DE2601823A1 - Verfahren zur steuerung einer taktweisen fliessfertigung - Google Patents
Verfahren zur steuerung einer taktweisen fliessfertigungInfo
- Publication number
- DE2601823A1 DE2601823A1 DE19762601823 DE2601823A DE2601823A1 DE 2601823 A1 DE2601823 A1 DE 2601823A1 DE 19762601823 DE19762601823 DE 19762601823 DE 2601823 A DE2601823 A DE 2601823A DE 2601823 A1 DE2601823 A1 DE 2601823A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- individual
- attached
- machine
- objects
- switched
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 32
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 15
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 5
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 6
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 230000003340 mental effect Effects 0.000 description 2
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 2
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 230000009347 mechanical transmission Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 238000007514 turning Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q41/00—Combinations or associations of metal-working machines not directed to a particular result according to classes B21, B23, or B24
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/418—Total factory control, i.e. centrally controlling a plurality of machines, e.g. direct or distributed numerical control [DNC], flexible manufacturing systems [FMS], integrated manufacturing systems [IMS] or computer integrated manufacturing [CIM]
- G05B19/4183—Total factory control, i.e. centrally controlling a plurality of machines, e.g. direct or distributed numerical control [DNC], flexible manufacturing systems [FMS], integrated manufacturing systems [IMS] or computer integrated manufacturing [CIM] characterised by data acquisition, e.g. workpiece identification
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P90/00—Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
- Y02P90/02—Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
- General Factory Administration (AREA)
Description
Drimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim 2 60 1 8 2 3
Daim Io 882/4 16.1 .76
Verfahren zur Steuerung einer taktweisen Fließfertigung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der taktweisen Fließfertigung einer Vielzahl von lediglich im wesentlichen
gleichen, hinsichtlich bestimmter Details voneinander abweichenden Gegenständen, insbesondere von Karosserieeinzelteilen,
wobei an den Gegenständen in verschiedenen transportmäßig verketteten Arbeitsetationen die für die Fertigung erforderlichen
Bearbeitungsoperationen nacheinander vorgenommen werden und wobei die jeweiligen Arbeitsoperationen einer jeden
ein variables Detail betreffenden Arbeitsstation bei jedem Arbeitstakt je nach den für den betreffenden in einer sol*·
chen Arbeitsstation gerade befindlichen Gegenstand geforderten
Details individuell eingestellt werden.
709829/0194
Daim Io 882/4
Im Automobilbau ist man bestrebt, dem Käufer Sonderwünsche hinsichtlich der Ausstattung des Wagens zu ermöglichen. Sehr
viele Sonderwünsche müssen bereits beim Karosserierohbau berücksichtigt werden, weil irgendwelche Durchbrüche, Anschweißteile,
Anechrauböffnungen od. dgl. angebracht werden müssen.
Betroffen sind in dieser Hinsicht vor allem die Stirnwand zwischen Fahrgastraum und Motorraum und der Karosserieboden. Bei
der Stirnwand beispielsweise muß bei der Herstellung dieses Karosserieeinzelteils bereits berücksichtigt werden, ob der
entsprechende Wagen in Rechtslenkerbauart oder Linkslenkerbauart ausgebildet wird, ob Mittelschaltung oder Lenkradschaltung,
ob automatisches oder mechanisches Getriebe gewünscht wird, ob automatische Fensterheber und/oder eine Klimaanlage eingebaut
werden sollen oder nicht. Beim Rohbau der Karosserie insgesamt müssen je nach Umfang des Sonderwunschprogrammes mindestens
dreißig Sonderwünsche berücksichtigt werden. Die Änderungen
bzw. Vorkehrungen, die für derartige Sonderwünsche erforderlich sind, mögen teilweise zwar nur klein sein, sie müssen
aber trotzdem beim Rohbau ausgeführt werden, weil ein nachträgliches
Anbringen dieser Abänderungen wenn nicht unmöglich, so doch nur mit unvertretbar hohem Kostenaufwand möglich ist.
Ein Fehler bei der Fertigung von Sonderwunsch-Details erfordert meist ein Herausnehmen des Wagens aus der Fließfertigung und
ein gesondertes Einbauen des Sonderwunscheβ. Eine falsche Paarung
von Sonderwünschen kann den betreffenden Wagen insbesondere
bei ausgefallenen teuren Sonderwünschen nur mit Preisnachlässen noc^h verkäuflich machen. Irrtümlische Sonderwunsch-Details
müssen in kostspieliger Handarbeit beseitigt werden.
