DE2519647A1 - Elektroakupunktur-geraet - Google Patents

Elektroakupunktur-geraet

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DE2519647A1
DE2519647A1 DE19752519647 DE2519647A DE2519647A1 DE 2519647 A1 DE2519647 A1 DE 2519647A1 DE 19752519647 DE19752519647 DE 19752519647 DE 2519647 A DE2519647 A DE 2519647A DE 2519647 A1 DE2519647 A1 DE 2519647A1
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DE
Germany
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probe
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acupuncture
measuring instrument
temperature
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Application number
DE19752519647
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English (en)
Inventor
Fritz Dr Med Kramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAMER FRITZ DR MED DENT
Original Assignee
KRAMER FRITZ DR MED DENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/328Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for improving the appearance of the skin, e.g. facial toning or wrinkle treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/02Devices for locating such points

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Description

  • Elektroakupunktur-Gerät Die Erfindung betrifft ein "Elektroakupunktur-Gerät" mit einer in einem sogenannten Akupunkturpunkt auf die Haut der Testperson aufzusetzenden griffelartigen Sonde mit einer über ein Anschlußkabel mit einem elektrischen Meßgerät verbundenen elektrode.
  • Derartige Elektroakupunkturgeräte lassen sich in verschiedener Weise einsetzen, einmal zur Diagnose durch Bestimmung des Hautwiderstandes im Bereich des Akupunkturpunktes, an welchem ein sogenannter "Meridian" an die Körperoberfläche tritt. Derartige Iqeridiane weisen gegenüber den anderen Körperpartien eine erhöhte Leitfähigkeit auf. Zum anderen kann eine gezielte Therapie durch Einspeisen eines Premdstroms, meist in Form einer niederfrequenten Kippschwingung mit etwa 10 Hz, durchgeführt werden, wobei diese Kippschwingungen gleichzeitig im l.e'3gerät erzeugt werden. Durch einfache Umschaltung läßt sich der Wechsel von Diagnosestellung auf Therapiestrom durchführen.
  • Ein wesentliches Problem bei der Durchführung der Elektroakupunktur liegt in der exakten Lokalisierung des Akupunkturpunktes, um die Sondenelektrode genau an der richtigen Stelle aufsetzen zu können.
  • Zwar läßt sich die Lage des Akupunkturpunktes ebenfalls mit Hilfe der Sonde (Testgriffel) über eine Widerstandsmessung ermitteln, doch erfordert diese ein anderes Arbeiten als die anschließende Diagnose, bei welcher zusätzlich zur Sonde noch eine inaktive Handelektrode mit verwendet wird.
  • Ein weiteres Problem bei der Elektroakupunktur besteht in der Vermeidung von Störeinflüssen, insbesondere verwickelten, nicht voll übersehbaren- Einspielvorgängen, die dazu führen, daß au ch der Zeitpunkt der Vornahme der Elektroakupunktur kritisch in die Meßergebnisse eingeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektroakupunkturgerät derart auszugestalten, daß es in einfacher Weise feststellbar ist, wo und wann man die Elektroakupunkturmessung machen muß, so daß deren Ergebnisse besser kontroI#.ierbar und auch reproduzierbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Elektroakupunkturgerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Testgriffel gleichzeitig einen Temperatur-Fühler und das meßgerät eine mit dem Temperatur-Fühler verbundene Temperatur-Anzeigevorrichtung zur Bestimmung der Temperatur im Aufsetzpunkt der Sondenspitze, d.h., der Akupunktur-Elektrode, aufweist.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Ausbildung der griffelartigen Sonde so getroffen sein, daß die Sonde an ihrer Spitze einen koaxial in einer metallischen Hülse, vorzugsweise ihr gegenüber federnd axial verschiebbar, angeordneten Stift aufweist, wobei beispielsweise die Hülse die Akupunkturelektrode darstellt, während der Stift als Temreratur-Fühler ausgebildet ist.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Hauttemperatur in einem Akupunkturpunkt höher liegt als die Temperatur der umgehenden Haut, so daß uber eine Temperaturmessung eine exakte Lokalisierung des Akupunkturpunktes möglich ist. Neben dieser IÇoglichkeit der Lokalisierung des Akupunkturpunktes durch eine Temperaturmessung, so daß dabei das Elektroakupunkturgerät auf Diagnose geschaltet sein kann, d.h., die bislang übliche Umschaltung zwischen Such- und Diagnosebetrieb entfällt, liefert die Temperaturmessung durch die absolute Höhe der Temperaturdifferenz gleichzeitig eine zusätzliche Meßgröße zur Diagnose, da bei irgendwelchen Störungen, des zu dem jeweiligen Akupunkturpunkt gehörenden Organs, sich auch die Temperatur im Akupunkturpunkt ändert.
  • Ein ganz besonders wesentlicher Vorteil eines erfindungsgemäßen Elektroakupunkturgerätes liegt darüberhinaus in der Möglichkeit, den richtigen Zeitpunkt für die Durchführung der Elektroakupunkturmessungen bestimmen zu können.
  • Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß eine Elektroakupunkturnlessung dann vorgenommen werden sollte, wenn sich die Temperatur im Akupunkturpunkt eingespielt hat. Das Einspielen der Temperatur im Akupunkturpunkt zeigt gewissermaßen das Verschwinden oder zumindest die Minimalisierung von äußeren Störfaktoren und Einspielvorgängen an, die durch Beeinflussung der Elektroakupunktur-Meßwerte, deren Diagnosewert verfälschen und erheblich beeinträchtigen können.
  • Es hat sich gezeigt, daß zur Durchführung der Punktmessung im Elektroakupunkturpunkt ein Itindekdruck von etwa 0,5 bis 0,6 Kilopond erforderlich ist, d.h., daß erst nach Erreichen eines bestimmten Mindestdruckes die Anzeige stabil und damit reproduzierbar und aussagekräftig wird. Zur Ermöglichung der Kontrolle des Drucks der Elektrodenspitze und damit der Erleichterung der exakten Handhabung eines Elektroakupunkturgerätes, kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Sonde eine den Aufpressdruck der Spitze anzeigende Druckmessvorrichtung enthält, insbesondere derart, daß zwischen die Sondenspitze und den Griffabschnitt der Sonde eine elektronische Druckmeßdose zwischengeschaltet ist. Derartige eleirtronische nruckmeßdosen sind mit kleinen Abmessungen und großer egenauikeit im Handel erhältlich, wobei die meist piezoelektrisch arbeitenden Drucmeßvorrichtungen zusätzlich den Vorteil aufweisen, daß sie praktisch ohne Verschiebung auskommen, so daß die die Meßelektroden enthaltende ondenspitze nicht gegenüber dem Sondengriffteil verschiebbar zu sein braucht.
  • Jchließlich liegt es auch noch im Ralimen der vorliegenden Erfindung das Meßgerät in an sich bekannter Weise gleichzeitig mit einem generator zur Erzeugung eines niederfrequenten Therapiestroms zu versehen und unmittelbar an der Sonde eine Umschalteinrichtung zum Umschalten des Gerätes von Neßstrom auf Therapiestrom anzuordnen. Durch dieses Vorsehen der Umschalteinrichtung direkt an der Sonde, d.h. im Testgriffel, ergibt sich eine einfachere Handhabung der Vorrichtung.
  • Weitere Vorteile, Iderkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der schematischen Zeichnung.
  • Mit 1 ist die im allgemeinen als Testgriffel bezeichnete Meßsonde eines Elektroakupunkturgeräts bezeichnet, die an ihrer Spitze eine hülsenförmige Akupunktur-Elektrode 2 trägt, in der ein, unter der Wirkung einer Wendeldruckfeder 3 stehender koaxial angeordneter Temperaturfühler 4 axial verschiebbar angeordnet ist. Durch diese federnde Lagerung des Temperaturfühlers 4 in der Meßelektrode 2, ist eine gleichzeitige Messung von Temperatur und Widerstand im Aufsetzpunkt der Sondenspitze möglich, so daß wie weiter oben bereits näher ausgeführt wurde, eine exakte Bestimmung von Ort und richtigem Zeitpunkt der Elektroakupunkturmessung über die gleichzeitig stattfindende Temperaturmessung möglich ist.
  • Mit 5 ist eine vorzugsweise elektronisch arbeitende Druckmeßdose angedeutet, um am Meßgerät 6, an welchem die Anzeigeskalen angeordnet sind, so die Widerstandsanzeige 7 und die Temperaturanzeige 8, über eine zusätzliche Druckanzeige 9 den Aufsetzdruck der Sondenspitze auf die Haut der Testperson kontrollieren zu können. Die elektrischen Anschlußdrähte zwischen der griffelartigen sonde 1 und dem Meßgerät 6 sind als Kabelstrang 10 zusammengefaßt, der mit einem Mehrfachstecker 11 versehen in eine Aufnahmebuchse 12 am Meßgerät einsteckbar ist. Mit 13 ist eine inaktive Handelektrode bezeichnet, die über ein Verbindungskabel 14 ebenfalls mit dem Meßgerät 6 verbunden ist.
  • Bei 15 sind Funktionstasten angedeutet, die Drucktasten für die Inbetriebsetzung der Anzeigevorrichtungen für die Widerstandsmessung, die Temperaturmessung, die Druckmessung, die Umschaltung auf Reizstrom (Therapie) sowie einen üblichen Ein-Ausschalter umfassen. Mit 16 ist ein Umschalter an der Sonde 1 bezeichnet um ohne Betätigung der Gerätetaste zwischen Meß-und Therapiestrom umschalten zu können.
  • Die Temperaturanzeige weist eine vorzugsweise in zehntel Grad geteilte Skala auf, während die Widerstandsmeßeinrichtung vorzugsweise eine in Kiloonm geeichte Skala besitzt, wobei die Skalenmitte vorzugsweise 100 Kftentsprechen soll. Der Meßstrom, der wie bei den üblichen Elektroakupunkturgeräten Werte von etwa 6 bis 1U pA erreichen kann, soll erfindungsgemäß bis zu einem Wert von etwa 1/10 dieser Größe heruntergeregelt werden können, da die Erfahrung gezeigt hat, daß bereits Neßströme von 6 bis 10 pA Therapieeffekt haben. Ein Therapieeffekt während der Diagnosemessung verfälscht jedoch ersichtlich den Aussagegehalt der Diagnose.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    S Elektroakupunkturgerät mit einer griffelartigen Sonde mit einer über ein Anschlußkabel mit einem elektrischen Meßgerät verbundenen Elektrode, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sonde (1) gleichzeitig einen Temperaturfühler (4) und das Meßgerät eine mit dem Temperaturfühler (4) verbundene Temperatur-Anzeigevorrichtung (9) zur Bestimmung der Temperatur im Aufsetzpunkt der Sondenspitze aufweist.
  2. 2. Elektroakupunkturgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (1) an ihrer Spitze einen koaxial in einer metallischen Hülse (2), vorzugsweise ihr gegenüber federnd axial verschiebbar, angeordneten Stift (4) aufweist.
  3. 3. Elektroakupunkturgerät nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine den Anpreßdruck der Sondenspitze (2) anzeigende Druckmeßvorrichtung (5).
  4. 4. Elektroakupunkturgerät nach Anspruch 3 gekennzeichnet durch eine der Sondenspitze und dem Griffabschnitt der Sonde (1) zwischengeschaltete elektronische Druckmeßdose (5).
  5. 5. Elektroakupunkturgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (6) einen Generator zur Erzeugung eines niederfrequenten Therapiestroms umfaßt und daß an der griffelartigen Sonde (1) eine Umschalteinrichtung (16) zum Umschalten von Meßstrom auf Therapiestrom angeordnet ist.
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