DE2612316C3 - Anordnung zur Steuerung des Multiplexbetriebes zwischen mehreren Kanälen und einer zentralen Steuerschaltung eines Ein-/Ausgabewerkes in einem Datenverarbeitungssystem - Google Patents
Anordnung zur Steuerung des Multiplexbetriebes zwischen mehreren Kanälen und einer zentralen Steuerschaltung eines Ein-/Ausgabewerkes in einem DatenverarbeitungssystemInfo
- Publication number
- DE2612316C3 DE2612316C3 DE19762612316 DE2612316A DE2612316C3 DE 2612316 C3 DE2612316 C3 DE 2612316C3 DE 19762612316 DE19762612316 DE 19762612316 DE 2612316 A DE2612316 A DE 2612316A DE 2612316 C3 DE2612316 C3 DE 2612316C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control circuit
- central control
- channel
- input
- multiplexer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/14—Handling requests for interconnection or transfer
- G06F13/20—Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
- G06F13/22—Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using successive scanning, e.g. polling
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung des Multiplexbetriebes zwischen mehreren
Kanälen und einer zentralen Steuerschaltung eines Ein^Ausgabewerkes in einem Datenverarbeitungssystem,
bei der jeweils nur ein Kanal mit der zentralen Steuerschaltung zusammenwirkt und bei der zu diesem
Zwecke dieser Kanal mit der zentralen Steuerschaltung Steuersignale austauscht
Es gibt in der Technik verschiedene Anwendungsfälle, bei dem mehrere Funktionseinheiten mit einer einzigen
Funktionseinheit zusammenarbeiten müssen. Ein besonderes Beispiel für einen solchen Anwendungsfall ist
beim Ein/Ausgabewerk eines Datenverarbeitungssystems gegeben. Ein solches Datenverarbeitungssystem
besteht aus mindestens einem Arbeitsspeicher, mindestens einem Zentralprozessor und mindestens einem
Ein/Ausgabewerk und aus an das Ein/Ausgabewerk angeschlossenen peripheren Einheiten. Das Ein/Ausgabewerk
setzt sich gewöhnlich aus den sogenannten Kanälen und dem den Kanälen gemeinsam zugeordneten
Kanalwerk zusammen. Zwischen den Kanälen und den peripheren Einheiten besteht dann die Standardschnittstelle,
über die die peripheren Einheiten mit den Kamälen verbunden sind. In den einzelnen Kanälen sind
dabei die Steuerschaltung, Multiplexer und Register enthalten, die erforderlich sind, um den Verkehr über die
Standardschnittstelle mit den peripheren Einheiten durchführen zu können. Im Kanalwerk sind ebenfalls
eine Steuerschaltung, Multiplexer und Register enthalten. Das Kanalwerk übernimmt die Durchschaltung der
Kanäle zu einer Verbindungsleitung zum Zentralprozessor und zum Arbeitsspeicher. In dem Kanalwerk
kann die Steuerschaltung zu einer zentralen Steuerschaltung ausgebaut sein, durch die der Datenverkehr
zwischen einem Arbeitsspeicher und den peripheren Einheiten gesteuert wird. Diese zentrale Steuerschaltung
muß aber nicht unbedingt im Kanalwerk realisiert sein, sie kann auch z. B. Teil einer Steuerschaltung im
Zentralprozessor sein.
Eine Zusammenarbeit zwischen den Kanälen bzw. den an die Kanäle angeschlossenen peripheren Einheiten
und einer zentralen Steuerschaltung wird gewöhnlich durch einen Ein/Ausgabebefehl von einem Maschinenprogramm
eingeleitet Der Ein/Ausgabebefehl gibt an, mit welchem peripheren Gerät über welchen Kanal
Daten ausgetauscht werden sollen. Bevor jedoch ein solcher Ein/Ausgabebefehl ausgeführt werden kann,
muß in einem Registersatz ein Kanalprogramm eingespeichert sein. Aus diesem Kanalprogramm kann
die zentrale Steuerschaltung die zur Durchführung des Ein/Ausgabebefehles erforderlichen Steuerinformationen
entnehmen. Dabei ergibt sich zwischen der zentralen Steuerschaltung und den Kanälen eine
Arbeitsteilung während der Ausführung eines Ein/Ausgabebefehles. Zum Beispiel veranlaßt die zentrale
Steuerschaltung die Einleitung der Durchführung des Befehles. Sie gibt bestimmte Steuerinformationen an
den Kanal. Aufgrund dieser Steuerinformationen wendet sich der Kanal an die peripheren Einheiten. Ist
ein bestimmtes peripheres Gerät aufgrund dieser Steuerinformationen ausgewählt worden, dann meldet
es sich bei dem Kanal und gibt an, ob es zur Ausführung des Ein/Ausgabebefehles bereit ist. Die Ausführung des
eigentlichen Datentransfers zwischen der peripheren Einheit und dem Arbeitspeicher wird dann in der Regel
vor dem peripheren Gerät eingeleitet, das Datenanforderungerr an den Kanal gibt, die von diesem an die
zentrale Steuerschaltung weitergeleitet werde::. Unter Steuerung der zentralen Steuerschaltung wird dann
diese Datenanforderung ausgeführt Nach Beendigung des Datentransfers wird von der peripheren Einheit eine
Endanforderung an den Kanal gegeben, die ebenfalls zur zentralen Steuerschaltung weitergeleitet wird.