709829/0194
Daim Io 882/*i
Aus diesem Grund müssen die Sonderwunsch-Details sehr gewissenhaft
bei der Rohbaufertigung ausgeführt werden. Dies war bisher nur durch eine manuelle und visuelle Übertragung der
Produktionsdaten aus einer Produktionsliste in die entsprechenden Maschinen, in denen die Sonderwunsch-Details an den
Karosserieteilen angebracht wurden, möglich. Hier gab es zwei grundsätzliche Fehlerquellen, nämlich einmal konnten beim Entnehmen
der Sonderwünsche aus der Produktionsliste und zum anderen konnten beim Eingeben der Sonderwünsche in die Maschine
sich Fehler einschleichen. Die Arbeit des visuellen und manuellen Lbertragens der Sonderwünsche erforderte bei aller Monotonie
eine starke Konzentration. Die entsprechenden Personen mußten nach etwa zwei Stunden abgewechselt und anderweitig beschäftigt
werden. Erschwerend kommt hinzu, daß die Einzelteile nach Betriebsunterbrechungen, Störungen u. dgl., d. h. nach
einer Störung der menschlichen gedanklichen Zuordnung der Teile zu einer bestimmten Produktionsziffer schwer wieder zu erkennten
und aufgrund ihrer besonderen körperlichen Merkmale der richtigen ursprünglich zugehörigen Produktionsziffer zuzuordnen sind.
Es müssen alle möglichen Sonderwunsch-Details auf Vorhandensein abgesucht und mit den Sonderwünschen der Produktionsliste verglichen
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verfahrensweise anzugeben, aufgrund der die menschliche Konzentration und geistige Ausdauer
ausgeschaltet wird und bei dem das Gedächtnisverhalten in
der Fertigung auch nach Störungen und Werkstückvertauschungen noch erhalten bleibt bzw. irrelevant ist.
709829/0194
Daim Io 882/4
Zur Lösung wird - ausgehend von dem Verfahren der eingangs genannten
Art - erfindungsgemäß in der Weise verfahren, daß spätestens
vor dem Einlaufen der Gegenstände in die erste ein variables Detail betreffende Arbeitsstation eine deren jeweilige
Details in kodierter Form enthaltende maschinenlesbrre mit dem zugehörigen Gegenstand durch die Arbeitsstationen hindurchlaufende
individuelle Information an den Gegenständen selber angebracht wird und daß an jeder entsprechenden ein variables
Detail betreffenden Arbeitsstation jeweils die individuelle Information maschinell abgetastet und aufgrund der Information
die jeweilige Arbeitsstation selbsttätig entsprechend eingestellt wird. Zweckmäßigerweise wird die individuelle Information
in binärkodierter Form mit flächig oder in einer Reihe angeordneter Dits, die als Loch- oder Schlitzmuster ausgebildet
sind, angebracht.
Dei dieser Verfahrensweise steuern die einzelnen Gegenstände
sich selber. Eine manuelle und visuelle Übertragung von Sonderwünschen auf die Gegenstände ist entbehrlich. Bei Unterbrechung
und Störung oder unkontrollierten Werkstuckvertauschungen
bleibt das gewünschte .Fertigungsverhalten und die jeweils einem Werkstück zugeordnete Fertigungsinformation voll erhalten.
Der Mensch als Fehlerquelle ist ausgeschaltet und es können verantwortungsbewußte und gewissenhafte Arbeitskräfte eingespart
werden. Das Bit-Muster ermöglicht dem Eingeweihten bei etwas Routine auch eine rasche visuelle Überprüfung eines Werkstückes
zumindest dann, wenn gewisse Erkennungshilfemittel verwendet
werden, was leicht möglich ist.
709829/0194
Daim Io 882/4
Systemkonform wird vorteilhafterweiee die individuelle Information
wenigstens mittelbar maschinell von einem zentralen Datenträger abgeleitet. Dies ist beim heutigen Entwicklungsstand
der Datentechnik ohne weiteres möglich.
Zur besseren Koordinierung von mehreren verschiedenen zusammengehörigen
eine Fertigungseinheit, z. B. eine Fahrzeugkarosserie ausmachenden Gegenständen ist es zweckmäßig, wenn
die individuelle Information von einem zu jeder Fertigungeeinheit, von der jedes der zu fertigenden Gegenstände jeweils
ein Einzelteil darstellt, gehörigen maschinenlesbar erstellten Typenschild abgeleitet wird. Die Information auf den Typenschildern
kann ihrerseits von einem zentralen Datenträger z. D. einem Lochstreifen abgeleitet sein. Die Kodierung der
Einzelteile von jeweils einem den Fertigungseinheiten zugeordneten Typenschild stellt sicher, daß die verschiedenen
Einzelteile in der richtigen Reihenfolge und mit der entsprechenden Vorhaltzeit gefertigt werden. Das Typenschild ist an
einem Einzelteil angebracht, welches als erstes in die entstehende Fertigungseinheit eingebracht wird (Leiteinzelteil).
Das Typenschild enthält Informationen über die Detailausführungen aller variablen Einzelteile der Fertigungseinheit. Diese
Art der Fertigungssteuerung bietet darüber hinaus die Möglichkeit,
die Zusammengehörigkeit von den verschiedenen Einzel· teilen vor ihrem Zusammenbau maschinell zu kontrollieren.
Die werkstückgebundene maschinenlesbare Information ist also
weit über den Rahmen der Fertigung des betreffenden Einzelteile hinaus verwertbar. Sie ermöglicht, die Sonderwünache wesentlich
sicherer zu fertigen und.die Einzelteile zu koordi-
709829/0194
Da im Io 882/4
nieren und das Sonderwunschprogramm ohne Einbußen an Fertigungssicherheit und Fertigungskosten zu erweitern.
Bei Fahrzeugkarosserien bieten die werkstückgebundenen Informationen eine gute Kontrollmöglichkeit bei Typenschildvertauschungen. Bei Zollschmuggel und Diebstahl wird vielfach das angenietete Typenschild eines Pkw1s ausgetauscht,
um so eine andere Identität des Fahrzeuges vorzutäuschen. Sind in dem Typenschild auch die Sonderwünsche des betreffenden Wagens in kodierter Form enthalten und finden sich
diese Informationen an vielen unbekannten, schwer zugänglichen und überlackierten Stellen der Karosserie verstreut
wieder, so ist eine betrügerische Unregelmäßigkeit der angesprochenen Art auch bei Fahrzeugumbau leicht nachweisbar.
Bei Karoseerieeinzelteilen können die Bits in Reihe an einem
Anschweißflansch des Karosserieeinzelteiles angebracht werden. Diese Flansche werden beim Zusammenbau zu einer Karosserie durch eine Fläche am Gegenbauteil abgedeckt, so daß
Löcher oder Schlitze darin unschädlich sind. Im übrigen sind die am Bauteilrand befindlichen Anschweißflansche bei den
Einzelteilen leicht zugänglich.
Die Loch-Bits an den Metallteilen lassen sich am betriebssichersten und berührungsfrei mit fluidischen Lesern abtasten.
Diese arbeiten auch in schmutziger Umgebung betriebssicher. Die im Anschweißflansch angebrachten Loch-Bits lassen sich
zweckmäßigerweise durch eine enge Reihe von seitlich über den Anschweißflansch hinweggreifenden an sich bekannten Gabelluftachranken abtasten. Gabelluftschranken lassen sich ohne
709829/0194
-^- Daim Io C82/k
gegenseitige Beeinflussung in engem gegenseitigem Abstand zu
einem Leserblock vereinigen. —
einem Leserblock vereinigen. —
Bei der Fertigung so teurer Einheiten wie Automobile ist es
besonders wichtig, daß Ausschuß vermieden wird, d. h. die Sicherheit der Fertigungssteuerung besonders hoch sein muß. Ein Fehler in einer automatischen Ablesung bzw. in der entsprechenden Einrichtung muß so früh wie möglich erkannt werden.
Deswegen ist es vorteilhaft, wenn die Leseeinrichtungen der
Arbeitsstationen regelmäßig, vorzugsweise nach jedem Arbeitstakt selbsttätig auf Funktion kontrolliert werden· Diese Kontrolle kann dadurch geschehen, daß die Zuluft für alle Leseeinrichtungen während des Taktweehsels vorübergehend abgeschaltet und danach wieder eingeschaltet wird und daß während dieser Zeit das Ausgangssignal für jeden Bit einer jeden Leseeinrichtung selbsttätig beobachtet und bei Stehenbleiben
- beim Zuluftabschalten - oder bei Ausbleiben - beim Zulufteinschalten - eines Ausgangssignales Alarm gegeben wird. Eine andere ähnliche Möglichkeit, die Leseeinrichtungen regelmäßig auf Funktion zu kontrollieren, besteht darin, die ganze Leseeinrichtung einer Arbeitsstation während des Taktwechsels mit einer geschlossenen Fläche vorübergehend abzudecken und wieder freizulegen und während dieser Zeit das Ausgangssignal für jeden Bit der Leseeinrichtung selbsttätig zu beobachten und bei Stehenbleiben - beim Abdecken - oder beim Ausbleiben - beim
Freilegen - eines Ausgangssignales Alarm zu geben.
besonders wichtig, daß Ausschuß vermieden wird, d. h. die Sicherheit der Fertigungssteuerung besonders hoch sein muß. Ein Fehler in einer automatischen Ablesung bzw. in der entsprechenden Einrichtung muß so früh wie möglich erkannt werden.
Deswegen ist es vorteilhaft, wenn die Leseeinrichtungen der
Arbeitsstationen regelmäßig, vorzugsweise nach jedem Arbeitstakt selbsttätig auf Funktion kontrolliert werden· Diese Kontrolle kann dadurch geschehen, daß die Zuluft für alle Leseeinrichtungen während des Taktweehsels vorübergehend abgeschaltet und danach wieder eingeschaltet wird und daß während dieser Zeit das Ausgangssignal für jeden Bit einer jeden Leseeinrichtung selbsttätig beobachtet und bei Stehenbleiben
- beim Zuluftabschalten - oder bei Ausbleiben - beim Zulufteinschalten - eines Ausgangssignales Alarm gegeben wird. Eine andere ähnliche Möglichkeit, die Leseeinrichtungen regelmäßig auf Funktion zu kontrollieren, besteht darin, die ganze Leseeinrichtung einer Arbeitsstation während des Taktwechsels mit einer geschlossenen Fläche vorübergehend abzudecken und wieder freizulegen und während dieser Zeit das Ausgangssignal für jeden Bit der Leseeinrichtung selbsttätig zu beobachten und bei Stehenbleiben - beim Abdecken - oder beim Ausbleiben - beim
Freilegen - eines Ausgangssignales Alarm zu geben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Beispieles noch
kurz erläutert; von den Figuren zeigen:
kurz erläutert; von den Figuren zeigen:
.709829/0194
Do im Io 882/4
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Karosseriebiu-
teiles mit einer in einem Anschweißflansch angebrachten Bit-Reihe in Form
eines Lochmusters und
Fig. 2 und 3 das Vvirkprinzip der Gabelluftschranke.
Die sogenannte Stirnwand einer Pkw-Korosserie, die den Fahrgastraum
gegenüber dem Motorraum begrenzt, ist ein Karosseriebauteil, welches sehr viele Details enthält, die gemäß
Sonderwünschen angebracht oder nicht angebracht werden müssen. Hier seien an relevanten Sonderwiinschen bzw. Sonderausführungen
beispielsweise erwähnt:
Linkslenkerausführvmg - Rechtslenkerausführung Lenkradschaltung - Wittelschaltung
mechanisches - automatisches Getriebe Klimaanlage ja - nein automatische Fensterhebeanlage ja - nein
Diese Aufzählung ist unvollständig. Weil durch die Stirnwand sehr viele Dedienungs- und Versorgungselemente hindurchgeführt
sind und weil die Stirnwand bedienungsseitig wie motorraumseitig
als Halte- und Befestigungewand für alle möglichen Elemente dient, wirken sich sehr viele Sonderwünsche in irgendeiner
Weise auf die Stirnwand aus.
709829/0194
Daim Io 882/4
/Ji
Die für Linkslenkerausführung bestimmten Stirnwände werden zunächst alle untereinander gleich bis zu einem bestimmten
Zustand durch Pressen und Tiefziehen hergestellt; desgleichen die für Rechtslenkerausführung bestimmten Stirnwände
(Stirnwand-Rohlinge). Nun werden die Stirnwand-Rohlinge in eine mehrere Stationen umfassende Sonderstraße eingelegt.
In der ersten Station dieser Straße wird bei jedem Stirnwand-Rohling an einem Schweißflansch ein individuelles Lochmuster
eingestanzt. Jeder Bit dieser Lochreihe bedeutet einen Sonderwunsch. Ist ein Bit ein Loch, so wird der betreffende
Sonderwunsch gefertigt; ist er kein Loch, wird er nicht gefertigt. Dieses Lochmuster ist von einem maschinenlesbaren
Typenschild abgeleitet; das Typenschild gehört zu der Karosserie bzw. zu dem Personenkraftwagen, zu der die
Stirnwand auch einmal gehören soll. Ebenso geschieht es mit anderen variablen Karosserieeinzelteilen. Auf diese Weise
ist sichergestellt, daß die verschiedenen Einzelteile der Karosserien in einer passenden Reihenfolge gefertigt und
koordiniert werden, d. h., daß die zusammengehörigen Sonderwünsche auch wirklich in einer bestimmten Karosserie zusammenlaufen.
In der Sonderstraße ist in jeder Arbeitsstation ein Leser für die Bit-Reihe angeordnet. Die Werkzeuge einer jeden Arbeitsstation
können - mittelbar gesteuert durch den Stationenleser - bei jedem Takt in Funktionsstellung bzw. -bereitschaft
oder in einen wirkungslosen Zustand gebracht werden, je nachdem, ob der Leser an der dem zu fertigenden Sonderwunsch
entsprechenden Stelle der Bit-Reihe ein Loch oder eine geschlossene Fläche abtastet.
709829/0194
Daim Io 882/4
In der Sonderstraße können neben den Sonderwünschen auch Standardmerkmale
der Stirnwand gefertigt werden, die also in jeder Stirnwand ohne Alternative eindeutig angebracht werden müssen.
Die Anzahl der erforderlichen Stationen ergibt sich aus der gewünschten Taktzeit und aus der gemeinsamen Unterbringungs- und
Einsatzmoglxchkext von Werkzeugen in einer einzigen Arbeitsstation.
Die Arbeitsgänge der Sonderstraße für die Stirnwand bestehen in dem individuellen Ausstanzen von Löchern und Durchbrüchen oder
in dem Anschweißen durch Punktschwexßungen von Haltekonsolen, Befestigungslaschen od. dgl.. In jedem Fall läuft die jeweils
zu einem Werkstück gehörige Information zur Steuerung der Arbeitsstationen mit dem zu fertigenden Werkstück durch die Sonderstraße
mit hindurch. Das Werkstück steuert seine bereicheweise individuelle Fertigung selber.
Die Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Schweißflansch 1 eines Blechbauteiles 2, welcher auf einer ausgesuchten Strecke 3 mit
einer Bit-Reihe von vierzehn Bits 4 versehen ist, wovon beim dargestellten Beispiel sieben Bits als Löcher 4a und sflien als
geschlossene Fläche 4b angebracht sind. Die Bit-Reihe ist mit einem Blockleser 5 abtastbar, der aus einer Reihe von Gabelluftschranken
6 gemäß den Fig. 2 und 3 aufgebaut ist. Jede Gabelluftschranke
ist mit einem Zuluftanschluß 7 und einer Zuluftdüse 8 und - über eine Spaltöffnung 9 hinweg ■«- mit einem
gleichachsig dazu angeordneten Meßöffnung Io versehen, die mit einem Meßanschluß 11 verbunden ist. Die Bit-Reihe wird zum Le-
709829/0194
Da im Io 882/4
sen in die Spaltöffnung 9 gehalten, derart, daß je ein Bit mit einer Zuluft- und mit einer Meßöffnung gleichachsig liegt. Bei
geschlossenem Bit prallt der Zuluftstrahl an der Fläche ab und
im Meßanschluß steht kein Druck an (Fig. 2). Bei Lochung des Bits verläuft der Zuluftstrahl geradlinig durch das Loch 4a
hindurch in die Meßöffnung; ani Meßnnschluß steht ein Druck an (Fig. 3). Das an den Blocklesern gewonnene pneumatische Signal
wird in ein elektrisches Signal umgewandelt, verstärkt und mit diesem verstärkten Signal werden die Werkzeuge der betreffenden
Arbeitsstation gesteuert.
Zur Funktionskontrolle der Leser kann zwischen den Takten ein geschlossenes Blech in die Spaltöffnung 9 geschoben oder geschwenkt
werden. Beim Einschwenken müssen alle Meßsignale verschwinden; beim Ilerausschwenken müssen sie alle wiederkehren.
Bleibt ein Meßsignal stehen oder bleibt eines aus, so bedeutet dies einen Fehler im Leser, der sofort behoben werden muß.
709829/0194
Lee rs e i te
Claims (1)
- Daim Io 882/4Patentansprüchel.jVeriahren zur Steuerung der taktweisen Fließfertigung einer Vielzahl von lediglich im wesentlichen gleichen hinsichtlich bestimmter Details voneinander abweichenden Gegenständen, insbesondere von Karosserieeinzelteilen, wobei an den Gegenständen in verschiedenen transportmäßig verketteten Arbeitsstationen die für die Fertigung erforderlichen Bearbeitungsoperationen nacheinander vorgenommen werden und wobei die jeweiligen Arbeitsoperationen einer jeden ein variables Detail betreffenden Arbeitsstation bei jedem Arbeitstakt je nach den für den betreffenden in einer solchen Arbeitsstation gerade befindlichen Gegenstand geforderten Details individuell eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet , daß spätestens vor dem Einlaufen der Gegenstände in die erste ein variables Detail betreffenden Arbeitsstation eine deren jeweilige Details in kodierter Form enthaltende maschinenlesbare mit dem zugehörigen Gegenstand durch die Arbdtsstationen hindurchlaufende individuelle Information an den Gegenständen selber angebracht wird und daß an jeder entsprechenden ein variables Detail betreffenden Arbeitsetation jeweils die individuelle Information maschinell abgetastet und aufgrund der Information die jeweilige Arbeitestation selbsttätig entsprechend eingestellt wird.709829/0194Dc.im Io 882/Ί2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die individuelle Information in binärkodierter Form mit flächig oder in einer Reihe Angeordneten Dits, die als Loch- oder Schlitzmuster ausgebildet sind, angebracht wird.3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch !gekennzeichnet , daß die individuelle Informell tion wenigstens mittelbar maschinell von einem zentralenDatenträger abgeleitet wird.1I. Verfahren nach Anspruch 3 t d η d ur ch gekennzeichnet , daß die individuelle Information von einem zu jeder Fertigungsexnheit, von der jedes der zu fertigenden Gegenstände jeweils ein Einzelteil darstellt, gehörigen maschinenlesbar erstellten Typenschild abgeleitet wird. ,5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis k für Karosserieeinzelteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Bits in Reihe an einem Anschweißflansch (ι) des Karosserieeinzelteiles (2) angebracht werden.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5 ι dadurch gekennzeichnet , daß für das Abtasten der individuellen Information fluidische Leser verwendet werden.709829/0194BADDnini Io 8Γ.2/Ί7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß als Leser eine enge Reihe von seitlich über den Anschweißflansch hinweggreifenden nn eich bekannten Gabelluftschranken (6) verwendet wird .8. Verfahren nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch geken-n zeichnet, daß die Leseeinrichtungen der Arbeitsstationen regelmäßig, vorzugsweise nach jedem Arbeitstakt selbsttätig auf Funktion kontrolliert werden.9. Verfahren nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuluft fi£r alle Leseeinrichtungen während des Taktwechsels vorübergehend abgeschaltet und danach wieder eingeschaltet wird und daß während dieser Zeit dos Ausgongesignal für jeden Hit der Leseeinrichtung selbsttätig beobachtet und bei Stehenbleiben - beim Zuluftabschalten - oder bei Ausbleiben - beim Zulufteinachalten - eines Ausgangssignales Alarm gegeben wird.Io. Verfahren nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet', daß die Leseeinrichtung einer Arbeitsetation während des Taktwechsels mit einer geschlossenen Fläche vorübergehend abgedeckt und wieder freigelegt wird und daß während dieser Zeit das Ausgangssignnl für jeden Bit der Leseeinrichtung eelbettä-709829/0194- 1*9* - Dain Io 002/Ίtig beobachtet und bei Stehenbleiben - beim Abdecken oder beim Ausbleiben - beim Freilegen - eine*s Ausgangssignales Alarm gegeben wird.709829/019COPY
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2601823A DE2601823C2 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Anordnung zum Überwachen und Steuern der taktweisen Fliesfertigung von Werkstücken, insbesondere Karosserieteilen |
FR7701289A FR2338769A1 (fr) | 1976-01-20 | 1977-01-18 | Dispositif de commande d'une chaine de fabrication a avance sequentielle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2601823A DE2601823C2 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Anordnung zum Überwachen und Steuern der taktweisen Fliesfertigung von Werkstücken, insbesondere Karosserieteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601823A1 true DE2601823A1 (de) | 1977-07-21 |
DE2601823C2 DE2601823C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=5967744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2601823A Expired DE2601823C2 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Anordnung zum Überwachen und Steuern der taktweisen Fliesfertigung von Werkstücken, insbesondere Karosserieteilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2601823C2 (de) |
FR (1) | FR2338769A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947745A1 (de) * | 1978-11-27 | 1980-06-04 | Nissan Motor | Steuerung fuer fliessbaender fuer kraftfahrzeugbestandteile |
DE3019402A1 (de) * | 1979-05-21 | 1980-11-27 | Rca Corp | Verfahren zur montage einer kathodenstrahlroehre |
DE3327964A1 (de) * | 1983-08-03 | 1985-02-28 | Oskar Ing.(grad.) 7073 Lorch Mohilo | Verfahren zum identifizieren von verbindungsschrauben nach typ und/oder anziehvorschrift |
DE10018167C2 (de) * | 2000-04-12 | 2003-01-30 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Fertigungsüberwachung und Kommissionierungseinrichtung mit einer derartigen Vorrichtung |
AT516745B1 (de) * | 2015-07-24 | 2016-08-15 | Stiwa Holding Gmbh | Werkstückträger für eine Fertigungsanlage |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4583280A (en) * | 1982-12-23 | 1986-04-22 | The Budd Company | Methods and means for sequentially measuring the times involved in a plurality of manufacturing operations and for detecting mechanical malfunctions in an automated system |
JPS62297049A (ja) * | 1986-06-17 | 1987-12-24 | Tokyo Keiki Co Ltd | ファクトリーオートメーションシステムの加工プログラムロード装置 |
DE10204247B4 (de) * | 2002-02-02 | 2007-06-14 | Adam Opel Ag | Verfahren zum Aus- und Einschleusen eines Bauteils aus und in ein Transportsystem und Einrichtung dazu |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2761229A (en) * | 1954-08-13 | 1956-09-04 | Gregory Ind Inc | Billet identification |
US3099873A (en) * | 1958-11-28 | 1963-08-06 | Kearney & Trecker Corp | Shuttle operated tape controlled machine tool |
DE1809745A1 (de) * | 1967-11-20 | 1969-06-26 | Sundstrand Corp | Regelsystem fuer eine Vielzahl von Werkzeugmaschinen |
DE1774490B2 (de) * | 1967-07-07 | 1978-01-05 | Svejsecentralen, Glostrup (Dänemark) | Vorrichtung zum optischen abtasten von informationen auf gefoerderten gegenstaenden |
-
1976
- 1976-01-20 DE DE2601823A patent/DE2601823C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-01-18 FR FR7701289A patent/FR2338769A1/fr active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2761229A (en) * | 1954-08-13 | 1956-09-04 | Gregory Ind Inc | Billet identification |
US3099873A (en) * | 1958-11-28 | 1963-08-06 | Kearney & Trecker Corp | Shuttle operated tape controlled machine tool |
DE1774490B2 (de) * | 1967-07-07 | 1978-01-05 | Svejsecentralen, Glostrup (Dänemark) | Vorrichtung zum optischen abtasten von informationen auf gefoerderten gegenstaenden |
DE1809745A1 (de) * | 1967-11-20 | 1969-06-26 | Sundstrand Corp | Regelsystem fuer eine Vielzahl von Werkzeugmaschinen |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947745A1 (de) * | 1978-11-27 | 1980-06-04 | Nissan Motor | Steuerung fuer fliessbaender fuer kraftfahrzeugbestandteile |
DE3019402A1 (de) * | 1979-05-21 | 1980-11-27 | Rca Corp | Verfahren zur montage einer kathodenstrahlroehre |
DE3327964A1 (de) * | 1983-08-03 | 1985-02-28 | Oskar Ing.(grad.) 7073 Lorch Mohilo | Verfahren zum identifizieren von verbindungsschrauben nach typ und/oder anziehvorschrift |
DE10018167C2 (de) * | 2000-04-12 | 2003-01-30 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Fertigungsüberwachung und Kommissionierungseinrichtung mit einer derartigen Vorrichtung |
AT516745B1 (de) * | 2015-07-24 | 2016-08-15 | Stiwa Holding Gmbh | Werkstückträger für eine Fertigungsanlage |
AT516745A4 (de) * | 2015-07-24 | 2016-08-15 | Stiwa Holding Gmbh | Werkstückträger für eine Fertigungsanlage |
US10365637B2 (en) | 2015-07-24 | 2019-07-30 | Stiwa Holding Gmbh | Workpiece carrier with a code element for a production unit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2338769A1 (fr) | 1977-08-19 |
DE2601823C2 (de) | 1984-04-12 |
FR2338769B1 (de) | 1982-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1092179A1 (de) | Verfahren zur bereitstellung von fertigungsbezogenen daten in einer serienfertigung von fertigungsobjekten, insbesondere von kraftfahrzeugen | |
DE3640501C2 (de) | ||
DE2947745A1 (de) | Steuerung fuer fliessbaender fuer kraftfahrzeugbestandteile | |
EP1775253B1 (de) | Verfahren zum Erfassen einer Konfiguration von mehreren Hubeinrichtungen in einem Hubsystem | |
DE4338223B4 (de) | System zur Erfassung von Fehlern in einer Lackierung | |
DE102016211129A1 (de) | Verfahren zum Überprüfen einer Kollision zwischen zwei fahrerlosen Transportfahrzeugen, fahrerloses Transportfahrzeug und System mit mehreren fahrerlosen Transportfahrzeugen | |
DE102018103570A1 (de) | Fertigungsmodul mit kollaborativem roboter | |
DE2601823A1 (de) | Verfahren zur steuerung einer taktweisen fliessfertigung | |
DE102013016827B4 (de) | Produktionssystem und Verfahren zum Herstellen unterschiedlicher Rohbaugruppenvarianten | |
DE102008027166B4 (de) | Verfahren zum Einpressen einer Mehrzahl von Lagerbauteilen in einen Achsträger oder dergleichen | |
DE2643759C3 (de) | Verfahren zur Überwachung zyklisch wiederkehrender Produktionsprozesse | |
DE2620732C2 (de) | Verfahren zur Koordinierung von Einzelteilen variabler Fertigungseinheiten, insbesondere von Karosserieteilen beim taktweisen Zusammenbau | |
DE102010010814A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fertigungssystems zum Fügen und Fertigungssystem zum Fügen | |
DE2616436C3 (de) | Plakette für Kraftfahrzeuge | |
DE102016007192A1 (de) | Montagevorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Montagevorrichtung | |
DE3536015A1 (de) | Fertigungsstation, insbesondere fuer kraftfahrzeug-karosserien | |
DE202018006452U1 (de) | Fertigungsmodul mit kollaborativem Roboter | |
EP1169672B1 (de) | System und verfahren zur qualitätskontrolle in einer produktionslinie | |
EP0993900B1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen und Einrichten von Arbeitsstationen | |
DE3347193A1 (de) | Verfahren zur steuerung der montagearbeiten von kraftfahrzeugen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102022117386B4 (de) | Fertigungsstation zur Herstellung von Karosserieteilen sowie Verfahren zur Fertigung | |
DE102007049193A1 (de) | Fertigungsmodul und Verfahren zum Geometrieschweißen und/oder Ausschweißen | |
DE19934773B4 (de) | Verfahren zum Einbau eines Ausstattungselementes in eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges | |
DE102022114008A1 (de) | Modulares Montagesystem und Verfahren zur Montage eines Werkstücks | |
EP2174747A1 (de) | Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken in einer Arbeitsstation und Arbeitsstation hierfür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |