DE2432600A1 - Anordnung zur anzeige verschiedener linearer oder digitaler signalgroessen auf dem schirm eines farbfernseh-empfangsgeraetes - Google Patents

Anordnung zur anzeige verschiedener linearer oder digitaler signalgroessen auf dem schirm eines farbfernseh-empfangsgeraetes

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Description

  • BESCHREIBUNG Anordnung zur Anzeige verschiedener linearer oder digitaler Signalgrößen auf dem Schirm eines Farbfernseh-Empfangsgerätes Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltungsanordnung, die es gestattet, während der FS-Bildwiedergabe auf einem Bildschirm zusätzlich bestimmte Signalgrößen nach Betrag und Art optisch zur Anzeige zu bringen. In einer FS-Empfangsanlage kann es erforderlich werden, gewisse lineare, digitale oder quasilineare Stellgrößen, wie z.B. Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung, Lautstärke, Betriebszustand und Kanalanzeige, pzw. die schaltungstechnisch durch sie geprägten elektrischen Signalgrößen sichtbar zu machen, um den Benutzer der Empfangs anlage (bzw. Überwachungsanlage) die Möglichkeit- zu geben, im Sinne einer optimalen Einstellung objektiv festzustellen, welcher Betrag einer variierten Stellgröße während oder nach Abschluß eines Bedienvorganges gerade wirksam ist.
  • Derartige optische Anzeigen werden umso wichtiger, je mehr man von der direkten Bedienung am FS-Gerät abgeht und rerribeaien-Systeme benutzt.
  • Große Probleme ergaben sich bisher dadurch, den subjektiv anhand des FS-Bildes variierten Einstellwert der Steligroße in irgendeiner Form auch über einen großen Betrachtungsabstalld optisch eindeutig zu kennzeichnen, um über einen weitgehend objektiven Anzeigewert einen Hinweis auf die Lage des ausgewählten Stellwertes im apparativ zur Verfügung stehenden Regelbereich zu erhalten. Bei der direkten Einstellung einer Stellgröße an einem FS-Gerät besteht die Möglichkeit, bei Betätigung eines Drehreglers am Winkelausschlag des Drehknopfes oder bei Verwendung eines Flachbahnreglers aus der Schieberstellung diesen Hinweis zu erhalten. Verwendet man dagegen die derzeit bekannten Fernbedien-Systeme, bei denen es für die Einstellung einer Stellgröße jeweils nur noch eine Plus- und Minus-Taste, bzw. einen Wipp-Taster gibt, ist es dem Bedienenden unmöglich, zu erkennen, welche Stellgröße im Moment auf die Regelschaltung des FS-Gerätes einwirkt, da die Lage des Stellwertes an den bisher bekanntgewordenen Fernbediengeräten nicht angezeigt wird. Man kann beispielsweise nach dem Empfinden eines flauen Farbbildes am Bedienelement nicht erkennen, ob die "Farbstärke" zu schwach oder die "Helligkeit" zu groß ist und wird sich einen optimalen (programmabhängigen!) Bildeindruck praktisch durch mehrmaliges Ansteuern der beiden in Frage kommenden Stellgrößen einregeln.
  • Sowohl aus der Oszillographen- als auch FS-Empfangstechnik sind Schaltungsanordnungen bekannt geworden, mit deren Hilfe es möglich ist, auf elektro-optischem Wege die Lage eines analogen Stellwertes in einem zur Verfügung stehenden Stellbereich an einem fernbedienbaren Gerät zu erkennen. Diese optischen Anzeigevorrichtungen - wie z. B. Leuchtzeilen aus Lumineszenz-Dioden an der Frontplatte eines FS-Empfängers - weisen u. a.
  • den bedeutenden Nachteil auf, den Anzeigewert bei einer Fernbedienung über größere Entfernungen nicht mehr deutlich genug übertragen zu können, da die Größe der Signalelemente nicht im richtigen Verhältnis zur Bildschirmgröße steht, die bekannterweise ja den Betrachtungsabstand festlegt. Außerdem steigt der schaltungstechnische Aufwand unverhältnismäßig an, wenn die elektronischen Positionen mehrerer Stellgrößen angezeigt werden sollen.
  • Die nachfolgend beschriebene Erfindung stellt eine Schaltungsanordnung dar, die es gestattet, analog veränderbare Stellgrößen oder schaltb-are Betriebszustände der FS-Bild- und Tonempfangsschaltung ohne zusätzliche optische oder mechanische Hilfsmittel im FS-Bild sichtbar zu machen.
  • Verschiedene Methoden einer Schrift- oder Zeicheneinblendung in das gesendete FS-Bild innerhalb eines Sendungsablaufes sind im FS-Studio üblich und über die Wiedergabe allgemein bekannt.
  • Ebenso sind dem FS-Teilnehmer Verfahren und dem Fachmann entsprechende schaltungstechnische Lösungen bekannt, die es dem Benutzer ermöglichen, die Senderabstimmung am FS-Empfangsgerät anhand einer in das FS-Bild eingeblendeten großflächigen, in Abhängigkeit der Abstimmgenauigkeit verformbaren geometrischen Figur zu optimieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß auf der Empfangsseite, vor oder während eines Bedienvorganges direkt am Gerät oder über eine Fernbedienungseinheit, geometrische Figuren in das FS-Bild eingeblendet werden, deren flächenmäßige Ausdehnung eine Aussage über Art und Größe des analogen Stellwertes bzw. des geschalteten Betriebszustandes zuläßt.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Möglichkeit der Anzeige eines kontinuierlich veränderbaren Stellwertes schematisch dargestellt.
  • Ein von links nach rechts -oder umgekehrt- verlaufender Balken (Ba) schaltungstechnisch wählbarer, später aber konstanter Breite überlagert sich dem FS-Bild (FSB) und zeigt durch seine Länge L die Lage des eingestellten Stellwertes in dem- zur Verfügung stehenden Gesamt-Stellbereich an. Dabei wird der gerätemäßigvorgesehene Regelbereich zweckmäßigerweise über die gesamte Bildbreite aufgeteilt, sodaß die horizontale Auslenkung des Balkens mit dem Anfangswert der Stellgröße am linken (oder rechten) Bildrand beginnt und mit dem Endwert am rechten (oder linken) Bildrand endet, wobei die vertikale Lage des Balkens festgelegter Breite schaltungstechnisch beliebig in das FS-Bild eingefügt werden kann.
  • Zur eindeutigen Unterscheidung vom übrigen Bildinhalt sollte der Balken im Bildsignal entweder die Signalamplitude 100% (ws) oder 0% (sw) erhalten.
  • Anhand einer, vom Geräte-Einsteller beeinflußbaren Balkenauslenkung ist es dem Anwender somit möglich, eindeutig zu erkennen, wie weit eine Stellgröße - z.B. die Helligkeit - variiert werden kann und wo der derzeitige Istwert liegt.
  • Mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wäre es auch denkbar, einen Balken konstanter Breite durch den Regelvorgang in der Balken-Stärke (B) zu variieren, Fig. 2.
  • In FFS-Empfängern bietet es sich zusätzlich an, die Erfindung verfahrensmäßig auf die Möglichkeit auszudehnen, im Empfänger farbige Balken erzeugen zu können und den verschiedenen Stellgrößen unterschiedliche Farbbalken zuzuordnen. So könnten beispielsweise die drei wichtigsten analogen Stellgrößen an einem FS-Empfänger - Helligkeit, Farbstärke und Lautstärke - den drei Grundfarben R, G, B zugeordnet werden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, für weitere Stellgrößen (Kontrast, Klang) zusätzliche, gut unterscheidbare Mischfarben bereitzustellen.
  • Die Farbbalken können sowohl nacheinander in der Reihenfolge des jeweiligen Bedienvorganges stets in gleicher vertikaler Lage auf dem FS-Bildschirm erscheinen, aber auch- z.B. übereinander eingeordnet werden.
  • Wird die letztere Methode gewählt, ist es sinnvoll, gemäß Fig. 3 die vertikale Lage der Farbbalken mit der Einbaulage der zugehörenden Bedienelemente am FS-Gerät in Übereinstimmung zu bringen.
  • An einem Fernbedienungsgerät sollten die auf dem FS-Schirm farblich dargestellten Stellgrößen mit der farblichen Kennzeichnung der Bedienelemente übereinstimmen.
  • Wird die vertikale Balkenlage je nach Stellgröße unterschiedlich gewählt, bietet es sich an, mit Hilfe einer zusätzlichen Taste (Ta) am FS- oder Fernbediengerät alle Positionen der Stellgrößen gleichzeitig sichtbar werden zu lassen, dabei könnten die dann sichtbaren Balkenlängen mit einer empfohlenen Länge -etwa 50% max. Länge - verglichen werden. Eine derartige Summenanzeige könnte z. B. bei der Sendung eines Testbildes abgeglichen und bei der späteren Wiedergabe nach dem Drücken dieser "Kontroll-Tastet' (Ta) - die auch im Fernbediengerät vorhanden sein kann - einen Hinweis auf die Qualität der Sendung oder auch der Empfangsverhältnisse geben.
  • Bei FS-Empfängern, die mit der bekannten "Quick-Ton"-Anordnung versehen sind, ist es von praktischem Nutzen, den Betriebs zustand der zurückgeschalteten Lautstärke auf dem FS-Schirm durch eine eindeutige Markierung, z.B. einen voll durchgezogenen Balken max. Sättigung, zu kennzeichnen.
  • Bei allen erfindungsgemäßen Stellgrößen-Darstellungen in Form variabler bunter oder unbunte-r Anzeigefelder ist es weiterhin möglich, in die dafür vorgesehenen Flächen für weitere Hinweise an den Bedienenden zusätzlich aiphanunierische Zeichen einzublenden, die einen Klartext oder verabredete Symbole darstellen.
  • Die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Lösung der vorbeschriehenen Aufgaben an einem über Ultraschall drahtlos fernbedienbaren FFS-Empfänger wird im folgenden anhand des Blockschaltbildes der Fig. 4 erläutert.
  • In bekannter Weise werden aus den empfangenen US-Frequenzen in US-Empfänger (1) digitale Bitmuster (2) abgeleitet, die von einem Decoder (3) den analogen Stellgrößen Farbe (F), Helligkeit (H) und Lautstärke (L) zugeordnet werden. Die momentanen Absolutwerte der im US-Empfänger erzeugten Steuergrößen stehen an den Analogspeicher-Ausgängen (4) digitalisiert zur Verfügung.
  • Schaltungstechnisch muß in einer Zusatz-Apparatur nun erreicht werden, daß a) der im Analogspeicher festgehaltene Steuerwert in voller Signal-Amplitude zeitlich so in den Bildinhalt zwischen die H-Synchron-ampulse gelangt, daß ein dem Steuerwert proportional langer Balken entsteht und b) dieses sich in horizontaler Richtung auswirkende, don Bildinhalt überdeckende Steuersignal aber nur bestimmten Bildzeilen- zugeordnet wird, wobei c) es nur zu der Video-Endstufe, bzw. zu den Video-Endstufen durchgeschaltet werden darf, deren Farbtonzuordnung mit der festgelegten farblichen Kennzeichnung der Stellgrößen übereinstimmt.
  • Das an den Decoder-Ausgängen angeschaltete Mono-Flop (5) bewirkt durch seine relativ lange Schaltzeit, daß aus den ihm aus dem US-Empfänger über den Decoder (3) eingangsseitig zugeleiteten, gepulsten digitalen Ausgangssignalen ein Ausgangs-Impuls A wird, dessen Dauer mit der jeweiligen Tastenbetätigungsdauer übereinstimmt. Damit ist gewährleistet, daß die Stellgrößen abhängigen Impuls folgen aus den Analog-Speicher (4) nur für die Dauer der Tastenbetätigung über die UND-Gatter (6) weitergeleitet werden.
  • Die Ausgangsspannung U des Integrators (7) ist proportional dem Stellgrößen abhängigen Tastverhältnis der ihm zugeführten Impulse.
  • Diese Spannung U - deren Max.- und Min.-Werte mit den Grenzwerten der Stellgrößen übereinstimmt - wird in einem kombinierten Addier-und Verstärker-Baustein (8) einer Sägezahn-Spannung U z überlagert, die in einem mit der Zeilenfrequenz synchronisierten Z Sägezahn-Generator (9) erzeugt wird. Je höher die aus U und UZ gebildete Gesamtspannung am Ausgang der Stufe (8) ist, desto Z weiter ragt die beeinflußte Bildfläche von links oder rechts in das FS-Biid herein. Bei einem Wert der Spannung U gegen Null wird die den Bildinhalt verdeckende Signalfläcne am Ausgangspunkt, d. h. am linken (oder rechten) Biidrand verschwinden. Da diese Signalfläche jedoch nur die bereits erwähnte Balkenform erhalten soll, ist ein Impulsgeber (10) erforderlich, der durch das V-Sigual aus dem Bildsynchronteil des FS-Empfängers synchronisiert wird.
  • Dieser Impulsgeber könnte ein von der V-Impulsfolge getaktetes Mono-Flop oder ein spannungs abhängiger Schmitt-Trigger sein.
  • Mit jedem dieser Bausteine ist es möglich, einen Impuls z erzeugen, der durch seine zeitliche Lage zwischen den V-Synchronimpulsen die vertikale Lage und durch seine Impulslänge die Stärke des Signalbalkens bestimmt, wenn er der Video-Endstufe zugeschaltet wird.
  • Der Verknüpfungs-Baustein (12) sorgt dafür, daß der die Balken länge steuernde Signalwert der jeweiligen analogen Stellgröße immer nur für die Dauer des Impulses (11) in den betreffenden Biidteil geschaltet wird. Durch dieses Ausgangssignal wird über die mit Y bezeichnete Leitung bei jeder Stellgrößen-Variation in bekannter Weise im FS-Gerät ein maximales Leuchtdichte-Signal (sw oder ws) hervorgerufen, um durch die so vorgenommene Unterdrückung des Bildinhaltes im Baikenbereich die gewünschte eindeutige Farbkennzeichnung zu erreichen.
  • Die Zuschaltung des vollständigen Balkensignals BS in den der jeweiligen Stellgröße zugeordneten Farbwert-Kanal erfolgt über einen der Verknüpfungs-Bausteine (13). Nur das Tor ist geöffnet, das von einem der Mono-Plops (5j den A-Impuls erhält. Die Zuordnung Stellgröße - Farbwert kann beliebig vorgenommen werden.
  • Im Beispiel der Fig. 4 ist die Lautstärke (L) dem Blau-Kanal (B), die Helligkeit dem Grün-Kanal (G) und die Farbstärke dem Rot-Kanal (R) zugeordnet.
  • Zur Realisierung einer äquivalenten Anzeige des "Quickton"-Betriebszustandes wird durch den ihn auslösenden Tastendruck am FS- oder Fernbedien-Gerät im Empfangsgerät, über den Ausgang QT des Decoders (3), ein bistabiles Flip-Flop (14) über den S-Eingang gesetzt. Dieses schaltet mit einem Q-Signal - - das in der Amplitude dem Wert U entspricht - in der beschriebenen Weise über das Bauteil (8)maX einen Balken maximaler Länge auf den Bildschirm. Da in diesem Fall keines der Tore (13) geöffnet wird, erscheint der Balken hier nur über den Leuchtdichtesignalweg (Y), ist in der Darstellung also schwarz oder weiß. Nach tastengesteuerter Auflösung der Quickton-Lautstärkereduktion stehen am R-Eingang des Flip-Flop (14) wieder die vorprogrammierten Lautstärke-Signale (L) an, die dieses Rücksetzen und damit den durchlaufenden Balken zum Verschwinden bringen.

Claims (8)

  1. PATENTANSP RÜCHE
    ============================= r X Schaltungsanorunung zur Anzeige verschiedener bedienungsabhängiger Stellgrößen auf einem FS-Schirm, dadurch gekennzeichnet, daß der aias dem Bedienwigsvorgang resultierende digitale oder analoge Stellwert auf dem Bildschirm einen festgelegten Teil der Bildfläche leuchtdichtemäßlg in variabler Größe so ausfüllt, daß die in vertikaler oder horizontaler Richtung aussteuerbare Flächengröße als ein Maß für den gewählten Einstellwert angesehen werden kann.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einstellgröße eine bestimmte Anzeige-Lage im FS-Bild zugeordnet wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicknet, daß die Lage der den Stellgrößen zugeordneten Anzeigeflächen mit der Eir;ba-Lage der zugehörigen Bedienelemente am FS-Gerät übereinstimmt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Stellgrößenanzeige auf einem FFS-Fmpfängerschirm verschiedene Farben zugeordnet werden, die mit der Farbkennzeichnung an den Bedienelementen am FS- und oder Fernbediengerät iibereinstimmen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1. - 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Stellgrößenanzeige automatisch mit der Berührung des entsprechenden Stellers verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1. - 5., erweitert um einen Schaltungszusatz, der auf Tastendruck bewirkt, daß sämtliche Einstellgrößen gleichzeitig über - oder nebeneinander auf dem Schirm sichtbar werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet, daß mit der Betätigung der Taste zusätzlich in das FS-Bild -bei ca. 3/4 Vollausschlag der Signalbalken - ein senkrechter oder waagrechter Strich maximaler Helligkeit eingeblendet wird, der als Rennzeichnende Marke für eine empfehlenswerte -Einstellung gelten kann.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche. 1. - 7., dadurch gekennzeichnet, daß in den ausgewählten Flächenbereich der Stellgrößendarstellung zusätzlich alphanumerische Zeichen eingeblendet werden.
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