Somit werden bestimmte Prozesse bei der Befehlsausführung von der zentralen Steuerschaltung veranlaßt,
andere Prozese bei der Befehlsausführung dagegen von der peripheren Einheit oder dem Kanal. Dabei wird
immer, wenn der Kanal mit der zentralen Steuerschaltung zusammenarbeiten will, von diesem eine Anforderung
an die zentrale Steuerschaltung gestellt Wenn z. B. ein Datentransfer von einer peripheren Einheit in den
Arbeitsspeicher stattfinden soll, dann wird eine sogenannte Datenanforderung gestellt bei der auch die
Geräteadresse des peripheren Gerätes angegeben ist das den Datentransfer durchführen will.
Während der Ausführung solcher Prozesse bei der Befehlsdurchführung muß die zentrale Steuerschaltung
immer wieder zu Registern zugreifen, die in dem Kanal realisiert sind. Deshalb müssen die Verbindungsleitungen
zwischen der zentralen Steuerschaltung und dem Kanal durchgeschaltet sein. Fast allen Prozessen ist
gemeinsam, daß sie erst nach der Übernahme von Eingabeparametern aus dem Kanal in die zentrale
Steuerschaltung beginnen können und daß sie mit der Ausgabe von Informationen von der zentralen Steuerschaltung
zum Kanal end««]. Solche Eingabeparameter
sind z. B. die Arbeitsspeicheradresse beim Datentransfer.
Die zentrale Steuerschaltung arbeitet nicht nur mit einem einzigen Kanal zusammen, sondern mit einer
Mehrheit von Kanälen. Dazu ist die zentrale Steuerschaltung über einen Schalter oder Multiplexer mit den
Kanälen verbunden. Beim Betrieb tritt dann öfters der Fall auf, daß die Kanäle gleichzeitig mit der zentralen
Steuerschaltung zusammenarbeiten wollen. Damit entsteht eine Konfliktsituation, die erfordert, daß die
Bearbeitung einer Anfofderung von einem Kanal von der zentralen Steuerschaltung möglichst schnell erledigt
wird.
Bisher war es bekannt die zentrale Steuerschaltung über einen einzigen Schalter oder Multiplexer an alle
Kanäle anzuschließen. Damit war die zentrale Steuerschaltung so lange mit einem Kanal verbunden, bis die
zur Erledigung einer Anforderung erforderliche Anzahl von Schritten durchgeführt war, also die Ausgabe von
Informationen aus der zentralen Steuerschaltung zu dem Kanal beendet war. Da nun die zentrale
Steuerschaltung zur Ausführung der von ihr zu erledigenden Schritte z.B. zur Ausführung eines
Mikrobefehles eine kleinere Zeit braucht als für den Zugriff zu einem Register im Kanal erforderlich sind,
entstehen in der zentralen Steuerschaltung Wartezeiten, in denen diese untätig ist Ist z. B. die zentrale
Steuerschaltung in ECL-Technik ausgeführt, während der Schalter und die Kanäle in TTL-Technik aufgebaut
sind, dann beträgt die Ausführung eines Schrittes, eines
Mikrobefehles, in der zentralen Steuerschaltung etwa ein Drittel der Zugriffszeit zu den Registern in einem
Kanal. Die dadurch entstehenden Wartezeiten der zentralen Steuerschaltung, die zwischen der Übertragung
der letzten Parameter zu einem ersten Kanal und der Übertragung der ersten Parameter für die
Bearbeitung von einer Anforderung an einem anderen Kanal entstehen, werden also verhältnismäßig groß.
Diese ungenutzten Wartezeiten reduzieren die Leistungsfähigkeit der zentralen Steuerschaltung erheblich,
wenn die in der Steuerschaltung auszuführenden Einzelschritte kurz sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Anordnung zur Steuerung des
Multiplexbetriebes der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Wartezeiten in der zentralen
Steuerschaltung weitgehend beseitigt werden. Die zur Lösung dieser Aufgabe erforderlichen Merkmale
ergeben sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Es ist zwar eine Anordnung bekanntgeworden (Elektronik, 1969, Heft 6, Seiten 185 bis 188), bei der der
Datenverkehr zwischen peripheren Einheiten und einem Datenverarbeitungssystem beschrieben ist Dabei
ist in die Dateneingangsleitungen zwischen den peripheren Einheiten und dem Datenverarbeitungssystem
ein Eingabemultiplexer und in die Datenausgabeleitung
zwischen dem Datenverarbeitungssystem und den peripheren Einheiten ein Ausgabemultiplexer
eingeschaltet Eingabe- und Ausgabemultiplexer arbeiten zeitlich gesehen nacheinander. Hiervon unterscheidet
sich die erfindungsgemäße Anordnung dadurch, daß der Eingabemultiplexer und der Ausgabemultiplexer
innerhalb des Ein/Ausgabewerkes zwischen den Kanälen und der zentralen Steuerschaltung liegen. Zudem
werden zwischen den Kanälen und der zentralen Steuerschaltung über den Eingabemultiplexer bzw.
Ausgabemultiplexer Steuersignale übertragen, nicht Datensignale. Schließlich erfolgt der Betrieb des
Eingabemultiplexers und des Ausgabemultiplexers zeitlich überlappend.
Sor.,ft werden zwei Schalter oder Multiplexer vorgesehen, die zwischen die zentrale Steuerschaltung
und die Kanäle geschaltet sind. Der eine Multiplexer,
der Eingabemultiplexer, schaltet die von den Kanälen zu der zentralen Steuerschaltung zu übertragenden Steuerinformationen,
während der zweite Multiplexer, der Ausgabemultiplexer, die von der zentralen Steuerschaltung
zu den Kanälen zu übertragenden Steuerinformationen schaltet Damit wird es möglich, daß die
Eingabeinformationen eines zweiten Kanals bereits an die zentrale Steuerschaltung angelegt werden, während
die zentrale Steuerschaltung noch Ausgabeinformationen an den ersten Kanal gibt Somit kann die zentrale
Steuerschaltung unmittelbar nach Beendigung ihrer
Tätigkeit für den ersten Kanal mit der Bearbeitung der
Anforderung von dem zweiten Kanal beginnen.
Andere Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter
erläutert. Es zeigt
Fig. I das Blockschaltbild einer bekannten Anordnung, bei der die Durchschaltung von einer zentralen
Steuerschaltung zu mehreren Kanälen gezeigt ist,
F i g. 2 die Schrittfolge in der zentralen Steuerschaltung bei der bekannten Anordnung der F i g. 1,
Fig.4 die Schrittfolge in der zentralen Steuerschaltung
nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Multiplexer in der erfindungsgemäßen Anordnung.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Anordnung, aus der sich die Zusammenschaltungen von mehreren Kanälen K 1
bis K η über einen Schalter Soder Multiplexer mit einer zentralen Steuerschaltung Z ergibt, weiterhin ist
gezeigt, daß diese Anordnung Teil des Ein/Ausgabewerkes IOC ist, das mit einem Zentralprozessor ZP und
einem Arbeitsspeicher /tSPverbunden ist. Es wird noch
einmal darauf hingewiesen, daß die zentrale Steuerschaltung Z ebenso Teil einer Steuerschaltung im
Zentralprozessor ZP sein kann. Auf die Lage der zentralen Steuerschaltung Z kommt es nicht an,
wesentlich ist nur die Funktion, die die zentrale Steuerschaltung auszuführen hat. -W
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß jeweils nur ein Kanal K
über den Schalter 5mit der zentralen Steuerschaltung Z
verbunden sein kann. Erst wenn alle zwischen der zentralen Steuerschaltung Z und einem Kanal zu
übertragenden Informationen tatsächlich auch übertragen worden sind, kann auf den nächsten Kanal
umgeschaltet werden.
Eine derartige Betriebsweise ergibt nun Wartezeiten in der zentralen Steuerschaltung. Dies wird anhand von
F i g. 2 gezeigt in der die Schrittfolge in der zentralen *o
Steuerschaltung dargestellt ist In der ersten Zeile ist die Zeit eingezeichnet, die die zentrale Steuerschaltung zur
Bearbeitung einer Anforderung von einem Kanal braucht Aus der zweiten Zeile ergibt sich die zeitliche
Lage der Parametereingabe von einem Kanal in die *5
zentrale Steuerschaltung, aus der Zeile 3 die zeitliche Lage der Parameterausgabe von der zentralen Steuerschaltung
zu einem Kanal. Sowohl die Parametereingabe als auch die Parameterausgabe kann nur dann
erfolgen, wenn der Schalter 5 die Verbindung zwischen dem Kanal und der zentralen Steuerschaltung hergestellt
hat Somit ergibt sich aus der Zeile 4 die Zeit in der der Schalter S di; Verbindung zwischen einem Kanal
und einer zentralen Steuerschaltung herstellt In der Zeile 5 schließlich ist die Zeit dargestellt in der die
zentrale Funktionseinheit nicht tätig ist
Die Wartezeiten in der zentralen Steuerschaltung können vermieden werden, wenn statt einem Schalter
oder Multiplexer zwei Multiplexer vorgesehen sind. Mit dem einen Multiplexer, dem Eingabemultiplexer EM
werden die Leitungen, die Eingabeleitungen EL, zwischen den Kanälen K und der zentralen Steuerschaltung
Z geschaltet über die Eingabeparameter von den Kanälen K zu der zentralen Steuerschaltung Z
übertragen werden. Mit dem zweiten Multiplexer, dem Ausgabemultiplexer AM, werden dagegen die Verbindungen
zwischen der zentralen Steuerschaltung Z und den Kanälen K geschaltet über die Ausgabeparameter
von der zentralen Steuerschaltung Z zu den Kanälen übertragen werden. Dies sind die Ausgabeleitungen AL
(F ig. 3).
Wird davon ausgegangen, daß bei der Bearbeitung einer Anforderung zunächst Eingabeparameter von
einem Kanal zu der zentralen Steuerschaltung übertragen werden müssen und nach Bearbeitung der
Anforderung in der zentralen Steuerschaltung Ausgabeparameter an den entsprechenden Kanal übertragen
werden müssen, dann werden die Wartezeiten dadurch verringert, daß der Eingabemultiplexer von einem
Kanal bereits zu einem zweiten Kanal umgeschaltet wird, während der Ausgabemultiplexer noch die
Verbindung zwischen dem ersten Kanal und der zentralen Steuerschaltung durchschaltet. Damit kann
die zentrale Steuerschaltung Z noch Ausgabeparameter an den ersten Kanal übertragen, während bereits
Eingabeparameter vor dem zweiten Kanal der zentralen Steuerschaltung Zangeboten werden.
Damit ergibt sich die Schrittfolge gemäß Fig.4. Oi-j
Zeiie i zeigt die Bearbeiiungszeii ucr ctitUäitti
Steuerschaltung, die Zeile 2 Parametereingabe. Zeile 3 Parameterausgabe, Zeile 4 die Zeit der Fixierung des
Eingabemultiplexers auf einen Kanal, Zeile 5 die Zeit der Fixierung des Ausgabemultiplexers auf einem
Kanal. Es ist zu sehen, daß mit der Parametereingabe für einen zweiten Kanal bereits gegonnen worden ist,
während die zentrale Steuerschaltung Z noch für einen ersten Kanal tälig ist. Weiterhin werden Ausgaheparameter
4,i einen ersten Kanal noch übertragen, während
die zentrale Steuerschaltung bereits für den zweiten Kanal tätig wird. Wartezeiten in der zentralen
Steuerschaltung Z treten darum nicht mehr auf.
F i g. 5 zeigt die Ansteuerschaiiung für den Eingabe-
und den Ausgabemultiplexer. Dabei sind in der F i g. 5 nur die Schnittstellensignale zwischen der zentralen
Steuerschaltung Z und den Kanälen K eingezeichnet, die für die Ansteuerung der Multiplexer EM und AM
von Bedeutung sind. Die übrigen Schnittstellensignale führen, soweit sie überhaupt geschaltet werden, über die
Multiplexer EMund AM.
Die Ansteuerschaltung besteht aus folgenden Einheiten:
Es sind Flip-Flops Al bis Rn vorgesehen, deren
Anzahl der Anzahl der zu betreuenden Kanäle K 1 bis K π entspricht. In die Flip-Flops R 1 bis R η werden vor
den Kanälen K\ bis Kn abgegebene Anforderunger
eingespeichert
An die Flip-Flops R1 bis R η ist eine Prioritätsschal·
tung PR angeschlossen, die aus den anfordernder Kanälen den mit der höchsten Priorität auswählt Die
Prioritätsschaltung PR gibt dann an ihren Ausgang ein« Adresse E ab, die die Adresse des ausgewählten Γ anal;
ist Diese Adresse E wird dann dem Eingabemuliiplexei
EMzugeführt (Pfeil).
Weiterhin ist am Ausgang der Prioritätsschaltung Ph ein Register RG vorgesehen, das Kanainummernregi
ster, in das die Adresse E des ausgewählten Kanal; übernommen werden kann. Die Übernahme dei
Adresse in das Register RG erfolgt mit Hilfe eine; Taktsignals b. Der Ausgang des Registers RG führt zi
dem Ausgabemultiplexer AM (Pfeil).
Der Ausgang der Prioritätsschaltung PR ist weiterhir über einen Multiplexer M mit einer Kodierschaltunf
KD verbunden. Dem Multiplexer M werden Identifika tionssignale über die Leitung L 2 von den Kanäler
zugeführt Er wählt unabhängig von der Adresse de! ausgewählten Kanals die idenlifikationssignale diese:
Kanals aus. Die Identifikationssignale beschreiben die Art des Prozesses, die in der Anforderung verlangt wird.
