DE2462223C3 - Teigauftragsvorrichtung für eine Pfannkuchenmaschine - Google Patents

Teigauftragsvorrichtung für eine Pfannkuchenmaschine

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DE2462223C3
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Pierre Daix Tanguy (Frankreich)
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Sa Etud Dijon (frankreich)
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • A21B5/03Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like for baking pancakes
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Teigauftragsvorrichtung Tür eine Pfannkuchenmaschine, die mit Hilfe einer Auftragswalze mit Teig gespeist wird und der Teig in einem Trog angeordnet ist, der von der Maschine abnehmbar ist und zur Halterung der Auftragswalze dient, wobei in den Trog ein schräg ansteigender Vorratsbehälter eintaucht
Eine Teigauftragsvorrichtung mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE-OS 22 16 188), die als wesentliche Bestandteile eine Anzahl von Metallbügeln aufweist, die in entsprechender Weise zu einem Gestell zusammenmontiert sind. Insbesondere ist ein Trog dargestellt, an dem die Schenkel eines metallischen Trägers abgestützt sind, wobei dieser Träger die Teigflasche hält. Die Gesamtheit dieser Einrichtung kommt dadurch zur Wirkung, daß der metallische Träger über ein Gestänge aus metallischem Draht eingeschaltet wird. Diese bekannte Maschine ist insbesondere für professionelle Pfannkuchenhersteller gedacht, wobei die verhältnismäßig aufwendige Handhabung bei diesem Personenkreis wenig Bedeutung hat, und die aufwendige Handhabung sich daraus ergibt, daß es zum Reinigen jedesmal notwendig ist, die Vorrichtung komplett zu demontieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Teigauftragsvorrichtung so auszubilden, daß sie als in großen Stückzahlen gebautes Haushaltsgerät einfach zu handhaben ist, indem das Füllen, Einsetzen in die Maschine und Reinigen auch von ungeübten Personen vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Trog und der Vorratsbehälter aus einem einheitlichen Teil bestehen, daß an dem Boden des Troges ein Abstellfuß angebracht ist, der zur Aufstellung des Troges und des Vorratsbehälters in drei feste Positionen vorgesehen ist, nämlich die Ruhestellung, die Stellung zum Füllen des Vorratsbehälters und die Stellung zum Befüllen des Troges auf eine konstante Höhe, daß zur Einregulierung der Teighöhe im Trog die Vorderwand des Vorratsbehälters in den Trog reicht und daß an der Unterkante des Behälters ein Einfüllschild angeformt ist
Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich durch die Merkmale der weiteren Ansprüche.
Die Erfindung bringt insbesondere den Vorteil, daß ein einfacher und sicher funktionierender Teigbehälter geschaffen ist, der einfach in die Maschine eingesetzt werden kann und der sich außerdem leicht reinigen läßt Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Behälter auch vorgefüllt abgestellt werden kann, was insbesondere bei der Serienfabrikation von Pfannkuchen von Bedeutung ist, da ein leerer Behälter durch einen gefüllten neuen Behälter sofort ersetzt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Behälter mit Teig aufgefeilt werden kann, ohne das die Gefahr eines Verschüttet besteht Die Teile lassen sich einfach reinigen und, bei einem mehrteiligen Behälter, einfach zusammensetzen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Maschine mit dem Backzylin-
der und dem Teigtrog,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der vollständigen Maschine von rückwärts auf den Teigbehälter gesehen,
Fig.3 bis 5 die verschiedenen Positionen, die der Vorratsbehälter für den Teig während seiner Verwendung einnimmt und
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform des Vorratsbehälters für den Teig gemäß F i g. 3, bestehend aus zwei zusammengesteckten Teilen, um die Reinigung zu erleichtern.
Der Backtrog kann an der Maschine mit Hilfe von in Vorsprünge einsteckbare Gabeln eingehängt werden, wobei die Vorsprünge am Gestell des Backzylinders 22 angeordnet sind und die zur Führung der Stützen 25 dienen, welche außerdem noch das metallische Gestell '5 des nicht dargestellten Förderers aufnehmen. Das Absenken der Stützen 25 bewirkt ein Verschwenken des Teiles bestehend aus dem Trog und dem Vorratsbehälter nach vorne, wodurch ein auf der Achse der Auftragswalze 15 befestigtes Ritzel mit d_m Antriebs- to ritzel des nicht dargestellten Motors zusammenkuppelt
F i g. 1 zeigt, daß die Welle 49 der Auftragswalze 15 für den Teig in den offenen Lagern 50 angeordnet sind, deren öffnung derart gerichtet ist, daß die Welle in ihren Lagern verbleibt, wenn aus dem Trog Teig *s entnommen wird und außerdem die Reaktionskräfte des Antriebes auf die Auftragswalze wirken.
Die beiden offenen Lager 50 befinden sich jeweils an den äußeren Seiten des Troges 13, der an dem Vorratsbehälter 14 angebracht ist Die beiden Teile sind entlang der Linie 53 durch ein Ultraschall-Schweißverfahren miteinander verbunden, wobei die Vorderwand 54 des Vorratsbehälters 14 bis zu einer Teighöhe 55 in den Trog reicht, an dem der Teig festgehalten wird. An dieser Vorderwand 54 ist ein Einfüllschild 56 angeformt.
Die Seitenwände des Troges sind nach unten in Form eines Abstellfußes bestehend aus den Seitenteilen 57 und dem Fußteil 58 ausgebildet, der auf den Armen 42 des Förderers aufgesetzt werden kann. Die Seitenteile 57 haltern außerdem ein Drahtgestell 59 aus nichtrostendem Stahl, wobei dieses Drahtgestell 59 die Stütze 25 zusammen mit einem zurückgeführten Winkelteil beinhaltet Die Stütze 25 kann zwei feste Positionen einnehmen, und zwar einmal die strichliert eingezeichnete Position 25' und die Position gemäß den durchgezogenen Linien. An den äußeren Enden der Seitenwände 57 sind Stützpunkte 62 angebracht, die entlang von an den Seitenwänden des Gehäuses angeformten Rippen 63 aufgesetzt werden können. Die Rippen 63 beinhalten eine hakenförmige Ausbildung 64, in die die Stützpunkte 62 eingesetzt werden können.
Außerhalb der Maschine kann der Trog zusammen mit dem Vorratsbehälter für den Teig die drei Positionen einnehmen gemäß den F i g. 3, 4 und 5. Unbelastet nimmt er dabei die freie Position gemäß F i g. 3 ein. Um das Teil zu rüllen, wird es wie in F i g. 3 dargestellt, hingelegt und der Teig auf den Einfüllschild 56 geschüttet Von dort aus läuft der Teig in den Vorratsbehälter wie dargestellt Durch Verschwenken des gesamten Behälters um eine Viertelumdrehung gemäß F i g. 5 kann der Behälter auf dem Abstellfuß 53 frei abgestellt werden, wobei der Teig in den Trog gelangt Der Teig stabilisiert sich dabei an der Unterkante 55, nämlich dem unteren Teil der Vorderwand 54. Daran anschließend kann die Auftragswalze 15 eingesetzt werden, und zwar unabhängig davon, ob der Trog mit dem Vorratsbehälter bereits in die Maschine eingesetzt ist
Hinsichtlich der vorstehend beschriebenen Ausführungsform des Troges mit dem Vorratsbehälter kann es bei der Reinigung Schwierigkeiten geben, wobei in F i g. 6 eine Ausfühm ngsform dargestellt ist, bei der der Trog und der Vorratsbehälter zwei ineinander verschachtelte Teile bilden.
Der Vorratsbehälter 128 aus transparentem oder lichtdurchlässigem Kunststoffmaterial besitzt einen umlaufenden Rand, bestehend aus zwei Lippen 129 und 130, die frei gegeneinander verbiegbar sind, während der Trog einen Rand 131 bcsiizt, Jer der inneren Lippe 129 derart angepaßt ist, daß der Vorratsbehälter 128 unter Spannung auf den Rand 131 aufgesetzt werden kann, wobei die Teile durch einen Wulst 132 an der äußeren Lippe 130 und einem entsprechenden Gegenstück im Rand 131 miteinander verriegelt werden können.
Zum Füllen des Vorratsbehälters wird der Trog abgenommen und auf seinen Boden aufgesetzt, wobei nach dem Befüllen die beiden Teile miteinander unter Druck verriegelt werden. Das so gebildete Teil wird in bekannter Weise nach vorne geschwenkt, so daß der Teig aus dem Vorratsbehälter in den Trog laufen kann, wobei bei dieser AuslFührungsform auf den Einfüiischiid 56 verzichtet wird und darin der einzige Unterschied liegt gegenüber einer einteiligen Ausbildung des Troges mit dem Vorratsbehälter.
Zum Einführen der Auftragsvorrichtung in die Maschine verfährt man so, daß der Abstellfuß 58 auf den Armen 42 des Förderers (Fig. 1) aufsitzt und die Stützpunkte 62 sind auf den Rippen 63 abgestützt. Daran anschließend wird die Auftragsvorrichtung in die Maschine eingeschoben, bis zu den Enden der Rippen 63, worauf die Stütze 25 aufgerichtet wird.
Diese Art der Einführung durch Gleitschienen hat den Vorteil, daß die Auftragsvorrichtung genau an dem erforderlichen Platz in der Maschine angebracht werden kann, ohne daß der Benutzer diesbezüglich darauf achten müßte. Ein Fehler im Höhenunterschied des Fußes 41 von ± 1 mm hat keine Bedeutung für die einwandfreie Funktion der Auftragsvorrichtung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Teigauftragsvorrichtung für eine Pfannkuchenmaschine, die mit Hilfe einer Auftragswalze mit Teig gespeist wird und der Teig in einem Trog angeordnet ist, der von der Maschine abnehmbar ist und zur Halterung der Auftragswalze dient, wobei in den Trog ein schräg ansteigender Vorratsbehälter eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (13) und der Vorratsbehälter (14) aus einem einheitlichen Teil bestehen, daß an dem Boden des Troges (13) ein Abstellfuß (57,58) angebracht ist, der zur Aufstellung des Troges (13) und des Vorratsbehälters (14) in drei feste Positionen vorgesehen ist, nämlich die Ruhestellung, die Stellung zum Füllen des Vorratsbehälters (14) und die Stellung zum Befallen des Troges (13) auf eine konstante Höhe, daß zur Einregulierung der Teighöhe (55) im Trog (13) die Vorderwand (54) des Vorratsbehälter (14) in den Trog (13) reicht und daß an der Unterkante (55) des Behälters (14) ein Einfüllschild (56) angeformt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den drei angegebenen Positionen des einheitlichen Teiles (13, 14, 56) in die Seitenwände des Troges (13) zwei offene Lager (5Cl) derart angeordnet sind, daß die Welle (49) der Auftragswalze (15) gehalten ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des rückwärtigen Teiles des Troges (13) seitlich außen Schienenfüße (58) angebracht sind, die beim Aufsetzen des einheitlichen Teiles (13, 14, 56) auf Seitenarmen des äußeren Teiles des Förderers zur Führung abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben des einheitlichen Teiles (13, 14, 56) auf dem Förderer Stützpunkte (62, 62') an den vorderen Enden der Seitenwände des Troges (13) auf an Seitenwänden des Gehäuses angeformten Rippen (63) gleiten, wobei die Enden dieser Rippen (63) die Führung beenden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Führung (62,62', 63) der einheitliche Teil (13, 14, 56) in die Arbeitsstellung durch Anheben der Stützen (25, 25') gelangt, die am hinteren Boden des Troges (13) angebracht sind, wobei sich diese Stützen (25, 25') auf den seitlichen Armen (42) des Förderers abstützen und in den Boden von Haken (64, 64') an den Enden der Rippen (63) gleiten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung der einheitliche Teil (13, 14, 56) ein an dem einen Ende der Welle (49) der Auftragswalze (15) befestigtes Zahnrad in ein die Drehbewegung übertragendes Zahnrad eingreift, während der gegenüberliegende Stützpunkt (62) einen elektrischen Mikroschalter betätigt, der die Heizung des Backzylinders (22) aus der Bereitschaftsstellung in die Backstellung schaltet
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragende Zahnrad axial mit dem Antriebsrad für den Backzylinder (22) verbunden ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einheitliche Teil (13, 14, 56) aus zwei ineinander steckbaren Elementen gebildet ist, um die Reinigung des Vorralsbehälters (128) zu erleichtern.
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