DE2428584A1 - Vollautomatisch arbeitendes funkpeilnetz - Google Patents

Vollautomatisch arbeitendes funkpeilnetz

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DE2428584A1
DE2428584A1 DE19742428584 DE2428584A DE2428584A1 DE 2428584 A1 DE2428584 A1 DE 2428584A1 DE 19742428584 DE19742428584 DE 19742428584 DE 2428584 A DE2428584 A DE 2428584A DE 2428584 A1 DE2428584 A1 DE 2428584A1
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DE
Germany
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stations
listening
commands
evaluation
automatically
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Pending
Application number
DE19742428584
Other languages
English (en)
Inventor
Hanno Dipl Ing Blackert
Gottfried Kopte
Hermann Dr Ing Zauscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Plath GmbH Nautisch Elektronische Technik
Original Assignee
C Plath GmbH Nautisch Elektronische Technik
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2428584A1 publication Critical patent/DE2428584A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/0009Transmission of position information to remote stations

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Position Fixing By Use Of Radio Waves (AREA)

Description

  • Vollautomatisch arbeitendes Funkpeilnetz Die Erfindung betrifft ein mit einer Horchzentrale, mehreren Peilstellen und einer Auswertezentrale ausgestattetes Funkpeilnetz, und ihr Wesen besteht darin, daß die einzelnen Peilstellen für vollautomatischen Betrieb eingerichtet sind, so daß die anfallenden Ortungsaufgaben mit möglichst geringem Zeit- und Personalaufwand bearbeitet werden können.
  • In einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung wird der vollautomatische Betrieb auch auf die Horchgeräte und auf die Auswertung der Richtungsbesimmungen zur Standortermittlung ausgedehnt.
  • Die Wirkung der erfinderischen Maßnahmen besteht für sämtliche Stufen der Automatisierung vor allem in einer großen Beschleunigung der anfallenden Ortungsaufgaben, so daß es ermöglicht wird, auch extrem kurzzeitige Sendungen nicht nur abzuhören, sondern auch peilmäßig zu erfassen und den Standort des Senders zu ermitteln.
  • Da Peilstellen in der Regel in einem abgelegenen, aber für den Peilempfang günstigen Gelände errichtet werden, bietet der vollautomatische Ausbau der Peilstellen auch besondere Vorteile hinsichtlich des schwierigen Einsatzes von Bedienungspersonal an diesen Orten.
  • Leistungsfähige Funkpeilnetze besitzen eine erhebliche räumliche Ausdehnung, so daß die eigentlichen Peilaufgaben in großer gegenseitiger Entfernung abgewickelt werden müssen.
  • Dabei spielt nun die Wahl und Bereitstellung geeigneter Kommunikationswege zwischen den einzelnen.Dienststellen eine sehr wichtige Rolle.
  • Andererseits ist es jedoch auch zweckmäßig, für den Prüf- bzw. Notbetrieb eine Möglichkeit für den bisher üblichen Hand- oder halbautomatischen Betrieb der einzelnen Stationen beizubehalten.
  • Tritt in einem (Land- oder See-)Gebiet ein unbekannter Sender auf, so wird er zunächst in einer Rorchzentrale erfaßt, die mit leistungsfähigen Empfangs antennen und einer Reihe von Suchempfängern ausgestattet ist. Bei diesen Horchgeräten kann es sich auch um Panoramagerate (Frequenzanalysatoren) handeln, die entweder von Hand bedient werden oder automatisch ein zugewiesenes Frequenzband absuchen. Die Horchempfänger können aber auch auf bestimmte Notruffrequenzen eingestellt sein.
  • Wird nun eine unbekannte Frequenz oder ein Notruf festgestellt, so gibt der Horchfunker oder der auf die entsprechende Frequenz eingestellte Uberwachungsempfänger ein Peilkommando an die in Betracht kommenden PeiYstellen ab. Die Peilkommandos enthalten in Telegrammform die Adressen der angewählten Peilstellen und die zu peilende Frequenz, die in digitaler Form unmittelbar von dem Abstimmgerät des Horchempfängers abgenommen werden.
  • Die Peilstellen sind mit einem oder bei Bedarf auch mit mehreren automatischen Empfängern ausgestattet, die in der erwähnten Weise der Reihe nach von der Horchzentrale belegt und kommandiert werden können.
