DE2603644A1 - Gemeinschaftsantennenanlage - Google Patents

Gemeinschaftsantennenanlage

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DE2603644A1 DE19762603644 DE2603644A DE2603644A1 DE 2603644 A1 DE2603644 A1 DE 2603644A1 DE 19762603644 DE19762603644 DE 19762603644 DE 2603644 A DE2603644 A DE 2603644A DE 2603644 A1 DE2603644 A1 DE 2603644A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/69Optical systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/22Adaptations for optical transmission

Description

  • Gemeinschaftsantennenanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gemeinschaftsantennenanlage mit einer zentralen, Signalefiunterschiedlicher Fernsehprogramme, Rundfunkprogramme oder Dienste der Breitbandkommunikation verteilenden Verteilerstation (Kopfstation) und einer Vielzahl mit der Kopfstation verbundener Teilnehmeranschlüsse.
  • Durch die DT-AS 1 940 497 ist ein Fernseh-Drahtfunlcsystem bekannt mit einer zentralen, Signale unterschiedlicher Fernseh-Programme verteilenden Sendecinrichtung'und einem in dieser zentralen Einrichtung vorhandenen Programmwecllsler, an den eine Mehrzahl einzelner Teilnehmer oder Teilnehmergruppen über Kabel anschließbar ist. Für Jeden Teilnehmer ist eine getrennte Kabelverbindung vorgesehen, welche Hochfrequenzleiterpaare für die Programmverteilung und dazwischen angeordnete Leiter für die tibertragung zumindest von Steuersignalen enthält, durch die Programmschalter im zentralen Programmwechsler über Antriebsvorrichtungen durch Impulse ansteuerbar sind.
  • Dieses System benutzt, wie das gegenwärtige Konzept zur TV- und Hörfu2k-Programmverteilung in Großgemeinschaftsantennenanlagen, Koaxialkabel und Frequenzmultiplextechnik. Das Leitungsnetz besitzt eine einseitig gerichtete Verteilstruktur. Das zur Ubertragung genutzte Frequenzband erstreckt sich von 40 bis 270 lNiz.
  • Durch Sonderkanäle, die über und zwischen den üblichen Empfangsbereichen liegen, wird eie Kapazität von 12 TV-Kanälen plus UKW-Hörfunkbereich erreicht. Die Nodulationsart für die TV-Kanäle ist Restseitenband-Modulation, für die UKW-Hörfunkkanäle Frequenzmodulation. TY-Programme, die im UHF-Bereich (470 bis 860 MHz) ausgestrahlt werden, müssen zur Übertragung in den Kabelanlagen in niedrigere Kanäle umgesetzt werden. Trotzdem ist bei einer oberen Grenzfrequenz von z.B. 270 IiZz die ohne Zwischenverstärkung Uberbrückbare Entfernung sehr kurz, so daß in einer GroBgemeinschaftsantennenaalage eine größere Zahl ferngespeister Verstärker zum Ausgleich der Leitungs- und Verteilerdämpfung notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Gemeinschaftsantennenanlagen eine Ubertragung zu schaffen, die in einfacher und kostensparender Ateise aufzubauen und vielseitig nutzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Anlage der eingangs genannten Art in der Weise gelöst, daß von der Kopfstation zu 3dem Teilnehmer wenigstens eine Verbindungsleitung in Form einer Glasfaser geführt ist sowie ein Rückkanal vom Teilnehmer zur Kopfstation und daß die Verbindungsleitungen über ein Videokoppelfeld in der Kopfstation mit den einzelnen, die Signale der unterschiedlichen Programme in der Videolage anbietenden Signalleitungen verbindbar sind.
