DE2605589A1 - Kraftfahrzeug-lenkschloss - Google Patents

Kraftfahrzeug-lenkschloss

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DE2605589A1
DE2605589A1 DE19762605589 DE2605589A DE2605589A1 DE 2605589 A1 DE2605589 A1 DE 2605589A1 DE 19762605589 DE19762605589 DE 19762605589 DE 2605589 A DE2605589 A DE 2605589A DE 2605589 A1 DE2605589 A1 DE 2605589A1
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Franz Fischer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
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    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
    • B60R25/02128Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key

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Description

  • Kraftfahrzeug-Lenkschloß
  • Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 23 55 q22.0) Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 23 95 922.0).
  • Das Patent ... (Patentanmeldung P 23 55 922.0) hat ein Benkschloß für Kraftfahrzeuge zum Gegenstand, welches einen in Verriegelungsstellung federbelasteten, verschieblichen Sperrbolzen und ein den Sperrbolzen betätigendes Zylinderschloß aufweist, dessen drehbarer Zylinder mit einem Steuernocken zur Mitnahme des Sperrbolzens aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bei Verdrehung des Zylinders drehfest verbunden ist, wobei der Sperrbolzen bis zum Schlüssel abzug durch den Steuernocken in der Entriegelungsstellung gesichert und der Steuernokken beim Schlüssel abzug zur Sperrbolzenfreigabe axial verschieblich ist. Der Zylinder ist axial vmbeweglich angeordnet, und dem Steuernocken kann ein bewegliches Kupplungsglied zugeordnet sein, wobei der Steuernocken federnd in Schlüsselabzugsrichtung belastet sowie bis zum Schlüssel abzug durch das Kupplungsglied entgegen der Federbelastung abgestützt ist. Das Kupplungsglied wirkt dabei mit dem Schlüssel zusammen und wird beim Schlüsselabzug wirkungslos, so daß der Steuernocken sich unter der Federbelastung axial verschiebt.
  • Bei einem solchen Lenkschloß sind Axialverschiebungen irgendwelcher Schloßbauteile von außen nicht sichtbar und bei einer Schloßbetätigung nicht merklich. Insbesondere sind beim Schlüssel einführen keinerlei merkliche Federkräfte zu überwinden. Wesentlich ist weiterhin, daß ein übliches Zylinderschloß mit axial unbeweglichem Zylinder verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kraftfahrzeug-Lenkschloß nach Patent ... (Patentanmeldung P 23 55 922.0) weiter zu verbessern und zu vereinfachen, insbesondere derart, daß mit möglichst wenigen und einfach herzustellenden Bauteilen eine zuverlässige Sicherung des Sperrbolzens in Entriegelungsstellung bis zum vollständigen Schlüsselabzug gewährleistet ist, wobei ferner die den Steuernocken belastende Feder oder Federn in der Lenkschloßstellung §'Fahrt" entlastet werden kann bzw. können.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden gebil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Im vorliegenden Zusammenhang wird zwischen den Lenkschloßstellungen "Halt vor Schlüsselabzug", "Halt nach Schlüsselabzug", Wahrt und "Start" unterschieden. In den beiden Stellungen XHalt" nehmen Steuernokken und Zylinder dieselbe Drehstellung ein, wobei der dem Lenkschloß zugeordnete Zündanlaßschalter abgeschaltet ist und der Sperrbolzen vom Steuernocken in der Stellung "Halt vor Schlüssel abzug" in der zurückgezogenen Verriegelungsstellung gesichert bzw. in der Stellung "Halt nach Schlüssel ab zug" zum Lauf in die Verriegelungsstellung freigegeben ist. In der Stellung "Halt vor Schlüssel abzug" befindet sich der Steuernocken in der inneren, vom zugehörigen Zylinder entfernten axialen Endstellung im Lenkschloßgehäuse, in der Lenkschloßstellung nHalt nach Schlüsselabzug" jedoch in der äußeren, auf den Zylinder zu verschobenen Endstellung.
