DE2524650A1 - Kaffeemaschine - Google Patents
KaffeemaschineInfo
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- DE2524650A1 DE2524650A1 DE19752524650 DE2524650A DE2524650A1 DE 2524650 A1 DE2524650 A1 DE 2524650A1 DE 19752524650 DE19752524650 DE 19752524650 DE 2524650 A DE2524650 A DE 2524650A DE 2524650 A1 DE2524650 A1 DE 2524650A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/22—Centrifuges for producing filtered coffee
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/4403—Constructional details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Dipl. Phya
Wil.y Lorenz
Wil.y Lorenz
Patentanwalt
8035 Gauting
3. Juni 1975
liieine Akte: m 73-j,DT
M. Meyer
Arbon Schweiz
Arbon Schweiz
Kaffeemaschine
Die Erfindung: betrifft eine Kaffeemaschine mit einem Gehäuse
und wenigstens einer Vorrichtung zur Kaff eezubereitunp·, bestehend
aus V/asserzubereitunprs-Einrichtung·, automatischer
Kaffee-Brüheinrichtunpr und Ablauf-Steuereinrichtung.
Derartige Kaffeemaschinen sind in Vielzahl bekannt und gebräuchlich.
Durch die Vielzahl von Ventilen, Verbindungsleitungen, Schaltelementen, Dichtungen und Hähnen,welche
derartige Kaffeemaschinen in der Regel aufweisen, besteht konstruktionsgemäss eine grosse Anzahl von Störungsmcglichkeiten.
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Dies führt erfahrungsgemäss zu relativ häufigen Ausfällen und macht Service-Leistungen in grösserem Ausmass erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also eine Kaffeemaschine
zu schaffen, welche in den Service-Eigenschaften und in der Betriebssicherheit wesentlich verbessert und darüber hinaus
einfach herstellbar ist. Erfindungsgemäss wird dies in erster
Linie dadurch erreicht, dass die Wasserzubereitungs-Einrichtung und/oder die Kaffee-Brüheinrichtung und/oder die Steuereinrichtung
über lösbare Verbindungsleitungen für Wasser- und Energieversorgung mit dem Gehäuse und/oder untereinander verbunden,
sowie jeweils als Baugruppe auswechselbar und mechanisch lösbar im Gehäuse angeordnet sind.
Ersichtlicherweise wird dadurch auf optimal einfache Weise
durch Zusammenfassung der verschiedenen Bauteile zu Baugruppen
die Uebersichtlichkeit im Gehäuse erhöht, die Fertigung in Einzel-Baugruppen ermöglicht und damit rationalisiert, sowie
Reparatur- und Servicearbeit dadurch erleichtert, dass die einzelnen Baugruppen aus dem Gehäuse nehmbar und bearbeitbar
sind, oder aber einfach defekte Baugruppen gegen überholte Baugruppen ausgetauscht werden können und Reparatur in speziellen
Werkstätten erfolgen kann, ohne dass dadurch die Kaffeemaschine selbst für den Benutzer ausfällt oder aber sogar
in die Reparatur-Werkstfitte transportiert werden müsste.
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Besonders einfach und übersichtlich lässt sich die Gesamtanordnung
gestalten, wenn Wasserzubereitungs-Einrichtung und Kaffee-Brüheinrichtung nebeneinander im Gehäuse angeordnet
sind.
Die mechanischen Bauteile der Kaffeemaschine lassen sich insgesamt dadurch reduzieren und die Anzahl von Verbindungsleitungen,
Ventilen und Schaltelementen auf ein Minimum reduzieren, wenn als Kaffee-Brüheinrichtung eine Zentrifuge
verwendet wird.
Die Bauhöhe des Gehäuses lässt sich weiter reduzieren und besonders vorteilhaft für den Baugruppen-Austausch konzipieren,
wenn die Antriebseinrichtung für die Zentrifuge neben der Zentrifuge im Gehäuse angeordnet ist. Die Antriebseinrichtung
kann dabei entweder zusammen mit der Zentrifuge austauschbar sein oder separat auswechselbar im Gehäuse
befestigt werden. Die Kraftübertragung von der Antriebseinrichtung auf die Zentrifuge lässt sich in bekannter
Weise durch kraftschlüssige oder formschlüssige Elemente,
wie z.B. Riemen, Keilriemen, Zahnräder, Ketten oder mechanische Kupplungseinrichtungen erreichen, wobei ersichtlicherweise
ohne weiteres die Trennbarkeit von Antriebseinrichtung und Zentrifuge für den Fall des Austausches
erreichbar ist.
