DE2522758B2 - Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen - Google Patents

Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen

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DE2522758B2
DE2522758B2 DE19752522758 DE2522758A DE2522758B2 DE 2522758 B2 DE2522758 B2 DE 2522758B2 DE 19752522758 DE19752522758 DE 19752522758 DE 2522758 A DE2522758 A DE 2522758A DE 2522758 B2 DE2522758 B2 DE 2522758B2
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DE19752522758
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DE2522758A1 (de
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Julius 8150 Holzkirchen Dillig
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Einrichtungen zur Steuerung von den Teilnehmern individuell zugeordneten Signaleinrichtungen, wobei ein Meldeaufforderungssignal in Abhängigkeit von einer Maßnahme eines suchenden Teilnehmers eingeschaltet wird.
Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem in der Personensucheinrichtung jedem Sprechweg ein Suchspeicher fest zugeordnet ist, in dem die Kennziffer des Gesuchten nach Abwurf des Sprechweges von der Sucheinrichtung festgehalten bleibt und wobei weiterhin eine der Zahl der Sprechwege entsprechende Zahl von Meldespcichern vorgesehen ist, in die die von dem Gesuchten abgegebene eigene Kennziffer eingespeichert werden kann, so daß beim Melden des Gesuchten ein Vergleich der Speicher stattfinden kann. Diese« Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß grundsätzlich zwei Innenverbindungssätze belegt werden müssen. Das bedeutet, dall sich dieses Verfahren nicht für kleine Anlagen mit einer geringen Anzahl von Innenverbindungssätzen eignet, bzw. daß man bei kleinen Anlagen eigene Sprechwegenetze zur Verbindung eines suchenden Teilnehmers mit der Persouensuehejnrichtung vorsehen muß. Weiterhin hat dieses Verfahren den Nachteil, daß der suchende Teilnehmer mit abgenommenem Hörer bis zum Melden des gesuchten Teilneh mers warten muß (DE-AS U 35 057),
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, ein Verfahren zu schaffen, bei dem bei dem Personensuchvorgang nur maximal ein Innenverbindu,<gssatz ίο belegt wird und bei dem nach der Abgabe einer Suchkennzahl der suchende Teilnehmer seinen Hörer wieder auflegen und anderweitige Verbindungen aufbauen kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß nach Abgabe einer Suchkennzahl durch den suchenden Teilnehmer über einen in bekannter Weise vorliegenden Innenverbindungssatz an die Personensucheinrichtung und nach Einspeicherung der Adresse des suchenden Teilnehmers in Speicher der Personensucheinrichtung der Innenverbindungssatz durch den suchenden Teilnehmer wieder freischaltbar ist und daß beim Melden des gesuchten Teilnehmers durch Wählen einer Meldekennzahl eine Verbindung zu dem suchenden Teilnehmer mit Hilfe der in der Personensucheinrichtung eingespeicherten Adresse des suchenden Teilnehmers aufbaubar ist
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß auch kleinere Anlagen mit nur wepigen Innenverbindungssätzen mit einer Personensucheinrichtung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen werden können, ohne daß jo z. B. ein zusätzliches Leitungsnetz zur Einsparung von Verbindungssätzen vorgesehen werden muß und ohne daß eine wesentliche Einschränkung des gesamten Betriebsablaufes durch zu langes Warten des suchenden Teilnehmers erfolgt
J5 Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß nach dem Aufbau der Verbindung zwischen dem gesuchten Teilnehmer und dem suchenden Teilnehmer die Personensucheinrichtung freigeschaltet und die darin eingespeicherte Adresse des suchenden Teilnehmers gelöscht wird.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Personensucheinrichtung sofort nach Durchschalten der Verbindung für einen neuen Suchvorgang belegbar ist
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß sowohl der suchende als auch der gesuchte Teilnehmer über eine der Personensucheinrichtung zugeordnete Teilnehmeranschaltung an die Personensucheinrichtung anschaltbar sind.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß kein spezieller Sucheingaiig bzw. Meldeeingang vorgesehen werden muß, wobei z. B. ein für den Meldeeingang übliches Teilnchmeranschlußorgan rtorwendig wäre.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des erfindungsge-
mäßen Verfahrens besteht darin, daß der gesuchte
Teilnehmer bei Besetztsein des suchenden Teilnehmers
auf dessen gerade bestehende Verbindung aufschaltbar
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der suchende
w) Teilnehmer während der Zeit bis zum Melden des gesuchten Teilnehmers weitere Verbindungen aufbauen
und Gespräche führen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß er von dem gesuchten, sich meldenden
Teilnehmer nicht erreicht werden kann. M Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel anhand
von drei Figuren mit den füi das Verständnis notwendigen Einzelheiten erläutert.
F i g. I zeigt das Belegen der Personensucheinrich-
tung /Wodurch den suchenden Teilnehmer Ti,
Fi g, 2 zeigt den Zustand während des Suehens bzw, während der Meldeaufforderung.
F ί gt 3 stellt den Zustand beim Melden des gesuchten Teilnehmers 72 dar.
Die Fig-1 enthält im einzelnen einen suchenden Teilnehmer Ti, mit dem Teilnehmeranschluß TA 1, einen Innenverbindungssatz IVS, eine Personensucheinrichtung PSE nut dem Teilnehmeranschluß TA 2, einen Wahlbewerter W-Bw und einen Teilnehmeranschlußidentifizierer TA-Id
Die Fig.2 enthält im einzelnen den suchenden Teilnehmer Ti mit dem Teilnehmeranschluß TA 1, den gesuchten Teilnehmer TI mit dem Teilnehmeranschluß TA 2 und die Personensucheinrichtung PSE mit dem Teilnehmeranschluß TA 3.
Die Fig.3 zeigt im einzelnen den suchenden Teilnehmer 7*1 mit dem Teilnehmeranschluß TA 1, den gesuchten Teilnehmer 72 mit dem Teilnehmeranschluß TA 2, den Innenverbindungssatz /VS, die Personensucheinrichtung PSEmit dem Teilnehmeranschluß TA. 3, den Wahlbewerter W-Bw und den Teilnehmeranschlußanschalter(7"4-An|l
Im nachfolgenden soll die Funktion des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der F i g. 1 —3 erläutert werden. Hierzu sei angenommen, daß der Teilnehmer Ti der suchende Teilnehmer und der Teilnehmer 72 der zu suchende Teilnehmer sei. Der Teilnehmer Tl muß zur Einleitung des Suchvorganges eine Suchkennzahl wählen, die aus der Kennzahl des gesuchten Teilnehmers und einer die Personensucheinrichtung PSE aktivierenden Teilkennzahl (h. B. Vorwählen einer Null) besteht Dabei wird über den Teilnehmeranschluß TA 1 ein Innenverbindungssatz /VS und ein Teilnehmeranschlußidentifizierer TA-Idangeschaltet Über den Innenverbindungssatz /VS wird ein Wahlbewerter W-Bw angeschaltet, welcher erkennt, daß die Personensucheinrichlung PSE angefordert wurde und welche veranlaßt, daß der Innenverbindungssatz Ober den Teilnehmeram diluß TA 3 die Personensucheinrichtung PSE anschaltet Der Teilnehmeranschluß-Identifizierer TA-Id hat den suchenden Teilnehmer Ti identifiziert und gibt dessen Kennzahl in Kodeform in entsprechende, nicht dargestellte Speicher der Personensucheinrichtung PSE ein. Nach beendigter Wahl der Kennzahl des zu suchender; Teilnehmers T2 wird in nicht dargestellter, bekannter Weise ein dem gesuchten Teilnehmer 72 zugeordnetes MeldeaufforderungssignaJ eingeschaltet Die Personensucheinrichtung /^schaltet sich von dem Innenverbindungssatz /VS ab und der suchende Teilnehmer 7t erhält ein Besetztzeichen, das ihn zum Auflegen des Hörers auffordert Damit herrscht jetzt der Zustand nach Fig.2, das heißt, der suchende Teilnehmer 71 ist abgeschaltet und kann von seiner Station aus beliebige anderweitige Verbindungen aufbauen. Der Teilnehmer 72 ist noch nicht angeschal-
tet und die Personensucheinrichtung PSF wartet auf das Eintreffen eines Meldekennzeichens.
Nimmt der gesuchte Teilnehmer 72 nun das ihn betreffende Meldeaufforderungssignal wahr und wählt von einer beliebigen Teilnehmerstation (hier 72) das
is festgelegte Meldekennzeichen, dann wird er über den entsprechenden Teilnehmeranschluß 74 2 mit einem Innenverbindungssatz /VS verbundeji, und der sich anschaltende Wahlbewcrter W-Bw erkennt auf Melden und schaltet daher die Personensucheinrichtung PSEzn.
Ober den Teilnehmeranschlußansch?':,^ TA An werden die Teünehrneranschlüsse TA 2 und TA 3 verbunden und die in Kodeform in der Personensucheinrichtung PSE gespeicherte Adresse des suchenden Teilnehmers 71 wird an den Innenverbindungssatz /VS ausgespeichert, wobei letzterer dann die Verbindung von dem gesuchten Teilnehmer 72 zu dem suchenden Teilnehmer 71 durchschaltet
Würde der Teilnehmer 71 inzwischen über einen anderen Verbindungsweg mit einem anderen Teilneh-
jo mer sprechen, dann wird der gesuchte, sich meldende Teilnehmer 72 auf diese Verbindung aufgeschaltet
Da in F i g. I die Adressse des suchenden Teilnehmers von dem Teilnehmeranschlußidentifizierer TA-Id in Ausspeicherkodeform in den Speicher der Personen-
J5 sucheinrichtung PSE eingegeben wurde und aus diesem Speicher in der gleichen Form auch wieder in den Innenverbindungssatz übertragen werden kann, entfällt
eine Umsetzung. . .
Aus dem vorstehend Erläuterten ergeben sich die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich daß VAt den Suchvorgang maximal ein Innenverbindungssatz und auch dann nur für kurze Zeit belegt werden muß und daß auch bei kleineren Anlagen mit einer geringen Zahl von Innenverbindungssätzen zusätzliche Verbindungen bzw. zusätzliche innenverbindungssätze nicht notwendig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    l, Verfahren for eine Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen, insbesondere FernspreehnebenstelJenanlagen mit Einrichtungen zur Steuerung von den Teilnehmern individuell zugeordneten Signaleinrichtungen, wobei ein Meldeaufforderungssignal in Abhängigkeit von einer Maßnahme eines suchenden Teilnehmers eingeschaltet wird, dadurch {[ekennzeichnet, daß nach Abgabe einer Sudtikennzahl durch den suchenden Teilnehmer (T 1) über einen in bekannter Weise vorliegenden Innenverbindungssatz (IVS) an die Personensucheinrichtung (PSE) und nach Einspeicherung der Adresse der suchenden Teilnehmerstelle (Ti) in Speicher der Personensucheinrichtung (PSE) der Innenverbindungssatz (TVS) durch den suchenden Teilnehmer (Ti) wieder freischaltbar ist und daß bei Melden des gesuchten Teilnehmers (T2) durch Wählen einer Meldekennzahl eine Verbindung zu dem suchenden Teilnehmer (TY) mit Hilfe der in der Personensucheinrichtung (PSE) eingespeicherten Adresse des suchenden Teilnehmers (Tl) atifbaubar ist
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbau der Verbindung zwischen dem gesuchten Teilnehmer (Tl) und dem suchenden Teilnehmer (T2) die Personensucheinrichtung (PSE) freigeschaltet und die darin eingespeicherte Adresse des suchenden Teilnehmers (TX) gelöscht wird.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dir suchende (Tt) als auch der gesuchte Teilnehmer (T2) Ober eine der Personensucheinrichtung (PSE) · ngeordnete Teilnehmeranschaltung (TA 3) an die Personensucheinrichtung (PSE) anschaltbar sind.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesuchte Teilnehmer (T2) bei Besetztsein des suchenden Teilnehmers (Ti) auf dessen gerade bestehende Verbindung aufschaltbar ist
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