DE2438457A1 - Zeitmultiplexsystem zur nachrichtenuebertragung zwischen mehreren bodenstationen ueber wenigstens einen mit einer relaisstation ausgeruesteten satelliten - Google Patents

Zeitmultiplexsystem zur nachrichtenuebertragung zwischen mehreren bodenstationen ueber wenigstens einen mit einer relaisstation ausgeruesteten satelliten

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DE2438457A1
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Udo Ing Grad Reiner
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/204Multiple access
    • H04B7/212Time-division multiple access [TDMA]
    • H04B7/2125Synchronisation
    • H04B7/2126Synchronisation using a reference station
    • H04B7/2128Changing of the reference station

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  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Zeitmultiplexsystem zur Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über wenigstens einen mit einer Relais station ausgerüsteten Satelliten Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeitmultiplexsystem zur Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über wenigstens einen mit einer Relaisstation ausgerüsteten Satelliten, bei dem die Bursts der einzelnen Bodenstationen, die jeweils aus in zeitmultiplexer Anordnung zusammengefaßten Signalkanälen bestehen und mit einer Präambel versehen sind, auch satellitenseitig zeitlich gestaffelt in einem Pulsrahmen vereinigt werden (DDMA) und bei dem die Istphasenlage der Bursts einer Bodenstation im Puls rahmen hinsichtlich seiner Sollphasenlage durch eine Burstsendephasenregelung überwacht und gegebenenfalls nachgeregelt wird. Derartige Systeme sind beispielsweise in "Frequenz" 25 (1971), Heft 10, S. 292 ff.
  • beschrieben.
  • Da ein sich synchron mit der Erddrehung auf seiner Bahn bewegender Satellit nicht als stationär aufgefaßt werden kann, weil er ständig merkliche Bewegungen in allen drei Raumebenen ausfXlrt, ist es auch im eingeschrungenen Betrieb erforderlich, die Phasenlage der mit einer Präambel versehenen Signalkanäle, im folgenden Bursts genannt, einer Bodenstation ständig zu überprüfen, um gegebenenfalls die Burs;-)tphasenlage auf die Burst-Sollphasenlage nachzuregeln) Im allgemeinen wird die Regelung so durchgeführt, daß eine der Bodenstationen eine Referenzstation darstellt, deren Bursts (Referenzburst) den Anfang des Puisrahmens bildet, auf den sämtliche Bursts der übrigen Stationen hinsichtlich ihrer Sollphasenlage bezogen sind. Eine solche Überwachungs- und Nachführschaltung wird als Burstsendephasenregeleinrichtung bezeichnet.
  • Überlegungen haben gezeigt, daß es sinnvoll ist, zur Erhöhung der Betriebssicherheit von TDMA-Systemen die zentralen Untereinheiten von TDZA-Endgeräten gerätemäßig redundant vorzusehen, um bei Störungen innerhalb dieser Baugruppen den Betrieb mittels der Reserveeinheit fortzuführen. Um dabei sicherzustellen, daß bei einem Defekt des aktiven Systemanteils ("von Line Unit") die Reserveeinheit (Off Line Unit") die Aufgaben des aktiven Systemanteils übernimmt, ist es erforderlich, daß insbesondere bei der Burstsendephasenregelschaltung zumindest die Sendeseite der Reserveeinheit synchron mit der Sendeseite des aktiven Systemanteils betrieben wird. Ferner muß die Funktionsfähigkeit der Reserveeinheit leicht zu überwachen sein, um sicherzustellen, daß eine Übernahme der Funktionen des aktiven Systemanteils jederzeit möglich bzw. sinnvoll ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die vorstehend aufgezeigten Probleme hinsichtlich der Synchronisierung und Überwachung der ReserTveeinheit eine einfache Lösung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Zeitmultiplexsystem der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart gelöst, daß eine in der jeweiligen TDMA-Endstelle neben der aktiven Einheit ("On Line Unit") angeordnete Reserveeinheit ("Off Line Unit") in ihren Punktionen auf die Betriebseinheit synchronisiert und permanent überprüit wird in der Weise, daß in der Reserveeinheit eine Simulierung des empfangenen Eigeitbursts durch das Multiplexersteuersignal der Betriebseinheit erfolgt und eine Synchronisierung der Phase des Multiplexersteuersignals der Reserveeinheit auf die Phase des Multiplexersteuersignals der Betriebseinheit über die im Betriebsfall aktiven Baugruppen (Phasendiskriminator, Pehlermittelung und Sendephasengeber) vorgenommen wird.
  • Zur-Lokalisierung eventuell auftretender Störungen sind in vorteilhafter Weise weitere Überwachungsschaltungen im Betriebs- und Reservesystem vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher -erläutert.
  • Der oberhalb der gestrichelten Horizontallinie gezeigte Anteil des Blockschaltbildes stellt die Burstsendephasenregelschaltung der Betriebseinheit I ("On Line Unit") sowie die zum Verständnis erforderlichen ZF- und RF-Baugruppen der Erdefunkstelle dar, während das entsprechende Blockschaltbild der Reserveeinheit II (Off Line Unit") unterhalb der gestrichelten Linie dargestellt ist. Die Umschaltung zwischen Betriebseinheit I und Reserveeinheit II erfolgt sendeseitig durch einen elektronischen Umschalter Sl in der ZF-Ebene, während die empfangsseitige Umschaltung durch die Schalteranordnung S2 erfolgt, die aus Symmetriegründen auf die Betriebseinheit I und die Reserveeinheit II aufgeteilt ist.
  • Im einzelnen ist im Blockschaltbild folgende Kennzeichnung der einzelnen Schaltungsgruppen verwendet, wobei gleiche Schaltungsgruppen in der Betriebseinheit I und der Reserveeinheit II mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, jedoch die Schaltungsgruppen der Reserveeinheit II zusätzlich mit einem Strich versehen sind.
  • 1 = Terrestrial Interface Module 2g 2' = Multiplexer 3; 3' = PSK-Modulator 4 = ZF- RF-Wandler 5 = Antenne 6 = RF- ZF-Wandler 7; 7' = PSK-Demodulator 8; 8' = UW-Empfang (Unit Work-Empfang) 9; 9' = Phasendiskriminator 10; 10' = Fehlermittelung Ii; 11' = Sendephasengeber 12; 12' = Taktgenerator 13 = Sync. Prüfung S1 = sendeseitiger Umschalter S2; S2' = empfangsseitige Umschalter # ; #' = Laufzeitglied Nachstehend wird der Schaltungsaufbau näher beschrieben: Der Ausgang des Terrestrial Interface Module 1, in dem die Aufbereitung der zu übertragenden NF- bzw. PCM-Signale zur Übertragung über die Satellitenstrecke erfolgt (beispielsweise Codierung und Zwischenspeicherung), ist mit jeweils einem Eingang der Multiplexer 2; 2' der Betriebseinheit I bzw. der Reserveeinheit II verbunden, während ein zweiter Eingang der Multiplexer 2g 2' mit dem Ausgang der Sendephasengeber 11; 11' verbunden ist. Der Ausgang der Multiplexer 2g 2' ist jeweils an den PSK-Modulator 3; 3' geführt, die über den seindeseitigen Umschalter S1 mit dem Z2- RF-Wandler 4 verbunden sind. An den Z- RF-Wandler 4 schließt sich die Antenne 5 und an diese der RE ZF-Wandler 6 an. Der Ausgang des RP- ZF-Wandlers 6 ist mit den parallelen Eingängen der PSK-Demodulatoren 7; 7' der Betriebseinheit I und der Reserveeinheit II verbunden, an die sich jeweils der UW-Empfang 8g 8' anschließt und daran die empfangsseitigen Umschalter S2; S2'. Zwischen dem UW-Empfang 8; 8' und den Umschaltern S2; S2' ist jeweils ein Laufzeitglied #;#' eingefügt, wobei diese Anordnung des Laufzeitgliedes #;#' aus Gründen der Übersichtlichkeit bzw. zur Vereinfachung der Darstellung der Schalteranordnung S2; S2' so eingeführt wurde. Funktional ist dieses Laufzeitglied1 ;t' den Phasendiskriminatoren 9; 9' zugeordnet, die sich jeweils an den Schalter S29 S2' anschließen. Die Phasendiskriminatoren 9; 9' sind mit der Fehlermittelung 103 10' und diese jeweils mit dem Sendephasengeber 11; 11' verbunden. Ein zweiter Eingang der Sendephasengeber 11; 11' ist mit den Taktgeneratoren 12g 12' verbunden, wobei außerdem von den Sendephasengebern 11; 11' zu den Taktgeneratoren 12; 12' eine Frequenzfeinkorrektur vorgesehen ißt. Vom Verbindungspunkt zwischen Multiplexer 2g 2' und Sendephasengeber 11; 11' ist jeweils eine Verbindung zu einer Synchronisationsprüfungseinrichtung 13 vorgesehen zur Prüfung des Synchronlaufs der beiden Regelschleifen. Die beiden Eingänge der Synchronisationsprüfungseinrichtung 13 sind ferner mit jeweils einer Anschlußklemme der empfangs~ seitigen Umschalter S2'; S2 bzw. S2; S2' verbunden.
  • Die mit dem Multiplexer 2; 2' verbundenen Ausgänge der Sendephasengeber 113 11' von Betriebseinheit I und Reserveeinheit II sind also über die Schalter S2' bzw. S2 an die beiden Eingänge der Phasendiskriminatoren 9' bzw. 9 anschließbar. Im Blockschaltbild ist der übliche Fall dargestellt, daß nämlich die Betriebseinheit I ("On Line Unit") den Betrieb ausübt (vgl. die Schalterstellungen des sendeseitigen Schalters S1 und des in der aktiven Einheitliegenden enpfangsseitigen Schalters S2) und dabei über die Schalter S1 und S2 der Übertragungsweg über die Antenne geschlossen wird. Die Sendephasengeber 11; 11 sind über den Schalter S2 mit den beiden Eingängen des Phasendiskriminators 9t der Reserveeinheit II verbunden, d.h. die Reserveeinheit II ist zum Zweck der Synchronisierung derart an die aktive Einheit angeschaltet, daß die Baugruppen der Reserveeinheit II unter Umgehung des Satellitenweges unter normalen Betriebsbedingungen arbeiten.
  • Es erfolgt also in der Reserveeinheit II eine Simulierung des empfangenen Eigenbursts durch das Multiplexersteuersignal der Betriebseinheit I und eine Synchronisierung der Phase des Multiplexersteuersignals der Reserveeinheit II auf die Phase des ulilexersteuersignals der der Betriebseinheit 1 über die im Betriebsfall aktiven Baugruppen.
  • Die Verknüpfung der beiden Burstsendephasenregelschaltungen bewirkt also, daß die Burstsendephasenregelschaltung der Reserveeinheit II (Off Line Unit") unter Einbeziehung des Phasendiskriminators 9', der Fehlermittelungseinheit 10' und der Phasengeberschaltung 11' auf die Burstphasenregelschaltung der Betriebseinheit I ("On Line Unit") aufsynchronisiert wird. Weiterhin wird bei dieser Synchronisationstechnik der Taktgenerator der Reserveeinheit II in seiner Frequenz feingeregelt. Im stationären Zustand werden demzufolge die Ausgangssignale der PSK-Modulatoren gleichphasig auftreten. Es ist lediglich eine Phasenabweichung von maximal einer Symbolperiode möglich. Da dieselbe Phasenabweichung primär auch zwischen den Ausgangs signalen der Phasengeberschaltungen auftritt, ist unter Verwendung dieser Signale und einer einfachen Prüfeinrichtung der geforderte Synchronlauf der "Off Line Unit" mit der "On Line Unit" jederzeit mit einfachen Mitteln zu überprüfen.
  • Die in der Figur angegebene Schaltungsanordnung stellt somit sicher, daß unter Voraussetzung des geforderten Synchronlaufs, sämtliche Unterbaugruppen der "Off Line Unit" II mit Ausnahme des gesondert zu überwachenden UW-Empfängers 8 unter normalen Betriebsbedingungen betrieben werden, ohne daß dazu die Einbeziehung der Satellitenschleife erforderlich ist. Ein im eingeschwungenen Zustand auftretender Asynchronismus der Phasengeberschaltungen 11; 11t der beiden Einheiten I, II zeigt deshalb in jedem Fall an, daß eine der Einheiten gestört ist. Die erforderliche Klärung, um welche der Einheiten es sich handelt, kann durch Auswertung mittels in der Figur nicht dargestellter Uberwachungsschaltungen herbeigeführt werden, die sowohl bei der "On Line Unit" I als auch bei der "Off Line Unit" II zur Ableitung von "Switch Over"-Kriterien vorhanden sind. Die "Switch Over"-Kriterien werden aus 1'Schlecht -Zuständen der überwachten Baugruppen abgeleitet. Sie werden in einer "Switch Over Unit'1 zusammengefaßt und lösen einen "Switch Over"-Befehl aus, durch den zum Beispiel bei den Burstsendephasenregelschaltungen die Schalter S1 und 52; S2' betätigt werden. Bei den vorstehend genannten Überwachungsschaltungen handelt es sich beispielsweise um eine Überwachungsschaltung der Fehlermittelungseinheit 10; 10', die einen "Schlecht"-Zustand anzeigt, wenn der gemittelte Phasenfehler während mehrerer aufeinanderfolgender Meßwerte größer als drei Symbolperioden ist, eine Überwachungsschaltung des Phasengeberausgangssignals, wobei der Ausfall des Signals die Anzeige des "Schlecht"-Zustandes bewirkt und um Überwachungsschaltungen für den Referenzburst- und Eigenburstempfang.
  • 2 Patentansprüche 1 Figur

Claims (2)

  1. Patent ansprüche 1. Zeitmultiplexsystem zur Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über wenigstens einen mit einer Relaisstation ausgerüsteten Satelliten, bei dem die Bursts der einzelnen Bodenstationen, die jeweils aus in zeitmultiplexer Anordnung zusammengefaßten Signalkanälen bestehen und mit einer Präambel versehen sind, auch satellitenseitig zeitlich gestaffelt in einem Pulsrahmen vereinigt werden (TDMA) und bei dem die Istphasenlage der Bursts einer Bodenstation im Pulsrahmen hinsichtlich seiner Sollphasenlage durch eine Burstsendephasenregelung überwacht und gegebenenfalls nachgeregelt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine in der jeweiligen TDMA-Endstelle neben der aktiven Einheit ("On Line Unit") angeordnete Reserveeinheit ("Off Line Unit") in ihren Funktionen auf die Betriebseinheit synchronisiert und permanent überprüft wird in der Weise, daß in der Resereinheit eine Simulierung des empfangenen Eigenbursts durch das Multiplexersteuersignal der Betriebseinheit erfolgt und eine Synchronisierung der Phase des Multiplexersteuersignals der Reserveinheit auf die Phase des Mvltiplexersteuersignals der Betriebseinheit über dle im Betriebsfall aktiven Baugruppen vorgenommen wird.
  2. 2. Zeitmultiplexsystem . nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß weitere Überwachungsschaltungen im Betriebs- und Reserve system vorgesehen sind.
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