Die Kodierschaltung KD, die dem Multiplexer M nachgeschaltet ist, erzeugt aus den Identifikationssignalen
die Adresst der Register in dem zugeordneten Kanal, in dem die Eingabeparameter stehen, die der
zentralen Steuerung Z zu Beginn der Bearbeitung der Anforderung übergeben werden müssen. Dementsprecher,;'
ist die Kodierschaltung KD über eine logische Schaltung LG I mit einer Leitung L 4 verbunden, die zu
den Kanälen K führt
Durch ein Flip-Flop SN, das von Taktsignalen a und c
gesetzt wird bzw. rückgesetzt wird, wird die logische Schaltung LG 1 gesteuert. Mit der logischen Schaltung
Li kann darum entweder der Ausgang der Kodier- |-, schaltung KD oder eine von der zentralen Steuerschaltung
Z kommende Leitung L 3 zu der Leitung L 4 durchgeschaltet werden. Über die Leitung L 3 gibt die
zentrale Steuerschaltung Z die Adressen von Registern in Ηαπ K.änü!en BP {!er?n InHajt von rjpm Ιέ ana j in Hip ->»
zentrale Steuerschaltung übertragen werden soll.
Durch eine zweite logische Schaltung LG 2 wird den
Flip-Fiops R 1 bis R η weiterhin ein interner Takt Tl
oder ein Taktsignal c von der zentralen Steuerschaltung zugeführt. Mit diesen Taktsignalen werden die von den ?■)
Kanälen K abgegebenen Anforderungen in die Flip-Flops R 1 bis R π übernommen.
Schließlich ist noch eine Verzögerungseinheit VE vorgesehen, die die Anforderung eines Kanals dann
verzögert an die zentrale Steuerschaltung Z weiterleitet, wenn die betreffende Anforderung zwar nicht mit
der. Taktsignal c, sondern mit dem Takt Π in die
Flip-Flops R eingegeben worden ist. Dazu ist die Verzögerungseinheit Vfüber ein ODER-Glied OR mit
den Flip-Flops Λ 1 bis K /Vverbunden. y,
Schließlich ist noch eine Leitung L 5 vorgesehen, die der zentralen Steuerschaltung Z ermöglicht, die
Adressen von Registern in den Kanälen anzugeben, in die Informationen eingespeichert werden sollen.
Im Ruhezustand sind die Flip-Flops Ri bis Rn und 4ü
das Flip-Flop SN nicht gesetzt. Damit ist das Ausgangssignal der ODER-Schaltung OR binär Null
und entsprechend schaltet die logische Schaltung LG 2 das Taktsignal Ti zu den Flip-Flops R 1 bis R η durch.
Somit fragt der Takt Tl die Anforderungen der Kanäle -r>
K 1 bis K η ständig ab. Sobald mindestens ein Flip-Flop R gesetzt ist, wird das Taktsignal Tl abgeschaltet. In
diesem Falle nämlich erscheint am Ausgang der ODER-Schaltung OR ein binäres Signal 1, das über ein
UND-Glied Ui der logischen Schaltung LG 2 zügeführt
wird. Gleichzeitig wird die logische Schaltung LG1 über ein UND-Glied L/2 so angesteuert, daß der
Ausgang der Kodierschaltung KD zu der Leitung L 4 durchgeschaltet isL
Die Prioritätsschaltung PR entnimmt nun aus den anliegenden Anforderungen den Kanal, der die höchste
Priorität hat Sie gibt an ihrem Ausgang die Adresse E dieses Kanals ab. Die Adresse wird dem Eingangsmultiplexer
zugeführt, der diesen Kanal selektiert Da die Adresse des ausgewählten Kanals ebenfalls dem t,o
Multiplexer M zugeführt wird, werden auch die Identifikationssignale dieses Kanals der zentralen
Steuerschaltung Z zugeleitet Aus den Identifikationssignalen wird weiterhin eine Adresse in der Kodierschaltung
KD erzeugt, die das Register in dem Kanal bezeichnet das die zuerst zu übertragenden Eingabeparameter
für die zentrale Steuerschaltung Z bereithält Diese Adresse wird dem Kanal über die logische
Sobald die Anforderungen des ausgewählten Kanals über die Verzögerungseinheit VE an die zentrale
Steuerschaltung Zgelangt ist, wird der Arbeitsprozeß in der Steuerschaltung Z gestartet. Zu Beginn dieses
Prozesses, nachdem die Eingabeparameter übernommen worden sind, gibt die Steuerschaltung Z das
Taktsignal a ab. Damit wird das Flip-Flop SN gesetzt und die logische Schaltung LG 1 über das UND-Glied
U 2 so beeinflußt, daß die Kodierschaltung KD von der Leitung L 4 abgeschaltet wird, dagegen die zentrale
Steuerschaltung Zan die Leitung L4 angeschaltet wird.
Damit bekommt die zentrale Steuerschaltung die Verfügungsgewalt über die Registeradressen in dem
Kanal, die für die Dateneingabe erforderlich sind.
