DE2416127A1 - Verfahren zur uebertragung von audiovisuellen signalen durch spektrale multiplexierung und demultiplexierung sowie vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur uebertragung von audiovisuellen signalen durch spektrale multiplexierung und demultiplexierung sowie vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2416127A1 DE2416127A DE2416127A DE2416127A1 DE 2416127 A1 DE2416127 A1 DE 2416127A1 DE 2416127 A DE2416127 A DE 2416127A DE 2416127 A DE2416127 A DE 2416127A DE 2416127 A1 DE2416127 A1 DE 2416127A1
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Jean Paul Peltier
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Description

Verfahren zur Übertragung von audiovisuellen Signalen durch spektrale Multiplexierung und Demultiplexierung sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von audiovisuellen Signalen, bei welchem eine Codierung durch spektrale Multiplexierung der Signale und eine Decodierung des so erhaltenen Multiplexsignals erfolgen. Dieses Übertragungsverfahren für audiovisuelle Signale und die zu seiner Durchführung verwendeten Vorrichtungen ermöglichen insbesondere die Aufzeichnung von Fernsehsignalen auf Platten und das Ablesen dieser Platten.
Nach der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufzeichnen und Lesen von audiovisuellen Fernsehsignalen, wobei das aufgezeichnete Signal ein Hauptträger ist, der gleichzeitig mit einem von Ablenksynchronisierimpulsen begleiteten videofrequenten Bildsignal und mit einem Hilfsträger frequenzmoduliert ist, wobei der Hilfsträger seinerseits mit im Verlauf der Horizontalaustastintervalle
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abgegebenen Abtastimpulsen frequenzmoduliert ist,die mit einen den Begleitton für das Bildsignal darstellenden Signal amplitudenmoduliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das ' Bildsignal das Leuchtdichtesignal ist, daß die Abtastimpulse im wesentlichen die ganze Ausdehnung der Horizontalaustastintervalle einnehmen, daß das Frequenzspektrum des Hilfsträgers in einem Frequenzband liegt, dessen -Frequenzen über den im Leuchtdichtesignal enthaltenen Frequenzen liegen, und daß die kleinste Augenblicksfrequenz des Hauptträgers wenigstens gleich der Mitten-r ■frequenz des Frequenzbandes des Hilfsträgers ist.
Eine Codieranordnung für die Durchführung der Aufzeichnungsphase dieses Verfahrens ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Tiefpaßfilteranordnung vorgesehen ist, die das Frequenzband des Leuchtdichtesignals begrenzt, sowie eine Addieranordnung, die an einem ersten Eingang das gefilterte Leuchtdichtesignal und an einem zweiten Eingang einen durch eine Frequenzmodulationsanordnung erzeugten Hilfsträger empfängt, daß die Frequenzmodulationsanordnung einen Abtastimpulsgenerator enthält, dessen Impulse mit den Horizontalaustastintervallen zusammenfallen, sowie einen Amplitudenmodulator, der die Impulse empfängt und sie mit einem für den Begleitton des Bildsignals bestimmten Signal moduliert, und einen Frequenzmodulator, der durch die modulierten Impulse so gesteuert wird, daß er den Hilfsträger liefert, und daß die Codieranordnung ferner einen Hauptfrequenzmodulator enthält, dessen Modulationseingang an den Ausgang der Addieranordnung angeschlossen ist, und dessen Ausgang mit den Einrichtungen für die Aufzeichnung der audiovisuellen Fernsehsignale verbunden ist.
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Eine Decodieranordnung für die Durchführung der Lese~ phase desVerfahrens ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine erste Frequenzdemodulationsanordnung für den abgelesenen Hauptträger, eine Tiefpaßfilteranordnung, die am Ausgang der ersten Frequenzdemodulationsanordnung das von den Ablenksynchronisierimpulsen begleitete Leuchtdichtesignal abtrennt, eine v/eitere Tiefpaßfilteranordnung, die am Ausgang der ersten Frequenzdemodulationsanordnung den Hilfsträger abtrennt, eine zweite Frequenzdemodulationsanordnung, die an den Ausgang der weiteren Tiefpaßfilteranordnung angeschlossen ist , eine Zeitdemultiplexieranordnung, die an den Ausgang der zweiten Frequenzdemodulationsanordnung angeschlossen ist, um die Abtastimpulse abzutrennen, und eine Amplitudendetektoranordnung, welche die Abtastimpulse empfängt und das Begleittonsignal liefert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 Diagramme des Leuchtdichtesignals (a), des Farbartsignals (b) und des Tonfrequenzsignals (c), welche die nach der Erfindung durch Multiplexierung zu übertragenden audiovisuellen Signale darstellen,
Fig.2 das Frequenzspektrum der Videofrequenzsignale bei einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 das Frequenzspektrum derTonfrequenzsignale bei der gleichen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4, 5, 6, 7 schematische Darstellungen von vier Codieranordnungen für audiovisuelle Signale nach der Erfindung, und
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Fig.8 und 9 schematisch zwei Decodieranordnungen nach der Erfindung.