  • In der Lenkschloßstellung "wahrt" sind Zylinder und Steuernocken gemeinsam gegenüber der Stellung "kalt" verdreht, beispielsweise um 900, ferner ist der Sperrbolzen durch den Exzenter des Steuernockens in die Eritriegelungsstellung zurückgezogen und darin durch den Exzenter gehalten, und der Stromkreis für die Zündung des Motors des mit dem Lenkschloß versehenen Kraftfahrzeuges ist durch den Zündanlaßschalter geschlossen. Der Steuernocken kann sich in der inneren Ehdstellung befinden, jedoch bei einer besonderen Ausführungsform mit Entlastung der den Steuernocken belastenden Feder oder Federn auch in der äußeren axialen Enldstellung, Die Lenkschloßstellung "Start" unterscheidet sich lediglich dadurch von der Stellung "Fahrt", daß Zylinder und Steuernocken weiter von der Lenkschloßstellung "Halt" weggedreht sind, so daß der Anlasser des Kraftfahrzeugmotors durch den Zündanl aß schalter betätigt ist. Danach laufen Zylinder und Steuernocken wieder in die Lenkschloßstellung "Fahrt" zurück.
  • In den Lenkschloßstellungen "Halt", "Fahrt" und "Start" nehmen also der Zylinder und der damit drehfest verbundene Steuernocken unterschiedliche Drehstellungen im Lenkschloßgehäuse ein, während die Stellungen "Halt vor Schlüsselabzug" und "Halt nach Schlüsæelabzugt sich bezüglich des Steuernockens dadurch voneinander unterscheiden, daß derselbe sich in der erwshnten inneren vom Zylinder entfernten bzw. in der besagten äußeren, dem Zylinder benachbarten axialen Endstellung befindet, wobei der Sperrbolzen in der zurückgezogenen Ehtriegelungsstellung gehalten ist, ohne jedoch vom Exzenter des Steuernockens abgestützt zu sein, bzw. diese Sperrbereitschaftsstellung aufgehoben ist und der Sperrbolzen freigegeben ist, um in Verriegelungsstellung zu laufen und beispielsweise die Lenkspindel des mit dem Lenkschloß versehenen Kraftfahrzeuges zu blockieren.
  • Man hat bereits die unterschiedlichsten Ausgestaltungen bei Lenkschlössern für Kraftfahrzeuge getroffen, um die aus Sicherheitsgründen geforderte Sperrbereitschaftsstellung zu gewährleisten, in welcher der Sperrbolzen entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder oder Federn bis zum vollständigen oder teilweisen Schlüssel abzug in der Eritriegelungsstellung zurückgehalten ist, um dann durch die Feder bzw. Federn in die Verriegelungsstellung bewegt zu werden. Dazu gehört auch die gemeinsam axial verschiebliche Anordnung von Zylinder und Steuernocken zwischen einer inneren und einer äußeren Endstellung, und zwar zusätzlich zur gemeinsam drehbaren Lagerung von Zylinder und Steuernocken. Der axial verschiebliche Zylinder steuert dabei die AxiaLverschiebung des Steuernockens, welcher seinerseits in der Zylinderdrehstellung "Halt" und in der inneren axialen Endstellung von Zylinder und Steuernocken den Sperrbolzen in der zurückgezogenen Entriegelungsstellung sichert, bis der Schlüssel abgezogen wird, wobei Zylinder und Steuernocken sich gemeinsam in die äußere Endstellung axial verschieben, so daß der Sperrbolzen vom Steuernocken zum Lauf in die Verriegelungsstellung freigegeben ist.
  • Bei einem bekannten, derartigen Eraftfahrzeug-Lenkschloß ist auf der dem Steuernocken abgewandten Seite vor dem Zylinder eine Scheibe zur Steuerung der Axialverschiebung des Zylinders vorgesehen, welche im Zylindergehäuse drehbar und axial verschieblich gelagert ist sowie eine Keilfläche und eine Schlüsseldurchtrittsöffaung aufweist, welche mit einer Keilfläche am Zylindergehäuse auf der dem Zylinder abgewandten Seite zusammenwirkt bzw. der Mündung des Schlüsselkanals im Zylinder gegenüberliegt. Die Scheibe ist relativ zum Zylinder zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verdrehbar. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß eine Feder den Steuernocken, den Zylinder und die Scheibe in die erwähnte äußere axiale Endstellung belastetin welcher die Scheibe bei abgezogenem Schlüssel die besagte erste Drehstellung relativ zum Zylinder einnimmt, in welcher die Schlüsseldurchtrittsöffnung gegenüber der Schlüsselkanalmündung verdreht ist. Wird in dieser Lenkschloßstellung "Halt nach Schlüsselabzug" der Schlüssel eingeführt, dann muß nach Einsetzen der Schlüssel spitze in die Scheibe letztere zunächst mit den Schlüssel in die erwähnte zweite Drehstellung relativ zum Zylinder gedreht werden, bis die Schlüsseldurchtrittsöffnung der Scheibe und die Schlüsselkanalmündung des Zylinders fluchten. Dabei bewirken die zusammenwirkenden Keilflächen an der Scheibe bzw. am Zylindergehäuse eine Axialverschiebung der Scheibe nach innen, und zwar unter Mitnahme des Zylinders und des Steuernockens in die innere axiale Endstellung entgegen der Wirkung der den Steuernocken belastenden Feder.
  • Erst dann kann der Schlüssel vollständig in den Zylinder eingeführt werden und letzterer aus der Drehstellung "Halt" in die Drehstellung "Bahrtn verdreht werden, und zwar unter Mitnahme des Sperrbolzens aus der Verriegelungs- in die Entriegelungsstellung, welcher dann mit dem Steuernocken verrastet, so daß er in der Entriegelungsstellung zurückgehalten bleibt, wenn ein Zurückdrehen in die Zylinderdrehstellung "Halt" erfolgt.
  • Erst wenn in dieser Sperrbereitschaftsstellung der Schlüssel abgezogen wird und die Scheibe sich relativ zum Zylinder drehen kann, drückt die den Steuernocken axial in Schlüsselabzugsrichtung belastende Feder den Steuernocken, den Zylinder und die Scheibe in die äußere axiale Endstellung, und zwar unter Verdrehung der Scheibe in die Ausgangsstellung zurück, so daß der Sperrbolzen freigegeben ist und in die Verriegelungsstellung laufen kann (D1-OS 2 410 909).
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Eraftfahrzeug-Lenkschloß anderer Gattung, nämlich ein solches mit axial feststehendem Zylinder. Auch ist die außen vor dem Zylinder vorgesehene Scheibe nicht axial verschieblich, sondern lediglich drehbar gelagert. Schließlich ist beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Lenkschloß dafür Vorsorge getroffen, daß beim Schlüsseleinführen sich der Schlüssel selbsttätig verdreht, um die besagte Scheibe relativ zum Zylinder zu verdrehen und dadurch nur den Steuernocken axial nach innen zu verschieben, welcher in dieser inneren axialen Endstellung bis zum vollständigen Schlüsselabzug gehalten bleibt, obwohl der Zylinder axial unbeweglich, aber drehbar ist und somit ein übliches Zylinderschloß mit einem Plättchen- oder Stiftzuhaltungen aufweisenden Zylinder verwendet werden kann, welcher im Zylindergehäuse drehbar, jedoch axial fest angeordnet ist.
  • Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Benkschlosses für Eraftfahrzeuge anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch: Fig. 1 bis 4 jeweils den Längsschnitt in der den Sperrbolzen enthaltenden Ebene in der Lenkschloßstellung "Halt vor Schlüsselabzug" bzw. "Halt nach Schlüsselabzug" bzw. "Halt nach Schlüssel einführen bzw. "Fahrt"; Fig. 5 und 6 jeweils die Ansicht in Fig. 1 von rechte auf die außen vor dem Zylinder angeordnete Scheibe in größerem Maßstab bzw. die Ansicht von oben der Scheibe gemäß Fig. 5 Fig. 7 und 8 jeweils die Fig. 5 bzw. 6 entsprechende Ansicht der Scheibe in der Lenkschloßstellung "Halt nach Schlüsselabzug" gemaß Fig. 2; und Fig. 9 und 10 jeweils die Ansicht von links in Fig. 2 auf die Mündung des Schlüsselkanals im Zylinder bzw. die Ansicht des Schnittes entlang der Linie X-X in Fig. 9.
