DE2453750B2

DE2453750B2 - DEVICE AND METHOD FOR ATTACHING A DEFLECTOR TO A CATHODE TUBE

Info

Publication number: DE2453750B2
Application number: DE19742453750
Authority: DE
Inventors: Floyd E Waterloo; Hovey Fred A Geneva; N.Y. Aldrich (V.St.A.)
Original assignee: GTE Sylvania Inc, Wilmington, Del. (V.St.A.)
Priority date: 1973-11-14
Filing date: 1974-11-13
Publication date: 1977-12-22
Also published as: DE2453750C3; US3829804A; DE2453750A1; US3863312A

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Ablenkeinheit an einer Kathodenstrahlröhre gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 2.The invention relates to an apparatus and method for attaching a deflection unit to a Cathode ray tube according to the preambles of claims 1 and 2, respectively.

Bei Kathodenstrahlröhren wird der Elektronenstrahl gewöhnlich rasterartig mittels eines elektromagnetischen Ablenkspulensatzes abgelenkt, der mit zeilen- und rasterfrequenten Strömen gespeist wird. Der Ablenkspulensatz muß, insbesondere bei Mehrstrahl-Farbfernsehbildröhren, sehr genau bezüglich der Bildröhre justiert werden, damit sich eine einwandfreie Ablenkung und Konvergenz der Elektronenstrahlen ergibt und ein fehlerfreies Farbbild gewährleistet ist. Die Halterung für den Ablenkspulensatz soll daher so ausgebildet sein, daß der in ihr enthaltene Ablenkspulensatz längs der Mittelachse der Bildröhre verschoben sowie um diese gedreht und nach der endgültigen Einjustierung sicher fixiert werden kann.In cathode ray tubes, the electron beam is usually rasterized by means of an electromagnetic one Deflection coil set deflected, which is fed with line and raster frequency currents. The deflection coil set must, particularly in the case of multi-beam color television picture tubes, be very precise with respect to the picture tube adjusted so that there is a perfect deflection and convergence of the electron beams and a flawless color image is guaranteed. The holder for the deflection coil set should therefore be designed so that the set of deflection coils contained in it moved along the central axis of the picture tube and around it can be rotated and securely fixed after the final adjustment.

Da es jedoch im Fall von Erdmagnetfeldschwankun- hS gen oder dann, wenn Bildröhre oder Ablenkeinheit Fehler oder Defekte aufweisen, möglich sein kann, daß die endgültige Klebung wieder aufgelöst werden soll, ohne daß eines der Teile dabei Schaden nimmt, ist die Verwendung thermoplastischer Kleber, die bei llo° erweichen, vorgeschlagen worden. Diese Art wird in einer bekannten Lösung verwendet, die eine nicht lösbare Verbindung anstrebt.Since, however, in the case of geomagnetic field fluctuations gen or if the picture tube or deflection unit have errors or defects, it may be possible that the final bond should be dissolved again without damaging any of the parts is the Use of thermoplastic adhesives that soften at llo ° has been suggested. This species is found in a known solution used, which aims at a non-releasable connection.

Eine derartige Befestigung der Ablenkeinheit ist in der DT-OS 22 24 702 veröffentlich. Sie weist die hier im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Teile zur Befestigung der Ablenkjocheinheit auf und verlangt eine Klebung in zwei Klebearbeitsgängen.Such a fastening of the deflection unit is published in DT-OS 22 24 702. She knows here in the The preamble of claim 1 mentioned parts for fastening the deflection yoke unit and demands gluing in two gluing operations.

Bei der Befestigung durch Kleben in zwei Schritten gemäß der genannten Schrift hat sich aber gezeigt, daß die Arbeitsweise zwar gut, aber ziemlich teuer und zeitraubend ist. Da in den Herstellungsfabriken im allgemeinen automatisierte Verfahrensweisen Anwendung finden, ist dieser doppelte Klebevorgang nicht wünschenswert.When attaching by gluing in two steps according to the cited document, it has been shown that the way it works is good, but quite expensive and time-consuming. Since in the manufacturing factories in General automated procedures are used, this double gluing process is not desirable.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung derart zu verbessern, daß die Klebung in einem einzigen Klebevorgang und nur einer Einspannung der Ablenkeinheit möglich ist, und ein entsprechendes Verfahren anzugeben.The present invention has for its object to improve the device in such a way that the Gluing in a single gluing process and only one clamping of the deflection unit is possible, and one specify the appropriate procedure.

Die Aufgabe wird für die im Oberbegriff der ersten beiden Ansprüche genannte Vorrichtung bzw. das Verfahren erfindungsgemäß nach den Kennzeichenteilen gelöst.The task is for the device or that mentioned in the preamble of the first two claims Method according to the invention solved according to the identification parts.

Eine Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Anspruch 3 gekennzeichnet.An embodiment of the invention is characterized in claim 3.

Durch die Erfindung wird ein Klebearbeitsgang eingespart.The invention saves one gluing operation.

Der einzige Klebevorgang führt zu einer Zeiteinsparung sowie zu einer Einsparung von Kosten für das Bedienungspersonal.The single gluing process leads to a time saving as well as a saving in costs for the Operating personnel.

Es ist mit einer einfachen Einspritzvorrichtung möglich, gleichzeitig die ersten und zweiten Mittel mit Kleber zu versorgen.It is possible with a simple injection device, using the first and second means at the same time Supply glue.

Hieraus ergibt sich das Verfahren, das die Vorrichtung zur Anwendung bringt und nach einem einzigen Einspritzarbeitsgang des Klebers und anschließender Aushärtung in eingespanntem Zustand die Ablenkeinheit halbpermanent an dem Hals einer Bildröhre befestigt, so daß sie über dem Hals positioniert ist.This results in the method that the device uses and after a single one Injection operation of the adhesive and subsequent curing in the clamped state of the deflection unit semi-permanently attached to the neck of a picture tube so that it is positioned over the neck.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt inAn exemplary embodiment of the invention will then be described with reference to the drawing. This shows in

F i g. 1 eine Rückansicht einer Ausführung zur Befestigung nach dem Stande der Technik, wobei die Ablenkeinheit und ihr Halterungsring noch nicht aufgesetzt sind,F i g. FIG. 1 is a rear view of a prior art attachment embodiment, FIG The deflection unit and its retaining ring are not yet in place,

F i g. 2 eine Form der Jochbefestigung nach dem Stand der Technik in Rückansicht gemäß F i g. 1,F i g. FIG. 2 shows a form of yoke fastening according to the prior art in a rear view according to FIG. 1,

F i g. 3 eine Rückansicht einer Kathodenstrahlröhre mit aufgesetzter Ablenkeinheit,F i g. 3 is a rear view of a cathode ray tube with a deflection unit attached;

Fig.4 in einer vergrößerten Ansicht, teilweise im Schnitt und in größerem Detail, das erste Teil und das zweite Teil der Vorrichtung zur Befestigung des Ablenkjochs,4 in an enlarged view, partly in Section and in more detail, the first part and the second part of the device for fastening the Deflection yoke,

Fig.5 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung eines Verteilerkopfes für heißen Klebstoff, der in dem Verfahren nach der Erfindung angewendet werden kann.5 shows a perspective schematic representation of a distributor head for hot adhesive, which can be used in the method according to the invention.

Es wird im folgenden auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen die F i g. 1 und 2 eine bekannte Befestigungsvorrichtung zeigen. Die in F i g. 1 in schematischer Darstellung gezeigte Kathodenstrahlröhre 10 besitzt einen kegelförmigen Nacken 12 und einen vorspringenden zylindrischen Hals 14. Der Hals 14 wird von einem ringförmigen ersten Teil 16 umgeben. Das erste Teil 16 ist mit vier vorspringenden hohlenReference is now made to the drawings, in which FIGS. 1 and 2 a well-known Show fastening device. The in F i g. 1 cathode ray tube shown in a schematic representation 10 has a conical neck 12 and a protruding cylindrical neck 14. The neck 14 is surrounded by an annular first part 16. The first part 16 is hollow with four protruding parts

Stiften 18 versehen. Die Hohlräume in den Stiften 18 stehen mit dem hohlen Inneren des ersten Teils 16 in Verbindung. Das erste Teil 16 wird zunächst in seine Lage auf dem Nacken 12 der Röhre 10 gebracht, dort wird es durch irgendeine Vorrichtung, vie ζ. B. eine Einspannvorrichtung (nicht gezeigt), in dieser Lage gehalten.Pins 18 provided. The cavities in the pins 18 correspond to the hollow interior of the first part 16 in FIG Link. The first part 16 is first brought into position on the neck 12 of the tube 10, there it becomes it through some device, vie ζ. B. a jig (not shown) in this position held.

Ein härtbarer Klebstoff in flüssiger Form wird durch die Hohlräume in den Stiften 18 in einer solcher. Menge durchgedrückt, daß er das hohle Innere des ersten Teiles 16 durchdringt. Das geschieht unter einem Druck, der ausreichend ist, um den Klebstoff um die innere Peripherie des ersten Teiles 16 laufen zu lassen. Nach der Einführung von ausreichend Klebstoff läßt man diesen härten, wodurch das erste Teil 16 mit dem Nacken 12 der Röhre 10 verbunden wird.A curable adhesive in liquid form is through the cavities in the pins 18 in such a. lot pushed through, that it is the hollow interior of the first part 16 penetrates. This is done under a pressure that is sufficient to keep the adhesive around the interior To let the periphery of the first part 16 run. After the introduction of sufficient glue one leaves harden this, whereby the first part 16 is connected to the neck 12 of the tube 10.

Danach wird auf den Stiften 18 des ersten Teiles 16 ein zweiies ringförmiges Teil 20 angebracht, das aus einem Kunststoffmaterial besteht und eine Umfangswand 22 aufweist, die mit einer Vielzahl von vorspringenden hohlen Ausformungen 24 versehen ist. Mit anderen Worten, die Stifte oder Zapfen 18 werden von den Ausformungen 24 umgeben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist das Joch selbst in F i g. 2 nicht gezeigt. Die Ausformungen 24 haben einen geschlossenen Bodenabschnitt 26, der mit einer Klebstoff aufnehmenden öffnung 28 versehen ist. Auch dai zweite Teil 20 wird durch eine geeignete Einspannvorrichtung (nicht gezeigt) in seiner Lage gehalten. Nach Feststellung der optimalen Lage des Lochs wird ein ähnlicher flüssiger härtbarer Klebstoff durch die Klebstoff aufnehmenden öffnungen 28 in einer solchen Menge durchgedrückt, die ausreichend ist, um die Ausformungen 24 im wesentlichen zu füllen und die eingeschlossenen Stifte 18 zu umgeben. Nachdem eine ausreichende Menge Klebstoff ausgeteilt ist, läßt man diesen aushärten. Diese Befestigungsmethode unter Anwendung der herkömmlichen Anordnung erfordert also zwei gesonderte Klebevorgänge und zwei entsprechende Einspannvorrichtungen. Diese gesonderten Klebevorgänge brauchen relativ viel Zeit, weil der jeweils ausgeteilte Klebstoff härten muß, ehe man zum nächsten Verfahrensschritt übergehen kann.Thereafter, a double ring-shaped part 20 is attached to the pins 18 of the first part 16, which consists of is made of a plastic material and has a peripheral wall 22 which is provided with a plurality of protruding hollow formations 24 is provided. In other words, the pins or tenons 18 become surrounded by the formations 24. For the sake of clarity, the yoke itself is shown in FIG. 2 not shown. The formations 24 have a closed bottom portion 26, which is coated with an adhesive receiving opening 28 is provided. The second part 20 is also secured by a suitable clamping device (not shown) held in place. After determining the optimal location of the hole, a similar one is made liquid hardenable adhesive through the adhesive receiving openings 28 in such an amount pushed through, which is sufficient to make the formations 24 to essentially fill and surround the enclosed pins 18. Having sufficient Amount of adhesive is distributed, it is allowed to cure. This fastening method using the conventional arrangement thus requires two separate gluing processes and two corresponding ones Jigs. These separate gluing processes take a relatively long time because of each dispensed adhesive must harden before one can move on to the next step in the process.

Um die obenerwähnten Nachteile zu vermeiden, wird die in F i g. 4 gezeigte Befestigungsanordnung vorgesehen. In dieser Anordnung ist ein erstes Teil 30 mit ersten Mitteln, nämlich den Zapfen 32, zur Unterstützung eines zweiten Teils 34 und mit zweiten Mitteln 36, nämlich den Zapfen 37, zur Erzielung der Verbindung zwischen dem ersten Teil 30 und dem Nacken 12 einer Kathodenstrahlröhre 10 ausgebildet. Die zweiten Mittel 36, die Zapfen 37, sind von den ersten Zapfen 32 getrennt und unterscheiden sich von diesen. In diesem besonderen Fall und wiederum mit besonderem Bezug auf F i g. 4 ist ersichtlich, daß die ersten Zapfen 32 vorspringende Stifte umfassen können. Die Stifte müssen in diesem Fall nicht hohl sein. Die zweiten Mittel 36, die Zapfen 37, die gesondert und im Abstand von den ersten Zapfen 32 angeordnet sind und sich von diesen unterscheiden, umfassen vorspringende hohle Zapfen 37. Diese hohlen Zapfen 37 stehen mit dem Inneren des ersten Teiles 30 und einer gestrichelt eingezeichneten Ringnut in Verbindung. Bei Anwendung der obenerwähnten Anordnung wird das erste Teil 30 in geeigneter Lage auf dem Nacken 12 der Röhre 10 angebracht und in dieser Lage z. B. durch eine entsprechende Einspannvorrichtung gehalten. Das ein joch 38 tragende zweite Teil 34, dessen Joch 38 in Fig. 4 teilweise im Schnitt schematisch dargestellt ist, wird dann in einer passenden Lage auf dem ersten Zapfen 32 angebracht. Im Teilschnitt der Fig.4 sind die Wicklungen aufnehmenden Nuten sichtbar, die von nicht bezifferten Stegen gebildet werden. Das zweite Teil 34 entspricht der bisherigen Ausbildung und umfaßt eine Umfangswand 40, die mit einer Vielzahl von vorspringenden hohlen Taschen 42 oder Ausformungen versehen ist, welche in F i g. 4 im Schnitt gezeigt sind. Die ersten Zapfen 32 sind von den Ausformungen 42 eingeschlossen. Die Ausformungen 42 besitzen wiederum einen geschlossenen Bodenabschnitt 44, wie aus F i g. 3 ersichtlich, und sind mit Klebstoff aufnehmenden Öffnungen 46 versehen. Sind das erste Teil 30 und das zweite Teil 34 jetzt in ihre Stellung gebracht und in dieser Stellung gehalten und ist die Lage des Jochs selbst in eine optimale Stellung gebracht worden, so können beide Einheiten gleichzeitig verklebt werden. Das kann durch eine einzige Klebstoffverteilerpistole erreicht werden, wie sie perspektivisch vereinfacht in F i g. 5 gezeigt ist. Der in F i g. 5 gezeigte Klebstoffverteilerkopf 48 umfaßt einen Ring 50, der Klebstoffverteilerdüsen 52 trägt. In diesem Fall sind sechs Verteilerdüsen 52 vorgesehen, von denen vier Klebstoff in die Klebstoff aufnehmenden öffnungen 46 in den Ausformungen 42 und zwei Klebstoff in die zweiten Mittel 36, die Zapfen 37, abgeben. Die gleichzeitige Abgabe und Verteilung des härtbaren Klebstoffs vermeidet einen der Verklebevorgänge und vermindert die Kosten der Anordnung. Sie vermindert auch die zur Fertigstellung der Anordnung erforderliche Zeit, da der gesamte Klebstoff gleichzeitig verteilt wird und damit der gesamte verteilte Klebstoff gleichzeitig härtet. Nach dem Hartwerden des Klebstoffs können die zur Lageeinstellung erforderlichen Einspannvorrichtungen abgenommen werden, und die fertiggestellte Kathodenstrahlröhre mit ihrer semi-permanent verbundenen Ablenkeinheit ist fertig zum Einbau in einen Fernsehempfänger.In order to avoid the above-mentioned disadvantages, the method shown in FIG. 4 shown fastening arrangement is provided. In this arrangement, a first part 30 is provided with first means, namely the pegs 32, for supporting a second part 34 and with second means 36, namely the pin 37, to achieve the connection between the first part 30 and the neck 12 of a cathode ray tube 10. The second means 36 that Pins 37 are separate from the first pins 32 and differ from them. In this particular one Case and again with particular reference to FIG. 4 it can be seen that the first pin 32 protruding May include pens. The pins do not have to be hollow in this case. The second means 36, the pins 37, the are arranged separately and at a distance from the first pin 32 and differ from these, comprise protruding hollow pegs 37. These are hollow Pins 37 stand with the interior of the first part 30 and an annular groove shown in dashed lines Link. Using the above arrangement, the first part 30 will be in a suitable position attached to the neck 12 of the tube 10 and in this position z. B. by an appropriate jig held. The second part 34 carrying a yoke 38, the yoke 38 of which in FIG. 4 is partially in section is shown schematically, is then attached in a suitable position on the first pin 32. in the Partial section of Fig.4 are the windings receiving Grooves visible, which are formed by ridges that are not numbered. The second part 34 corresponds to previous training and includes a peripheral wall 40, which is hollow with a plurality of protruding Pockets 42 or formations are provided, which are shown in FIG. 4 are shown in section. The first tenons 32 are enclosed by the formations 42. The formations 42 in turn have a closed one Bottom section 44, as shown in FIG. 3 can be seen, and are provided with openings 46 for receiving adhesive. The first part 30 and the second part 34 are now brought into their position and held in this position and is the position of the yoke itself has been brought into an optimal position, so both units can be used at the same time be glued. That can be accomplished by a single glue dispensing gun like them simplified in perspective in FIG. 5 is shown. The in F i g. The adhesive dispensing head 48 shown in FIG. 5 includes one Ring 50 carrying adhesive dispensing nozzles 52. In this case, six distribution nozzles 52 are provided, of which four adhesive in the adhesive receiving openings 46 in the recesses 42 and two adhesive in the second means 36, the pegs 37, deliver. The simultaneous delivery and distribution of the curable Adhesive avoids one of the gluing operations and reduces the cost of the assembly. You diminished also the time required to complete the assembly as all of the adhesive is spread out at the same time and thus all of the spread adhesive hardens at the same time. After the adhesive has hardened, you can the clamping devices required for position adjustment are removed, and the completed one Cathode ray tube with its semi-permanently connected deflection unit is ready for installation in one Television receiver.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Device for the releasable attachment of a deflection yoke on one to an axis symmetrical neck followed by a funnel-shaped part having a bulb of a cathode ray tube by means of a thermoplastic adhesive, which has a ring-shaped, for gluing with the funnel-shaped piston part formed first part and an annular, for holding the Deflecting yoke and configured to be glued to the first part second part, in which the first Part of a conical inner surface corresponding to the funnel-shaped piston part and on the outside has several full or hollow pins running parallel to the piston neck axis, the cavities of which if present, in connection with a groove provided in the conical inner surface stand, and in which the second part has radially outwardly facing hollow formations which on the Pin can be placed with play and turned away from the opening for the pin Side has a bottom with filler openings for adhesive material to attach the second to the first Have part, characterized in that the first annular part (30) is further hollow Has pins (37) which do not correspond to the formations (42) of the first part (30) which run parallel to the first pin (32) and whose cavities are in communication with the groove.

2. Method of attaching a deflection yoke to the bulb of a cathode ray tube with a Device according to claim 1, characterized in that the thermoplastic adhesive at the same time through the filling openings (46) in the bottom of the formations (42) of the second part (34) and through the hollow pins (37) that do not correspond to the formations (42) into the Formings and the groove is introduced.

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pin (37) as elongated pins are trained.