DE2550810A1 - Vorrichtung zum behandeln der oberflaechen von folien, platten und formteilen durch elektrische spruehentladung - Google Patents
Vorrichtung zum behandeln der oberflaechen von folien, platten und formteilen durch elektrische spruehentladungInfo
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Description
- II Vorrichtung zum Behandeln der Oberflächen von Folien, Platten und Formteilen durch elektrische Sprühentladung 1? Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen an Folien, Platten und Formt eilen zum Beispiel aus Kunststoff, Papier oder ähnlichem Material, ebenso Metall. Diese Behandlung verbessert die Haftung der Farben beim Bedrucken und Lackieren, sowie beim Kleben und Kaschieren mehrerer Folien aufeinander Hierbei wird allgemein das zu behandelnde Werkstück zwischen zwei an entgegengesetzten Polen, mit einer Hochspannung versehenen Elektroden hindurchgeführt0 Gewöhnlich liegt dabei eine Elektrode an Erdpotential, während die andere an das Hochspannungspotential eines Ausgangstransformators gelegt ist. Diese Hochspannung muß so groß gewählt sein, daß in einem definierten Luftspalt zwischen diesen beiden Elektroden, eine Ionisierung der Luft und damit eine Funkenentladung, Korona genannt, auftritt. Dort wo die Funkenentladung auf die Oberfläche des Werkstückes auftritt, kann nachher eine verbesserte Haftbarkeit messbar festgestellt werden.
- Die verwendeten Elektroden können als Rollen, Walzen, Schneiden oder auch Spitzen ausgebildet sein Um ein elektrisches Durchschlagen des Luftspaltes zwischen den beiden Elektroden zu verhindern, muß ein Isolator (Dielektrikum) dazwischen angebracht werden. Dies ist besonders dann notwendig, wenn Werkstücke aus elektrisch leitendem Material behandelt werden sollen. Ist das Werkstück selbst ein guter Isolator, dann kann dieses gleichzeitig auch die rufgabe des Dilektrikums mitübernehmen. Dies hat zwar den Vorteil mit kleinen Spannungsquellen auszukommen, es besteht jedoch die Gefahr eines elektrischen Durchschlages, besonders wenn in dem zu behandelnden Werkstück Löcher bzwO Fehler vorhanden sind. Ebenso ist es nicht möglich das MWerkstück bis an seinen Rand hin zu behandeln; es würde dabei ein elektrischer Lichtbogen um diesen Rand herum entstehen und das Werkstück entzünden, Es hat sich daher als besonders wirtschaftlich herausgestellt, auch bei Werkstücken aus Isolierstoff ein zusätzliches Dielektrikum zwischen den beiden Elektroden anzuordnen0 Dieses zusätzliche Dielektrikum ist ständig, während der ganzen Behandlungszeit, der Funkenentladung ausgesetzt.
- Würde die Funkenentladung immer auf die selbe Stelle auftreffen, könnte diese die auftretende Erwärmung, sowie die hohe elektrische Belastung nicht aushalten und zu einem elektrischen Durchschlag führen und damit diesen hohen Isolator zerstören. Um dies zu verhindern, ist es bekannt eine der Elektroden als Rolle bzwo als Walze auszubilden. Das zusätzliche Dielektrikum ist dann in Form von Bezügen aus hitzebeständigem Gummi oder in Form selbsttragender Walzen aus Kunstharzen, teilweise mit Glasfasern verstärkt bzwO aber auch ganz aus hitzebeständigem Glas hergestellt0 Diese Walzen werden durch die vorbeilaufenden Werkstücke oder Folien, bzw. durch einen eigenen Antrieb in Rotation versetzte Hierdurch wird ein Teil der durch die Funkenentladung entstehenden Wärme abgeführt, bzw0 auf eine große Oberfläche verteilt, die elektrische Belastung der einzelnen Oberflächenelemente wird verkleinert, so daß hierdurch eine längere Lebensdauer des Dielektrikums erreicht wird. Diese Walzen nehmen naturgemäß einen bestimmten Raum ein, besonders dann, wenn es sich um relativ lange Walzen handelt, deren Durchmesser durch die Drehzahl und statische Belastung auf eine bestimmte Größe ausgelegt sein müssen, Außerdem können über eine Walze nur Folien oder zylindrische Körper geführt werden0 Durch diese Abmessungen ist eine Anbringung von Behandlungselektroden in schwer zugänglichen Stellen einer Anlage nicht möglich, Zum Beispiels in dem Zwickel zwischen zwei Salanderwalzen, in die eine noch nicht erstarrte Folienbahn eingeführt wird, die aber aus vorgenannten Gründen behandelt werden müßte. Alle bekannten Vorrichtungen benötigen mindestens eine drehbare Elektrode mit einem zusätzlichen Dielektrikum.
- Durch die im folgenden beschriebenen Erfindungen sind diese Nachteile beseitigt. Die feststehende Elektrode kann einen dauerhaften Uberzug erhalten und kann als Gegenelektrode eine metallische Fläche, einen Stab oder eine blanke Metallwalze erhalten. Es bleibt hierbei ohne einfluß an welche Elektrode das Erdpotential oder die Hochspannung gelegt wird.
- Mit der Erfindung wird eine Yorrichtung zum Behandeln der Oberfläche von Folien, Platten oder Formteilen durch elektrische Sprühentladung vorgeschlagen, bei welcher mindestens eine feststehende Elektrode einen Quarzüberzug besitzt, Versuche haben gezeigt, daß Quarzüberzüge die Temperaturen an einer feststehenden elektrode vertragen und Spannungen, wie sie bei diesen Behandlungsvorrichtungen benötigt werden, ohne Der störung aushalten. Damit bieten sich nach der Erfindung völlig neue EinsatzmöglichkeitenO Es werden keine rotierenden Elektroden mehr benötigt, damit auch keine rotierenden Lager und keine aufwendigen und kostspieligen lvalzenbezüge Der mechanische Aufbau kann auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. huch an schwer zugänglichen Stellen, wie in obigem Beispiel angeführt, kann mit geringem aufwand die erfindungsgemäße Elektrode angebracht werden. Die norm ist jedem beliebig gestalteten Werkstück anzupassen, z.B.: Hohlkörper wie Dosen oder Plaschen. Die Elektrode kann durch Abwinkelungen oder angeschmolzene Halterungen befestigt und gegen Durchbiegen geschützt werden, auch bei großen Längen. Ein Austauschen ist wegen des geringen Gewichtes ohne großen Aufwand möglich. Die eigentliche Metallelektrode kann durch beidseitiges Schmelzen des Quarzüberzuges im Vakuum oder auch in einer Edelgasatmospäre betrieben werden.
- Im Bereich der Glühtemperatur verliert Quarz seine elektrische isolierende Wirkung. Es kann bei hohen Leistungen notwendig werden die Elektrode zu kühlen. Es genügt eine geringe Luftbewegung um den ueberzug zu kühlen und unterhalb der kritischen Temperatur zu halten. ach der Erfindung kann hierzu die zur Absaugung von Ozon und sonstigen entstehenden Gasen verwendete Luft benutzt werden0 Die Elektrode wird hierfür vor dem, bzw. als Teil der Wandung des Äbsaugkanals angebracht0 Es kann aber auch Kühlluft durch die als Rohr ausgebildete Elektrode oder auch durch ein weiteres angeschmolzenes Rohr geführt werden0 An Vorrichtungen, bei denen das entstehende Ozon auf die zu behandelnden Werkstücke aufgeblasen wird, ist der Luftstrom umzukehren. Der Absaugkanal wird dann zum Blaskanal, es sind dann separate Absaugvorrichtungen vorzusehen, Um eine Oxydation metallischer Elektroden zu verhindern, kann der Quarzüberzug an beiden Seiten luftdicht verschlossen und entweder evakuiert oder mit einem Edelgas gefüllt sein0 Will man ein besonders enges Anliegen der eigentlichen stromleitenden Elektrode an den Quarzüberzug erreichen, kann diese aus elektrisch leitendem Pulver oder einer leitenden Flüssigkeit bestehen, oder die vorhandenen Zwischenräume bei festen Elektroden damit ausgefüllt werden.
- Nach der Erfindung ist es sogar möglich, beide Elektroden auf einer Seite anzubringen und damit eine Gleitentladung hervorzurufen. Die Sprühentladung erfolgt dann parallel zur Werks-tückoberfläche, dies kann besonders bei dicken Materialien in Brage-kommenO Ebenso können Transportwalzen auf der gleichen Seite wie die Hochspannungselektrode angebracht werden, ohne daß-dre Gefahr eines' elektrischen Durchschlags besteht, -Ausführungsformen von Elektroden nach der Erfindung werden an Hand folgender Zeichnungen erläutert.
- Fig0 1 zeigt ein Längschnitt durch eine nach der Erfindung gestaltete Elektrode0 Es ist eine Stabelelektrode 1 mit einem Quarzrohrdberzug 2 welcher an einem Ende 3 zugeschmolzen ist, an eine Stromzuführung 4 angeschlossen. Die Isolation 3 der Stromzuführung 4 reicht bis an das Quarzrohr 2 hinein. Getragen bzw0 befestigt wird die Elektrode durch Prismen 6 aus hitzebeständigem Isolierstoff.
- Fig0 2 zeigt einen Schnitt quer zur Längsachse.
- i'igo 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Doppelelektrode, hierbei ist die Metallelektrode 7 ähnlich einer Schraubenfeder aus Draht gewickelt und mit einem zflsammenhängenden Doppelrohr 8 aus Quarz überzogen. Eine solche gewickelte Elektrode ist besonders leicht be igsam und folgt jeder Form einer gebogenen Elektrode.
- Figo 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Doppelelektrode.
- Fig. 5 zeigt eine Doppelelektrode 9 als Teil der Wandung eines runden Absaukkanals 10 vor einer Folie 11 die über eine blanke Metallwalze 12 gefuhrt ist. Die Pfeile zeigen denWeg der Abluft. Der als Rohr ausgebildete Absaugkanal ist so gelagert, daß im Falle einer Berührung mit der Folie 11 dieser in Laufrichtung abgeschwenkt und das Quarzrohr damit geschätzt wird0 Figo 6 zeigt eine Sinzelelektrode 13 nach der Erfindung vor einem rechteckigen Absaugkanal 14 mit den absaugschlitzen 15 durch welche die Absaugluft entsprechend der Pfeile geleistet wird. Die Gegenelektrode 16 ist flächenhaft ausgebildet.
- Figo 7 zeigt eine erfindunsgemäße Elektrode, bei welcher die Behandlung streifenförmig ausgespart wird. An den Stellen, an denen keine Behandlung erfolgen soll, wird die Slektrode 17 unterbrochen und die Stromzuführung 18 durch Isolierstücke 19 weitergeführt, so daß hier keine Sprühentladung auftritt.
- Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Beispiele beschrankt, welche lediglich der Erläuterung dienen, Weitere Kombinationen des Offenbarten und Beanspruchten, auch mit den seither bekannten Vorrichtungen, z,B, den mit einem Isolator versehenen Walzen, sind möglich.
Claims (1)
- Ansprüche ) Vorrichtung zum Behandeln der Oberfläche aus Folien, Platten oder Formt eilen durch elektrische Sprühentladung, bestehend aus mindestens zwei, im Abstand voneinander angeordneten, mit entgegengesetzter Polarität beaufschlagbaren Elektroden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine feststehende Elektrode mit einem Quarzüberzug versehen ist.2e Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Quarzüberzug aus mehreren zusammenhängenden Rohren besteht.3o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zum Absaugen der bei der Sprühentladung entstehenden Gase verwendete Luft zur Kühlung des Quarzüberzuges diente 4o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Elektrode einen Teil der Wandung des Absaugkanales bildet.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitende Elektrode in einem evakuierten Quarzrohr angeordnet ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die stromleitende Elektrode in einem gasgefüllten beidseitig verschlossenen Quarzrohr angeordnet ist
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DE19752550810 Withdrawn DE2550810A1 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Vorrichtung zum behandeln der oberflaechen von folien, platten und formteilen durch elektrische spruehentladung |
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