Fig.1 zeigt, wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Übertragung von Farbfernsehsignalen erfolgt, die folgende Signale enthalten: Ein Leuchtdichtesignal Y, Farbartsignale Chr, dieim Fall des gewählten Ausführungsbeispiels hinsichtlich ihrer Folge und Codierung dem SECAM-System entsprechen und die Signale R-Y und B-Y enthalten ( wobei R die Farbart "rot" und B die Farbart "blau" darstellt), und ein Tonfrequenzsignal A.
Das Leuchtdichtesignal Y (Diagramm a) enthält ein Zeile für Zeile übertragenes Videofrequenzsignal (L^, Lo »L^), wobei die Zeilen voneinander durch eine Horizontalaustastschulter ρ getrennt sind, in welche Jeweils ein Synchronisierimpuls s eingefügt ist. Gleichzeitig werden die Farbartsignale R-Y und B-Y (Diagramm b) während der Zeilenübertragung abwechselnd übertragen, wogegen das Tonfrequenzsignal A einen Impuls i (Diagramm c) amplitudenmoduliert, der während des Horizontalsynchronisierimpulses s übertragen wird.
Bsi dem in Fig.1 gezeigten Beispiel hat der Impuls i eine Dauer t. von etwa 7 yus, während die Austastschulter eine Dauer t von etwa 12yus und der Synchronisierimpuls s eine Dauer von etwa 5 Ais hat.
Fig.2 zeigt ein Beispiel für das Frequenzspektrum eines zu übertragenden Videofrequenzsignals. Der Hauptträger mit der Frequenz £Q = 5,5 MHz hat Augenblicksfrequenzen zwischen f^^inf^**■ MHZ und fi(maxft:/ 7 Hz, während sich das Spektrum des Trägers von 1 bis 10 MHz erstreckt.
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-J-
Das Spektrtim des Leuchtdichtesignals Y hat eine obere Grenze f_(y\ ^ ^i (min) ^ei dem in Fi2 dargestellten Fall gilt fg/yx = 3 MHz). Das Spektrum des Farbträgers f-j liegt bei dem gewählten Beispiel zwischen 3,5 und 4,5 MHz, und das Spektrum des Tonfrequenzsignals A ist in dem Farbartspektrum enthalten.
Der zwischen dem LeuchtdichteSpektrum Y und dem Farbartspektrum Chr liegende Kanal H wird für die Übertragung von einem oder mehreren weiteren Tonfrequenzsignalen verwendet.
Fig.3 zeigt drei Tonfrequenzspektren B, b^ und bg» die im Kanal H übertragen werden können.
Ein Umschalter Kg ermöglicht es z.B. wahlweise in den Kanal H das Tonsignal B oder die Summe aus dem Signal b^ und dem mit dem Tonsignal b frequenzmodulierten Hilfsträger i-z zu schicken.
Fig.4 zeigt schematisch eine Spektralmultiplexieranordnung nach der Erfindung, welche die Codierung der zu übertragenden audiovisuellen Signale ermöglicht.
Diese Codieranordnung enthält :
- einen Bildabtaster 1, der bei dem gewählten Fall ein Dreifarbenabtaster ist, der die drei Farbwertsignale BR (rot) , Ev(grün) und Eß(blau) liefern kann;
- eine Matrix 2, die auf Grund der Farbwertsignale ein Leuchtdichtesignal A und zwei Farbartsignale R-Y und B-Y liefert, die hinsichtlich ihrer Codierung den Farbartsignalen des SECAM-Typs analog sind;
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- eine Sequenzsteuerschaltung 3, die es ermöglicht, der Reihe nach abwechselnd das eine Farbartsignal R-Y und dann das andere Farbartsignal B-Y in einem durch dieHorizontalsynchronisierimpulse festgelegten Takt zu übertragen.
Das von der Matrix 2 abgegebene Leuchtdichtesignal Y geht nacheinander durch folgende Schaltungen:
- ein Tiefpaßfilter 10 mit der Grenzfrequenz ^R(Y)t welches das Frequenzband des Videofrequenzsignals begrenzt;
- einen Yorverzerrer 12, der es ermöglicht, die spektrale Verteilung der abgetasteten Bilder und die Dreiecksform des Frequenzmodulationsrauschens zu berücksichtigen;
- ein Sperrfilter 13, das auf das Frequenzband abgestimmt ist, das von dem in der Codieranordnung verwendeten Hilfsträger f., eingenommen wird, und das es ermöglicht, aus dem Leuchtdichtespektrum Y die möglicherweise darin enthaltene Störenergie zu beseitigen.
Die von der Matrix 2 abgegebenen Farbartsignale R-Y und B-Y werden über ein Tiefpaßfilter 20 mit der Grenzfrequenz f /ryyp) und einen Vorverzerrer 21 einem Umschalter K zugeführt, der sie in seiner einen Stellung zu einem Modulator M1 überträgt.
In dem Modulator M^ wird ein Hilfsträger mit der Frequenz f^ einerseits mit den Farbartsignalen R-Y und B-Y und andrerseits mit einem Signal X. moduliert, das dadurch erhalten wird, daß ein von einem Impulsgenerator J gelieferter Impuls i durch das zu übertragende Tonfrequenzsignal A amplitudenmoduliert wird. Zu diesem
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Zweck wird das Tonfrequenzsignal A nach Durchgang durch ein Vorabtast-Tiefpaßfilter 30, einem Modulator M^ zugeführt, damit die Folge der Impulse i von konstanter Breite amplitudenmoduliert werden, wodurch die Signale X^ entstehen, die nur während der Horizontalaustastschultern der Farbartsignale übertragen werden. Der Ausgang des Modulators M, ist mit dem anderen Eingang des Umschalters K verbunden, der von einer Steuerschaltung CK durch die Horizontalsynchronisierimpulse s so gesteuert wird, daß in dem Modulator M>t der Hilfsträger f., abwechselnd mit den Farbartsignalen R-Y und B-Y einerseits und mit dem Signal X., d.h. dem Tonfrequenzsignal A andrerseits frequenzmoduliert wird.
.Der auf diese Weise frequenzmodulierte Hilfsträger f^ wird zu dem Leuchtdichtesignal Y in einer Addierschaltung Ad.j addiert, wodurch ein Steuersignal V^ erzeugt wird, das in einem Hauptmodulator MQ einen Hauptträger der Mittenfrequenz fQ frequenzmoduliert. Dadurch entsteht ein Multiplexsignal SM^, das dann beispielsweise auf einer Platte aufgezeichnet oder übertragen werden kann.
Die soeben beschriebene Codieranordnung kann in verschiedener Weise abgeändert werden. Insbesondere ist.es möglich, in dem Frequenzband zwischen der Grenzfrequenz £ε(γ\ des Leuchtdichtespektrums Y und der unteren Grenze des Farbartbandes einen oder mehrere Tonfrequenzkanäle dadurch zu übertragen, daß ein zweiter Hilfsträger der Mittenfrequenz verwendet wird, der mit dem bzw. den Tonfrequenzkanälen frequenzmoduliert wird.
Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen schematisch drei Varianten der in Fig.4 dargestellten Anordnung.
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In Fig.5 handelt es sich darum, zusätzlich zu dem in Fig.4 betrachteten audiovisuellen Signal ein Tonfrequenzsignal B zu übertragen. Dieses Signal B geht nacheinander durch ein Tiefpaßfilter 40 mit der Grenzfrequenz F e(-n\ und einen Vorverzerrer 41, worauf es einen Hilfsträger £n in einem Modulator M2 frequenzmoduliert. Das auf diese Weise erhaltene Signal wird in der Addierschaltung Ad2 zu dem Hilfsträger f^ (der, wie zuvor beschrieben wurde, mit den Farbartsignalen und dem Tonfrequenzsignal A frequenzmoduliert ist) und zu dem Leuchtdichtesignal Y addiert, damit ein Steuersignal Vc2 gebildet wird, das in dem Modulator MQ den Hauptträger fQ frequenzmoduliert, damit ein Multiplexsignal SM2 gebildet wird, das aufgezeichnet oder übertragen werden kann.
Im Fall von Fig.6 handelt es sich darum, nicht mehr ein zusätzliches Tonsignal zu übertragen, sondern zwei Tonfrequenzsignale b,j und b2· Zu diesem Zweck wird mit einem der Signale, beispielsweise dem Signal b2, nach Durchgang durch ein Bandfilter 60, in einem Modulator M-* ein Hilfsträger ι-, frequenzmoduliert , und das auf diese Weise erhaltene Signal, wird in einer Addierschaltung Ad-* zu dem Tonfrequenz signal bv, addiert, damit ein Signal gebildet wird, mit dem in einem Modulator M2 der Hilfsträger f2 frequenzmoduliert wird; der modulierte Hilfsträger f2 wird in der Addierschaltung Ad^ zu dem mit den Farbartsignalen und dem Tonfrequenzsignal A frequenzmodulierten Hilfsträger f* und zu dem Leuchtdichtesignal Y addiert, wodurch eine Steuerspannung V„^ gebildet wird, mit der in dem Modulator MQ der Hauptträger fQ moduliert wird, wodurch ein Multiplexsignal SM, erzeugt wird, das aufgezeichnet werden kann.
Schließlich ist in Fig.7 eine Schaltung dargestellt, die es ermöglicht, zusätzlich zu den Leuchtdichte-, Farbart- und Tonsignalen eines Farbfernsehbildes Tonsignale B, b^ und b2
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gleichzeitig zu übertragen. Ein Umschalter Kg ermöglicht es, wahlweise in einem Modulator M2 einen Hilfsträger f2 entweder mit dem Tonfrequenzsignal oder mit den Tonfrequenzsignalen b^ und b2 frequenzzumodulieren, wobei das Signal b^ in einer Addier schaltung Ad,- zu dem Hilfsträger f·* addiert wird, der in dem Modulator M, mit dem Signal b2 frequenzmoduliert worden ist.
Ferner ist zu bemerken, daß nichts dagegenspricht, bei ausreichendem Rauschabstand im Verlauf der übertragung eine Zeitmultiplexierung von mehreren Tonkanälen während.der Farbartaustastschulter durchzuführen.
Wenn das Videofrequenzsignal ein Schwarz-Weiß-Signal ist, ist der der Übertragung der Farbartsignale zugeordnete Hilfsträger für die Übertragung jeder beliebigen Information verfügbar, deren Spektrum zwischen 0 und £g(Chr)"11β«*·
Im folgenden werden als Anhaltspunkt die Frequenzen angegeben, die bei der praktischen Ausführung einer Codieranordnung für audiovisuelle Signale verwendet werden, welche die Durchführung des Spektralmultiplexierverfahrens nach der Erfindung ermöglicht.
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Augenblicksfrequenz des Trägers Leuchtdichte-Vide ofre quenzband ,Farbart-Videofrequenzband 4 ΜΗζ<ΐ± < 7 MHz 4 MHz
f (CHr)= 450 kHz
Tonfrequenzband
Kanal A Kanal B Kanal b
Kanal b.
Cg(B)
= 5, 5 kHz
Λ 5 kHz
= 8 kHz
6 kHz
Mittenfrequenz der Hilfsträger. = 3,5 MHz
4 MHz
30 MHz
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Die auf diese Weise erhaltenen lind aufgezeichneten Multiplexsignale SM1, SM2 > SM3 werden mit Hilfe einer Decodieranordnung wiederhergestellt, welche die Durchführung des Decodierverfahrens durch Demultiplexierung nach der Erfindung ermöglicht.
Bei diesem Demultiplexierver-fahren wird das Multiplexverfahren SM1 demoduliert, damit das Leuchtdichtesignal Y und der Hilfsträger f1 bzw. die Hilfsträger f^, f2 oder die Hilfsträger f^, f2, f-z erhalten werden, wobei der Hilfsträger f,j mit den Farbartsignalen und dem Tonfrequenzsignal A moduliert ist, während die Hilfsträger f2 und f, je nach dem AusfUhrungsbeispiel mit einem oder mehreren der Tonfrequenzsignale B, b^, b2 moduliert sind. Diese verschiedenen Hilfsträger werden dann zur Wiederherstellung der zu übertragenden audiovisuellen Signale demoduliert.
