DE2614979B2 - Verfahren zur Sicherung gegen Informationsverlust in der Fernwirktechnik - Google Patents
Verfahren zur Sicherung gegen Informationsverlust in der FernwirktechnikInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sicherung gegen Informationsverlust in der Fernwirktechnik
bei der Übertragung von Prozeßdaten zwischen zwei Aktionen.
Das Aufgabengebiet der Fernwirktechnik besteht im wesentlichen darin, Prozeßdaten zwischen zwei Statio
nen auszutauschen. Der Ort des Prozesses ist hierbei die Unterstation (Quelle, Sendeort) und der Ort der
Prozeßverarbeitung ist die Zentrale (Leitstelle, Empfangsort). An der Unterstation entstehen also Prozeßinformationen,
die über einen Übertragungskanal zur Zentrale übertragen werden.
Nachteilig ist hierbei, daß auf dem Übertragungsweg Fremdstörungen einwirken, die die übertragene Nachricht
verfälschen können. Zur Sicherung der Nachricht werden deshalb auf dem Übertragungsweg redundante
Signale mitübertragen, aus denen man erkennen kann, ob die Nachricht auf dem Übertragungsweg beeinflußt
worden ist oder nicht. Am Empfangsort ist also erkennbar, ob die Nachricht ungestört empfangen
worden ist oder ob sie gestört wurde. Bei einer gestörten Nachricht muß das Telegramm erneut
übertragen werden. Dieses allgemein bekannte Verfahren besitzt eine gewisse Sicherheit, nur ist dabei
nachteilig, daß bei einer Störung wesentlich mehr Informationen wiederholt werden als nötig wäre.
Es ist deshalb ein Verfahren bekannt geworden, bei dem statt einer Gesamtabfrage nur eine Teilabfrage
stattfindet. Es wird dabei nur der Teil bei der Wiederholung abgefragt, der schon früher beim Bau der
Anlage als besonders wichtig definiert wurde. Dies bedeutet zwar eine Zeitoptimierung, doch ist die
Starrheit an das einmal eingestellte System nachteilig.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird die zu übertragende Information in Blöcke aufgeteilt. Jeder
dieser Blöcke wird mit Laufnummern derart versehen, daß die Anzahl der Blöcke abhängig ist von der
Gesamtlaufzeit der benötigten Übertragung vom Senderort zum Empfangsort und benötigter Zeit für die
Fehlerrückmeldung. Dies bedeutet, daß beim Verfahren mit der Blockbildung in der Unterstation ein Speicher
erforderlich wird. In den Speicher müssen soviele
ίο Blöcke eingespeichert werden können, wie im ungünstigsten
Fall auf dem Übertragungsweg vorhanden sind. Im Störungsfall sind mit diesem Verfahren zwar alle
Informationen wiederholbar, doch ist bei einer Störung der Rückmeldung vom Empfangsort zum Sendeort die
erneut zur Übertragung aufgerufene Information endgültig verloren. Wenn die Wiederholungsanforderungen
also ebenfalls gestört sind, hat der Speicher keine Kapazität mehr, um weitere Information zu
speichern, denn seine Kapazität ist nur ausreichend für die Laufzeit der Informationen in Hin- und Rückrichtung
(Handbuch der maschinellen Datenverarbeitung, Ϊ939, Verkehrsarten und Belriebsläufe der Datenfernverarbeitung).
Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird von der Unterstation zur Zentrale zunächst nur ein Block
auf den Weg geschickt Wenn dieser Block von der Zentrale ungestört empfangen wurde, sendet sie ein
Quittungszeichen zurück. Erst wenn der gesendete Block ordnungsgemäß quittiert wurde, wird der zweite
Block auf den Übertragungsweg geschickt. Bei einem gestörten Informationsblock wird vor der Zentrale eine
negative Quittung übertragen. Das bedeutet, daß der als gestört erkannte Informationsblock erneut übertragen
wird. Auch bei einer Störung der Rückmeldung wird automatisch derselbe Informationsblock noch einmal
übertragen. Nachteilig ist hierbei aber, daß die Sende- und Empfangsrichtung nicht voneinander unabhängig
sind, d. h. in Senderichtung können nur soviele Informationen übertragen werden, wie in Empfangsrichtung
quittiert werden können (NTZ 1968, Heft 8, S. 475).
Es stellt sich somit die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, bei dem in Senderichtung unabhängig von dem
Quittungskanal Informationen übertragen werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die von einer Unterstation zur Zentrale gesendeten mit
Adresse versehenen Informationsblöcke in beliebiger Folge lückenlos übertragen werden und die als richtig
erkannten Informationsblöcke durch Zurücksenden ihrer Adresse der Unterstation asynchron zu der
laufenden Informationsübertragung quittiert werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die
nichtquittierten Blöcke von der Unterstation ein- oder mehrmals wiederholt. Andere Weiterbildungen betreffen
das zeitliche Aussenden der Quittungstelegramme asynchron zu den gesendeten Informationsblöcken,
mehrfache Wiederholungen von nichtquittierten Informationsblöcken nach unterschiedlichen, beliebig wählbaren
Zeiträumen sowie mit höherer Priorität versehene Steuerbefehle, die in die asynchrone Quittungsfolge
mit höherer Priorität zwischengeschoben werden.