Um Informationen während des Arbeitsprozesses in der zentralen Steuerschaltung an den Kanal ausgeben
zu können, wird ein Taktsignal b erzeugt mit dem die Adresse des ausgewählten Kanals Ein das Register RG
übernommen wirr) Dieses Register steuert nun den
Multiplexer A M für die Datenausgabe. Das Taktsignal b muß immer einen Mindestabstand vom Beginn des
Arbeitsprozesses der zentralen Steuerschaltung haben, damit einem evtl. vorausgegangenen Arbeitsprozeß für
einen anderen Kanal nicht zu früh die Verfügungsgewalt über die Ausgabeleitung genommen wird.
Schließlich wird das Taktsignal c erzeugt. Es wird in einem bestimmten Abstand vor dem Ende des
Arbeitsprozesses von der zentralen Steuerschaltung Z abgegeben. Es setzt das Flip-Flop SN zurück und
schaltet wieder die Kodierschaltung KD an die Leitung L 4 an. Gleichzeitig wird das Steuersignal c der
logischen Schaltung LG 2 zugeführt, die es an die Flip-Flops Ri bis An weiterleitet. Damit werden die
Flip-Flops R 1 bis R π von dem Steuersignal c gesteuert.
Falls nun weitere Anforderungen anliegen, wird damit bereits der nächste Prozeß für die zentrale Steuerschaltung
Z vorbereitet. Das Steuersignal c wird so rechtzeitig erzeugt, daß am Ende des Arbeitsprozesses
der zentralen Steuerschaltung Z für den einen Kanal, alle Eingabeparameter für den Arbeitsprozeß für einen
anderen Kanal an der zentralen Steuerschaltung 2 liegen. Von der Zeit zwischen dem Erscheinen des
Taktsignals cbis zum Ende des Arbeitsprozesses für den
einen Kanal kann für diesen Arbeitsprozeß kein Register mehr für die Eingabe im Kanal ausgewählt
werden, da bereits der Multiplexer EM umgelegt worden ist und der zentralen Steuerschaltung Z die
Verfügungsgewalt über die Register für die Eingabe im Kanal genommen wurde. Trotzdem kann aber noch
Information an diesen ersten ausgewählten Kanal ausgegeben werden, da mit dem Taktsignal c das
Register RG nicht beeinflußt wird und damit die Stellung des Ausgabemultiplexers AM unverändert
bleibt
Somit ergibt sich, daß die Ansteuerschaltung den Eingabemultiplexer EM und den Ausgabemultiplexer
AM so steuert daß der Eingabemultiplexer EM bereits die Verbindung zwischen einem zweiten Kanal und der
zentralen Steuerschaltung aufbaut während der Ausgabemultiplexer AM noch die Verbindung der zentralen
Steuerschaltung Z mit dem ersten Kanal aufrechterhält Auf diese Weise ist es der zentralen Steuerschaltung Z
möglich, sofort anschließend an die Verarbeitung einer Anforderung eines ersten Kanals die Anforderung eines
zweiten Kanals zu bedienen. Wartezeiten treten damit nicht mehr auf.
909 615/376
Claims (6)
1. Anordnung zur Steuerung des Multiplexbetriebes zwischen mehreren Kanälen und einer zentralen
Steuerschaltung eines Ein/Ausgabewerkes in einem Datenverarbeitungssystems, bei der jeweils nur ein
Kanal mit der zentralen Steuerschaltung zusammenwirkt und bei der zu diesem Zwecke dieser Kanal mit
der zentralen Steuerschaltung Steuersignale austauscht, dadurch gekennzeichnet, daß ein to
Eingabemultiplexer (EM) vorgesehen ist, der in die Signale von den Kanälen nach der zentralen
Steuerschaltung übertragenden Eingangsleitungen eingefügt ist, daß ein Ausgabemultiplexer (AM)
vorgesehen ist, der in die Signale von der zentralen is
Steuerschaltung zu den Kanälen übertragenden Ausgangsleitungen eingefügt ist, daß eine Ansteuerschaltung
vorgesehen ist, die den Eingabemultiplexer (EM) und den Ausgabemultiplexer (AM) so
ansteuert, daß erst der Eingabemultiplexer (EM) die
Verbindung über die Eingangsleitungen zwischen einem ersten Kanal und der zentralen Steuerschaltung
durchschaltet, daß, während diese Verbindung besteht, der Ausgabemultiplexer (AM) eine Verbindung
zwischen dem ersten Kanal und der zentralen Steuerschaltung über Ausgangsleitungen aufbaut
und daß bei einem Anforderungssignal von einem zweiten Kanal bereits während der bestehenden
Verbindung der zentralen Steuerschaltung mit dem ersten Kanal über den Ausgabemultiplexer der
Eingabemultiplexer eine Verbindung der zentralen Steuerschaltung mit dem zweiten Kanal aufbaut.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ansteuerschaltung aus einer der Anzahl
der Kanäle (K) entsprechenden Anzahl von Flip-Flops (R) zur Aufnahme -«on Anforderungen
von den Kanälen (K), aus einer Prioritätsschaltung
(PR), die mit den Flip-Flops f/y verbunden ist und bei
mehreren Anforderungen eine auswählt und die Adresse des zugehörigen Kanals bildet und diese
Adresse dem Eingabemultiplexer (EM) sendet und aus einem Register (RG), in das die Adresse des
ausgewählten Kanals in Abhängigkeit von einem Steuersignal (b) von der zentralen Steuerschaltung
(Z) übernommen wird, und von dem die Adresse an «s
den Ausgabemultiplexer (AM) gesandt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Kanälen über einen von der
Adresse des ausgewählten Kanals angesteuerten Multiplexer (M) Identifikationssignale an die zentra- so
Ie Steuerschaltung (Z) geliefert werden, daß eine Kodierschaltung (KD) vorgesehen ist, die aus den
Identifikationsmerkmalen die Adresse eines Registers in dem ausgewählten Kanal erzeugt, das die
zuerst zu der zentralen Steuerschaltung (Z) zu übertragende Eingabeparameter enthält, und daß
diese Adresse an den ausgewählten Kanal übertragen wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine von von zweiten Steuersignalen M
(a) von der zentralen Steuerschaltung (^gesteuerte logische Schaltung (LG i) vorgesehen ist, die die
Kodierschaltung (KD) abschaltet und die zentrale Steuerschaltung (Z) anschaltet, um der zentralen
Steuerschaltung die Adressierung von Registern mit Eingabeparametern in dem ausgewählten Kanal zu
ermöglichen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Schaltung (LG 2)
vorgesehen ist, die vor Stellung einer Anforderung von einem Kanal (K) ein Taktsignal (Tl) an die
Flip-Flops (R) schaltet, die nach Auftreten einer ersten Forderung das Taktsignal abschaltet, und ein
drittes Steuersignal (c) von der zentralen Steuerschaltung (Z) an die Flip-Flops (R) schaltet, das erst
auftritt, wenn die Übertragung von Eingabeparametern in die zentrale Steuerschaltung beendet ist und
die das Taktsignal (Tl) wieder anschaltet, wenn keine Anforderung von einem Kanal mehr vorliegt
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die logische Schaltung (LG2)
steuerndes Flip-Flop (SN) vorgesehen ist, das durch das zweite Steuersignal (a) von der zentralen
Steuerschaltung gesetzt wird, das nach Obergabe der Anforderung an die zentrale Steuerschaltung
erzeugt wird, und das durch das dritte Steuersignal (c)zurückgesetzt wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762612316 DE2612316C3 (de) | 1976-03-23 | 1976-03-23 | Anordnung zur Steuerung des Multiplexbetriebes zwischen mehreren Kanälen und einer zentralen Steuerschaltung eines Ein-/Ausgabewerkes in einem Datenverarbeitungssystem |
CH204877A CH601855A5 (de) | 1976-03-23 | 1977-02-18 | |
FR7706395A FR2345764A1 (fr) | 1976-03-23 | 1977-03-04 | Dispositif pour commander le fonctionnement en multiplexage entre plusieurs unites fonctionnelles et une unite fonctionnelle centrale |
NL7702382A NL177156C (nl) | 1976-03-23 | 1977-03-04 | Inrichting voor het besturen van het multiplexbedrijf tussen verscheidene functie-eenheden en een centrale functie-eenheid. |
AT161177A AT377105B (de) | 1976-03-23 | 1977-03-10 | Anordnung zur steuerung der durchschaltung der verbindungsleitungen zwischen einer zentralen steuerschaltung eines ein-/ausgabewerkes eines datenverarbeitungssystemes und den an das ein-/ ausgabewerk angeschlossenen kanaelen |
GB1163877A GB1518647A (en) | 1976-03-23 | 1977-03-18 | Arrangement for controlling multiplex operation between a first unit and selectively ones of a plurality of second units |
IT2150977A IT1075413B (it) | 1976-03-23 | 1977-03-22 | Dispositivo per comandare il servizio multiplex fra piu' unita' funzionali e un'unita' funzionale centrale,specie fra piu' canali e un circuito di comando centrale di un apparato di immissione-emissione in un sistema elaboratore di dati |
BE176052A BE852800A (fr) | 1976-03-23 | 1977-03-23 | Dispositif pour commander le fonctionnement en multiplexage entre plusieurs unites fonctionnelles et une unite fonctionnelle centrale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762612316 DE2612316C3 (de) | 1976-03-23 | 1976-03-23 | Anordnung zur Steuerung des Multiplexbetriebes zwischen mehreren Kanälen und einer zentralen Steuerschaltung eines Ein-/Ausgabewerkes in einem Datenverarbeitungssystem |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612316A1 DE2612316A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2612316B2 DE2612316B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2612316C3 true DE2612316C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5973227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762612316 Expired DE2612316C3 (de) | 1976-03-23 | 1976-03-23 | Anordnung zur Steuerung des Multiplexbetriebes zwischen mehreren Kanälen und einer zentralen Steuerschaltung eines Ein-/Ausgabewerkes in einem Datenverarbeitungssystem |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT377105B (de) |
BE (1) | BE852800A (de) |
CH (1) | CH601855A5 (de) |
DE (1) | DE2612316C3 (de) |
FR (1) | FR2345764A1 (de) |
GB (1) | GB1518647A (de) |
IT (1) | IT1075413B (de) |
NL (1) | NL177156C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3490298T1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-08-08 | Technopark Mine Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Multiplexer |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0719121B2 (ja) * | 1988-01-11 | 1995-03-06 | 三菱電機株式会社 | プログラマブルコントローラの時分割入力方法 |
-
1976
- 1976-03-23 DE DE19762612316 patent/DE2612316C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-02-18 CH CH204877A patent/CH601855A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-04 NL NL7702382A patent/NL177156C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-04 FR FR7706395A patent/FR2345764A1/fr active Granted
- 1977-03-10 AT AT161177A patent/AT377105B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-03-18 GB GB1163877A patent/GB1518647A/en not_active Expired
- 1977-03-22 IT IT2150977A patent/IT1075413B/it active
- 1977-03-23 BE BE176052A patent/BE852800A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3490298T1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-08-08 | Technopark Mine Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Multiplexer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2612316A1 (de) | 1977-10-06 |
FR2345764B1 (de) | 1982-05-21 |
NL177156B (nl) | 1985-03-01 |
ATA161177A (de) | 1984-06-15 |
CH601855A5 (de) | 1978-07-14 |
AT377105B (de) | 1985-02-11 |
DE2612316B2 (de) | 1978-08-17 |
BE852800A (fr) | 1977-09-23 |
NL177156C (nl) | 1985-08-01 |
GB1518647A (en) | 1978-07-19 |
FR2345764A1 (fr) | 1977-10-21 |
IT1075413B (it) | 1985-04-22 |
NL7702382A (nl) | 1977-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3004827C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE1424762B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
EP0010194A1 (de) | Wartungsschnittstelleneinrichtung für eine datenverarbeitende Anlage mit einer zentralen Verarbeitungseinheit und mit einem Dienstprozessor und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE3106862C2 (de) | Prioritätszuteilschaltungsanordnung | |
DE2363846A1 (de) | Verfahren zum steuern des transfers von daten zwischen einem speicher und einem oder mehreren peripheren geraeten und nach diesem verfahren arbeitende datenverarbeitungsanlage | |
DE2335991C3 (de) | Schaltung zur Lenkung eines zur Unterbrechung einer von mehreren Befehls-Recheneinheiten auffordernden Signals | |
EP0062141B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Eingabe von Steuerbefehlen in ein Mikrocomputersystem | |
EP0799441B1 (de) | Verfahren zur steuerung von technischen vorgängen | |
DE1237812B (de) | Datenverarbeitungsgeraet mit mehreren Speichern | |
DE2720842C3 (de) | Datenübertragungssystem | |
DE1524181A1 (de) | Abrufsystem fuer Ein- und Ausgabegeraete einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE2612316C3 (de) | Anordnung zur Steuerung des Multiplexbetriebes zwischen mehreren Kanälen und einer zentralen Steuerschaltung eines Ein-/Ausgabewerkes in einem Datenverarbeitungssystem | |
DE2606295C3 (de) | Anordnung zur Übertragung von Zeichen zwischen über einen Multiplexkanal ansteuerbaren peripheren Einheiten und einem Arbeitsspeicher eines Zentralprozessors | |
DE2917822A1 (de) | Schaltungsanordnung zur zweirichtungsuebertragung von signalen | |
EP0677147B1 (de) | Controller in einem rechenwerk | |
DE10062996B4 (de) | Unterbrecher-Steuereinrichtung mit Prioritätsvorgabe | |
DE2632561B2 (de) | Steuereinrichtung fuer eine echtzeitsteuerung, insbesondere fuer fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2507405A1 (de) | Verfahren und anordnung zum synchronisieren der tasks in peripheriegeraeten in einer datenverarbeitungsanlage | |
DE3407870C1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Einleiten einer Datenuebertragungsverbindung | |
DE19830472B4 (de) | Externe Komponente für ein Mikroprozessorsystem und Betriebsverfahren | |
EP1316891A1 (de) | Datenübertragungseinrichtung | |
DE1774466B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2359036C2 (de) | Vorrichtung zum Koppeln eines Zentralspeichers mit mehreren Rechenanlagen | |
DE1800139C3 (de) | Eingabe/Ausgabe-Steuerwerk für einen elektronischen Rechner | |
DE2442990B2 (de) | Rechnersystem mit Peripheriegeräten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |