DE2657255A1 - Vorrichtung zum schliessen von durchtrennten koerpergefaessen - Google Patents
Vorrichtung zum schliessen von durchtrennten koerpergefaessenInfo
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Description
Anm.; Dr. P.H. Schumacher, 2rauncbergstraße 13,
4400 Münster
Vorrichtung zum Schließen von durchtrennten Körpergefäßen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schließen von durchtrennten Körpergefäßen, insbesondere Blutgefäßen, im
wesentlichen bestehend aus zwei vorzugsweise ringförmigen Planschteilen aus körperverträglichem Kunststoff, die in
Schließlage mit Flachseiten gegenüberliegend angeordnet und über Haltezapfen miteinander verbunden sind, wobei teile der
Gefäßwände zwischen den verbundenen Planschteilen zu liegen kommen.
Es ist bekannt, Körpergefäße mit direkten G-efäßnähten zu ver-.
binden. Hierbei wird die überwendliche fortlaufende Naht zur Wiederherstellung der Strombahn benutzt. Im allgemeinen bereitet
das Nähen größerer Arterien keine Schwierigkeiten. Dagegen lassen sich kleine Gefäße mit einem Durchmesser von
weniger als 5 mm trotz feinster Nahttechnik nicht immer ohne
Einengung des Lumens durch die Naht selbst vereinigen. Es kommt dann hierbei zur Stenose oder zum thrombotischen Verschluß
der Naht&telle. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen
und beschrieben» derartige feinere Gefäße mit einer Vorrichtung
nach Nakayama zu verschließen (Bruns Beiträge zur
Chirurgie, Band 214, S. 152, 1967). Die Vorrichtung nach
Nakayama geht im wesentlichen von zwei ringförmigen Plansch,
teilen aus, deren jedes mit je sechs feinsten Dornen versehen ist, die je sechs passenden Rietlöchern gegenüberliegen.
An den Dornen wird die Gefäßwand eventrierend fixiert. Die Ringe werden in Ringhaltezangen so gefaßt,
daß sie - nachdem die Gefäßenden jeder Seite auf die Ringe aufgezogen sind - aneinandergepreßt und miteinander
vernietet werden können. Hierdurch liegt Gefäßint ima an Gefäßintima. Das Lumen ist nicht eingeengt§
Fremdkörper oder Rauhigkeiten sind nicht vorhanden. Die "lichte Weite" ist durch die Größe der Ringe bestimmt.
Jedoch ist für die Anbringung der Ringe nach Nakayama eine bestimmte, zangenartige Vorrichtung
vorzusehen, die an schwer zugänglichen Regionen, z.B. in der Kniekehle, nicht einsetzbar ist.
Das Gerät nach Nakayama ist bereits erfolgreich angewandt worden. Es zeigt sich jedoch, daß durch die fest
vorgegebene Stellung und Länge der Dornen nicht genügend auf verschiedene Dicken der eventrierten Gefäßwände
eingegangen werden kann. Es kommt daher bei sehr dünnen Gefäßwänden dazu, daß diese zwischen den bekannten
Ringen nicht fest genug gehalten werden; auf der anderen Seite besteht bei relativ dicken Gefäßwänden die Gefahr,
daß di.e Wände zu stark aufeinander gedrückt werden und absterben können, was zur Thrombisierung
und Aneurismenbildung führen kann.
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Zur Verbesserung der bekannten Vorrichtung stellt sich
demnach die Aufgabe, diese so auszustatten, daß der Druck der Flanschteile (Hinge) so bemessen werden kann,
daß einerseits die Verbindung für jeden Fall fest genug ist und zum anderen so gelockert werden kann,
daß die Gefäßwände nicht nekrotisch werden. Außerdem soll die verbesserte Vorrichtung so gestaltet sein,
daß auf eine besondere Instrumentierung der bezeichneten
Art verzichtet werden kann.
Diese der Erfindung zunächst zugrunde liegenden Aufgaben
werden gelöst bei einer Vorrichtung, bei der
die Haltezapfen wenigstens teilweise mit einem Gewinde versehen sind. Ein solches Gewinde kann mit Hilfe einer
Mutter jeweils so fest angezogen werden, daß der Operateur entscheiden kann, welcher Druck auf die Gefäßwände
noch verträglich ist. Für den Fall, daß die Verbindung
zu schwach ist, können die Muttern noch etwas angezogen werden. Zeigt sich im Laufe der Operation,
daß die Gefäße nekrotisch zu werden drohen, können die Muttern gelockert werden. Ein besonderer Vorteil ist,
daß die neue Vorrichtung durch das Dosieren der Anlagekraft
ermöglicht, daß relativ größere Belastungen an den Gefäßwänden angebracht werden können. Dies ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn mit den Flanschen
Gefäß-Prothesen verbunden werden sollen. Insgesamt erweist sich, daß Flanschteile mit einer lichten Weite
"hergestellt werden können, die sich an die verschiedensten
Gefäß-Durchmesser anpassen. Es sei darauf hinge-
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wiesen, daß unter "Körpergefäßen" insbesondere Blutgefäße verstanden werden. Es ist jedoch auch möglich,
mit der neuen Vorrichtung andere Hohlorgane, z.B. Gallenwege, Harnleiter oder große Lymph-Gefäße und
dergleichen zu verschließen.
Insbesondere wird vorgeschlagen, ein Ende der Haltezapfen in einem der Flanschteile fest zu verankern,
wobei dem anderen Flanschteil Bohrungen in den Flachseiten
gegeben werden, durch die die Gewinifezapfen des
gegenüberliegenden Flansehteiles hindurchgesteckt werden
können.
Besonders vorteilhaft ist, daß die neue "Vorrichtung
aufgrund ihrer vom Prinzip her höheren Belastbarkeit auch so gestaltet werden kann, daß eines der Flanschteile
eine nach innen abgestufte Einlagefläche aufweist, in die das gegenüberliegende Flanschteil beim
Verschließen eingelegt werden kann. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei seitlich abzweigenden Gefäßteilen,
sog. End-Zu-Seit-Anastomose, die Gefäßwände
so eingelegt werden können, daß das Lumen nicht verkleinert wird. Gerade bei solchen Operationen neigen
die operierten Gefäße leicht zu Thrombosen.
Es ist auch möglich, eines der Flanschteile als eine Abschlußplatte zu gestalten. Auch hier ist die nach
innen abgestufte Einlagefläche von Vorteil, da Fließhindernisse praktisch völlig vermieden sind.
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Weiterhin ist möglich, Gefäßprothesen mit den erfindungsgemäßen
Flanschteilen als Randabscblüssen zu versehen. Gerade diese Teile erfordern auf der einen Seite eine
kurze Operationszelt; auf der anderen Seite sind die Belastungen der natürlichen Ausgangsgefäße häufig sehr
hoch. Auch hier erweist sich das vorgeschlagene Prinzip als besonders fortschrittlich.
Bei Versuchsoperationen hat sich erwiesen, daß es vorteilhaft ist, die Planschteile aus resorbierbarem Kunststoff
zu fertigen. Da die zwischen den Flanschteilen liegenden Teile von Körpergefäßen nicht nekrotisch sind,
wachsen sie nach kurzer Zeit wieder zusammen. Die Flanschteile werden dann überflüssig. Um eine weitere
Operation zu vermeiden, ist es vorteilhaft, diese Flanschteile sich "auflösen" zu lassen. Die Haltezapfen,
soweit diese aus Edelmetall hergestellt Bind, verbleiben an der Operationsstelle.
Die Vorrichtung gemäß Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt,
näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 die beiden Teile der Vorrichtung in vergrößerter Darstellung;
Figur 2 einen der Flanschteile der Vorrichtung in Draufsicht ;
Figur 3 die Vorrichtung in Verbindungsstellung; Figur 4 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung
für eine End-Seiten-Verbindung; 803826/0058
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Figur 5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in
Verbindung mit einer Gefäßprothese; Figur 6 eine Verlängerungsverbindung für Gefäßprothesen
gemäß Erfindung.
Figur 1 zeigt die Vorrichtung zum Schließen von durchtrennten Körpergefäßen in etwas vergrößerter Darstellung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei vorzugsweise ringförmigen Flanschteilen 1,2 aus einem
körperverträglichen Kunststoff, z.B. PTFE. Es ist auch möglich, die Ringe der Vorrichtung aus Edelmetall oder
aus einem resorbierbaren Kunststoff herzustellen, wie er an sich aus der Gefäß-Chirurgie bekannt ist. Beispielsweise
eignen sich Poly-Glykosamide hierzu, die
durch Hydrolyse gespalten werden.
Die Größe der Flanschteile kann verschieden sein. Sie richtet sich nach dem Anwendungsgebiet. Beispielsweise
werden die Ringe mit einem Innendurchmesser von etwa 4 mm
und einem Außendurchmesser von etwa 10 mm ausgestattet sein. Die Dicke beträgt beispielsweise 2 mm. Diese Maße
sind selbstverständlich nur als Beispiele zu betrachten. Da es möglich ist, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auch größere Gefäße zu verschließen, müssen entsprechend in der Größe angepaßte Flanschteile vorhanden
sein.
In das eine Flanschteil 2 sind die Enden von Zapfen 3» 4·
eingebettet, beispielsweise eingeschmolzen, so daß diese
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senkrecht auf der Flachseite der Flanschteile stehend
aufragen. Die Zapfen 3> 4 sind mit einem Gewinde versehen und werden durch entsprechende Bohrungen 5 des
Flanschteiles 1 hindurchgesteckt. Auf der gegenüberliegenden Seite werden die Gewindezapfen mit Muttern
versehen, die sich auf die Außenseite des Flanschteiles 1 legen und beim Anziehen das Flanschteil 2 gegen das
Flanschteil 1 andrücken. Üblicherweise sind nur vier oder sechs derartige Zapfen vorgesehen, so daß ein
gleichmäßiger Anzug auf allen Seiten vorzunehmen ist. Es ist Jedoch auch möglich, schon mit zwei gegenüberliegenden
Gewindezapfen auszukommen. Das Andrehen und Festdrehen der Schrauben erfolgt mit an sich bekannten
feinmechanischen Instrumenten, wie sie aus der Uhrenbaukunde
bekannt sind. Das Flanschteil 1 ist ebenfalls mit Zapfen 6 versehen, die jedoch kein Gewinde besitzen,
sondern nur gegenuberlxegende Bohrungen 26 eingeführt werden und für einen genauen Sitz sorgen.
Die Zapfen 6 dienen außerdem dazu, die eventrierten
Gefäßwände zu halten.
Selbstverständlich ist auch möglich, anstelle befestigter
Zapfen beide Flanschteile mit Bohrungen zu versehen und durch diese Bohrungen Schrauben mit Kopf
hindurchzustecken, die dann entsprechend mit Muttern befestigt werden*
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In Figur 3 sind die Vorrichtungsteile in situ dargestellt.
Die Wände 8, 9; 8', 9' eines Blutgefäßes werden eventriert, d.h. um die Flachseiten der Flanschteile
1,2 herumgelegt. Dabei werden sie schon von den Zapfen 3» 6 durchbohrt. Die Teile 1,2 werden
dann aufeinandergeschoben, wobei die Zapfen 3» 4»
durch die Bohrungen 5» 26 hindurchgesteckt werden. Mit Hilfe bereitgehaltener Muttern werden dann die
Gewindezapfen angezogen. Teile der Gefäßwand liegen dann zwischen den Flanschteilen 1,2. Entsprechend
der Dicke und der Beschaffenheit der Wandteile werden dann die Muttern so fest angezogen, daß einerseits
die beiden Wandteile mit ihren Innenseiten fest aufeinandergepreßt werden; andererseits jedoch erfolgt
diese Pressung nicht so fest, daß die Gewebe absterben können. Dies erfordert selbstverstandlxch
ein gewisses Geschick bzw. eine gewisse Erfahrung des Operateurs. Es zeigt sich, daß in fast allen
Fällen die aufeinandergepreßten Wandteile nach einer gewissen Zeit zusammenwachsen und eine stenosenfreie
Narbe am Blutgefäß ergeben, die ohne Unterbrechung von der Gefäßintima überdeckt wird.
In Figur ^ ist eine End-Zu-Seit-Anastomose dargestellt.
Eine solche Operation ist im allgemeinen gemäß dem Stande der Technik nur sehr schwer trombosen-
und stenosenfrei durchzuführen. Mit der Vorrichtung gemäß Erfindung dagegen gestaltet sich die
Operation wesentlich einfacher. Hierbei wird zunächst
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eine Sektion des Gefäßes, z.B. einer Arterie, vorgenommen. Die Sektion, die beispielsweise eine etwa ovale
Schnittöffnung 11 ergibt, kann von hinten mit einem Flanschteil 21 hinterlegt werden, das mit Gewindezapfen
versehen ist, welche sich durch die Gefäßwand bohren. Anschließend wird von der anderen Seite her
eine bereits mit dem eventrierten Ende eines Gefäßes 12 versehene^ Gegenstück (Planschteil 11) auf das
Planschteil 2 mit der Gefäßwand aufgedrückt. Dabei stecken sich die Enden der Gewindezapfen durch die
vorhandenen Bohrungen im Planschteil 1'. Anschließend werden die Gewindezapfen verschraubt, wobei wiederum
eine Dosierung der Andrückkraft gemäß Erfordernis durchgeführt werden kann. Diese Operationstechnik
ist durch die Vorrichtung gemäß Erfindung auch bei arteriosklerotischen Adern möglich, die üblicherweise
nur sehr schwer genäht und praktisch in End-Seiten-Verbindung mit der Vorrichtunggemäß Nakayama nicht
verbunden werden können.
Schließlich sei noch auf Figur 5 verwiesen, Hier ist
eine Gefäßprothese 13 an ihrem einen Ende mit einem Planschteil 1'' versehen. Dieses Flanschteil 1''
ist mit einer nach innen abgestuften Einlagefläche versehen. Entsprechend dieser abgestuften Fläche ist
auf der gegenüberliegenden Seite mit einem dazwischenliegenden Gewebeteil 16 ein Flanschteil 21' vorgesehen,
daß Gewindezapfen trägt, welche sich wiederum durch entsprechende Bohrungen im Teil 1'' einschieben
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— 1 'J- —
lassen. Hier ergibt sich der Vorteil, daß durch die abgestufte Einlagefläche die Prothese 13 so anbringbar
ist, daß praktisch keine Einschränkung des Lumens entsteht, d.h., daß die in den Gefäßen fließende
Flüssigkeit nicht in ihren Fließeigenschaften beschränkt wird. Wie bekannt, treten bei künstlichen
Gefäßschließungen Einschnürungai bzw. Aneurismen auf,
die zu thrombotischen Erscheinungen führen können. Selbstverständlich ist möglich, die abgestufte Einlagefläche
gemäß Figur 5 auch bei einem Flanschten ohne anhängende Gefäßprothese vorsehen zu können.
Anstelle der Gefäßprothese kann darüberhinaus auch ein "Abschlußdeckel" oder eine Abschlußplatte vorgesehen
werden, die einen Riß in einem Gefäß in einfacher Weise abdecken kann. Bei großen Gefäßen (Aorta)
kann eine Verschlußkappe an den Rändern aus steifen Kunststoffen gefertigt sein, während der Mittelbereich
aus weich-elastischem Material ist, das die Bewegungen des Jeweiigen Gefäßen mitmacht. Wie Versuchsoperationen
an Tieren ergeben haben, läßt sich die Verbindung sowohl für arterio-arterielle Verbindungen, für arteriovenöse
Verbindungen sowie auch bei Einsetzen von Venen-Interponaten verwenden. Das letztere·Beispiel gilt
dann, wenn Gefäßabschnitte durch Prothesen ersetzt werden.
Selbstverständlich ist möglich, die Flanschteile mit Abrundungen, eingefrästen Polstern oder aufgeklebtem
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Weichkunststoff zu versehen, um damit Verletzungen und
Druckstellen zu vermeiden.
Figur 6 zeigt eine weitere, vorteilhafte Möglichkeib
der Verwendung der Vorrichtung der Erfindung. Bei dem
Einsetzen von Gefäßprothesen kann die erforderliche Rohrlänge bei Beginn der Operation nicht immer genau
abgeschätzt werden, auch wenn, wie an sich bekannt, längselastische Erothesen eingesetzt werden. Auiß keinen
Fall darf aber die eingebaute Erothese zu lang sein» Der Operateur wird daher zunächst eine Erothese
20 mit einer bestimmten, etwas zu kurzen Rohrlänge einpflanzen. An das freie Ende dieser Erothese kann
dann eine entsprechende, mit Flanschende gemäß Erfindung versehene, weitere Erothese angesetzt werden,
wobei die Flanschenden wiederum durch eine Schraubverbindung verbunden werden. Diese Schraubverbindung
ist vorteilhaft mittels einer
Überwurfmutter 22 ausgeführt, die auf ein Gewinde aufgeschraubt ist,, das am Außenrand des Flansches
angebracht ist. Ss wird daher vorgeschlagen, zumindest die Flanschränder außen mit einem Gewinde zu versehen,
das die Verwendung einer Überwurfmutter möglich macht.
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Le e rs e ι te
Claims (8)
1.)Vorrichtung zum Schließen von durchtrennten Körpergefäßen,
insbesondere Blutgefäßen, im wesentlichen "bestehend aus
zwei vorzugsweise ringförmigen Planschte!len aus körperverträglichem
Kunststoff, die in Schließlage mit Flachseiten gegenüberliegend angeordnet und über Haltezapfen
miteinander verbunden sind, wobei Teile der Gefäßwände zwischen den verbundenen Flanschteilen zu liegen kommen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (3, 4) mit einem Gewinde versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Haltezapfen (3,4) in einem der Flanschteile
(2) fest verankert ist, und daß das andere Flanschteil
(f) Bohrungen zum Durchstecken der Gewindezapfen des gegenüberliegenden
Flanschteiles aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flanschteil mit einer nach innen abgestuften Einlegefläche
(15) ausgestattet ist.
4. Vorriciilmng nach Anspruch 1 uad 3? dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Flanschteile eine Abschlußplatte ist«
5. "/einrichtung aach Anspruch 1 "bis 3$ dadurch gekennzeichnet^
wenigstens eines der Flaaschteile als RandabSchluß einer
.-■■■ 803826^0058
Gefäßprothese (13) gearbeitet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flanschteile aus resorbierbarem Kunststoff gefertigt
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KLanschteile (1, 2) mit gepolsterten Bereichen versehen
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elanschteile teilweise aus weich-elastischem Kunststoff
angefertigt sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenrand des Flansches mit einem Gewinde (23) versehen ist.
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ID=5995808
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