DE2543849B2 - - Google Patents
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Description
Besonders verbreitet sind vulkanisierbarc thermostabilisierte
Mischungen auf der Basis von Polysiloxankautschuken, in denen man als thermostabilisierenden
Zusatz Eisenoxid verwendet (US-PS 30 98 836).
Es sind auch Mischungen bekannt, wo man als thermostabilisierende Zusätze Oxide von Kupfer,
Chrom, Mangan, Nickel, Niob, Yttrium oder Zirkonium sowie Gemische der Oxide von Kupfer und Nickel, die
in gleichen Verhältnissen genommen werden, verwendet (US-PS 31 37 670).
Es sind außerdem in der Literatur Mischungen auf der Oasis von Polysiloxankautschuken beschrieben, wo man
als thermostabilisierende Zusätze Salze von Kobalt, Zer oder Kupfersalze organischer Säuren verwendet
(US-PS 29 99 076).
Solche ihermostabilisierten vulkanisierbaren Mischungen
bereitet man auf der Basis von Polysiloxankautschuken, welche hauptsächlich Diorganosiloxanglieder
enthalten, jedoch auch in untergeordneten Mengen Triorganosiloxan-, Monoorganosiloxan- und
sogar SiO2-Glieder aufweisen können.
Das Verhältnis der organischen Reste zu den Siiiciumatomen liegt im Bereich von 1,98 :1 bis 2,01 : 1.
Man verwendet vorzugsweise Siloxanpolymere mit endständigen Hydroxyl-, Alkoxy-, Vinyl-, Acylgruppen
oder Wasserstoffatomen. Dieselben Gruppen können sich über die ganze Länge der polymeren Siloxankette
befinden, wobei es wünschenswert ist, daß 50% aller organischen Reste die Methylreste ausmachen. Die
übrigen organischen Reste können einwertige Kohlenwasserstoffreste oder halogenierte Kohlenwasserstoffreste,
beispielsweise Alkylreste, wie Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, tert.-Butyl-, 2-Äthylhexyl-, Dodecyl- oder
Octadecylreste, Alkenylreste, wie Vinyl-, Allyl- oder Hexadie.nylreste, Cycloalkylreste, wie Cyclopentyl- oder
Cyclohexylreste, Cycloalkenylreste, wie Cyclopentenyl- oder Cyclohexenylreste, Arylreste, wie Phenyl-, Naphthyl-
oder Phenylphenyienreste, Aralkylreste, wie Benzyl-, Phenylethyl- oder Xylylreste, Alkarylrcste, wie
Toluyl- oder Dimethylphenylreste, sein. Diese einwertigen Kohlenwasserstoffreste können halogeniert sein,
beispielsweise Chlormethyl-, 3,3,3-Trifluorpropyl-,
Perchlorphenyl-, 2,3-Dibromcyclohexyl-, Λ/χ,Λ-Trifluortolyl-,
2,4-Dibrombenzol-, Trifluormonochlorvinyl-,
«^JJ-Trifluor-ix-chlorcyclobutyl- oder 2-Jodcyclopenten-3-ylreste.
Für die Vulkanisation der Mischungen auf der Basis von Siloxankautschuken verwendet man konventionelle
handelsübliche Vulkanisiermittel, beispielsweise organische Peroxide, welche im Molekül mindestens einen
aromatischen Acylrest enthalten. Die besten von diesen können tert-Butylperbenzoat, Di-tert-Butylperoxid,
Benzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid oder Dicumylperoxid
sein. Die Menge des Vulkanisiermittels beträgt im allgemeinen von 0,2 bis; 2 Gewichtsteile auf
100 Gewichtsteile Polysiloxankaiitschuk. Die in den
genannten Mischungen verwendeten Siloxanpolymere können gefüllt oder nichtgefüllt sein. Als Füllstoffe
verwendet man Oxide von Metallen, beispielsweise Titan, Eisen oder Zink, faserige Füllstoffe, beispielsweise
Asbest Kieselsäure-Füllstoffe, beispielsweise Diatomeenerde oder gemahlenen Quarz. Außerdem verwendet
man Verstärker-Kieselerdefüllütoffe, beispielsweise
fein verteiltes Siliciumdioxid, dessen Oberfläche mehr als
is 50m2/g beträgt Diese Füllstoffe können modifiziert
sein und an der Oberfläche Organosilylgruppen aufweisen.
Den Verstärkungsfüllstoff gibt man der Mischung in einer Menge von 20 bis 200 Gewichtsteilen, vorzugsweise
von 20 bis 80 Gewichtsteilen, auf 100 Gewichtsteile Polysiloxankautschuk zu. Andere Füllstoffe können in
einer Menge bis 400 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile Polysiloxankautschuk zugegeben werden. Im Falle
der Verwendung als Füllstoffe von feinverteiltem Siliciumdioxid mit einer Oberfläche von über 50 m2/g
verwendet man Zusätze, die die Verstrammung der vulkanisierbaren Mischung bei der Lagerung verhindern.
Als solche Zusätze, die eine Verminderung der Verstrammung der Massen verhindern, können dienen:
Diphenylsilandiol, Diphenyldimethoxysilan, Diphenyldiäthoxysilan,
(Tetramethyläthy!endioxy)-diäthy!silan, (Tetramcthyläthylendioxy)-diphenyl'silan, (Tetramethyläthylendioxy)-dimethylsilan,
1,1 ^-Trimethyl-2-äthyläthylenglykol,
Tetraäthyläthylenglykol oder andere.
J5 Ihre Menge beträgt von 2 bis 15 Gewichtsteile auf 100
Gewichtsteile Polysiloxankautschuk.
Jedoch weisen die aus den obengenannten Mischungen erhaltenen Vulkanisate eine niedrige Thermostabilität
auf, zu deren Steigerung man den Mischungen thermostabilisierende Zusätze zugibt (US-PS 30 98 836,
31 37 670, 29 99 076). So wiesen die Eisenoxide enthaltenden Vulkanisate nach dem Halten bei einer
Temperatur von 315°C während 24 Stunden eine Reißfestigkeit von 42 kp/cm2 und >eine Bruchdehnung
von 190% auf. Die Oxide von Kupfer, Mangan, Nickel, Chrom enthaltenden Vulkanisate wiesen nach der
Alterung bei einer Temperatur von 3000C während 16
Stunden eine Bruchdehnung von 223 bzw. 250, 270, 230% auf.
Die Verwendung als thermostabilisierendcr Zusatz
von Kupfersalzen der aliphatischen Carbonsäuren (US-PS 29 99 07G), Kupferacetat oder Kupferoctoat
(US-PS 30 98 836) liefert ebenfalls keinen nennenswerten Effekt der Steigerung der Thermostabilität der
V) Vulkanisate auf der Basis von Siloxankautschuken. Die
Thermostabilität solcher Vulkanisate ist niedriger als die Thermostabilität der Vulkanisate, welche Eisenoxid
enthalten, und zwar wiesen nach der Alterung bei einer Temperatur von 3I5°C während 24 Stunden die
bo Yulkanisate eine Reißfestigkeit von 36 kp/cm2 und eine
Bruchdehnung von 180% auf.
Die Menge des thermostabilisierenden Zusatzes beträgt im allgemeinen von 0,05 bis 20 Gewichtsteile auf
100 Gewichtsteile Polysiloxankautschuk.
b5 In der JP-PS 3021/68 wird die Stabilisierung von
Polysiloxanen mit Kupferiodid beschrieben. Auf diese Weise stabilisierte Polysiloxane werden als Schmiermittel,
Dichtkleber und Wärmeträger veirwendet.
ErfindungsgemäQ handelt es sich jedoch um eine auf
der Basis eines höher- bzw. niedermolekularen Polysiloxans unter Zusatz eines Füllers, Thermostabilisators
und Vulksnisierungsmittels hergestellten !Composition,
die zur Fertigung von Dichtungen, Isolierungen, Kabelumhüllungen, Kabel usw. verwendet wird.
Die genannten Produkte können über lange Zeit bei erhöhter Temperatur sowie bei eingeschränkter Luftzufuhr
verwundet werden. Die Erfindung bezieht sich somit im ,weitesten Sinn auf die Herstellung von
Kautschukgemischen zur Erzeugung von hitzebeständigem Gummi.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß für die Herstellung
der unter den genannten Bedingungen im Einsatz befindlichen Produkte das Kupferiodid nicht der
geeignete Stabilisator ist, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Kupferiodid ;stzt durch Umsetzung mit den
OH-Gruppen des Polymeren und/oder Füllers HJ frei, der unter Abschluß bei eingeschränkter
Luftzufuhr zur Verminderung der Abbaubeständigkeit der Komposition führt.
2. Kupferjodid nimmt bei der Lagerung eine braune Farbe an. Seine Verwendung führt somit zur r>
Verfärbung der Produkte, was in vielen Fällen nicht erwünscht ist.
Im Gegensatz dazu haben die erfindungsgemäß eingesetzten Kupferverbindungen eine doppelt positive
Wirkung. Einerseits inhibieren sie thermooxydative Prozesse, andererseits bilden aie durci Umsetzung mit
den endständigen OH-Gruppen Je"; Kautschuks Metallpolymerisate.
Eine derartige Reaktion ann selbstverständlich auch durch Umsetzung mit den OH-Gruppen r,
des Füllers erfolgen, was einen zusätzlichen thermostabilisierenden Effekt hat (s. V.V. Rode, N.A.
Verchotin, S. R. Rafikov, Vysokomol. soedin., Xl, 7, 1529 [1969]). Bei der genannten Umsetzung
kommt es auch zur Freisetzung eines Restes des Salzes, der bei hohen Temperaturen und insbesondere unter
Abschluß ebenfalls mit der Siloxankette reagieren kann. Darin gerade liegt der Vorzug der erfindungsgemäß
verwendeten Salze, da die Anionen derselben ihrerseits wiederum Thermostabilisatoren sind (A. S.
Kuz'minskij, E.A. Goldovskij, DAN USSR, 160, 1, 125, 1965; R. M. Aseeva, S. M. M e zi ko vs kij,
A.A. Cholodovskaja, O.G. Sel'skaja, A. A. Berlin, V.M.S. (A), XV, 8, 1868 [1973]; US-PS
27 39 952 [1956]). -)(i
Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden.
Der Gegenstand der Erfindung ist aus den vorstehenden Ansprüchen ersichtlich.
Man verwendet zweckmäßigerweise als Kupfersilikat ί·ϊ
Kupfermetasilikat und gibt dieses der Mischung in einer Menge von 1 bis 5 Gewichtsteilen zu.
Man verwendet auch zweckmäßig als Kupfersilikat Kupferpolyhydrosilikat, welches der Mischung in einer
Menge von 2 bis 50 Gewichtsteilen zugeführt wird. b0
Zur Verbesserung der Beständigkeit der Vulkanisate gegen Abbau unter den Bedingungen mit begrenztem
Luftzutritt gibt man die obengenannten Kupfersalze der vulkanisierbaren Mischung in Kombination mit Metalloxiden,
wie Zinkoxid oder Titandioxid oder Nickeloxid, b-s
oder Eisenoxid, die in einer Menge von 2 bis 10 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Siloxankautschuk
genommen werden, zu.
Eine bevorzugte Variante der Durchführung der Erfindung ist der Einsatz in einer vulkanisierbaren
thermostabilisierbaren Mischung, welche folgende Komponenten (in Gewichtsteilen) enthält:
Vinylpolysiloxankautschuk 100
2,4-Diehlorbeüzoylperoxid 0,9
Feinverteiltes Siliciumdioxid mit
einer Oberfläche von 175 m2/g 47 bis 52
Niedermolekulares Polydimethylsiloxan, welches bis 8 bis 10 Gew.-%
Hydroxylgruppen enthält 10
Kupfermetasilikat l
Zinkoxid 5
Die vulkanisierbaren, erfindungsgemäß thermostabilisierten
Mischungen besitzen gegenüber den bekaimten folgende Vorteile.
Vulkanisate unter Verwendung von 1 Gewichtsteil Kupferrnetasiükat, weisen nach dsr Alterung während 4
Tagen bei einer Temperatur von 3300C eine Bruchdehnung
von 180% auf, während das auf der Basis der bekannten Mischung erhaltene Vulkanisat nach der
Alterung bei einer Temperatur von 316°C während 24 Stunden eine Bruchdehnung von 140% aufwies.
Außerdem gestattet es die Verwendung in der thermostabilisierten Mischung von 1 Gewichtsteil
Kupfermetasilikat und 5 Gewichtsteilen Zinkoxid auf 100 Gewichtsteile Polysiloxankautschuk, Vulkanisate
mit erhöhter Beständigkeit gegen Abbau unter den Bedingungen mit begrenztem Luftzutritt zu erhalten. So
wiesen die Vulkanisate nach dem Halten unter den Bedingungen mit begrenztem Luftzutritt während 24
Stunden bei einer Temperatur von 200°C eine Elastizität auf, die die Elastizität analoger, kein
Kupfersalz der anorganischen Säuren enthaltender Vulkanisate um anderthalb Male übersteigt.
Somit macht es die Erfindung möglich, die Betriebstemperatur
der Erzeugnisse auf der Basis von Polysiloxankautschuken auf 3300C im Luftmedium zu
erhöhen und ihre Beständigkeit in einem geschlossenen System zu verbessern. Die beschriebenen Vorteile durch
die Erfindung werden aus der nachstehend angeführten ausführlichen Beschreibung zu ersehen sein.
Die erfindungsgemäß stabilisierte, vulkanisierbare Mischung bereitet man auf der Basis von Polysiloxankautschuken,
wobei als solche Dimethyl-, Melhyläthyl-, Methylvinyl-, Methylvinyltrifluorpropyl-, Methylvinylphenylpolysiloxankautschuk
oder andere verwendet werden können.
Die in solchen vulkanisierbaren, thermostabilisierten Mischungen verwendeten Siloxanpolymeren sollen ein
Molekulargewicht im Bereich von 10 000 bis 700 000 aufweisen und in der Mischung 50 bis 70 Gew.-%
ausmachen.
Für die Vulkanisation der Polysiloxanmischung verwendet man konventionelle Vulkanisiermittel, meistenteils
organische Peroxide, beispielsweise 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Dicumylperoxid oder (ert.-Butylperoxid,
welche den genannten Mischungen in einer Menge von 0,2 bis 2 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile
Polysiloxankautschuk zugegeben werden.
Als Füllstoffe können Verstärkungsfüllstoffe, solche wie Kieselerdeaerogel oder gefälltes SiO2, die eine
Gesamtfläche von über 50 m2/g aufweisen, verwendet werden.
Diese Füllstoffe können an der Oberfläche Organosilylgruppen aufweisen.
Der Füllstoff wird der Mischung in einer Menge von 5
bis 80 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsleile Polysiloxankautschuk zugegeben.
Man verwendet zweckmäßigerweise von den genannten Kupfersalzen in vulkanisierbaren thermostabilisierten
Mischungen Kupfersilikate, weil sie den größten thermostabilisierenden Effekt zeigen. Außerdem
können in Anwesenheit der genannten Salze verschiedene färbende Zusätze verwendet werden. Von
den Kupivrsilikaten sind bevorzugt Kupfermetasilikat ι ο
oder Kupferpolyhydrosilikat zu verwenden. Die Herstellung
dieser Produkte ruft keine technologischen Schwierigkeiten hervor. Die Herstellung und das
chemische Verhalten der genannten Silikate sind in dem Buch »Silikagel als anorganischer Kationenaustau- is
scher«, Leningrad, 1963, Verlag Goschimisdat, A. P. Duschina, W. B.Alesicowski, beschrieben.
Die Verwendung der genannten Kupfersalze in der vulkanisierbaren thermostabilisierten Mischung auf der
Basis von Polysiloxankautschuk in einer Menge von weniger als 0,2 Gewichisteilen auf 100 Gewichtsteile
Poiysiioxankautschuk liefert nicht den gewünschten Effekt der Thermostabilisierung. Die obere Grenze, die
50 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile Polysiloxankautschuk
beträgt, ist durch die Möglichkeit bedingt, Kupferpolyhydrosilikat gleichzeitig als feinverteüten
Kieselerdefüllstoff und als thermostabilisierenden Zusatz zu verwenden.
Zur Steigerung der Abbaubeständigkeit in einem geschlossenen System mit begrenztem Lüftzutritt gibt jo
man der vulkanisierbaren thermostabilisierten Mischung auf der Basis von Polysiloxankautschuk die
obengenannten thermostabilisierenden Zusätze in Kombination mit Metalloxiden, wie Zinkoxid, Titandioxid,
Nickeloxid oder Eisenoxid zu, die in einer Menge von 2 bis 10 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile
Polysiloxankautschuk genommen werden.
Die Verwendung der obengenannten Oxide in der vulkanisierbaren thermostabilisierten Mischung auf der
Basis von Polysiloxankautschuk in einer Menge von wenigei als 2 Gewichtsteilen Polysiloxankautschuk und
mehr als 10 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Polysiloxankautschuk führt nicht zu einor Verbesserung
der Beständigkeit der Vulkanisate unter den Bedingungen mit begrenztem Luftzutritt.
Die erfindungsgemäß stabilisierte Mischung wird auf konventionelle Weise, beispielsweise auf Walzen oder
in einer Mischmaschine, bereitet.
Die Mischungen vulkanisiert man unter Druck während 5 bis 20 min bei einer Temperatur von 120 bis
1500C unter anschließender Wärmebehandlung in
einem Thermostaten im Luftmedium bei einer Temperatur von 150 bis 3000C während 6 bis 24 h oder erhärtet
im Fall einer Mischung auf der Basis von niedermolekularem Polysiloxankautschuk mit gewöhnlich für diese
Zwecke verwendeten Katalysatoren, beispielsweise mit einem Gemisch von Tetraäthoxysilan und Zinndibutyldilaurat.
Die Vulkanisation der genannten thermostabilisierten Mischungen auf der Basis von Polysiloxankautschuken
kann mit Heißluft unter Normaldruck durchgeführt werden.
Die Thermostabilität der auf der Basis der erfindungsgemäß thermostabilisierten Mischungen erhaltenen
Vulkanisate bewertet man nach ihren elastischen Eigenschaften nach dem Halten in einem Thermostaten h%
bei einer Temperatur von 3000C während 24 oder 72 h,
bei einer Temperatur von 3300C während 48 oder 96 h an der Luft und I s\ einer Temperatur von 2000C
während 24 h in einem geschlossenen System unter den Bedingungen mit begrenztem Luftzutritt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand konkreter Beispiele ihrer Durchführung näher erläutert.
100 Gewichtsteile Vinylpolysiloxankautschuk, 1 Gewichtsteil
Dicumylperoxid, 35 Gewichtsteile feinverteilten Kieselerdefüllstoff SiO2 mit einer Oberfläche von
300 mVg, 8 Gewichtsteile Methylphenyldirnethoxysilan und 0,20 Gewichtsteile Kupfermetasilikat vermischt
man auf Walzen bei einer Temperatur der Walzen von 25°C während 15 min. Die Mischung vulkanisiert man in
einer hydraulischen Presse bei einer Temperatur von 1500C während 20 min unter anschließendem Thermostatieren
bei einer Temperatur von 2000C in einem Thermostaten im Luftmedium während 6 h. Die
Kennwerte des Vulkanisats sind in der Tabelle angeführt.
Beispiei 2
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methodik bereitet man eine vulkanisierbare Mischung und ein
Vulkanisat auf ihrer Basis unter Verwendung von 1 Gewichtsteil KupfermetasilikaL Die Kennwerte des
Vulkanisats sind in derTabelle angeführt.
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methodik bereitet man eine vulkanisierbare Mischung und ein
Vulkanisat auf ihrer Basis unter Verwendung von 5 Gewichtsteilen Kupfermetasilikat. Die Kennwerte des
Vulkanisats sind in derTabelle angeführt.
100 Gewichtsteile Vinylpolysiloxankautschuk, 52 Gewichtsteile feinverteiltes SiO? (spezifische Oberfläche
175m2/g), 10 Gewichtsteile niedermolekulares
Polydimethylsiloxan mit 8 bis 10 Gew.-°/o Hydroxylgruppen, 5 Gewichtsteile Zinkoxid und ! Gewichtsteil
Kupfermetasilikat vermischt man auf Weizen bei einer Temperatur der Walzen von 25°C während 15 min.
Dann erhitzt man die Mischung in einem Thermostaten an der Luft bei einer Temperatur von 130°C während
30 min. Nach der Abkühlung der Mischung auf die Raumtemperatur gibt man 2,4-Dichlorbenzoylperoxid
in einer Menge von 0,9 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Polysiloxankautschuk zu. Die Mischung
vulkanisiert man in einer hydraulischen Presse bei einer Temperatur von l.?0°C während 15 bis 30 min unter
inschließender Wärmebehandlung im Luftmedium
während 6 bis 12 h bei einer Temperatur von 2000C. Die
Kennwerte des Vulkanisats sind in der Tabelle
angeführt.
Nach der in Beispiel 4 beschriebenen Methodik
bereitet man eine vulkanisierbare Mischung und ein Vulkanisat auf ihrer Grundlage unter Verwindung von
1 Gewichtsteil Kupferpolyhydrosilikat. Die Kennwerte des Vulkanisats sind in derTabelle angeführt.
100 Gewichtsteile Dimethylvinylpolysiloxankautschuk.
52 Gewichtsleile fninvoripiltt«: SiD, rohm-dä^ho
l75m-'/g). IO Gewichtsteile niedermolekulares F'olydimethylsiloxan
mit 8 bis 10 Gew.-"/n Hydroxylgruppen und ! Gewichtsteil Kupferpolyhydrosilikat verinischl
man auf Walzen bei einer Temperatur der Walken von 25 C während 20 min, kiihli während 30 min auf die ί
Umgebungstemperatur ab und gibt 0.9 Gewichtsteile 2.4-Dichlorbenzoylperoxid zu.
Die Mischung vulkanisiert man in einer hydraulischen
Presse bei einer Temperatur von 1200C wahrend 15 bis
30 min unter anschließender Wärmebehandlung im in l.uftmccliiim während 6 bis 12 h bei einer Temperatur
von 200 (.'. Die Kennwerte des V'ulkanisats sind in der
Tabelk angeführt.
I! e i s ρ ι e I 7
Nach der in Beispiel β beschriebenen Methodik
bereuet man eine vulkanisierbare Mischurn: und ein
Vulkanisat auf ihrer Basis, der man 2 Gewichtsteik
T;i.,n,ij,,vi.j /i;^:!;>
[)■» Kenrv.verlL- ■.'"'■ V;,·!!-,;::;;■■;;;·, \"i;i
in der Tabelle angeführt.
Nach tier in Beispiel h beschriebenen Methodik bereitet man eine Mischung und ein Vulkanisat auf ihrer
Basis, der man 80 Gewichtsteile fein\erteiltes SiO)
(Oberflache 300 m-'.g). dessen Oberfläche mit Methylresten
modifiziert ist. und 3 Gewichtslcile Nickeloxid
/ugibt. Die Kennwerte des V'ulkanisats sind in der Tabelle angeführt.
Nach der in Beispiel b beschriebenen Methodik bereite; man eine vulkanisierbare Mischung und ein
Vulkamsai auf ihrer Basis, der man 25 Gewichtstcile
SiO. (Oberfläche I 75 m-'g). 25 Gcw ichtsteile Kupferpo-■.hviirosihkat
und 1 Gewichtsteil 2.4-Diehlorbenzoylperoxid
zugibt. Die Kennwerte des Vulkanisats sind in ■ ic- Tabelle angeführt.
Beispiel i0
Nach der in Beispiel 6 beschriebenen Methodik "!:r-;-:;c' man eine vulkaniMcrbarc Misch'ing und ein
\ ulkari'sat auf ihrer Basis, die 50 Gewichtsteile
K!jpferp<"i!\ hvdrosihkiit und i.5 Gewichtsteile 2.4-Dicnkjrbenzo'.lperoxid
enthält. Die Kennwerte des V-iikan^.üs sind in der Tabelle angeführt.
Beispiel 1 I
N,-:Lh der jn Beispiel 6 beschriebenen Methodik
hcrei'er τι<n eine \ulkanisierbare Mischung auf der
Bas"· "■ ίπ D:methylvin\lpher.\.ip'j!ysiloxankautschuk.
Die Mischung vulkanisiert man analog zu Beispiel 6. Die
Kennwerte des Vulkanisats sind in der Tabelle angeführt.
Beispiel \2
Nach der in Beispiel 6 beschriebenen Methodik bereitet man eine vuikanisierbare Mischung auf der
Basis von Dimethylvinyldiphenyipoiysiioxankautschuk.
Die Kennwerte des Vulkanisats sind in der Tabelle angeführt.
Beispiel !3
!00 Gewichtsteüe D:me'r.\!pc!"-^'-.Aar.kuutschiik mi;
!00 Gewichtsteüe D:me'r.\!pc!"-^'-.Aar.kuutschiik mi;
feinvereiites SiO; (Oberfläche j 00 m:-'g). modifizier;
mit Methylresien. 5 GewxntstCiie Kupferpolyhydrosilikat.
5 Gewichlsteilc Titanoxid vermischt man in einem Mischer während b h. Dann gibt man der Mischung 4
Gewichtstcile Methyltriacetoxysilan zu und erhärtet während 24 h bei Zimmertemperatur. Die Kennwerte
des Viilkanisais sind in dcrTabelle angeführt.
Beispiel 14
Man bereitet eine vulkanisierbare Mischung und ein Vulkanisat auf ihrer Basis nach der in Beispiel I
beschriebenen Methodik. Als thermostabilisierenden 7 s,ii/ verwendet man Kupfersulfid in einer Menge von
0.) Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Kautschuk. Die Kennwerte des Viilkanisais sind in der Tabelle
angeführt.
Beispiel 15
Nach der in Beispiel I beschriebenen Methodik bereitet man eine vulkanisicrbiire Mischung und ein
VülkaniS-Tii Tiiif ihrer tJÜSiS tinici Vur Wendung VOd i
Gewichtsteil Kupfersulfid. Die Kennwerte des Vulkanisats
sind in der Tabelle angeführt.
Beispiel 16
Nach tier in Beispiel 1 beschriebenen Methodik
bereitet man eine vulkanisierbare Mischung und ein Vulkanisat auf ihrer Basis unter Verwendung von 5
Gewichtsieilcn Kupfersulfid. Die Kennwerte des Vulkanisats
sinf' τ der Tabelle angeführt.
B e ι s ρ i eI 17
Rme vulkanisierbarc Mischung und ein Vulkanisat auf
ihrer Basis bereitet man nach eier in Beispiel I beschriebenen Methodik. Als thermostabilisierenden
Zusatz verwendet man Kupferborat in einer Menge von 0.5 Gewichtstellen auf 100 Gewichtstcile Polysiloxankautschuk.
Die Kennwerte des Vulkanisats sind in der Tabelle angeführt.
Beispiel 18
Man bereitet nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methodik eine vuikanisierbare Mischung und ein
Vulkanisa! auf ihrer Basis unter Verwendung von 5
Gewichtsteilen Kupferborat auf 100 Gewichtsteile Polysiloxankautschuk.
Beispiel 19
Eine vulkanisierbare Mischung und ein Vulkanisat auf
ihrer Basis bereitet man nach der in Beispiel I beschriebenen Methodik. Als thermostabilisierenden
Zusatz verwendet man Kupferphosphid in einer Menge von I Gewichtsteil auf 100 Gewichtsteile Polysiloxoiikäutschuk.
Die Kennwerte des Vulkanisats sind in der Tabelle angeführt.
Nach der in Beispiel 1 heschnebpnen Methodik
bereitet man eine vulkanisierbare Mischung und ein Vulkanisat auf ihrer Basis unter Verwendung von 5
Gewichts'eilen Kupterphosphid auf 100 Gewichtsteile Polysiioxankautschuk. Die Kennwerte des Vulkanisats
sind in der Tabelle angeführt.
Nach der in Beispiel 6 beschriebenen Methodik bereitet man eine vulkanisierbare Mischung und ein
Vulkanisat auf ihrer uasis unter Verwendung von iO Gewichtsteüer· Eisenoxid. Die Kennwerte des Vulkanisats
sind in der Tabelle angeführt.
Kennwerte der Vulkanisate, erhalten aus vulkanisierbaren thermostabiiisiertep Mischungen auf der Basis von Siloxankautsciiuken
Nr. des | 1 | Vor der Wärmebehandlung | Bruch dehnung |
Rückprall- elustizität |
Nach der ' | Wärmebehandlung | 72 h | Bruch dehnung |
330 C 48 h |
Bruch dehnung |
96 h | - | - | 200 C 24 h |
Beispiels | 2 | Reißfestig- keit |
300 C 24 h |
Reißfestig keit |
% | Reißfestig keit |
"■;, | Reißfestig- Bruch- keit dehnung |
- | im geschlossenen System |
||||
3 | % | % | Reißfestig keit |
Bruch dehnung |
kp/cm2 | 8 | kp/cm2 | 10 | kp/cm' 1Ii | - | Rückprall elastizität, "'.. |
|||
4 | kp/errr | 3 | 4 | kp/cm2 | % | 7 | _ | 9 | 50 | 1! 12 | - | 13 | ||
1 | 5 | 2 | 545 | — | 5 | 6 | — | 435 | 30 | 265 | spröde spröde | - | _ | |
6 | 80 | 565 | - | _ | _ | 34 | - | 41 | 255 | 37 185 | - | - | ||
7 | 77 | 570 | - | - | - | - | 110 | 34 | - | - | - | - | ||
8 | 82 | 385 | - | - | 44 | 130 | - | 80 | - | - | ||||
9 | 76 | 490 | 30 | - | - | 50 | 150 | 30 | 60 | _ | - | 20 | ||
10 | 80 | 450 | 30 | 55 | 140 | 45 | 145 | 35 | 70 | - | - | 13 | ||
11 | 80 | 520 | 32 | 50 | 150 | 50 | 110 | 35 | 75 | - | - | ■» τ | ||
12 | 75 | 450 | 31 | 55 | 160 | 40 | !90 | 38 | 120 | - | 20 | |||
13 | 82 | 550 | - | 45 | 120 | 55 | 260 | 45 | 150 | - | - | |||
14 | 79 | 570 | - | 60 | 220 | 50 | 140 | 45 | 60 | - | ||||
15 | 80 | 400 | - | 55 | 280 | 48 | 150 | 40 | 80 | - | ||||
16 | 75 | 470 | - | 50 | 160 | 50 | - | 35 | - | - | ||||
17 | 85 | 140 | - | 55 | 170 | - | - | - | 45 | - | ||||
18 | 18 | 540 | - | 14 | 120 | - | - | 30 | 50 | - | ||||
19 | 78 | 590 | - | - | - | - | - | 48 | 100 | - | ||||
20 | 73 | 560 | - | - | - | - | - | 23 | 25 | - | ||||
21 | 79 | 585 | - | - | - | - | - | 47 | 65 | - | ||||
77 | 610 | - | - | - | - | - | 34 | 50 | - | |||||
73 | 510 | - | - | - | - | - | 43 | 80 | - | |||||
70 | 535 | - | - | - | - | 150 | 37 | 80 | - | |||||
73 | 525 | 30 | - | - | 50 | 35 | 20 | |||||||
74 | 55 | 165 | ||||||||||||
Claims (3)
1. Verwendung von Kupfersilikai, -sulfid, -borat oder -phosphid in einer Menge von 0,2 bis 50
Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Organopolysiloxan zur Thermostabilisierung von Organopolysiloxanmassen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kupfersilikat Kupfermetasilikat
verwendet
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kupfersilikat Kupferpolyhydrosilikat
verwendet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2543849A DE2543849C3 (de) | 1975-10-01 | 1975-10-01 | Thermostabilisierung von Organo· polysiloxanmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2543849A DE2543849C3 (de) | 1975-10-01 | 1975-10-01 | Thermostabilisierung von Organo· polysiloxanmassen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2543849A1 DE2543849A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2543849B2 true DE2543849B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2543849C3 DE2543849C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=5957989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2543849A Expired DE2543849C3 (de) | 1975-10-01 | 1975-10-01 | Thermostabilisierung von Organo· polysiloxanmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2543849C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPH09104821A (ja) * | 1995-07-31 | 1997-04-22 | General Electric Co <Ge> | 金属及び半金属組成物を含有する難燃性重合体組成物 |
DE69633699D1 (de) * | 1995-07-31 | 2004-12-02 | Gen Electric | Flammhemmende Polymerzusammensetzungen |
-
1975
- 1975-10-01 DE DE2543849A patent/DE2543849C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2543849C3 (de) | 1980-01-10 |
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