  • Durch die Verwendung der an sich bekannten Glasfaser für die Nachrichtenübertragung in Gemeinschaftsantennenanlagen kann das bisher für Koaxialkabel angewandte Systemkonzept der Frequenzmultiplextechnik verlassen werden und auf die Raummultiplextechnik übergegangen werden. Es ist damit möglich, das Signal eines TV-Kanals in der Videolage über eine Multimodefaser ohne Zwischenverstärkung über die in Großgemeinschaftsantennenanlagen notwenaigen Entfernungen zu übertragen. Auch der Aufwand zum Senden und Empfangen der optischen Signale ist sehr gering. Die Großgemeinschaftsantennenanlagen können mitsamt den vielen TV-Geräten als unterste Ebene eines zukünftigen Breitbandkommunikationsnetzes verwendet werden. Ein solches System bietet bei geringen Aufwand eine hohe Flexibilität.
  • EBEaweiteren Vorteil bietet die Verwendung einer Glasfaser, wenn man ein TV-Signal in der Videolage in die Fernsehempfänger einkoppeln will. Die herkömmliche Technik der TV-Signal-Einkopplung in Fernsehempfänger erfordert einen beachtlichen Aufwand zur Gleichspannungsentkopplung bzw. zur Brummstörspannungsunterdrückung.
  • Meistens ist eine Umsetzung des TV-Signals von der Videolage in eine Trägerfrequenzlage notwendig. Wegen der fehlenden leitenden Verbindung ist die Einkopplung des TV-Signals in den Fernsehempfänger mittels einer Glasfaser in dieser Hinsicht völlig problemlos und umgeht die bekannten Schwierigkeiten.
  • Die vorstehend angegebene Lösung ist trotz des Erfordernisses von Rückkanal und Koppelfeld hinsichtlich der Erweiterungsfähigkeit und Flexibilität besonders vorteilhaft. Speziell für die weitere Entwicklung eines Breitbanllommunikationsnetzes ergeben sich durch das Eindringen der Vermittlungstechnik in die unterste Netzebene des heutigen Fernseh-Verteilnetzes große Vorteile.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind hierbei zwischen der Kopfstation und dem Jeweiligen Teilnehmer mehrere Glasfasern vorgesehen. für Zweitgeräte, die Hörfunkprogramme und andere Breitbanddienste.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die vom Videokoppelfeld der Kopfstation zu den Teilnehmern führenden Glasfasern zu Glasfaser kabeln hoher Adernzahl zusammengefaßt sind, die zu passiven Verteilern führen und von diesen aus als Glasfaserkabel mit abnehmender Adernzahl zu passiven Unterverteilern bis hin zu den Teilnehmern führen.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß von der Kopfstation zu jedem Teilnehmer eine Verbindungsleitung in Form einer Glasfaser- geführt ist für jedes in der Kopfstation angebotene Programm. Diese Lösung ist besonders geeignet bei Vorhandensein weniger Programme und vieler Teilnehmer.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes istferner vorgesehen, daß das Signal des zum Fernsehbild gehörenden Fernsehbegleittons sendeseitig der lichtemftierenden Diode in der üblichen Fernsehrundfunknorm gleichzeitig mit dem Videosignal zugeführt wird.
  • .Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausfihrungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Ausful"irungsform mit einem Videokoppelfeld in der Kopfstation, Fig. 2 einen TV-Empfänger herkömmlicher Bauart mit einem Vorsatzgerät zur Verwendung in dieser Anlage und Fig. 3 eine Ausführungsform mit einer Glasfaser pro cProgrnmm . - . .
  • Beim Videokoppelfeld gemäß Fig. 1 stellen die senkrechten Linien 1, 2, 3, 4...n die Signalleitungen mit den verschiedenen Programmen dar. Die waagerechten Linien 1, 2, 3, 4...m sind die Anschlußleitungen zu den einzelnen Teilnehmern. Den Koppelfeld-Ausgängen zugeordnet ist jeweils ein Videosignal-Lichtsender LED, z.B. eine lichtemiXierende Diode, die den Koppelfeld-Ausgang mit den zu den Teilnehmern führenden Glasfasern verbindet. Ferner ist von jedem Teilnehmer zur Kopfstation ein Rückkanal K vorgesehen, wobei in der Figur der ÜbersichtlichKeit wegen nur der Rückanal eines Teilnehmers eingezeichnet ist. Durch den Rückkanal K, der entweder eine der bekannten Rückkanaltechniken und Kupferleiter verwendet oder ebenfalls über eine Glasfaser geführt ist, kann der Teilnehmer wählen, welches von den vielen in der Kopfstation zur Verfügung stehenden TV- bzw.
  • Breitbandsignale auf die zu ihm führende Glasfaser geschaltet werden soll. Weitere, in vorteilhafter Weise bei der ersten Verlegung bereits installierte Glasfasern für Zweitgeräte, die Hörfunkprogramme und andere Breitbanddienste sind in der Figur nicht mit eingezeichnet.
  • In der Kopfstation werden die vielen möglichen Breitbandsignale aus verschiedenen Quellen, z.B. TV-Signale von Rundfunk , Kabel und Satelliten, aber auch örtlich erzeugte TV-Signale wie Spielplatzüberwachung, Supermarktwerbung und dgl. in der Videolage angeboten. Über das Videokoppelfeld erhält der Teilnehmer Zugriff zu den verschiedenen Diensten. Da am Eingang des Koppelfeldes die verschiedenen TV-Signale in der Videolage angeboten werden, ist die gegenazärtig übliche Umsetzung der Kanäle in andere Bereiche oder in Sonderkanäle nicht mehr notwendig. Alle HF-Signale werden nur demoduliert, örtlich erzeugte TV-Signale, die sich in.der Yideolage befinden, können direkt an die Eingänge des Koppelfeldes geschaltet werden.
  • Fig. 2 zeigt einen TV-Empfänger mit einem Vorsatzgerät, mit dem der TV-Empfänger herkömmlicher Bauart in der erfindungsgemäßen Anlage betrieben werden kann. Der TV-Empfänger I ist in dem oberen strichliert umrandeten Bereich im Blockschaltbild eingezeichnet. Dem HF-Teil 11 mit einem UHF- und einem VHF-Eingang ist der Kanalwähler 12 zugeordnet. Dem HF-Teil 11 sind in der nachfolgend genannten Reihenfolge der ZF-Teil 13, der Demodulator 14 und die Bild- und Tonweiche 15 mit je einem Ausgang für den Bildteil 16 und den Tonteil 17 nachgeschaltet.
  • Das auf der Teilnehmerseite notwendige Vorsatzgerät II zum vorhandenen TV-Empfängerweist einen Glasfaseranschluß mit einem Lichtempfänger 18, beispielsweise eine-Fotodiode, und einen Wählsignalgeber 19 auf, der wie die Glasfaser mit der Kopfstation der Großgemeinschaftsantennenanlage verbunden ist. Da das Signal hinter der Fotodiode 18 bereits in der Videolage vorliegt, wird der gesamte HF- und ZF-Teil der Fernsehgeräte nicht mehr benötigt. Spätere TV-Geräte könnten deshalb entweder zusätzlich mit einem Glasfasereingang und einem dazugehörenden Kanalwähler ausgerüstet werden oder spezielle TV-Empfänger, die nur in Großgemeinschaftsantennenanlagen betrieben werden, bräuchten nur noch einen Glasfasereingang und den dazugehörenden Kanalwähler zu besitzen. Diese TV-Geräte wären dann nicht nur zum Empfang von Fernsehprogrammen geeignet, sondern auch zur Teilnahme an der Breitbandkomnunikation.
  • Damit das Signal des zum Fernsehbild gehörenden Fernsehbegleittons am Ausgang des Llchtempfängers in einer Form erscheint, in der es von der Blll-Ton-Veiche und dem Tonteil des Fernsehempfängers ohne weiteres verarbeitet werden kann, wird es auf der Sendeseite der lichtemitierenden Diode in der üblichen Fernsehrundfunknorm (5,5 NHz Träger, frequenzmoduliert) gleichzeitig mit dem Videosignal zugeführt.
  • Für die Ubertragung der relativ schmalen Kanäle der Hörfunkprogramme über das Breitbandnetz ist die Verwendung einer weiteren Glasfaser sinnvoll, so daß beide Dienste unabhängig voneinander in Anspruch genommen werden können. Hierbei kann nach demselben Prinzip wie beim Breitbandsignal gearbeitet werden, d.h. mit einem Koppelfeld und dem NF-Signal, es kann aber auch der ganze UKW-Bereich mit Hilfe geeigneter Umsetzung übertragen und die Programmwahl wie üblich mit dem Kanalwähler des Empfängers vorgenommen werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform' bei der eine Glasfaser pro Programm vorgesehen ist. Die in der strichliert umrandeten Kopfstation III waagerecht verlaufenden Linien 1, 2, 3,..n stellen die Signalleitungen mit den verschiedenen Programmen dar. In der Kopfstation erfolgt die Programmverteiiung in der Weise, daß mit jeder der Signalleitungen 1, 2, 3...n eine zu jedem Teilnehmer Tln 1, 2,...m führende Glasfaser fest verknüpft ist. Zu jedem Teilnehmer führt also eine der Anzahl der Programme entsprechende Anzahl von Glasfasern. Abweichend von der Darstellung nach Fig. 3, bei der die Verknüpfung jeder Signalleitung mit jeder zu den Teilnehmern führenden Glasfaser in der Kopfstation selbst erfolgt, kann in der Kopfsation aber auch nur Jeweils eine Glasfaser mit jeder Signalleitung verknüpft werden und von diesen Glasfasern für die einzelnen Programme werden dann außerhalb der Kopfstation weitere Glasfasern zu den einzelnen Teilnehmern abgezweigt.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r il c h e-1.) Gemeinschaftsantennen2nlage mit einer zentralen, Signale unterschiedlicher Fernsehprogramme, Rundfunkprogramme oder Dienste der Breitbandkommunikation verteilenden Verteilerstation (Kopfstation) und einer Vielzahl mit der Kopfstation verbundener Teilnehmeranschlüsse, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß von der Kopfstation zu jedem Teilnehmer wenigstens eine Verbindungsleitung in Form einer Glasfaser geführt istsowie ein Rückkanal vom Teilnehmer zur Kopfstation und daß die Verbindungsleitungen über ein Videokoppelfeld in der Kopfstation mit den einzelnen, die Signale der unterschiedlichen Programme in der Videolage anbietenden Signaeitungen verbindbar sind.
  2. 2. Gemeinschaftsantennenanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Kopfstation und dem jeweiligen Teilnehmer mehrere Glasfasern für weitere Geräte des Teilnehmers angeordnet sind.
  3. 3. Gemeinschaftsantennenanlage nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e ic h ne t , daß die vom Videokoppelfeld der Kopfstation zu den Teilnehmern führenden Glasfasern zu Glasfaserkabeln hoher Adernzahl zusammengefaßt sind, die zu passiven Verteilern führen und von diesen aus als Glasfaserkabel mit abnehmender Adernzahl zu passiven Unterverteilern bis hin zu den Teilnehmern führen.
  4. 4. Gemeinschaftsantennenanlage mit einer zentralen, Signale unterschiedlicher Fernsehprogramme, Rundfunkprogramme oder Dienste der Breitbandkommunikation verteilenden Verteilerstation (Kopfstation) und einer Vielzahl mit der Kopfstation verbundener Teilnehmeranschlüsse, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß von der Kopfstation zu jedem Teilnehmer eine Verbindungsleitung in Form einer Glasfaser geführt ist für jedes in der Kopfstation angebotene Programm.
  5. 5. Gemeinschaftsantennenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Signal des zum Fernsehbild gehörenden Fernsehbegleittons sendeseitig der lichtemitierenden Diode in der üblichen Fernsehrundfunknorm gleichzeitig mit dem Video signal zugeführt wird.
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