DE2550810A1 - Vorrichtung zum behandeln der oberflaechen von folien, platten und formteilen durch elektrische spruehentladung - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln der oberflaechen von folien, platten und formteilen durch elektrische spruehentladung

Info

Publication number
DE2550810A1
DE2550810A1 DE19752550810 DE2550810A DE2550810A1 DE 2550810 A1 DE2550810 A1 DE 2550810A1 DE 19752550810 DE19752550810 DE 19752550810 DE 2550810 A DE2550810 A DE 2550810A DE 2550810 A1 DE2550810 A1 DE 2550810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quartz
electrode
coating
electrodes
foil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752550810
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dipl Ing Ahlbrandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752550810 priority Critical patent/DE2550810A1/de
Publication of DE2550810A1 publication Critical patent/DE2550810A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T19/00Devices providing for corona discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/10Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • II Vorrichtung zum Behandeln der Oberflächen von Folien, Platten und Formteilen durch elektrische Sprühentladung 1? Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen an Folien, Platten und Formt eilen zum Beispiel aus Kunststoff, Papier oder ähnlichem Material, ebenso Metall. Diese Behandlung verbessert die Haftung der Farben beim Bedrucken und Lackieren, sowie beim Kleben und Kaschieren mehrerer Folien aufeinander Hierbei wird allgemein das zu behandelnde Werkstück zwischen zwei an entgegengesetzten Polen, mit einer Hochspannung versehenen Elektroden hindurchgeführt0 Gewöhnlich liegt dabei eine Elektrode an Erdpotential, während die andere an das Hochspannungspotential eines Ausgangstransformators gelegt ist. Diese Hochspannung muß so groß gewählt sein, daß in einem definierten Luftspalt zwischen diesen beiden Elektroden, eine Ionisierung der Luft und damit eine Funkenentladung, Korona genannt, auftritt. Dort wo die Funkenentladung auf die Oberfläche des Werkstückes auftritt, kann nachher eine verbesserte Haftbarkeit messbar festgestellt werden.
  • Die verwendeten Elektroden können als Rollen, Walzen, Schneiden oder auch Spitzen ausgebildet sein Um ein elektrisches Durchschlagen des Luftspaltes zwischen den beiden Elektroden zu verhindern, muß ein Isolator (Dielektrikum) dazwischen angebracht werden. Dies ist besonders dann notwendig, wenn Werkstücke aus elektrisch leitendem Material behandelt werden sollen. Ist das Werkstück selbst ein guter Isolator, dann kann dieses gleichzeitig auch die rufgabe des Dilektrikums mitübernehmen. Dies hat zwar den Vorteil mit kleinen Spannungsquellen auszukommen, es besteht jedoch die Gefahr eines elektrischen Durchschlages, besonders wenn in dem zu behandelnden Werkstück Löcher bzwO Fehler vorhanden sind. Ebenso ist es nicht möglich das MWerkstück bis an seinen Rand hin zu behandeln; es würde dabei ein elektrischer Lichtbogen um diesen Rand herum entstehen und das Werkstück entzünden, Es hat sich daher als besonders wirtschaftlich herausgestellt, auch bei Werkstücken aus Isolierstoff ein zusätzliches Dielektrikum zwischen den beiden Elektroden anzuordnen0 Dieses zusätzliche Dielektrikum ist ständig, während der ganzen Behandlungszeit, der Funkenentladung ausgesetzt.
  • Würde die Funkenentladung immer auf die selbe Stelle auftreffen, könnte diese die auftretende Erwärmung, sowie die hohe elektrische Belastung nicht aushalten und zu einem elektrischen Durchschlag führen und damit diesen hohen Isolator zerstören. Um dies zu verhindern, ist es bekannt eine der Elektroden als Rolle bzwo als Walze auszubilden. Das zusätzliche Dielektrikum ist dann in Form von Bezügen aus hitzebeständigem Gummi oder in Form selbsttragender Walzen aus Kunstharzen, teilweise mit Glasfasern verstärkt bzwO aber auch ganz aus hitzebeständigem Glas hergestellt0 Diese Walzen werden durch die vorbeilaufenden Werkstücke oder Folien, bzw. durch einen eigenen Antrieb in Rotation versetzte Hierdurch wird ein Teil der durch die Funkenentladung entstehenden Wärme abgeführt, bzw0 auf eine große Oberfläche verteilt, die elektrische Belastung der einzelnen Oberflächenelemente wird verkleinert, so daß hierdurch eine längere Lebensdauer des Dielektrikums erreicht wird. Diese Walzen nehmen naturgemäß einen bestimmten Raum ein, besonders dann, wenn es sich um relativ lange Walzen handelt, deren Durchmesser durch die Drehzahl und statische Belastung auf eine bestimmte Größe ausgelegt sein müssen, Außerdem können über eine Walze nur Folien oder zylindrische Körper geführt werden0 Durch diese Abmessungen ist eine Anbringung von Behandlungselektroden in schwer zugänglichen Stellen einer Anlage nicht möglich, Zum Beispiels in dem Zwickel zwischen zwei Salanderwalzen, in die eine noch nicht erstarrte Folienbahn eingeführt wird, die aber aus vorgenannten Gründen behandelt werden müßte. Alle bekannten Vorrichtungen benötigen mindestens eine drehbare Elektrode mit einem zusätzlichen Dielektrikum.
  • Durch die im folgenden beschriebenen Erfindungen sind diese Nachteile beseitigt. Die feststehende Elektrode kann einen dauerhaften Uberzug erhalten und kann als Gegenelektrode eine metallische Fläche, einen Stab oder eine blanke Metallwalze erhalten. Es bleibt hierbei ohne einfluß an welche Elektrode das Erdpotential oder die Hochspannung gelegt wird.
  • Mit der Erfindung wird eine Yorrichtung zum Behandeln der Oberfläche von Folien, Platten oder Formteilen durch elektrische Sprühentladung vorgeschlagen, bei welcher mindestens eine feststehende Elektrode einen Quarzüberzug besitzt, Versuche haben gezeigt, daß Quarzüberzüge die Temperaturen an einer feststehenden elektrode vertragen und Spannungen, wie sie bei diesen Behandlungsvorrichtungen benötigt werden, ohne Der störung aushalten. Damit bieten sich nach der Erfindung völlig neue EinsatzmöglichkeitenO Es werden keine rotierenden Elektroden mehr benötigt, damit auch keine rotierenden Lager und keine aufwendigen und kostspieligen lvalzenbezüge Der mechanische Aufbau kann auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. huch an schwer zugänglichen Stellen, wie in obigem Beispiel angeführt, kann mit geringem aufwand die erfindungsgemäße Elektrode angebracht werden. Die norm ist jedem beliebig gestalteten Werkstück anzupassen, z.B.: Hohlkörper wie Dosen oder Plaschen. Die Elektrode kann durch Abwinkelungen oder angeschmolzene Halterungen befestigt und gegen Durchbiegen geschützt werden, auch bei großen Längen. Ein Austauschen ist wegen des geringen Gewichtes ohne großen Aufwand möglich. Die eigentliche Metallelektrode kann durch beidseitiges Schmelzen des Quarzüberzuges im Vakuum oder auch in einer Edelgasatmospäre betrieben werden.
  • Im Bereich der Glühtemperatur verliert Quarz seine elektrische isolierende Wirkung. Es kann bei hohen Leistungen notwendig werden die Elektrode zu kühlen. Es genügt eine geringe Luftbewegung um den ueberzug zu kühlen und unterhalb der kritischen Temperatur zu halten. ach der Erfindung kann hierzu die zur Absaugung von Ozon und sonstigen entstehenden Gasen verwendete Luft benutzt werden0 Die Elektrode wird hierfür vor dem, bzw. als Teil der Wandung des Äbsaugkanals angebracht0 Es kann aber auch Kühlluft durch die als Rohr ausgebildete Elektrode oder auch durch ein weiteres angeschmolzenes Rohr geführt werden0 An Vorrichtungen, bei denen das entstehende Ozon auf die zu behandelnden Werkstücke aufgeblasen wird, ist der Luftstrom umzukehren. Der Absaugkanal wird dann zum Blaskanal, es sind dann separate Absaugvorrichtungen vorzusehen, Um eine Oxydation metallischer Elektroden zu verhindern, kann der Quarzüberzug an beiden Seiten luftdicht verschlossen und entweder evakuiert oder mit einem Edelgas gefüllt sein0 Will man ein besonders enges Anliegen der eigentlichen stromleitenden Elektrode an den Quarzüberzug erreichen, kann diese aus elektrisch leitendem Pulver oder einer leitenden Flüssigkeit bestehen, oder die vorhandenen Zwischenräume bei festen Elektroden damit ausgefüllt werden.
  • Nach der Erfindung ist es sogar möglich, beide Elektroden auf einer Seite anzubringen und damit eine Gleitentladung hervorzurufen. Die Sprühentladung erfolgt dann parallel zur Werks-tückoberfläche, dies kann besonders bei dicken Materialien in Brage-kommenO Ebenso können Transportwalzen auf der gleichen Seite wie die Hochspannungselektrode angebracht werden, ohne daß-dre Gefahr eines' elektrischen Durchschlags besteht, -Ausführungsformen von Elektroden nach der Erfindung werden an Hand folgender Zeichnungen erläutert.
  • Fig0 1 zeigt ein Längschnitt durch eine nach der Erfindung gestaltete Elektrode0 Es ist eine Stabelelektrode 1 mit einem Quarzrohrdberzug 2 welcher an einem Ende 3 zugeschmolzen ist, an eine Stromzuführung 4 angeschlossen. Die Isolation 3 der Stromzuführung 4 reicht bis an das Quarzrohr 2 hinein. Getragen bzw0 befestigt wird die Elektrode durch Prismen 6 aus hitzebeständigem Isolierstoff.
  • Fig0 2 zeigt einen Schnitt quer zur Längsachse.
  • i'igo 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Doppelelektrode, hierbei ist die Metallelektrode 7 ähnlich einer Schraubenfeder aus Draht gewickelt und mit einem zflsammenhängenden Doppelrohr 8 aus Quarz überzogen. Eine solche gewickelte Elektrode ist besonders leicht be igsam und folgt jeder Form einer gebogenen Elektrode.
  • Figo 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Doppelelektrode.
  • Fig. 5 zeigt eine Doppelelektrode 9 als Teil der Wandung eines runden Absaukkanals 10 vor einer Folie 11 die über eine blanke Metallwalze 12 gefuhrt ist. Die Pfeile zeigen denWeg der Abluft. Der als Rohr ausgebildete Absaugkanal ist so gelagert, daß im Falle einer Berührung mit der Folie 11 dieser in Laufrichtung abgeschwenkt und das Quarzrohr damit geschätzt wird0 Figo 6 zeigt eine Sinzelelektrode 13 nach der Erfindung vor einem rechteckigen Absaugkanal 14 mit den absaugschlitzen 15 durch welche die Absaugluft entsprechend der Pfeile geleistet wird. Die Gegenelektrode 16 ist flächenhaft ausgebildet.
  • Figo 7 zeigt eine erfindunsgemäße Elektrode, bei welcher die Behandlung streifenförmig ausgespart wird. An den Stellen, an denen keine Behandlung erfolgen soll, wird die Slektrode 17 unterbrochen und die Stromzuführung 18 durch Isolierstücke 19 weitergeführt, so daß hier keine Sprühentladung auftritt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Beispiele beschrankt, welche lediglich der Erläuterung dienen, Weitere Kombinationen des Offenbarten und Beanspruchten, auch mit den seither bekannten Vorrichtungen, z,B, den mit einem Isolator versehenen Walzen, sind möglich.

Claims (1)

  1. Ansprüche ) Vorrichtung zum Behandeln der Oberfläche aus Folien, Platten oder Formt eilen durch elektrische Sprühentladung, bestehend aus mindestens zwei, im Abstand voneinander angeordneten, mit entgegengesetzter Polarität beaufschlagbaren Elektroden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine feststehende Elektrode mit einem Quarzüberzug versehen ist.
    2e Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Quarzüberzug aus mehreren zusammenhängenden Rohren besteht.
    3o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zum Absaugen der bei der Sprühentladung entstehenden Gase verwendete Luft zur Kühlung des Quarzüberzuges diente 4o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Elektrode einen Teil der Wandung des Absaugkanales bildet.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitende Elektrode in einem evakuierten Quarzrohr angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die stromleitende Elektrode in einem gasgefüllten beidseitig verschlossenen Quarzrohr angeordnet ist
DE19752550810 1975-11-12 1975-11-12 Vorrichtung zum behandeln der oberflaechen von folien, platten und formteilen durch elektrische spruehentladung Withdrawn DE2550810A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752550810 DE2550810A1 (de) 1975-11-12 1975-11-12 Vorrichtung zum behandeln der oberflaechen von folien, platten und formteilen durch elektrische spruehentladung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752550810 DE2550810A1 (de) 1975-11-12 1975-11-12 Vorrichtung zum behandeln der oberflaechen von folien, platten und formteilen durch elektrische spruehentladung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2550810A1 true DE2550810A1 (de) 1977-05-18

Family

ID=5961557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752550810 Withdrawn DE2550810A1 (de) 1975-11-12 1975-11-12 Vorrichtung zum behandeln der oberflaechen von folien, platten und formteilen durch elektrische spruehentladung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2550810A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104888A1 (de) * 1980-03-10 1981-12-03 Armstrong World Industries, Inc., 17604 Lancaster, Pa. Koronaentladungselektrodenvorrichtung
DE3039951A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-27 Andreas Dipl.-Ing. 6420 Lauterbach Ahlbrandt Vorrichtung zum behandeln der oberflaeche von gegenstaenden durch elektrische spruehentladung
DE3209114A1 (de) * 1982-03-12 1983-09-22 AOE Plastic GmbH, 8000 München Verfahren und vorrichtung zur elektrischen vorbehandlung von leitenden und nichtleitenden materialien
EP0095051A1 (de) * 1982-05-25 1983-11-30 SOFTAL electronic GmbH Vorrichtung zur Elektrischen Vorbehandlung von nichtleitenden Folien
DE3302161A1 (de) * 1983-01-22 1984-07-26 Klaus 4803 Steinhagen Kalwar Vorrichtung zur elektrischen koronabehandlung von profilstraengen aus elektrisch nichtleitendem oder leitendem material und zur weiterbehandlung der oberflaeche
DE3603406A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Ahlbrandt System Gmbh Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von gegenstaenden
US4724507A (en) * 1985-12-14 1988-02-09 Enercon Industries, Inc. Device for the continuous treatment of surfaces
DE19716371A1 (de) * 1997-04-18 1998-10-22 Ahlbrandt System Gmbh Koronabehandlungsanlage

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104888A1 (de) * 1980-03-10 1981-12-03 Armstrong World Industries, Inc., 17604 Lancaster, Pa. Koronaentladungselektrodenvorrichtung
US4774061A (en) * 1980-10-23 1988-09-27 Ahlbrandt Systems Incorporated Open station corona treating system
DE3039951A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-27 Andreas Dipl.-Ing. 6420 Lauterbach Ahlbrandt Vorrichtung zum behandeln der oberflaeche von gegenstaenden durch elektrische spruehentladung
US4446110A (en) * 1980-10-23 1984-05-01 Andreas Ahlbrandt Treating the surface of articles by electrical brush discharge
DE3209114A1 (de) * 1982-03-12 1983-09-22 AOE Plastic GmbH, 8000 München Verfahren und vorrichtung zur elektrischen vorbehandlung von leitenden und nichtleitenden materialien
EP0095051A1 (de) * 1982-05-25 1983-11-30 SOFTAL electronic GmbH Vorrichtung zur Elektrischen Vorbehandlung von nichtleitenden Folien
DE3302161A1 (de) * 1983-01-22 1984-07-26 Klaus 4803 Steinhagen Kalwar Vorrichtung zur elektrischen koronabehandlung von profilstraengen aus elektrisch nichtleitendem oder leitendem material und zur weiterbehandlung der oberflaeche
US4724507A (en) * 1985-12-14 1988-02-09 Enercon Industries, Inc. Device for the continuous treatment of surfaces
US4777557A (en) * 1985-12-14 1988-10-11 Andreas Ahlbrandt Negative pressure corona treating station with improved sealing means
DE3603406A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Ahlbrandt System Gmbh Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von gegenstaenden
US4719533A (en) * 1986-02-05 1988-01-12 Ahlbrandt Systems Gmbh Device for treating surfaces of objects
EP0231436B1 (de) * 1986-02-05 1990-09-05 Ahlbrandt System GmbH Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen
DE19716371A1 (de) * 1997-04-18 1998-10-22 Ahlbrandt System Gmbh Koronabehandlungsanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3067119A (en) Surface treatment of films
DE1515294C3 (de) Trioden-Anordnung zur Zerstäubung von Stoffen mittels einer elektrischen Niederspannungsentladung
EP0509110A1 (de) Bestrahlungseinrichtung
DE2550810A1 (de) Vorrichtung zum behandeln der oberflaechen von folien, platten und formteilen durch elektrische spruehentladung
DE641080C (de) Entladungsroehre, deren Wandung zwei oder mehrere leitende Teile aufweist
DE1521321B1 (de) Zerstaeubungsapparat
DE1640255A1 (de) Funkenstreckenschalter
DE1910743C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Verbinden einer Kunststoffolie mit einem Träger
DE3733492A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen mittels eines ionisierten gasstromes
DE2165249B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von ozon
DE3721100C2 (de)
DE2527609C3 (de) Ionenquelle
DE1253403B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Gasstroemung
DE2800871B2 (de) Vorrichtung zum Stranggießen von Drähten
DE880244C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen insbesondere metallischer Schutzschichten auf vorzugsweise bandfoermige Traeger
DE1107839B (de) Neutronengenerator mit einer Erzeugung der Neutronen durch Beaufschlagung einer Auftreffplatte mit Ionen eines Wasserstoffisotops
DE2125936C3 (de) Kathode für Kathodenzerstäubungsvorrichtungen
DE628327C (de) Vorrichtung zum Trocknen der auf einem Druckbogen, einer Papierbahn o. dgl. befindlichen Druckfarbe mittels zwischen Elektroden stattfindender elektrischer Ladung der Luft
DE2364033C3 (de) Überspannungsableiter
DE643507C (de) Gluehkathodenentladungsroehre fuer Hochspannung, z. B. Roentgenroehre, mit Zwischenwand
DE961274C (de) Elektrische Entladungslampen mit Gas- und/oder Metalldampffuellung
DE3066541D1 (en) Ozonising apparatus and its use
DE2857102C2 (de) Vorrichtung zum Eindiffundieren und Auflagern einer Metall- oder Legierungsschicht auf ein elektrisch leitendes Werkstück
DE497822C (de) Verfahren zur Erzeugung eines positiven Ionen-Stromes in einer elektrischen Entladevorrichtung
DE723907C (de) Unstetig steuerbarer Gasentladungsapparat zur Erzeugung von Schwingungen hoher Frequenz

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal