohreib-ZLesekennzeichen besteht. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform ist mit der zweiten Variante verbunden und wird im folgenden noch näher angegeben.
Eine erhebliche Verringerung des Hardware-Aufwandes kann durch eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der zweiten Variante erreicht werden. Diese vorteilhafte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß der assoziative Speicher mit einem durch die Adressen des vorgebbaren Datenangebots direkt adressierbaren Speicher in dem in jeden Speicherplatz, der zu einer Adresse, der ein für den Schreib-/Lesespeicher tatsächlich benötigtes Datenwort zugeordnet ist, gehört, lediglich ein Schreib- oder Lesekennzeichen abgespeichert ist, realisiert ist. Damit besteht jedes Erkennungswort lediglich aus einem Schreib-/Lesekennzeichen, welches durch zwei Bits (z.B. ein Bit ist für die Kennzeichnung der im Schreib-/ Lesespeicher benötigten Daten, ein zweites Bit für die Angabe der Richtung nötig: schreiben oder lesen; andere Kodierungen sind möglich) bereits realisierbar ist. Mit der zweiten Variante läßt sich aber auch eine bereits vorstehend angedeutete vorteilhafte Ausführungsform gestalten. Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform ist jedes Erkennungswort aus einer Adresse und einem Schreib-/ Lesekennzeichen zusammengesetzt, wobei jetzt aber jedes Erkennungswort so gestaltet ist, daß jede Adresse, der ein für den Schreib-/ Lesespeicher tatsächlich benötigtes Datenwort zugeordnet ist, sich aus einer, individuell dem Schreib-ZLesespeicher zugeordneten Blockadresse und aus einer, individuell dem tatsächlich benötigten Datenwort zugeordneten Einzeladresse zusammensetzt. Auf diese Weise ist eine blockweise Auswahl von Daten möglich. Dies ist besonders zweckmäßig bei dem beschriebenen Rechnersystem, wo in der Regel mehrere Scbreib-/Lesespeicher vorhanden sind. Der gesamte Adressraum dieses Rechnersystems kann dann in individuell den Schreib-/Lesespeichern zugeordnete Blöcke unterteilt werden. Der Assoziativspeicher des Datenfilters, das einem bestimmten
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Schreib-/Lesespeicher zugeordnet ist, braucht nur die Adressen der von diesen benötigten Datenblöcke zu enthalten und zu vergleichen. Alle zu einem Block gehörigen Daten werden dann entsprechend dem Schreib-/Lesekennzeichen übernommen bzw. übergeben. 5
Allgemein ist es vorteilhaft, wenn der Inhalt des assoziativen Speichers eines Datenfilters wahlweise veränderbar ist.
Für den Einsatz eines Datenfilters für ein beschriebenes Rechnersystem ist ersteres vorteilhafterweise so weitergebildet, daß eine umschaltbare Adressenweiche vorgesehen ist, über die in der einen Weichenstellung Speicherplatzadressen vom Datenfilter her an den Schreib-/Lesespeicher gebbar sind und die in der anderen Weichenstellung dazu geeignet ist, daß Speicherplatzadressen von einem Einzelrechner her an den Schreib-/Lesespeicher gebbar sind.
Für den gleichen Zweck ist ein solches. Datenfilter so weitergebildet, daß eine umschaltbare bidirektionale Datenweiche vorgesehen ist, die geeignet ist, in der einen Weichenstellung einen Datenweg zwischen einer System-Datenschiene und dem Schreib-/Lesespeicher und in der anderen Weichenstellung einen Datenweg zwischen einem Einzelrechner und dem Schreib-/Lesespeicher freizugeben und deren Durchlaßrichtung in der einen Weichenstellung durch die erkannten Schreib-/Lesekennzeichen umschaltbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 in einem Blockschaltbild die Ausführung der ersten Variante eines Datenfilters,
Figur 2 in einem Blockschaltbild die Ausführung der zweiten Variante eines Datenfilters,
Figur 3 den Aufbau der Ausführung nach Figur 2 mittels handelsüblichen Bausteinen.
In der Figur 1 ist das Datenfilter durch den gestrichelt umrahmten Bereich 1 gegeben. Der zugehörige Scbreib-/Leeespeioher ist mit 2 bezeichnet. Das Datenfilter enthält den Assoziativspeicher 10, eine Adressenweicbe 20, eine Datenweiche 30 und eine Gatterlogik 40. Im Assoziativspeicher sind Worte abgespeichert,
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die jedes in drei Anteile unterteilt sind. Ein erster Anteil eines jeden Wortes ist eine Adresse aus dem Datenangebot. Diese ersten Anteile sind im linken Speicherbereich 11 des Assoziativspeichers abgespeichert. Ein zweiter Anteil gibt ein Schreib-/ Lesekennzeichen an, welches bestimmt, ob ein Datenwort in dem Schreib-/Lesespeicber 2 eingelesen oder aus ihm ausgelesen werden soll. Diese zweiten Anteile sind im mittleren Teilbereich 12 des Assoziativspeichers abgespeichert. Erster und zweiter Anteil eines jeden Wortes bilden zusammen ein Erkennungswort. Der dritte Anteil eines jeden Wortes gibt eine Speicherplatzadresse für ein Datenwort im Schreib-ZLesespeicher an. Die dritten Anteile sind im dritten Teilbereich 13 des Assoziativspeichers abgespeichert. Die Adressen des vorgebbaren Datenangebotes werden beispielsweise über eine Adressenscbiene 3 an den Eingang E des Assoziativspeichers gegeben. Bei Einsatz des Datenfilters in einem Rechnersystem wird die Adressenschiene 3 an die System-Adressenschiene des Rechnersystems angeschlossen. Eine an den Eingang E gegebene Adresse wird gleichzeitig an alle im linken Teilbereich 11 des Assoziativspeichers vorhandenen Speicherplätze gegeben und für den Fall, daß der Adresse ein tatsächlich benötigtes Datenwort zugeordnet ist, der richtige Speicherplatz durch Vergleich sofort erkannt. Damit sind aber auch das Erkennungswort und die diesem eindeutig zugeordnete Speicherplatzadresse eindeutig erkannt. Das im Erkennungswort enthaltene Schreib-/Lesekennzeichen gibt zusammen mit der Treffermeldung des Assoziativspeichers nun je nach Bedeutungsinhalt zum einen über die Gatterlogik 40 den Leseeingang 21 oder den Schreibeingang 22 des Schreib-/Lesespeichers für einen Leseimpuls oder Schreibimpuls frei, zum anderen bewirkt es, daß die Datenweiche 30 auf Durchlaß zum Schreib-/Lesespeicher oder von ihm weg geschaltet wird. Die Datenweiche ist dabex durch einen Freigabeimpuls, der den Assoziativspeicher zur Adressaufnahme freigibt, auf den Datenweg geschaltet worden, der durch die Datenschienen 4 und 5 gegeben ist. Gleichzeitig mit der Freigabe des Assoziativspeiobers ist die Adressenweicbe auf den Datenweg, der durch die Adressenschienen 7 und 8 gegeben ist, geschaltet worden. Die erkannte Speicherplatzadresse liegt so a, Adresseingang AE des Schreib-/Lesespeichers 2 an, una es kann in Abhängigkeit vom Bedeutungsinhalt des Schreib-/Lesekennzeichens ein Datenwort über die Datenschienen 4 und 5 in den so adressier-
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ten Speicherplatz eingelesen und aus ihm ausgelesen werden. Beim Einsatz des Datenfilters in einem beschriebenen Rechnersystem ist die Datenschiene 5 mit der System-Datenschiene zu verbinden. Die Datenschiene 6 ist mit einem Datenein-/-ausgang und die Adressenschiene 9 mit einem Adressenein-/-ausgang eines Einzelrechners zu verbinden. TJm Zugriff vom Einzelrechner her auf den Schreib-/Lesespeicher zu ermöglichen, sind die Adressweiche und die Datenweicbe umzuschalten. Die Datenflußrichtung und die daran gekoppelte Alternative Schreiben oder Lesen werden vom Einzelrechner her gesteuert. Das Umschalten der Adress- und Datenweiche erfolgt generell über die Steuerleitung 50. Zum Laden und Prüfen des Assoziativspeichers ist ein direkter Speicherzugriff über einen Kanal 31, der an einen Eingang E. angeschlossen ist und über zwei Steuerleitungen 310 und 311, von denen die Leitung 310 einen Freigabebefehl und die Leitung 311 einen Schreibbefehl überträgt, möglich.
Der Hardware-Aufwand dieser ersten Variante wächst mit der Anzahl der Adressen, die für den Scbreib-/Lesespeicher von Bedeutung sind und daher im Assoziativspeicher gespeichert werden müssen. Bei einer Adressbreite von beispielsweise 16 Bit ist für jedes im Assoziativspeicher abgespeicherte Wort mindestens ein Speicherplatz von 33 Bit, nämlich 16 Bit für die Adresse und mindestens 1 Bit für das Schreib-/Lesekennzeichen und wiederum 16 Bit für die Speicberplatzadresse, notwendig. Da die derzeit verfügbaren Assoziativspeicher-Bausteine nur eine geringe Kapazität - z.B. Intel 3104 der Fa. Intel Corp. hat eine Kapazität von 16 Bit - aufweisen, ist die Realisierung dieser ersten Variante vorerst nur bei einer kleinen Zahl von höchstens zehn Austauschadressen je Schreib-/Lesespeicher sinnvoll.
Müssen mehr Daten ausgetauscht werden, so ist derzeit die zweite Variante,von der ein Ausführungsbeispiel in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, vorzuziehen. In der Figur 2 ist ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels dargestellt. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiß 1 nach Figur 1 enthält dieses einen assoziativen Speicher 100, in dem nur die Erkennungsworte abgespeichert sind, einen Zähler 200 und eine zusätzliche Gatterlogik 30O0 Alles übrige ist wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 aufgebaut.
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Es sind daher alle gegenüber Figur 1 unveränderten Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie dort versehen. In der Wirkungsweise besteht ein Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 nur in der Zuordnung zwischen Adresse und Speioherplatzadresse. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1 besteht hier keine feste Zuordnung zwischen Adresse und Speicherplatzadresse. Die Speicherplatzadresse wird durch einen in der Zählschaltung 200 erzeugten Stapelspeicher-Zeiger erzeugt. Dies geht folgendermaßen vor sich: Der assoziative Speicher vergleicht die am Eingang E anliegenden Adressen mit den abgespeicherten Erkennungsworten und überprüft auf Übereinstimmung. Das in einem aufgefundenen Erkennungswort enthaltene Schreib-/Lesekennzeichen öffnet zusammen mit der Treffermeldung des Assoziativspeiobers die Gatterlogik 300, so daß ein ebenfalls dort anliegender Schreib-/ Leseimpuls an den ZähIeingang Z der Zählschaltung gelangen kann. Die rückwärtige Flanke dieses Schreib- oder Leseimpulses erhöht den Inhalt der Zählschaltung um 1. Dieser um 1 erhöhte Inhalt zeigt dann auf die Speicherzelle des Schreib-/Lesespeichers, die vom nachfolgenden Datentransfer betroffen ist. Die Zählschaltung kann über einen Rücksetzeingang R auf einen vorgewählten Anfangswert zurückgesetzt werden. Eine reproduzierbare Zuordnung zwischen Adressen und Speicherplatzadresse - in diesem Fall die Adresse des Stapelspeicher-Zeigers - wird indirekt durch ein definiertes Austauschverfahren - durch Festsetzen des Anfangswertes und der Reihenfolge der angelegten Adressen - erreicht.
Der Hardware-Aufwand der soeben beschriebenen zweiten Variante ist geringer als bei der ersten, da es ausreicht, nur die Erkennungsworte, bestehend aus Auswahladresse und Schreib-/Lesekennzeichen im assoziativen Speicher abzuspeichern. Ein weiterer Vorteil dieser zweiten Variante besteht darin, daß der assoziative Speicher durch einen direkt adressierbaren, bei Bit breiten Direktzugriffsspeicher, der den gesamten Adressraum überdeckt, nachgebildet werden kann. Jedes Erkennungswort umfaßt nur zwei Bits und gibt die Transferrichtung an, z.B. in folgender Kodierung:
00 = kein Datentransfer
01 = Einschreiben
10 = Auslesen.
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Wenn der Inhalt des assoziativen Speichers nicht verändert werden muß, z.B. in Spezialrechnersystemen, die mit gleichbleibenden Datenaustauschprogrammen arbeiten, kann der Direktzugriffsspeicher ein Festwertspeicher sein. Der Direktzugriffsspeicher kann aber auch eine programmierbare logische Anordnung sein.
Mit der zweiten Variante ist auch eine blockweise Auswahl von Daten möglich. Dazu wird das gesamte Adressenangebot in Blöcke unterteilt. Jede Adresse eines Datenwortes setzt sich dann zusammen aus einer Blockadresse und einer Einzeladresse. Der Assoziativspeicher enthält und vergleicht nur die Adressen der vom Schreib-/Lesespeicher tatsächlich benötigten Datenblöcke. Alle zu dem Block gehörigen Daten werden dann, entsprechend dem Schreib-/Lesekennzeichen, übernommen bzw. übergeben. 15
In der Figur 3 ist eine Realisierung des in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiels mit handelsüblichen Bausteinen dargestellt. Der Assoziativspeicher 100 enthält einen Schreib-/Lesespeicher von zwei Bit Breite der Speicherkapazität 65 536 χ 2 Bit, welcher aus den Speicherbausteinen AMD 9130 der Fa. AMD und Adressdecodern SAB 8205 der Fa. Siemens aufgebaut ist. Weiter enthält er einen bidirektionalen 4-Bit-Schienenstreiber Intel 8216 der Pa. Intel. Die Datenweiche ist aus vier bidirektionalen 8-Bit-Schienentreibern 8216 der Fa. Intel zusammengesetzt. Die Zählschaltung enthält einen 16-Bit-Binärzähler mit Ladeeingängen, der aus 4-Bit-Binärzäblern mit Ladeeingang des Typs 74 193 der Pa. Siemens aufgebaut ist. Weiter enthält die Zählschaltung einen 16-Bit-Kodierschalter, der aus 16 einseitig geerdeten Ein/Auaschaltern besteht. Der Ausgang eines jeden Ein/Ausschalters ist mit einem pull up-Widerstand versehen. Die Adressenweiche besteht aus einem 16-fachen 2:1-Multiplexer, der aus vier 4-fachen 2:1-Multiplexern des Typs 74 157 der Fa. Siemens zusammengesetzt ist. Weiter sind ein UND-Gatter mit zwei Eingängen, drei ODER-Gatter mit je zwei Eingängen, drei NAND-Gatter mit je zwei invertierenden Eingängen und drei NOR-Gatter mit je zwei invertierenden Eingängen vorhanden. Alle in den Bausteinen verwendeten Eingänge, Ausgänge und Anschlüsse sind wie in den Datenkatalogen der einzelnen Lieferfirmen bezeichnet.
10 Patentansprüche
3 Figuren
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L e e r s e i t

Claims (10)

  1. 2 7 ΰ 3 b S 5 77P 7 006 BRD
    Patentansprüche
    r\J Rechnersystem, umfassend eine aus System-Adressenschiene und zumindest einer System-Datenschiene bestehende Systemschiene, eine Anzahl Einzelrechner, für jeden Einzelrechner ein als Koppelglied zwischen letzteren und der Systemschiene dienenden Schreib~/Lesespeicher, auf den wahlweise die Systemschiene oder der Einzelrechner Zugriff hat, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen jedem Schreib-ZLesespeicher und der Systemschiene ein Datenfilter geschaltet ist, welches einerseits aus den von der Systemschiene gelieferten Daten nur die für den Einzelrecbner benötigten Daten ausfiltert und andererseits nur die vom Schreib-/ Lesespeicher auf die Systemschiene ausgelesenen Daten auf diese überträgt.
  2. 2. Datenfilter für einen Schreib-/Iesespeicher zum Ausfiltern der für letzteren tatsächlich benötigten Daten aus einem vorgebbaren Datenangebot, insbesondere für ein Rechnersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Adressen des vorgebbaren Datenangebots an einen assoziativen Speicher (10, 100) gebbar sind, in dem jede Adresse, der ein tatsächlich benötigtes Datenwort zugeordnet ist, zusammen mit einem individuellen Schreib-/ Lesekennzeichen in Form eines Erkennungswortes markiert ist, daß jeder im assoziativen Speicher markierten und damit erkennbaren Adresse eindeutig eine Speicherplatzadresse, die dem der erkennbaren Adresse zugeordneten Datenwort einen Speicherplatz im Scbreib-/Lesespeicher zuordnet, zuweisbar und letzterem zuführbar ist und daß zugleich in Abhängigkeit von der Treffermeldung des Assoziativspeicher und vom individuellen Schreib-/Lesekennzeiohen, welches angibt, ob das zugeordnete Datenwort in den Schreib-/ Lesespeicher einzuschreiben oder aus ihm auszulesen ist, ein Schreib-/Lesebefebl einem Schreib- oder Leseθingang des Schreib-/ Lesespeichers zuführbar ist.
  3. 3. Datenfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im assoziativen Speicher (10) jedem Erkennungswort eine Speicherplatzadresse hinzugefügt ist, wodurch jedem Erkennungswort eine Speicherplatzadresse fest zugewiesen ist.
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  4. 4. Datenfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer digitalen Zählschaltung (200) die aufeinanderfolgenden Adresserkennungen im assoziativen Speicher abzählbar sind und daß jeder in der Zählschaltung durchlaufene Zählwert dem Schreib-/Lesespeicher als Speicherplatzadresse zuführbar ist, wodurch jedem Erkennungswort eindeutig eine Speicberplatzadresse zugewiesen ist.
  5. 5. Datenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Erkennungswort aus einer Adresse, der ein für den Schreib-/Lesespeicher tatsächlich benötigtes Datenwort zugeordnet ist, und aus einem hinzugefügten Schreib-/Lesekennzeichen besteht.
  6. 6. Datenfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der assoziative Speicher mit einem durch die Adressen des vorgebbaren Datenangebotes direkt adressierbaren Speicher, in dem in jedem Speicherplatz, der zu einer Adresse, der ein für den Scbreib-/Lesespeicher tatsächlich benötigtes Datenwort zuge ordnet ist, gehört, lediglich ein Schreib- oder Lesekennzeicben abgespeichert ist.
  7. 7. Datenfilter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Adresse, der ein für den Schreib-/Lesespeicber tatsächlich benötigtes Datenwort zugeordnet ist, sich aus einer individuell dem Schreib-/Lesespeicher zugeordneten Blockadresse und aus einer individuell dem tatsächlich benötigten Datenwort zugeordneten Einzeladresse zusammensetzt.
  8. 8. Datenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Inhalt des assoziativen Speichers wahlweise veränderbar ist.
  9. 9. Datenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine umschaltbare Adressenweiche (20) vorgesehen ist, über die in der einen Weicnenstellung Speicherplatzadressen vom Datenfilter her an den Schreib-/Lesespeicher gebbar sind und die in der anderen Weichenstellung dazu
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    geeignet ist, daß Speicherplatzadressen von einem Einzelrechner her an den Schreib-Zlesespeicher gebbar sind.
  10. 10. Datenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine bidirektionale Datenweiche (30) vorgesehen ist, die geeignet ist, in der einen Weichenstellung einen Datenweg zwischen einer System-Datenschiene und dem Schreib-/Lesespeicber und in der anderen Weicbenstellung einen Datenweg zwischen einem Einzelrechner und dem Schreib-/ Lesespeicher freizugeben und deren Durchlaßrichtung in Abhängigkeit von dem erkannten Schreib-/Lesekennzeichen umschaltbar ist.
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