  • Die Peilempfänger geben ihre digitalisierten Signale und in der Regel auch den Signalinhalt (Modulation) an die Peilauswertezentrale weiter. Horch- und Auswertestelle sind meist räumlich unmittelbar benachbart, während sich die Peilstellen, wie schon erwähnt, in abgelegenen, aber peiltechnisch günstigen Gebieten befinden oder überhaupt ortsbeweglich aufgebaut sein können.
  • Die bisher geschilderten Gesamtanordnungen sind in ihren Grundzügen für manuellen oder halbautomatischen Betrieb bereits bekannt und beispielsweise von R.Zimmermann beschrieben worden (in Technische Mitteilungen AEG-Telefunken", Berlin 1973, Heft 2, Seite 37).
  • Bei den bekannten Anordnungen wird jedoch der automatische Ablauf der Ortung am Peilempfänger unterbrochen und ein Bedienungsmann-(Operateur) zur Einstellung der Peilanzeige und Ermittlung der Peilqualität benötigt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird dagegen ein vollautomatischer Peilempfänger eingesetzt. Dieselben sind an sich ebenfalls bekannt. Sie ermitteln und speichern für jede kommandierte Frequenz Peilwert und Peilgüte. Die weitere Signalverarbeitung kann nun derart vorgenommen werden, daß die Nodulation dem Horchfunker rückgemeldet wird, der bei fest--gestellter Identität des an beiden Stellen erfaßten Senders die gespeicherten Peilwerte zur Übermittlung an die Auswertezentrale freigibt.
  • Die Übermittlung der digitalisierten und gespeicherten Peilwerte erfolgt vorzugsweise über normale Sprechkanäle des öffentlichen Nachrichtendienstes. Dementsprechend werden die anfallenden Peildaten so aufbereitet, - daß-sie in-dem Frequenzband von 300 bis 3.400 Hz untergebracht werden können.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 werden die erfindungsgemäßen Anordnungen blockschaltmäßig und beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 die-einfache Grundschaltung der Zusammenarbeit einer fernkommandierten, vollautomatischen Peilstelle mit einer - Auswertestelle, Fig. 2 die Schaltung für eine größere Zahl von -Peilern (beispielsweise sieben) oder Peilstellen, deren Zusammenfassung, Übertragung und Auswertung in einer Zentrale, Fig. 3 eine Gesamtübersicht über die Signalflüsse zwischen einer Horchzentrale, drei Peilstellen und einer Auswertezentrale.
  • In Fig. 1 ist links eine vollautomatisch arbeitende Peilstelle mit acht Einzelantennen, die eine Adcock-Anlage bilden, dargestellt. Das Sichtfunkpeilgerät ist mit SFP bezeichnet.
  • Der Empfänger wird durch eine fernkommandierte Frequenzdekade FDK abgestimmt. Da die externen Datenübertragungen über Fernsprechkanäle erfolgen, sind an den Eingangs- und Ausgangsstellen Anpaßgeräte (Modems) vorgesehen. Weiterhin werden Serien-Parallel- und Parallel-Serienwandler PS benötigt. Die drei analogen und gleichzeitig anfallenden Peilwerte x, y und z, die den Feldintensitäten bezüglich der beiden senkrecht gekreuzten Peilantennensysteme und der Rundspannung entsprechen, werden einem Peilwertgeber zugeführt, in welchem zunächst eine Meßgrößenumwandlung in x sin wt, x cos wt, y sin wt und y cos wt erfolgt. Die umgewandelten Peildaten werden digitalisiert (A/D-Wandler) und gespeichert und bei Abruf seriell über ein Modem auf die Zweidrahtleitung zum Peilwertempfänger gegeben.
  • Dort werden die Daten nach einer Serien-Parallel-Rückwandlung in einen-elektronischen, programmgesteuerten Rechner eingegeben, der Peilwert und Peilgüte ermittelt und zur Anzeige bringt. Außerdem kann nach einer Digital-Analog-Umwandlung das ursprüngliche Peilbild wiederhergestellt und auf einem Monitor zur Anzeige gebracht werden.
  • Fig. 2 zeigt das Zusammenwirken von drei Peilstellen mit je zwei oder drei Empfängern mit einer größeren Auswertezentrale.
  • Mittels Signalverteiler (Multiplexer) wird hier eine größere Rechneranlage gespeist, die die Signale sämtlicher kommandierter Peilempfänger nach Peilwert und Güte praktisch gleichzeitig zur digitalen Anzeige bringt. Die Peilbilder können wahlweise auch auf einem oder mehreren Monitoren in analoger Form dargestellt werden. Außerdem kann man die Peildaten in irgendeiner Form (beispielsweise durch Ausdrucken) dokumentarisch festhalten.
  • Der Rechner ist weiter dahingehend programmierbar, daß er aus den übertragenen Richtungswerten verschiedener Peilstellen in einem Koordinatennetz die Schnittpunkte ermittelt und, so die wahrscheinlichsten Senderstandorte bestimmen und zur Anzeige bringen kann. Diese Anzeige kann digital oder auch durch an sich bekannte Lichtstrahlgeräte in einer (gnomischen) Karte erfolgen.
  • In Fig. 3 wird schließlich eine schematische Darstellung des gesamten Netzpeilsystems gegeben. Im oberen Teil ist die Abhörzentrale HZ mit den Horchantennen H1, H2, H3 usw. dargestellt. Die Antennen gehen über einen Verteiler AV zu den einzelnen Empfängern HE1, 11E2,usw,, die als handbediente Geräte mit je einer Tastatur T1, T2 usw.
  • zur Fernkommandierung der Peilstellen versehen sind.
  • Außerdem ist ein Frequenzanalysator (Panoramaempfänger PaE) dargestellt, der bei automatischem Betrieb ständig ein eingestelltes Frequenzband absucht und fremde, d.h.
  • nicht ausgeblendete Frequenzen automatisch kommandiert.
  • Dieses Schnellpeilung genannte Verfahren ist im Prinzip aus der DPS 1 094 318 bekannt. Wie schon erwähnt, können auch Notrufempfänger mit automatischer Peilerkommandierung aufgestellt werden, Die zu peilenden Frequenzen gehen durch Tastendruck oder automatisch über das Kommandierungsgerät KG zu den einzelnen Peilstellen PS1, PS2, PS3, wo sie über den Kommandierungseingang KE auf die gerade freien Peilempfänger PE verteilt werden.
  • Die in jeder Station vorhandene Anzahl der Peilempfänger hängt natürlich von dem zu erwartenden Arbeitsanfall ab.
  • Die Peilantennen P, die im Prinzip gekreuzten Richtantennen entsprechen, werden über Antennenverteiler- PV an die Empfängereingänge geführt. Diese geben die Peildaten an einen Meßwertgeber MG, der sie über Multiplexer und einen Sprechkanal in die Peilauswertezentrale PAZ übermittelt.
  • Dart werden die Daten und evtl. auch die Signale selbst (Modulation) dem Datenempfänger DE zugeführt, der aus Speicher Sp, Rechner R und Ausgabeteil DA besteht. Die Daten kommen auf einem Datensichtgerät DS in Klartext zur Anzeige. Gleichzeitig können nach erneuter Digital-Analog-Rückwandlung die Peilbilder auf einem Peilmonitor PM dargestellt werden.
  • In der Peilauswertezentrale können aus den angezeigten Azimutwerten in der bisherigen manuellen Weise mittels Schnüren vor beleuchteten Karten die Senderstandorte ermittelt werden. Es können aber auch umfangreicher programmierte elektronische Rechner die Standorte in digitaler Form ermitteln und in einer an sich bekannten Weise durch Lichtpunkte oder Lichtstrahlen auf einer Karte anzeigen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Funkpeilnetze mit Horchzentralen (HP), Peilstellen (PS) und Peilauswertezentralen (PAS) zur Ermittlung des Standortes unbekannter Sender d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den Peilstellen vollautomatische Funkpeilempfänger (PE) eingesetzt werden, die nach Fernkommandierung der Frequenz vollautomatisch die Peilwerte ermitteln, digitalisieren und speichern und nach Abruf als Serientelegramm an die Peilauswertezentrale übermitteln.
  2. 2. Anordnungen nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den Horchzentralen ua. vollautomatische Frequenzanalysatoren (PaE) eingesetzt werden, welche die in den zugeteilten Frequenzbändern vorgefundenen und nicht ausgeblendeten Frequenzen selbsttätig als Peilkommandos an die Peilstellen weitergeben.
  3. 3. Anordnungen nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den Horchzentralen Notrufempfänger eingesetzt werden, welche die eintreffenden Notrufe automatisch an die in Betracht kommenden Peilstellen als Peilkommandos weiterleiten.
  4. 4. Anordnungen nach den Ansprüchen 1, 2 und 3 d a d u r c-h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Peilwerte und Peilkommandos als Serientelegramme in Kanälen mit etwa 3 kHz Bandbreite übertragen werden, so daß beispielsweise eine normale Zweidrahtleitung des öffentlichen Fernsprechdienstes zur Übertragung verwendet werden kann.
  5. 5. Anordnungen nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in den Peilstellen eingesetzten vollautomatischen Peilempfänger zusätzlich mit einem örtlichen Abstimmgerät versehen werden, so daß sie für Prüfzwecke oder im Notdienst auch manuell oder halbautomatisch betrieben werden können.
    L e e r s e i t e
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