DE2449886B1 - Fernsehkamera - Google Patents

Fernsehkamera

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DE2449886B1
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DE
Germany
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camera
television
character
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program memory
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Withdrawn
Application number
DE2449886A
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English (en)
Inventor
Digby Peter Raymond
Pye Allan Sydney
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Allard Way Holdings Ltd
Original Assignee
Elliott Brothers London Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/278Subtitling

Description

frei laufende bistabile Schaltung, welche Taktsignale bei einem Bildpunktintervall liefert und deren Ausgang über einen Dekadenzähler einen Adressenzähler für den Programmspeicher steuert, wobei der binärcodierte Dezimalausgang des Dekadenzählers von einem Decodierer decodierbar ist, dessen aus einer Vielfachleitung bestehender Ausgang die Auslesung der im Programmspeicher programmierten Information in ein Parallel-Serien-Schieberegister steuert. Der in Videosignalform bereitgestellte Ausgang dieses Schieberegisters ist mit demjenigen Videoausgangssignal mischbar, welches von der Kamera gewonnen wird und dem von ihr aufgenommenen Objekt entspricht.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die nach einem Bildaustastimpuls folgenden Fernsehzeilen zählt und ein Ausgangssignal nach einer Zahl von Fernsehzeilen liefert, die der Höhe der Zeichenoder Symboldarstellung im Fernsehbild entspricht. Dieses Ausgangssignal setzt eine bistabile Schaltung, die im so gesetzten Zustand den Lauf des Taktgebers anhält und mit Empfang des nächstfolgenden Bildaustastintervalls rücksetzbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestatteten Kamera wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt das Schaltbild desjenigen Teils der Fernsehkamera, der den Zeichengenerator bildet. Die Schaltungen der übrigen Aufnahmeapparatur der Kamera sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie an sich bekannt sind.
Der Kern des in der Zeichnung dargestellten Zeichengenerators besteht aus einem programmierbaren Speicher 1, der lediglich ausgelesen werden kann (»read only memory«, in der Datenverarbeitung häufig als »Mikroprogrammspeicher« bezeichnet). Der Programmspeicher 1 sei ein Baustein vom DIP-(dual in line package-)Typ MMI16331 mit 16 Anschlüssen. Der Programmspeicher 1 ist in einem Gehäuse des Kameraaufbaus so untergebracht, daß er leicht zugänglich und mit anderen Programmspeichern austauschbar ist, in denen andere Gruppen von Symbolen oder Zeichen z. B. zur Identifizierung der betreffenden Kamera programmiert sind.
Der Programmspeicher 1 wird mit einer Zähleranordnung adressiert, die aus zwei Zählern 2 und 3 für binärcodierte Dezimale besteht. Die Zähler 2 und 3 sind zwei Bausteine vom »Dual in line package«-Typ SN 7493 mit jeweils 14 Anschlüssen. Diese Zähler haben zwar jeweils eine Kapazität von nur 16 Bits, sie sind jedoch im Handel leicht erhältlich. Dies ist der Grund, weswegen im vorliegenden Fall, wo eine Kapazität von 32 Bits erforderlich ist, auf zwei Zähler dieses Typs zurückgegriffen wird.
Um die Zähleranordnung 2 und 3 auf den laufenden Stand zu bringen, ist ein um 1 :10 untersetzender Dekadenzähler 4 vorgesehen, der sein Eingangssignal von einer doppelten monostabilen Schaltung 5 erhält, die als getastete frei laufende bistabile Schaltung ausgelegt ist, um als Zeitbasis Taktsignale in Intervallen von jeweils einem Bildpunkt zu liefern. Der um 1 :10 untersetzende Zähler 4 ist ein Baustein vom DIP-Typ SN 7490 mit 14 Anschlüssen, während die doppelte monostabile Schaltung ein Baustein vom DIP-Typ SN 74123 mit 16 Anschlüssen ist. Die doppelte monostabile Schaltung 5 empfängt ein Tastsignal von einem An-Schluß 6, dem positive gemischte Austastsignale (d. h. Bild- und Zeilen-Austastsignale) von den üblichen Schaltungen der Kamera zugeführt werden. Die doppelte monostabile Schaltung 5 startet nach der Rückflanke eines Austastsignals, und zwar nach Verstreichen einer Verzögerungszeit, die durch eine aus dem Kondensator Cl und den Widerständen R 8 und R 9 bestehenden Zeitkonstantenschaltung bestimmt wird. Hiermit wird die Stelle des Anfangs der Symbol- oder Zeichendarstellung längs der Fernsehzeile bestimmt. Im vorliegenden Beispiel soll die doppelte monostabile Schaltung 5 für die Dauer von 4 Zeichen, d. h. für die Dauer von 4 Zyklen des um 1 :10 untersetzenden Zählers 4 laufen. Ein Zähler 9 für binärcodierte Dezimale, der ein Baustein vom DIP-Typ SN 7493 mit 14 Anschlüssen ist, zählt eine Anzahl von Zyklen (im vorliegenden Beispiel 4) des um 1 :10 untersetzenden Zählers 4, die der Länge der Zeichen — oder Symboldarstellung längs der Fernsehzeile entspricht. Anschließend sperrt der Zähler 9 den weiteren Lauf der doppelten monostabilen Schaltung 5, bis der Zähler 9 selbst durch den nächsten Zeilenaustastimpuls zurückgesetzt wird. Der Zähler 9 empfängt sein Einschaltsignal zum Zählen der vier Zyklen des um 1 :10 untersetzenden Zählers 4 von einem Decodierer 10, bei dem es sich um einen Baustein vom DIP-Typ SN 74145 mit 16 Anschlüssen handelt. Der Decodierer 10 entschlüsselt den binärcodierten Dezimalausgang des um 1:10 untersetzenden Zählers 4 in eine Signalkombination auf 10 Ausgangsleitungen, die sowohl den Programmspeicher 1 als auch ein Serien-Schieberegister 11 steuern. Das Schieberegister 11 ist ein Baustein vom DIP-Typ SN 74165 mit 16 Anschlüssen und empfängt seine Eingangssignale vom Programmspeicher 1. Der Serienausgang des Schieberegisters 11 ist mit dem Anschluß 12 verbunden und liefert ein Signal, welches die im Programmspeicher 1 einprogrammierte Gruppe von Zeichen oder Symbolen in Videosignalform darstellt. Dieses am Ausgangsanschluß 12 erscheinende Videosignal wird mit dem normalen Videoausgang der Fernsehkamera gemischt, der die Bildinformation der von der Kamera aufgenommenen Szene enthält.
Um einen einzigen Block von Zeichen je Fernsehbild zu erhalten, ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die aus einem Zähler 13 für binärcodierte Dezimale und aus den Schaltungen 14, 15 und 16 besteht. Der Zähler
13 ist ein Baustein vom DIP-Typ SN 7493 mit 14 Anschlüssen, während die Gatterschaltungen 14,15 und 16 Teil eines Bausteins vom DIP-Typ SN 7400 mit 14 Anschlüssen sind. Die Gatter 15 und 16 bilden gemeinsam ein 7?5-Flipflop, von dem ein Ausgang mit der doppelten monostabilen Schaltung 5 verbunden ist, um diese zu sperren. Das besagte Flipflop empfängt an einem Eingang über einen Verstärkertransistor 17 vom Typ BC 109 Signale vom Ausgang des Zählers 13 und an einem zweiten Eingang Signale von einer Klemme 18, der negative Bildaustastimpulse von den herkömmlichen Schaltungen der Kamera zugeführt werden. Die an der Klemme 18 zugeführten negativen Bildaustastsignale gelangen außerdem über ein Gatter 19, um den Zählbetrieb des Zählers 13 in Gang zu setzen. Das Gatter 19 ist ebenfalls Teil des DIP-Bausteins SN 7400 mit
14 Anschlüssen, wird jedoch als Inverter betrieben. Der Zähler 13 empfängt gemischte Austastimpulse über ein Gatter 14 von der Klemme 6. Von diesem Eingangssignal zählt der Zähler 13, wenn er durch einen von der Klemme 18 über das invertierende Gatter 19 kommenden negativen Bildaustastimpuls getriggert wird, die Zeilenanzahl der erzeugten Bildinformation. Nach einer Anzahl von Zeilen (im vorliegenden Fall 8), die der Höhe der Zeichen oder Symbole im Fernsehbild
entspricht, liefert der Zähler 13 ein Ausgangssignal, mit welchem das /?5-Flipflop 15, 16 gesetzt wird, worauf dieses Flipflop den Lauf der doppelten monostabilen Schaltung 5 stoppt. Die doppelte monostabile Schaltung 5 bleibt so lange angehalten, bis das RS- Flipflop 15, 16 durch den nächsten negativen Bildaustastimpuls zurückgesetzt wird. Die Kondensatoren C6 und C8 dienen dazu, in die Zeilen- bzw. Bild-Rücksetzschaltungen eine gewisse Verzögerung einzuführen, um die Zeichen in die aktive Bildperiode zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Fernsehkamera, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einfügung einer Zeichen- oder Symbolinformation in ihr Videoausgangssignal eine Einsetzmöglichkeit für einen Programmspeicher (1) vorgesehen ist, der entsprechend der geforderten Zeichen- oder Symbolinformation programmiert ist, und daß die Kamera eine Leseeinrichtung (2,3) enthält, welche mit den Videosignal-Zeitsteuerschaltungen der Kamera synchronisiert ist, um die dem Programmspeicher einprogrammierte Information in Videosignalform auszulesen, und daß eine Einrichtung (12) vorgesehen ist, um diese Information mit demjenigen Videoausgangssignal zu mischen, welches einer von der Fernsehkamera aufgenommenen Szene entspricht.
  2. 2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Einsetzmöglichkeit für den Programmspeicher (1), daß er leicht fortnehmbar ist, um wahlweise verschiedene Programmspeicher mit sich unterscheidenden einprogrammierten Zeichen- oder Symbolinformationen einsetzen zu können.
  3. 3. Fernsehkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung einen Taktimpulsgeber (5) enthält, der über eine Zeitverzögerungsschaltung (C7, RS, R 9) durch Zeilenaustastimpulse triggerbar ist, und daß die Zeitverzögerungsschaltung eine Verzögerungszeit hat, die der gewünschten Stelle des Beginns der Zeichen- oder Symbolinformation innerhalb einer Fernsehzeile entspricht, und daß eine Einrichtung (9) vorgesehen ist, um den Lauf des Taktsignalgebers nach Abgabe einer Anzahl von Taktsignalen anzuhalten, die der Länge der Zeichen- oder Symbolinformation längs der besagten Fernsehzeile entspricht.
  4. 4. Fernsehkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsignalgeber (5) eine getastete, frei laufende bistabile Schaltung ist, welche Taktsignale in Abständen eines Bildpunktintervalls liefert und deren Ausgang über einen Dekadenzähler (4) einen Adressenzähler (2, 3) für den Programmspeicher (1) steuert, und daß der binärcodierte Dezimalausgang des Dekadenzählers von einem Decodierer (10) decodierbar ist, dessen aus einer Vielfachleitung bestehender Ausgang die Auslesung der im Programmspeicher programmierten Information in ein Parallel-Serien-Schieberegister (11) steuert, und daß der in Videosignalform bereitgestellte Ausgang des Schieberegisters mit demjenigen Videoausgangssignal mischbar ist, welches von der Kamera gewonnen wird und dem von ihr aufgenommenen Objekt entspricht.
  5. 5. Fernsehkamera nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (13) vorgesehen ist, welche die nach einem Bildaustastimpuls folgenden Fernsehzeilen zählt und ein Ausgangssignal nach einer Zahl von Fernsehzeilen liefert, die der Höhe der Zeichen- oder Symboldarstellung im Fernsehbild entspricht, und daß dieses Ausgangssignal eine bistabile Schaltung (15, 16) setzt, die im so gesetzten Zustand den Lauf des Taktsignalgebers (5) anhält und mit Empfang des nächstfolgenden Bildaustastimpulses rücksetzbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf Fernsehkameras. Bekanntlich ist es oftmals erforderlich, einem Videosignal, welches die Bildinformation einer von einer Fernsehkamera aufgenommenen Szene oder eines Objekts enthält, eine für Zeichen oder Symbole charakteristische Information zu überlagern, und zwar so, daß an irgendeiner gewünschten Stelle des von einem Fernsehempfänger wiedergegebenen Bildes (z. B. in einer der oberen Ecken des Bildes) die betreffenden Zeichen oder Symbole sichtbar eingeblendet sind. Solche Maßnahmen können für Kontrollzwecke nützlich sein, z. B. um aus einer Anzahl von Kameras diejenige zu identifizieren, die ein bestimmtes Videosignal sendet. In einem solchen Fall können die besagten Zeichen oder Symbo-Ie Kennzeichen zur Identifizierung der betreffenden Kamera sein.
    Eine Möglichkeit zur Durchführung dieser Maßnahme besteht in der physikalischen Aufnahme der benötigten Zeichen oder Symbole mit einer Fernsehkamera
    ίο und anschließender Mischung des von dieser Kamera gelieferten Videosignals mit dem Videoausgang einer zweiten Fernsehkamera, welche die Szene aufnimmt, mit deren Wiedergabe auf einen Fernsehempfänger die Zeichen oder Symbole überlagert werden sollen. SoI-ehe Methoden sind jedoch übermäßig kompliziert.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Fernsehkamera, die in relativ einfacher Weise ein Videoausgangssignal liefern kann, welches nicht nur einer von dieser Kamera aufgenommenen Szene entspricht, sondern auch eine Symbol- oder Zeicheninformation enthält, die auf einem durch ein Empfangsgerät wiedergegebenen Bild erscheinen soll.
    Eine Fernsehkamera ist zur Einfügung einer Zeichen- oder Symbolinformation in ihr Videoausgangssignal erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Einsetzmöglichkeit für einen Programmspeicher vorgesehen ist, der entsprechend der geforderten Zeichen- oder Symbolinformation programmiert ist, und daß die Kamera eine Leseeinrichtung enthält, welche mit den Videosignal-Zeitsteuerschaltungen der Kamera synchronisiert ist, um die im Speicher einprogrammierte Information in Videosignalform auszulesen, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um diese Information mit demjenigen Videoausgangssignal zu mischen, welches einer von der Fernsehkamera aufgenommenen Szene entspricht.
    Normalerweise ist die Einsetzmöglichkeit für den Programmspeicher so beschaffen, daß ein Programmspeicher leicht fortnehmbar ist, um wahlweise verschiedene Programmspeicher mit sich unterscheidenden einprogrammierten Zeichen- oder Symbolinformationen einsetzen zu können. Hierdurch ist es beispielsweise zu Kontrollzwecken möglich, einer Kamera mit einer durch einen Programmspeicher vorgegebenen bestimmten Bezeichnung eine andere Bezeichnung zu geben, indem man den Programmspeicher auswechselt.
    Vorzugsweise enthält die Leseeinrichtung einen Taktsignalgeber, der über eine Zeitverzögerungsschaltung durch Zeilenaustastimpulse triggerbar ist, wobei die Verzögerungszeit dieser Schaltung der gewünschten Stelle des Beginns der Zeichen- oder Symbolinformation innerhalb einer Fernsehzeile entspricht und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Lauf des Taktsignalgebers nach Abgabe einer Anzahl von Takt-Signalen anzuhalten, die der Länge der Zeichen- oder Symbolinformation längs der besagten Fernsehzeile entspricht.
    Vorzugsweise ist der Taktsignalgeber eine getastete,
DE2449886A 1975-05-30 1974-10-21 Fernsehkamera Withdrawn DE2449886B1 (de)

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