  • Im Lenkschloßgehäuse 1 sind ein Zylinderschloß bestehend aus einem Gehäuse 2 und einem mit Plättchen-oder Stiftzuhaltungen versehenen Zylinder 3, ein Steuernocken 4 und ein Sperrbolzen 5 mit Schieber 6 angeordnet. Eine hintere Ausnehmung 7 dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Zündanlaßschalters. Der Zylinder 3 ist mit einem Schlüssel 8 betätigbar.
  • Der Sperrbolzen 5 ist in den Schieber 6 eingehängt, welcher eine Öffnung 9 aufweist, durch welche sich eine auf der inneren Seite des Steuernockens 4 vorgesehene Schaltachse 10 zur Betätigung des Zündanlaßschalters in die Ausnehmung 7 hinein erstreckt.
  • Auf der dem Sperrbolzen 5 abgewandten Seite ist zwischen Lenkschloßgehäuse 1 und dem Schieber 6 eine Druckfeder 11 vorgesehen, welche Schieber 6 und Sperrbolzen 5 in eine Bohrung 12 des Lenkschloßgehäuses 1 hinein belastet, durch welche hindurch sich die Lenkspindel des mit dem Lenkschloß versehenen Kraftfahrzeuges erstreckt. Weiterhin weist der Schieber 6 auf der dem Sperrbolzen 5 abgewandten Seite einen parallel zur Schaltachse 10 und somit zur Steuernockenlängsachse axial beweglichen, durch eine Feder 13 auf den Steuernocken 4 zu belasteten Stift 14 auf. Der Sperrbolzen 5 ist von einer in das Lenkschloßgehäuse 1 eingesetzten Panzerhülse 15 umschlossen und zusammen mit dem Schieber 6 zwischen der Entriegelungsstellung gemäß Fig. 1 und 4 sowie der Verriegelungsstellung nach Fig. 2 und 3 axial verschieblich, in welcher der Sperrbolzen 5 in das Lenkschloßgehäuse 1 bzwO die Panzerhülse 15 zurückgezogen ist bzw. in die Bohrung 12 des Lenkschloßgehäuses 1 ragt, um die Lenkspindel des mit dem Lenkschloß versehenen Kraftfahrzeuges gegen Drehung zu blockieren.
  • Der Steuernocken 4 weist auf der dem Zylinder 3 abgewandten Seite einen Exzenter 16 zur Bewegung von Schieber 6 und Sperrbolzen 5 aus der Verriegelungs- in die Entriegelungsstellung auf, ferner auf der dem Zylinder 3 zugewandten Seite am Außenumfang zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 17 mit je einer Keilfläche 18 sowie in der Mitte eine Ausnehmung 19 mit viereckigem Querschnitt zur AuSnahme eines am benachbarten Ende des Zylinders 3 vorgesehenen Zapfens 20 entsprechender' Querschnittsgestalt , wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Steuernocken 4 ist im Lenkschloßgehäuse 1 drehbar und axial verschieblich gelagert.
  • Das Gehäuse 2 des Zylinders 3 setzt sich aus einer Außenhülse 21 und einer in Längsrichtung geteilten Innenhülse 22 zusammen. Die Außenhülse 21 ist in das Lenkschloßgehäuse 1 eingesetzt und fest damit verbunden. Die Innenhülse 22 umschließt den Zylinder 3 und ist fest mit der Außenhülse 21 verbunden, so daß der Zylinder 3 zwar gedreht werden kann, jedoch axial nicht beweglich ist. Er ist über den Zapfen 20 drehfest mit dem Steuernocken 4 verbunden, welcher jedoch gegenüber dem Zylinder 3 axial verschieblich ist, wobei der Zapfen 20 in der Ausnehmung 19 gleitet. Eine Feder 23 auf der Schaltachse 10 belastet den Steuernocken 4 auf den Zylinder 3 zu.
  • Auf der dem Steuernocken 4 abgewandten Seite ist vor dem Zylinder 3 eine kreisrunde Scheibe 24 mit einer mittleren, schlitzförmigen Schlüsseldurchtrittsöffnung 25 und zwei einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 26 am Außenumfang vorgesehen, welche jeweils mit einer Keilfläche 27 versehen sind. Die Scheibe 24 ist im Zylindergehäuse 2 bzw. vor der Innenhülse 22 in der AuBenhülse 21 drehbar gelagert, welche die Scheibe 24 an der äußeren Stirnfläche mit einem radial nach innen gerichteten Ringwulst 28 übergreift.
  • Zwischen der Scheibe 24 und dem Steuernocken 4 erstrecken sich außerhalb des Zylinders 3 parallel zu dessen Längsachse zwei einander diametral gegenüberliegende Stifte 30, welche einerseits mit der Scheibe 24 und andererseits mit dem Steuernocken 4 zusammenwirken und im Zylindergehäuse 2 bzw. zwischen Außenhülse 21 und Innenhülse 22 axial beweglich angeordnet sind.
  • Gemäß Fig. 5 bis 8 erstrecken sich die beiden einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 26 auf der dem Zylinder 3 zugewandten Seite der Scheibe 24 jeweils bogenförmig in Scheibenumfangsrichtung und konisch in die Scheibe 24 hinein, letzteres aufgrund der Keilfläche 27, welche von dem zu den beiden Scheibenstirnflächen 31 parallelen Boden 32 der jeweiligen Ausnehmung 26 schräg zu der dem Zylinder 3 benachbarten Stirnfläche 31 läuft, während die der Keilfläche 27 gegenüberliegende Seitenflanke 33 der jeweiligen Ausnehmung 26 senkrecht zu deren Boden 32 verläuft.
  • Die Anordnung dieser Ausnehmungen 26 in Scheibenumfangsrichtung ist gemäß Fig. 5 bis 8 so getroffen, daß die beiden Böden 32 gemäß Fig. 5 und 7 jeweils symmetrisch zu derjenigen Längsmittelebene 34 der Scheibe 24 liegen, welche mit derjenigen Längsmittelebene 35 der Scheibe 24 einen Winkel von etwa 300 einschließt, entlang welcher sich der Querschnitt der schlitzförmigen Schlüsseldurchtrittsöffnung 25 der Scheibe 24 symmetrisch erstreckt. Die Keilflächen 27 erstrecken sich vom jeweiligen Boden 32 weg schräg zu der dem Zylinder 3 benachbarten Scheibenstirnfläche 31, um diese in einer Längsmittelebene 36 der Scheibe 24 zu schneiden, welche mit deren Längsmittelebene 34 einen Winkel von etwa 350 einschließt, also mit der Längsmittelebene 35 einen Winkel von etwa O Gemäß Fig. 9 und 10 ist der Zylinder 3 an der der Scheibe 24 benachbarten Mündung des im Querschnitt rechteckigen Schlüsselkanals 37 mit zwei Keilflächen 38 versehen, welche symmetrisch zur Schnittebene I-I in Fig. 9 angeordnet sind und bewirken, daß ein in Fig. 10 von rechts bzw. senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig.
  • 9 in die Mündung des Schlüsselkanals 37 eingeführter Schlüssel mit entsprechend dem Schlüsselkanal 37 rechteckigem Querschnitt sich senkrecht zur Einführrichtung aus der Ebene 39 gemäß Fig. 9 in Richtung des Pfeiles 40 in die Schnittebene X-X in Fig. 9 dreht, und zwar um einen Winkel von etwa 300.
  • Die Scheibe 24 steuert über die Stifte 30 die Axialverschiebung des Steuernockens 4 durch Relativdrehung bezüglich des Zylinders 3, wobei sie mit dem Schlüssel 8 zusammenwirkt. Das geschilderte Lenkschloß für Kraftfahrzeuge funktioniert folgendermaßen.
  • In der Lenkschloßstellung "Halt vor Schlüsselabzug" gemäß Fig. 1 nimmt der Steuernocken 4 die innere axiale Endstellung ein, ferner eine solche Drehstellung, daß der Exzenter 16 den Schieber 6 nicht mehr abstützt.
  • Dieser liegt lediglich mit dem Stift 14 auf der Mantelfläche des Steuernockens 4 auf, so daß der Sperrbolzen 5 in der zurückgezogenen Shtriegelungsstellung gehalten ist. Die Scheibe 24 nimmt die Drehstellung gemäß Fig. 5 und 6 ein, wobei ihre Schlüsseldurchtrittsöffnung 25 genau auf den Schlüsselkanal 37 des Zylinders 3 ausgerichtet ist, und zwar mittels des Schlüssels 8, welcher die Schlüsseldurchtrittsöffnung 25 durchsetzt und vollständig in den Schlüsselkanal 37 des Zylinders 3 eingeführt ist. Die Stifte 30 stützen sich jeweils am benachbarten Ende der Keilfläche 27 der zugehörigen Ausnehmung 26 der Scheibe 24 ab, wie besonders deutlich aus Fig. 6 hervorgeht, in welcher der in Fig. 1 obere Stift 30 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die beiden Stifte 30 sind also nach innen verschoben. An ihren inneren Enden stützt sich der Steuernocken 4 mit der benachbarten Stirnseite ab.
  • Winunmehr der Schlüssel 8 abgezogen und damit die drehfeste Verbindung zwischen Zylinder 3 und Scheibe 24 aufgehoben, so daß diese Bauteile sich relativ zueinander verdrehen können, dann drückt die Feder 23, welche sich einerseits am Lenkschloßgehäuse 1 und andererseits am Steuernocken 4 abstützt, letzteren in die äußere axiale Endstellung gemäß Fig. 2. In dieser Lenkschloßstellung "Halt nach Schlüssel abzug" ist dem Stift 14 des Schiebers 6 jegliche Abstützung entzogen, so daß die Feder 11 den Schieber 6 in Fig. 2 nach unten bewegt und der Sperrbolzen 5 die Verriegelungsstellung einnimmt, in welcher er in die Bohrung 12 des Lenkschloßgehäuses 1 ragt.
  • Bei dieser Axialverschiebung des Steuernockens 4 aus der inneren in die äußere Endstellung werden die beiden Stifte 30 nach außen verschoben, und zwar unter Verdrehen der Scheibe 24 aus der Drehstellung gemäß Fig. 5 in die Drehstellung gemäß Fig. 7 um etwa 300, so daß jeder Stift 30 mit dem scheibenseitigen Ende dem Boden 32 der zugehörigen Ausnehmung 26 gegenüberliegt, wie in Fig. 8 gestrichelt angedeutet, und die Schlüsseldurchtrittsöffnung 25 der Scheibe 24 gegenüber dem Schlüsselkanal 37 des Zylinders 3 verdreht ist, wie in Fig. 7 ebenfalls gestrichelt angedeutet. Die besagte Verdrehung der Scheibe 24 wird durch die beiden Keilflächen 27 der Ausnehmungen 26 bewirkt, auf welche die Stifte 30 drücken, wiebesonders deutlich aus Fig. 6 ersichtlich ist. Es könnte stattdessen auch daran gedacht werden, die besagte Drehbewegung der Scheibe 24 durch eine gesonderte, an der Scheibe 24 angreifende Feder zustande zu bringen.
  • Wird in der ltenkschloßstellung "Halt nach Schlüsselabzug" gemäß. Fig. 2 und auch 7, 8 der Schlüssel 8 eingeführt, dann läuft er mit der Spitze nach Passieren der Schlüsseldurchtrittsöffnung 25 der Scheibe 24 auf die Keilflächen 38 der Schlüsselkanalmündung im Zylinder 3 auf, so daß der Schlüssel 8 sich aus der Ebene 39 in Richtung des Pfeiles 40 um etwa 300 in die Schnittebene 1-1 gemäß Fig. 9 dreht, und zwar unter Mitnahme der Scheibe 24 aus der Drehstellung gemäß Fig. 7 und 8 in diejenige nach Fig. 5 und 6, so daß die Längsmittelebene 35 der Scheibe 24 von derjenigen Stellung, in welcher sie mit der Ebene 39 gemäß Fig. 9 zusammenfällt, in diejenige Stellung wandert, in welcher sie mit der Schnittebene X-X in Fig. 9 zusammenfällt. Die beiden Stifte 30 werden durch die Keilflächen 27 der Scheibe 24 axial nach innen geschoben, und zwar unter Mitnahme des Steuernockens 4 in die innere axiale Endstellung, wobei gemäß Fig. 3 der Steuernocken 4 mit dem Exzenter 16)'die Öffnung 9 des Schiebers 6 eingreift und der Stift 14 entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder 13 zurückgeschoben ist.
  • Wird nunmehr der vollständig in den Schlüsselkanal 37 des Zylinders 3 eingeführte Schlüssel 8 im Uhrzeigersinn gedreht, dann zieht der Steuernocken 4 mit dem Exzenter 16 den Schieber 6 und den Sperrbolzen 5 entgegen der Wirkung der Feder 11 in das Lenkschloßgehäuse 1 zurück, bis nach einer Schlüssel drehung von beispielsweise 900 der Sperrbolzen 5 vollständig aus der Bohrung 12 des Lenkschloßgehäuses 1 zurückgezogen ist und die Entriegelungsstellung einnimmt. In dieser Lenkschloßstellung Fahrt" gemäß Fig. 4 ist der Steuernocken 4 wieder in die äußere axiale Endstellung zurückgelaufen, da die benachbarten Enden der beiden Stifte 30 in den beiden Busnehmungen 17 des Steuernockens 4 aufgenommen sind. Der Sperrbolzen 5 ist dadurch in der Entriegelungsstellung gehalten, daß der Schieber 6 mit dem Stift 14 auf der Mantelfläche des Steuernockens 4 aufliegt. Auf diese Weise ist erreicht, daß in der Lenkschloßstellung 'lSshrt" sowohl die den Steuernocken 4 belastende Feder 23 als auch die den Stift 14 belastende Feder 13 entlastet sind.
  • Wird in der Lenkschloßstellung "Fahrt" gemäß Fig. 4 der Schlüssel 8 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung gemäß Fig. 1 zurückgedreht, um in die Lenkschloßstellung "Halt vor Schlüsselabzug" zu gelangen, dann verschiebt sich der Steuernocken 4 wieder axial in die innere Endstellung, und zwar aufgrund der beiden Keilflächen 18 am Steuernocken 4, mit welchen letzterer beim Drehen von Steuernocken 4 und Zylinder 3 aus der Drehstellung "Fahrt" gemäß Fig. 4 in die Drehstellung "Halt" gemäß Fig. 1 an den benachbarten Enden der Stifte 30 vorbeiläuft, so daß die in der Zylinderdrehstellung "Fahrt" in den Ausnehmungen 17 des Steuernockens 4 aufgenommenen Enden der Stifte 30 nunmehr an der dem Zylinder 3 benachbarten Stirnfläche des Steuernockens 4 anliegen.
  • Dabei sind Ausgestaltung und Anordnung der Ausnehmungen 17 des Steuernockens 4 so getroffen, daß beim Drehen des Schlüssels 8 in der Lenkschloßstellung "Halt nach Schlüsseleinführen" gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn um etwa 600 der Steuernocken 4 beginnt, aus der inneren in die äußere axiale Endstellung zu laufen und die benachbarten Enden der Stifte 30 in der Zylinderdrehstellung "Fahrt" vollständig in den Ausnehmungen 17 des Steuernockens 4 aufgenommen sind, was auch im Zylinderdrehbereich zwischen den Zylinderdrehstellungen Fahrt und "Start" der Fall sein kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche d Iienkschloß für Kraftfahrzeuge mit einem in Verrie--gelungsrichtung federbelasteten, verschieblichen Sperrbolzen und einem den Sperrbolzen betätigenden Zylinderschloß, dessen drehbarer Zylinder mit einem Steuernokken zur Mitnahme des Sperrbolzens aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bei Verdrehung des Zylinders drehfest verbunden ist, wobei der Si>errbolzen bis zum Schlüssel ab zug durch den Stev,urnocken in der Entriegelungsstellung gesichert und der Steuernocken beim Schlüssel abzug zur Sperrbolzenfreigabe axial verschieblich ist, ferner der Zylinder axial unbeweglich angeordnet und dem Steuernocken ein bewegliches Kupplungsglied zugeordnet ist und der Steuernocken federnd in Schlüsselabzugsrichtung belastet sowie bis zum Schlüssel abzug durch das Kupplungsglied entgegen der Federbelastung abgestützt ist, welches mit dem Schlüssel zusammenwirkt und beim Schlüsselabzug wirkungslos wird, so daß der Steuernocken sich unter der Federbelastung axial verschiebt, nach Patent ... (Patentanmeldung P 23 55 922.0), dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied von zwei Stiften (30) gebildet ist, welche sich außerhalb des Zylinders (3) parallel zur Zylinderlängsachse erstrecken, einander diametral gegenüberliegen, axial beweglich sind und einerseits am Steuernocken (4) sowie andererseits an einer Scheibe (24) anliegen, welche auf der dem Steuernocken (4) abgewandten Seite vor dem Zylinder (3) drehbar gelagert ist und zwei Keilflächen (27) sowie eine Schlüsseldurchtrittsöffnung (25) aufweist, wobei der Zylinder (3) an der der Schlüsseldurchtrittsöffnung (25) benachbarten Schlüsselkanalmündung Keilfiächen (38) aufweist, so daß der Schlüssel (8) sich beim Einführen in die Schlüsselkanalmündung unter Mitnahme der Scheibe (24) dreht und diese mit den beid.en Keilflächen ( 27) die beiden Stifte (30) und den Steuernocken (4) entgegen der Wirkung der diesen belastenden Feder (23) axial in die innere Endstellung zur Sperrbolzensicherung verschiebt.
  2. 2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (4) auf der dem Zylinder (3) zugewandten Seite zwei Ausnehmungen (17) mit äe einer Keilfläche (18) und zur Aufnahme des benachbarten Endes des einen bzw. des anderen, nach innen verschobenen Stiftes (30) unter Rücklauf des Steuernockens (4) aus der inneren in die äußere Endstellung in der Zylinderdrehstellung "Fahrt" aufweist, wobei der Steuernokken (4) beim Zurückdrehen des Zylinders (3) in die Drehstellung "Halt" über die Keilflächen (18) der Ausnehmungen (17) in die innere Endstellung zurückbeweglich ist.
  3. 3. Lenkschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) auf der dem Zylinder (3) zugewandten Seite zwei Ausnehmungen (26) mit je einer der Keilflächen (27) und zur Aufnahme des benachbarten Endes des einen bzw. des anderen Stiftes (30) in der Zylinderdrehstellung "Halt" und derjenigen Drehstellung der Scheibe (24) relativ zum Zylinder (3) aufweist, aus welcher die Scheibe (24) beim Schlüssel einführen in die Schlüsselkanalmündung verdrehbar ist.
  4. 4. Lenkschloß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) durch eine gesonderte Feder in diejenige Drehstellung relativ zum Zylinder (3) belastet ist, aus welcher die Scheibe (24) beim Schlüsseleinführen in die Schlüsselkanalmündung verdrehbar ist.
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