Vorteilhaft ist besonders die Übertragung der Prozeßinformation in einer kontinuierlichen Folge,
unabhängig vom Quittungskanal. Vorteilhaft ist weiter, daß die Informationsblöcke zeitlich völlig asynchron
quittiert werden. Vorteilhaft ist weiter das sichere Verhindern von Informationsverlust auf den Übertragungsweg,
ohne daß die Übertragung verzögert oder
blockiert wird. Durch das zeitlich verzögerte Wiederholen
nichtquittierter Informationen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit kurzzeitige Störer auf den Übertragungsweg
zum Zeitpunkt der Wiederholung abgeklungen. Trotz höchster Sicherheit gegen Informationsverlust
ist die Belastung der Meldeeinrichtung auf das absolute Minimum reduziert Eine Gesamtabfrage der
Unterstation wird nur noch zum Wiederanlauf nach einem Totalausfall benötigt.
Ein Ausijhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert
In Fernwirkanlagen ist es üblich, die Informationen prozeßabhängig im »Interrupt-Betrieb« zu übertragen.
Das heißt, es wird immer dann eine neue Nachricht zur Zentrale übertragen, wenn sich ein Prozeßzustand
ändert Die Reihenfolge der Informationen ist dabei willkürlich und wird allein durch den Prozeßablauf
bestimmt
Die von einer Unterstation US zur Zentrale Z übertragenen Informationen werden in Blöcke aufgeteilt.
Die Blöcke sind mit i, 5, 2,3 bezeichnet und sind
jeweils durch eine Adresse gekennzeichnet. Auf dem Weg von der Unterstation US zur Zentrale Zuber den
Sendekanal werden die Blöcke nacheinander in beliebiger Reihenfolge übertragen. Es sind also
spontane Informationen. In der Unterstation ist ein nicht gezeigter Speicher vorhanden, in dem die auf den
Sendekanal geschickten Informationsblöcke zusätzlich
gespeichert werden. In den Speicher werden die Blöcke
mit der Adresse so gespeichert wie sie ausgesendet wurden, also gemäß dem Ausführungsbeispiel Block 1,
5, 2, 3. Der Speicher sendet im Störungsfall erneut den gestörten Informationsblock. Bei ungestörter Übertragung
werden die Informationen des Speichers gelöscht Vordem Block 1 sind Startzeichen angeordnet.
Im Rückkanal von der Zentrale Z zur Unterstation
US werden die Andressen der Informationsblöcke 1,5, 2,3 als Quittung in zeitlich vollkommen versetzter Form
übertragen. Wenn der Block 1 in der Zentrale empfangen wurde, wird die Adresse dieses Blocks als
Quittung Q1 auf den Weg zur Unterstation zurückgeschickt
Bei Empfang von Block 5 wird die Adresse QS zurückgesendet Die Zeit für das Rücksenden ist
unabhängig von der Zeit des Hinsendens, die Reihenfolge der zurückgeschickten Adressen entspricht aber der
gesendeten Reihenfolge.
Wenn ein Block auf dem Sendekanal oder Rückkanal gestört wird, wird nach einer angemessenen Zeit dieser
nichtquitterte Block wiederholt
Die zu übertragene Proxeßinformation wird in einer kontinuierlichen Folge übertraget), ohne Beachtung und
unabhängig vom Rückkanal. Die Quittierung der empfangenen Information ist frei wählbar und steht
zeitlich nicht im Zusammenhang wit der Informationsübertragung. Sic soli nur im RahriicF eines definierten
Zeitraumes erfolgen. Sobald eine Quittung ausbleibt wiederholt die Unterstation automatisch die Information.
Dies erfolgt durch den vorher gesetzten Speicher. Bei 'iner ordnungsgemäßen Quittierung aller Informationsblöcke
wird der Speicher gelöscht.
Durch asynchrone Quittungsfolge des Rückkanals ist es in vorteilhafter Weise möglich. Steuerbefehle mit
höherer Priorität zwischen die eigentliche Rückmeldung von der Zentrale zur Unterstation zu schieben.
Diese Steuerbefehle mit höherer Priorität sind in dem Rückkanal der Zeichnung mit Sbezeichnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:!. Verfahren zur Sicherung gegen Informationsverlust in der Fernwirktechnik bei der Übertragung von Prozeßdaten zwischen zwei Stationen, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Unterstation zur Zentrale gesendete, mit Adresse versehene Informationsblöcke in beliebiger Folge lückenlos übertragen werden und die als richtig erkannten Informationsblöcke durch Zurücksenden ihrer Adresse der Unterstation asynchron zu der laufenden Informationsübertragung quittiert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtquittierten Informationsblökke im Störungsfall von der Unterstation ein- oder mehrmals wiederholt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitliche Aussenden der Quittungstelegramme nach einer beliebig wählbaren Zeitspanne asynchron zu den gesendeten Informationsbiöcken erfoigt
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrfache Wiederholungen von nichtquittierten Informationsblöcken nach einem unterschiedlich wählbaren Zeitraum erfolgt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit höherer Priorität versehene Steuerbefehle, die der Führung eines Prozeßes dienen, in die asynchrone Quittungsfolge mit höherer Priorität eingeschoben werden.
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