Besonders übersichtlich lässt sich die Gesamtanordnung gestalten,
wenn das Gehäuse nach oben geöffnet werden kann und die Baugruppen derart angeordnet sind, dass sie nach
oben herausnehmbar sind.
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Sofern auf der Gehäuse-Oberseite Mahleinrichtungen und dergleichen fest angeordnet sind oder sofern das Gehäuse
insgesamt in ein oben geschlossenes Gestell eingeschoben wird, empfiehlt es sich, die Prontplatte oder die Rückseite
des Gehäuses zu unterteilen und wenigstens eine der hinter der Prontplatte angeordneten Baugruppen derart
fest mit einem Frontplatten-Teil zu verbinden, dass beim Lösen des entsprechenden Frontplatten-Teils, letzterer
zusammen mit der zugehörigen Baugruppe, von der Kaffeemaschine getrennt wird,
Ersichtlicherweise werden der technische Fortschritt und der erfinderische Inhalt des Anmeldungsgegenstands, sowohl
durch die neuen Einzelmerkmale, als insbesondere auch durch die Kombination und Unterkombination der Verwendung findenden
Merkmale gewährleistet.
Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die schematische Darstellung einer Kaffeemaschine
mit den Merkmalen der Erfindung in Draufsicht.
Fig. 2 Die Kaffeemaschine gemäss Fig. 1 von vorne und
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen
Kaffeemaschine mit unterteilter Frontplatte.
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Gemäss Fig. 1 und 2 weist eine Kaffeemaschine 1 ein Gehäuse
auf, in welchem eine Wasserzubereitungs-Einrichtung 3, eine Kaffee-Brüheinrichtung 4, welche als Zentrifuge ausgebildet
und mit einem Antriebsmotor 5 versehen ist, sowie eine Ablauf-Steuereinrichtung
6 angeordnet ist. Wie dargestellt, sind die erwähnten Bauelemente mittels lösbaren Schrauben 7
am Boden des Gehäuses 2 befestigt und nach deren Lösen ohne weiteres nach oben aus dem Gehäuse 2 nehmbar. Zum Heraus-"
nehmen muss lediglich eine Kaffee-Mahleinrichtung 8, welche am Gehäuse-Deckel la direkt über der Kaffee-Brüheinrichtung
befestigt ist, entfernt und sodann der Deckel la geöffnet
werden.
Zur Zufuhr von Frischwasser ist eine Zufuhrleitung 9 an die
Wasseraufbereitungs-Einrichtung 3 angeschlossen, welche ihrerseits über eine Leitung 10 Brüh-Wasser an die Kaffee-Brüheinrichtung
1J abgibt. Sowohl die Zufuhrleitung 9, als auch die
Leitung 10 ist mit einer Kupplung 11, bzw. 12 versehen, um die Baugruppen vor dem Herausnehmen aus dem Gehäuse 2 voneinander
trennen zu können. In gleicher Weise sind lösbare Verbindungs-Stecker 13 in die Leitungen 14, bzw. l^a eingeschaltet,
welche die Ablauf-Steuereinrichtung 6 mit der Kaffee-Brüheinrichtung 4, bzw. der Wasseraufbereitungs-Einrichtung
3 elektrisch verbinden. In gleicher Weise ist die nicht dargestellte Leitung zur Spannungsversorgung der Ablauf-Steuereinrichtung
6 durch einen Steck-Kontakt trennbar.
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Die Steuereinrichtung 6 ist derart nahe an der Frontplatte Ib
des Gehäuses 2 angeordnet, dass Bedienungs- und Anzeigeelemente 15, welche an der Vorderseite der Steuereinrichtung 6 vor-
Vausge_spartes Fenster 15a gesehen sind, durch ein in der Frontplattef rtNbedienbar, bzw.
ablesbar sind. Auf diese Weise lässt sich die Steuereinrichtung zusammen mit Anzeige- und Bedienungselementen aus dem
Gehäuse 2 lösen, ohne dass dazu weitergehende Demontage-Arbeiten erforderlich wären.
Figur 3 zeigt die perspektivische Darstellung einer Kaffeemaschine,
welche im wesentlichen die gleichen Bauteile wie die Kaffeemaschine gemäss Fig. 1 aufweist, und bei welcher
gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ist dabei
die Kaffee-Brüheinrichtung fest auf einer Platte 16 angeordnet, welche zusammen mit einem Teil der Frontplatte
aus dem Gehäuse 2 herausziehbar ist. Auf diese Weise lässt sich die Kaffee-Brüheinrichtung k nach Lösen der Kupplung
und des Steckers 13 von der Kaffeemaschine 1 trennen, ohne dass dazu weitergehende Massnahmen erforderlich wären. Dabei
kann auch der Kaffee-Hahn 17 fest im trennbaren Teil der Frontplatte Ib und mit der Kaffee-Brüheinrichtung 4 verbunden
bleiben. Die Steuereinrichtung 6, welche in wesentlich geringerem Ausmass von Störungen bedroht ist, ist dagegen
in der gemäss Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise am Gehäuse-Boden befestigt und nach Oeffnen de^ Gehäuse-Deckels la
nach oben herausnehmbar.
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Die Trennung der Brüheinrichtung 1J von der Antriebseinrichtung
5 kann dabei einfach durch Abnehmen von Antriebs-Riemen l8 erfolgen.
Insgesamt lässt sich selbstverständlich die Erfindung insbesondere
Je nach Art der Verwendung findenden Brüheinrichtung variieren, ohne dass dadurch der Grundgedanke der Erfindung
verlassen wird. So ist es z.B, denkbar, bei entsprechender Raumgestaltung Antriebseinrichtung 5 und Brüheinrichtung
U über der Steuereinrichtung 6 und der Wasserzubereitungs-Einrichtung
3 z.B. in zwei Ebenen anzuordnen. Auch ist es denkbar, weniger störungsanfällige Bauelemente
in bekannter Weise fest im Gehäuse 2 anzuordnen und lediglich störungsanfällige Bauelemente, wie z.B. Wasserzubereitungs-Einrichtung
und Brüheinrichtung zu austauschbaren Baugruppen zusammen zu fassen.
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Claims (7)
- Patentansprüche:1,\ Kaffeemaschine mit einem Gehäuse und wenigstens einer Vorrichtung zur Kaffee-Zubereitung, bestehend aus einer Wasserzubereitungs-Einrichtung, automatischer Kaffee-Brüheinrichtung und Ablauf-Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzubereitungs-Einrichtung und/oder die Kaffee-Brüheinrichtung und/ oder die Steuereinrichtung über lösbare Verbindungsleitungen für Wasser- und Energieversorgung mit dem Gehäuse und/oder untereinander verbunden, sowie jeweils als Baugruppe auswechselbar und mechanisch lösbar im Gehäuse angeordnet sind.
- 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wasserzubereitungs-Einrichtung und Kaffee-Brüheinrichtung nebeneinander im Gehäuse angeordnet sind.
- 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kaffee-Brüheinrichtung eine Zentrifuge verwendet wird.
- 1I. Kaffeemaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung für die Zentrifuge neben der Zentrifuge im Gehäuse angeordnet ist.
- 5. Kaffeemaschinen nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse nach oben zu öffnen ist und die Baugruppen nach oben aus dem Gehäuse nehmbar angeordnet sind.609852/003 7Z0Z J
- 6. Kaffeemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an wenigstens einer der vier Seitenwände zu öffnen und die Baugruppen dort herausnehmbar angeordnet sind.
- 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte des Gehäuses unterteilt Ist, und dass wenigstens eine der hinter der Frontplatte angeord neten Baugruppen fest mit einem Frontplatten-Teil verbunden und zusammen mit letzterem vom Gehäuse trennbar ist.Hp/ke
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MC (1) | MC1109A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407030C1 (de) * | 1984-02-27 | 1991-01-03 | Gesamat AG, Ballwil | Vorrichtung zur Zubereitung von Heissgetraenken |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
JP2512287B2 (ja) * | 1991-10-17 | 1996-07-03 | シントラ ホールディング アクチェンゲゼルシャフト | コ―ヒ―沸かし機械 |
EP0761150B1 (de) * | 1995-08-30 | 1999-12-29 | Thermoplan Ag | Kaffeemaschine |
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1975
- 1975-06-03 DE DE19752524650 patent/DE2524650A1/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-05-04 IT IT4931276A patent/IT1061635B/it active
- 1976-06-02 MC MC761201A patent/MC1109A1/xx unknown
- 1976-06-02 FR FR7616687A patent/FR2312998A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407030C1 (de) * | 1984-02-27 | 1991-01-03 | Gesamat AG, Ballwil | Vorrichtung zur Zubereitung von Heissgetraenken |
Also Published As
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FR2312998B3 (de) | 1979-02-23 |
IT1061635B (it) | 1983-04-30 |
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FR2312998A1 (fr) | 1976-12-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |