DE2430568C3 - Spirodipyrane und deren Verwendung als Farbbildner für druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien - Google Patents
Spirodipyrane und deren Verwendung als Farbbildner für druckempfindliche AufzeichnungsmaterialienInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
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Description
2. Verwendung der Spirodipyrane geniäli Anspruch 1 als Farbbildner für druckempfindliche
Aufzeichnungsverfahren.
I)
O
in der
Il eine durch I bis 5 Alkylreste mit insgesamt ) bis 12
C-Atomen substituierte Trimelhylengruppe und R entweder die Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten und
deren Verwendung als Farbbildner für druckempfindliche Aufzeichnungsmateriaiien.
Die Spirodipyrane der Formel I sind schwach farbige
bis farblose Verbindungen. Die Lösungen in nicht oder schwach polaren Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen, Chlorkohlenwasserstoffe!! oder F.stnrn, geben
bei Zusatz von sauren Substanzen intensive blaue oder violette Färbungen. Da diese Reaktion auch durch
Kaulin, Zeolithe. Bcntonit, Kieselsäure, Aluminiumoxid
und phenolische Kondensationsprodukte bewirkt wird, sind die erfindungsgemäßen Verbindungen (I) als
Farbbildner für druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialicn, insbesondere für die Herstellung von Kopierpapieren, geeignet.
Bei der Prüfung in Vcrglcichsvcrsuchen gegenüber den aus der US-PS 32 9J 060, Beispiele 3 und 6, und den
aus der DE OS 22 32 364, Beispiele 6 und 7 bekannten Spirodipyranderivaten und gegenüber den aus der
DE-OS 22 40 991, Beispiele I, 5, 10 und 70 bekannten
Fluoranderivaten, die blaue bis blauviolette Färbungen
geben sollen und nach der gebildeten Farbe am nächsten liegen, weisen die erfindungsgcmäßcn Spirodipyrane eine wesentlich höhere Löslichkeit in Paraffinöl,
partiell hydriertem Terphenyi und in Toluol auf, wie aus den nachstehenden Versuchen ersichtlich ist.
Es wurde die Löslichkeit der folgenden Farbbildner verglichen:
Farb | DE-OS |
bildner | DE-OS |
Nr. | DE-OS |
1 | DE-OS |
2 | erfindu |
3 | |
4 | |
5 | |
22 40 991, Verbindung Beispiel I
22 40 991, Verbindung Beispiel 5
22 40 991, Verbindung Beispiel 10
22 40 991, Verbindung Beispiel 70
erfindungsgemäße Verbindung Beispiel I
Farbbildner
Nr
35
40
8 9 It) Il 12 13
14 15
erfindungsgemäßc Verbindung Beispiel 2
erfindungsgemäße Verbindung Beispiel 3
erfindiingsgemäße Verbindung Beispiel 4
crfindiingsgemilße Verbindung Beispiel 5
erfindungsgemäße Verbindung Beispiel 6
DE-OS 22 J2 364, Verbindung Beispiel 7
Krislallviolclllacton
Paraffinöl und — für die Farbbildner I bis 10 — in einem
partiell hydrierten Terphenyi und in Toluol auf folgendem Wege bestimmt:
In IO ml Lösungsmittel werden bei 80"C 0,1g
Farbbildner eingetragen und die Mischung 15 Minuten
bei 80"C gerührt. Dann wird auf Raumtemperatur
abgekühlt und 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Ist ein Bodensatz vorhanden, wird die Mischung nach
der Zugabe von IO ml Lösungsmittel auf 80"C erwärmt und nach 15 Minuten bei 80°C auf Raumtemperatur
abgekühlt und 2 Stunden nachgerührt. Dieses Verdünnungsverfahren wird wiederholt, bis bei Raumtemperatur der Farbbildner gelöst bleibt.
Ist nach dem ersten Abkühlen kein Bodensat/,
vorhanden, werden der Lösung weitere 0,1 g Farbbild
ner bei 80°C zugegeben, die Mischung 15 Minuten bei
80"C gerührt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Diese Prozedur wurde wiederholt, bis bei Raumtemperatur
ein Bodensatz vorhanden war.
Falle des partiell hydrierten Terphenyls und des Toluols bei einer Lösung abgebrochen, die J50 bzw. !30 g
Farbbildner im Liter enthielt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
3 | Löslichkeit | 24 30 | 568 | 4 | |
!'.iraffiniil | |||||
kibelle | |||||
liirbbililner | Iß/11 | hei Kauinlcnipcnilur | Ii)IiHiI | ||
/wischen | parti·.·]! hydrierten] | ||||
/wischen | lerphenyl | le/ll | |||
/wischen | |g/l| | «1 | |||
I | /wischen | I und 1.6 | /wischen 5 und 6,7 | -I | |
^ | 70 | 1 und 1.6 | I /wischen i() | ^r I | |
3 | XO | I und IJ) | I und 11,7 | -1 | |
4 | 5(1 | 1 und 1,6 | >3() | ||
5 | 110 | > 350 | >3() | ||
ft | 35 | > 350 | >30 | ||
7 | 25 | > 350 | >30 | ||
8 | "> 350 | >3I) | |||
') | < J | 350 | id I- .5.5 (ie- | ||
10 | 3,3 | 135 | wichlspro/cnl) | ||
6,5 | |||||
Il | 6,7 | ||||
12 | 2,5 | ||||
1.1 | |||||
11 | |||||
15 | |||||
Aufgrtinil der hohen Löslichkeil der orlindungsgema-IJoη Farbbildner in l'araffinöl ermöglichen diese die
Herstellung von Mikrokapseln, welche l'araffinöl als
Kcrnmatcria! enthalten und bei denen keine Gefahr
besteht, dalJ der Farbbildner in den Mikrokapseln aliskristallisiert und so für die Farbbildung verlorengeht.
/. H. durch Kondensation von 2,3-(Tetramethylen)-ben-/opyryliumsalzen der Formel Il mit 4-[)ialkylamino-2-hydroxybenzuldehyden der Formel III und Cyclisierung
der erhaltenen Pyryliumsal/e (IV) nut Hasen nach
folgendem Reaktionsschema in an sich bekannter Weise hergestellt:
(II)
ι ι OCII *'· N(R),
]
HO
(III)
Il
HC
// N
IK)
N(R),
UV)
ί
N(R),
(Il
In den Formeln besitzen die Siibstituenten R und B
die obengenannte Bedeutung.
sind 3 Methylgruppen, der tert.-Butyl-, der Nonyl- und
der Dodecylrest.
nischcn Gründen sind die Verbindungen der Formeln
IL1C CH,
IL1C CH,
H-C1 Γ
O O .
N(C2I!,),
und
O O \
I
N(CH,),
ganz besonders bevorzugt.
Für die als Ausgangsstoffe zu verwendenden aj
Pyryliumsal/c der Formel Il eignen sich die betreffenden
Chloride, Perchlorate, Tetrafluorboratc. Tctrachloroferratc oder Trichlorzinkatc.
Die Kondensation wird zweckmäßigerweise in organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Carbonsäuren.
Carbonsäureanhydride^ Carbonsäureamiden. Kohlenwasserstoffen, Acetonitril, gegebenenfalls in
Gegenwart saurer oder basischer Kondcnsationsmittcl. wie Zinkchlorid. Phosphorsäure, Toluolsulfonsäure,
Borsäure, Pyridin, Piperidin, Triäthylamin, Ammoniumacetal unter üblichen Kondensationsbedingungen
durchgeführt. Zweckmäßigerweise wird die Kondensation bei Temperaturen im Bereich von 20 bis 1200C
ausgeführt.
Der Ring.schluß zum Pyran kann zusammen mit der Kondensation oder anschließend an diese im selben
oder in einem getrennten Arbeitsgang, gegebenenfalls in Gegenwart von Basen, wie Natrium- oder Kaliumhydroxid,
Natrium- oder Kaliumcarbonat, Natrium- oder Kaliumacetat, Ammoniak, aliphatischen Aminen, Pyridin,
in üblicher Weise durchgeführt werden. Die aus der Lösung sich abscheidenden kristallisierten
Spirodipyranvcrbindungen sind als Farbbildner für Kopierverfahren verwendbar.
Fur die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindüngen
als Farbbildner für Kopierpapiere kann man sie z. B. zu einer Paste verarbeiten, diese auf Papier
aufstreichen und die Oberfläche mit einer Schutzschicht versehen. Vorteilhaft ist es in bekannter Weise die
Farbbildner in Lösung eines nicht oder nur schwer flüchtigen Lösungsmittels, wie Chlorparaffin, halogeniertc
oder teilhydrierte Biphenyle, Alkylbenzole und/oder -naphthaline, alkylierle Dibenzylbenzole,
höhersiedende Erdölfraktionen, oder auch als Lösung in einem gängigen Lösungsmittel, wie Toluol, Xylol in
Mikrokapseln einzuschließen und damit die Papierobcrflächc zu beschichten. In Kontakt mit einer sogenannten
sauren Nehmerschicht entsteht bei entsprechendem Schreib- oder Typendruck ein Schriftbild in violetter
bzw. blauer Farbe.
Die in den nachstehenden Ausführungsbeispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das
Gewicht.
254 Teile 2,3-(v-Nonyl-tetrameihylcn)-benzo-pyrylium-tetrachloroferrat
und 96 Teile Diäthykiminosalicylaldeliyd
werden in 350 Teilen Alkohol eine Stunde unter Rückfluß erhitzt. Die erhaltene Farbstofflösung wird
anschließend in ein Gemisch aus 1000 Teilen Toluol und 200 Teilen 25gcwichisprozcntigcr Ammoniaklösung
eingetragen und bis zur vollständigen Aufhellung gerührt. Die Tokiolphasc wird abgefeimt und auf ein
Fünftel eingeengt. Durch Zugabc von 200 Teilen Isopropanol werden aus dieser Lösung 107 Teile
3.3'-(/}-Nonyl-trimcthvlen)-7-diäthyIamino-2^'-spirodi-[2
H-l-bcnzo-pyran] als farblose Kristalle ausgefällt.
Der Schmelzpunkt der Verbindung liegt bei 118 bis
U 9° C.
Wird eine Lösung dieser Verbindung in Dodccylbenzol in Mikrokapseln eingeschlossen und auf die
Oberfläche von Papier als Beschichtung aufgebracht, so erhält man beim Auflegen und Beschriften auf einer
sauren Nehmcrsehiehl, wobei die Kapseln zerstör! werden und deren Inhalt mit der Nehmerschicht in
Berührung gebracht wird, eine blaue F'ä'rbung.
440 Teile 2.3-()'-lcri.-Buiyl-iclramcthylcn)-bcnzopyrylium-letrachloroferrat
wird mit der äquimolarcn Menge Diäthylaminosalicylaldchyd in Alkohol gemäß
Beispiel 1 umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält farblose Kristalle der Verbindung 3,3'-(/?-lert.-Butyl-lrimcthylcn)-7-diäthylamino-2,2'-spirodi-[2
H-l-benzopyran] mit einem Schmelzpunkt von 120 bis 122°C. Die
Ausbeute beträgt 170 Teile.
495 Teile 2,3-(}'-Octyl-lctramethylen)-benzopyryliumtetrachloroferrat
werden mit 193 Teilen Diäthylaminosalicylaldehyd gemäß Beispiel 1 umgesetzt und aufgearbeitet.
F-S werden 193 Teile 3,3'-(/}-Octyl-trimethylen)-7-diäthylamino-2,2'-spirodi-[2
H-1-benzopyran] in Form farbloser Krislalle mit einem Schmelzpunkt von 136 bis
138" C erhalten.
In Kontakt mit sauer reagierenden Substanzen ergibt die Verbindung eine Blaufärbung.
55 Teile 2,3-()'-Dodecyl-tctramethylen)-benzopyryliumtetrachloroferrat
und 19 Teile Diäthylaminosalicylaldehyd werden in 150 Teilen Alkohol 2 Stunden unter
Rückfluß erhitzt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Man
erhält 3,3'-(/3-Dodecyltrimelhylen)-7-diäthylamino-2,2'-spirodi-[2
H-l-benzopyran] in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 90 bis 92°C. Die Ausbeute beträgt
23 Teile.
Eine Lösung der Verbindung in partiell hydriertem Terphenyl in Mikrokapseln, mit denen ein Papier
beschichtet wird, ergibt in Kontakt mit einer sauer reagierenden Schicht beim Beschriften eine blaue
Färbung.
21 Teile 2,3-(J?,o,<5-Trimethyl-tetramethy!en)-benzopyryliumtetrachloroferrat
und 9,6 Teile Diäthylaminosalirylaldehyd werden in 50 Teilen Alkohol eine Stunde
unter Rückfluß erhitzt. Anschließend verfährt man wie in Beispiel 1 beschrieben und erhält 9 Teile 3,3'-(«,j',)'-Trimelhvl-trimeÜivlenW-diäthvlamino^'-SDirodi-
[2 H-l-ben/opyran] in Form farbloser Kristalk· mit
einem Schmelzpunkt von I 58 bis 140"C
In Kontakt init sauer reagierenden Substanzen ergibt
die Verbindung eine Violettfärbung.
Ii e ι s ρ i e I 6
88 Teile 2,.i-(y-lcil. I3i;!yltelraniethyle:i) beri/:opyi\
liuintetraehlorofcrial werden mit 3! Teilen Dimethyl-
aminosalii'>laldehyd wie in IKivpic! I angegeben
umgesel/t. und dann wird das Keak'ionsgeiiiisi-h lucr
den <\ngiiben des Iteispiels I aufgearbeitet Man ·μΊι;ι ι ι
3, S' (|(-lert.Hiityl -1 rimeIh)I^n) 7-diineihyluimnn 2.2'
spirodi-[2 11-1-ben/opvran j mit einem Si'hmel/punki
von HO bis 142 C in einer Ausbeute von 41 Ί eilen.
Iu Kontakt mit sauer reagierenden Substanzen
ilie Verbindung eine Waularbuny.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Spimdipyrane der allgemeinen FormelOin derB eine durch 1 bis 3 Alkylreste mit insgesamt i bis 12 C-Atomen substituierte Trimeihylengruppc und R entweder die Methyl- oder Älhylgruppe bedeuten.>5N(K|,
Priority Applications (8)
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US4342696A (en) * | 1980-10-08 | 1982-08-03 | Armstrong World Industries, Inc. | 7-Dimethylamino-3-substituted-2,2'-spirobi[2H-1-benzopyrans] |
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US4384094A (en) * | 1981-10-22 | 1983-05-17 | Armstrong World Industries, Inc. | 3-Substituted-7-dialkylamino-spiro(2H-1-benzopyran-2,3'-(3H)-naphtha(2,1-b)pyrans) |
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NL125655C (de) * | 1959-07-15 | |||
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-
1975
- 1975-06-05 US US05/584,066 patent/US4029677A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1975-06-25 GB GB26893/75A patent/GB1508463A/en not_active Expired
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