DE2615301B2 - Zangenartiges Schneidinstrument - Google Patents

Zangenartiges Schneidinstrument

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DE2615301B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein zangenartiges Schneidinstrument mit ziehender Schneidkantenbewegung, mit zwei um einem gemeinsamen Drehpunkt drehbaren Zangenhälften, welche Zangenhälften diesseits vom Drehpunkt als Handgriffpaar und jenseits vom Drehpunkt als Schneidwerkzeugpaar ausgebildet sind, von denen die eine Schneidwerkzeughälfte das Widerlager für die andere bildet.
Durch die Zeitschrift' »Medizinische Technik«, Heft 8/1955, Seite 186, ist es bekanntgeworden, eine Schere mit zwei Klingen so zu gestalten, daß die eine Klinge einen Sägezahnschliff erhält. Außerdem erlaubt die im Schwerpunkt die beiden Scherenhälften durchdringende Schraube nicht nur wie üblich eine reine Schwenkbewegung. Vielmehr erlaubt dieses Gelenk auch eine Schiebebewegung, so daß ein ziehender Schnitt entsteht. Diese Verschiebebewegung kann jedoch im besten Fall nur einige Millimeter betragen. Außerdem ist der Operateur durch diese Gestaltung überfordert, denn er muß das Instrument nicht nur zudrücken, sondern gleichzeitig auch noch die eine Schneidwerkzeughälfte gegenüber der anderen verschieben. Die bekannte Schere gestattet prinzipiell nur das Abkneifen von Material, und zwar unter erheblichem Druck. Dabei setzt der Kneif- oder Schneidvorgang erst in dem Augenblick ein, indem genügend stark zugedrückt wird. Starkes Drücken verursacht jedoch auch bei kräftigen Personen immer
ein Zittern der Hand.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein Instrument zu schaffen, das gleichzeitig in sich die Möglichkeit einer Zange, einer Schere und eines Skalpells vereinigt und ein leichtes, elegantes Arbeiten gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
a) Die eine Schneidwerkzeughälfte hat in ihrer der ίο anderen Schneidwerkzeughälfte gegenüberliegenden Seite eine mittelständige Längsrille.
b) Die andere Schneidwerkzeughälfte hat eine durch einen Motor angetriebene, umlaufende Kette, die Trennglieder aufweist, welche im Be-"> reich des einen Trums mit der Längsrille fluchten.
c) Die Kette ist in die andere Schneidwerkzeughälfte wahlweise zurückziehbar.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 und 3 erhält man die Möglichkeit zum Schneiden oder zum Sägen. Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß der Motor, samt den natürlich ebenfalls vorhandenen Batterien und dem Getriebe, einfach untergebracht werden kann und für ihn kein gesondertes Gehäuse vorhanden sein muß.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß man das Instrument einerseits mit einer Hand gut handhaben kann, andererseits den Arbeitseinsatz des Motors ebenfalls mit der gleichen Hand steuern kann. to Die andere Hand bleibt dann für andere Arbeiten frei, wie z. B. Spreizen der Schnittpartie, Festhalten von Gipsteilen usw.
Insgesamt bringt die Erfindung folgende Vorteile: 1. Da die Kette in die zugehörige Schneidwerk-Γ) zeughälfte zurückziehbar ist, kann man das Instrument zuerst einmal positionieren. Wenn man dann den zu schneidenden Gegenstand richtig gefaßt hat, kann man die Kette wieder heraustreten lassen und der Schnittvorgang beginnt.
■to 2. Das wiederholte Auf-und Zuklappen, wie es bei Scheren üblich ist, wird mit der Erfindung vermieden, denn die Erfindung ermöglicht es, das Instrument einmal anzusetzen und dann in einem Zug durchzuschneiden.
4r> 3. Die Schnittbeanspruchung wird auf die ganze Kettenlänge verteilt, und es gibt kein Trennglied, das sich schneller abnutzt als das andere. Dagegen ist von Scheren her bekannt, daß man hauptsächlich am Grund der Schere im Bereich des Ίο Drehpunktes schneidet und dort das Instrument schneller verschleißt.
4. Wenn man das erfindungsgemäße Instrument nur als Zange verwenden will, so ist dies ohne weiteres möglich, denn bei zurückgezogener ,ι Kette ist das Instrument ja inaktiv stumpf, obwohl man eventuell erheblich zudrücken kann. Bei Scheren hingegen paßt die Schere erst, wenn man genügend zudrückt, und damit schneidet sie auch praktisch schon.
ho 5. Im Gegensatz zum Schneiden mit einer Schere findet kein Quetschen statt. Der Schnitt ist deshalb sauber und glatt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt hr, Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Instruments, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 für die Schneidversion,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 der Sägeversion.
Das Instrument 11 hat zwei Zangenhälften 12,13, deren Handgriffe 14,16 ein Handgriff paar bilden und deren Schneidwerkzeuge 17, 18 ein Schneidwerkzeugpaar bilden. Beide Zangenhalf.cn 12,13 sind in einem Drehpunkt 19 verbunden. Das Schneidwerkzeug 18 bildet das Widerlager für das Schneidwerkzeug 17. Das Schneidwerkzeug 18 hat mittelständig eine Längsrille 21 gemäß Fig. 2. Das Schneidwerkzeug 17 hui entsprechend der älteren Patentanmeldung P 2611720.4 zwei Seitenwände 22, zwischen denen eine umlaufende Kette 23 geführt ist, die je nach Einsatzzweck Schneiden 24 oder Zähne 26 trägt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist im Falle der Zähne 26 eine breitere Längsrille 27 notwendig.
Die Kette 23 wird durch Rollen 28 geführt, von denen nicht alle gezeichnet sind. Über ein Kettenrad 29 wird der Antrieb für die Kette 23 umgelenkt und die Kraft eingeleitet.
Durch eine nicht näher dargestellte Vorrichtung kann man das untere Trum 31 der Kette 23 in das Schneidwerkzeug 17 zurückziehen oder ausfahren
Am Handgriff 14 ist oben ein Haltering 32 und unten ein Haltering 33 vorgesehen, die zum Durchstek ken der Finger der Hand des Operateurs dienen. Am Handgriff 16 ist ein Abzug 34 vorgesehen, mit dem ein Motor 36 in Gang gesetzt werden kann, der im Handgriff 16 untergebracht ist. Der Abzug 34 ist durdi einen Bügel 37 geschützt. Im Handgriff 16 befinden sich auch noch Batterien 38 zum Betrieb des Motors 36.
Zusätzlich zum vorher gesagten kann mit dem erfindungsgemäßen Instrument 11 der Operateur mit
in dem gleichen Handgriff den zu schneidenden Bereich vorher fixieren und dann nachher innerhalb der Fixation schneiden. Ein Verrutschen oder Quetschen wie bei einer Schere fällt weg. Durch das stumpfe Schneidwerkzeug 18 kann der Operateur Verletzun-
Ii gen an der Rückseite des Operationsgebiets weitgehend vermeiden, wie z. B. auch beim Gipsaufschneiden. Das Instrument 11 läßt sich leicht sterilisieren. Den Handgriff 16 kann man abnehmbar und durch einen anderen Griff ersetzbar machen, wenn z. B.
2« während der Operation die Batterien zu Ende gehen. Durch den Abzug 34 kann der Operateur der». Schneidvorgang auslösen und die Geschwindigkeit bestimmen. Ohne dieses Auslösen bleibt auch das Schneidwerkzeug 17 stumpf, da die Schneiden 24 bzw.
2> die Zähne 26 eingezogen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zangenartiges Schneidinstrument mit ziehender Schneidkantenbewegung, mit zwei um einen gemeinsamen Drehpunkt drehbaren Zangenhälften, welche Zangenhälften diesseits vom Drehpunkt als Handgriffpaar und jenseits vom Drehpunkt als Schneidwerkzeugpaar ausgebildet ist, von denen die eine Schneidwerkzeughälfte das Widerlager für die andere bildet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die eine Schneidwerkzeughälfte hat in ihrer der anderen Schneidwerkzeughälfte gegenüberliegenden Seite eine mittelständige Längsrille.
b) Die andere Schneidwerkzeughälfte hat eine durch einen Motor angetriebene umlaufende Kette, die Trennglieder aufweist, welche im Bereich des einen Trums mit der Längsrille fluchten.
c) Die Kette ist in die andere Schneidwerkzeughälfte wahlweise zurückziehbar.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette Schneidglieder aufweist.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette Sägeglieder aufweist.
4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Handgriffpaar-Hälfte den Motor, vorzugsweise einen Elektromotor für die Kette aufweist.
5. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Handgriffpaar-Hälfte einen Abzug zur Betätigung des Motors aufweist.
DE2615301A 1976-04-08 1976-04-08 Zangenartiges Schneidinstrument Withdrawn DE2615301B2 (de)

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DE2615301A1 DE2615301A1 (de) 1977-10-20
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US4250625A (en) * 1979-08-13 1981-02-17 Alfred Reif Miniature blade device
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US7497860B2 (en) 2004-07-09 2009-03-03 Stryker Corporation Surgical sagittal saw including a handpiece and a removable blade assembly, the blade assembly including a guide bar, a blade head capable of oscillatory movement and a drive rod for actuating the blade head
US7704254B2 (en) 2005-09-10 2010-04-27 Stryker Corporation Surgical sagittal saw with indexing head and toolless blade coupling assembly for actuating an oscillating tip saw blade
AU2016261462B2 (en) 2015-05-12 2020-06-04 Stryker European Operations Holdings Llc Surgical sagittal blade cartridge with a reinforced guide bar

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