In den Figuren 8 und 9 sind schematisch zwei Decodieranordnungen dargestellt, wobei angenommen ist, daß die Anordnung von Fig.8 zur Decodierung des Multiplexsignals SM^ dient, das mit der in Fig.4 schematisch dargestellten Codieranordnung erhalten wird, während die Anordnung von Fig.9 zur Decodierung des mit der Anordnung von Fig.7 erhaltenen Multiplexsignals SM dient.
Bei der Anordnung von Fig.8 wird das Multiplexsignal ^ über einen Begrenzerverstärker 100 einem Hauptdemodulator DQ zugeführt, der ein digitaler Frequenzdiskriminator ist, der einerseits das Leuchtdichtesignal Y liefert, und andererseits den Hilfsträger f^, der mit den Farbartsignalen sowie mit dem durch die mit dem Tonfrequenzsignal A amplitudenmodulierte Impulsfolge I gebildeten Signal X. frequenzmoduliert ist.
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Das Leuchtdichtesignal Y wird über ein Tiefpaßfilter 110, einen Nachentzerrer 112, ein Sperrfilter 113, das die Unterdrückung des von dem Spektrum des Hilfsträgers f^ eingenommenen Frequenzbandes ermöglicht, und eine Verzögerungsleitung 114 einem Codeumsetzer 122 zugeführt.
Der frequenzmodulierte Hilfsträger f^ gelangt über ein auf die Frequenz f,, abgestimmtes Bandfilter 130 zu einem Frequenzdiskriminator O^, der die Farbartsignale R-Y und B-Y sowie das Tonfrequenzsignal A liefert.
Die Farbartsignale R-Y und B-Y werden über ein Tiefpaß filter 120 und einen Nachentzerrer 121 gemeinsam mit dem Leuchtdichtesignal Y dem Codeumsetzer 122 zugeführt, welcher der angewendeten Fernsehnorm (beispielsweise SECAM oder PAL) entspricht.
Das vom Diskriminator D^ abgegebene Tonfrequenzsignal A wird in einem Integrator 131 integriert, in einem Filter gefiltert und in einem Verstärker 133 verstärkt.
Die Anordnung von Fig.9 stellt eine Erweiterung der Anordnung von Fig.8 dar,, wobei die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Diese Erweiterung entspricht der Codieranordnung, die schematisch in Fig.7 dargestellt ist.
Bei der Decodieranordnung von Fig.9 stellt der Diskriminator DQ die frequenzmodulierten Hilfsträger f^ und f2 wieder her. Der die Demodulation des Hilfsträgers f,. betreffende Teil der Anordnung ist mit dem zuvor beschriebenen entsprechenden Teil der Anordnung von Fig.8 identisch.
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Die Deeodieranordnung von Fig.9 enthält jedoch zusätzlich ein Bandfilter 30 und einen Frequenzdiskriminator D2» die es ermöglichen, einerseits das Tonfrequenzsignal B und andrerseits das Tonfrequenzsignal b^ und den mit dem Tonfrequenzsignal b2 frequenzmodulierten Hilfsträger f, wiederherzustellen. Ein Umschalter K„ ermöglicht es, entweder das Signal B zu wählen, das in einem Tiefpaßfilter 14O gefiltert und in einem Diskriminator 141 entzerrt wird, wenn das Signal B in das Multiplexsignal eingebracht worden ist, oder das Signal b>, das in einem Tiefpaßfilter 150 gefiltert wird, oder schließlich das Signal b2, das durch Demodulation des Hilfsträgers f, in dem Diskriminator D, wieder hergestellt wird; diesem Diskriminator D^ ist ein Bandfilter 16O vorgeschaltet und ein Tiefpaßfilter 161 nachgeschaltet.
Es ist zu bemerken, daß der Hauptdemodulator DQ ein "digitaler" Demodulator sein kann, und dann nach folgendem Prinzip arbeitet:
Bei jedem Nulldurchgang des Multiplexsignals SM wird eine monostabile Kippschaltung ausgelöst, deren Haltezeit vorbestimmt ist, und die somit zwei Abtastwerte pro Periode des Trägers fQ liefert. Anschliessend werden die Rechtecksignale der monostabilen Kippschaltung mit entsprechend gewählten Zeitkonstanten integriert, und die dadurch erhaltenen Signale werden den verschiedenen Signalverarbeitungskanälen zugeführt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1 .J Verfahren zum Aufzeichnen und Lesen von audiovisuellen Fernsehsignalen, wobei das aufgezeichnete Signal ein Hauptträger ist, der gleichzeitig mit einem von Ablenksynchronisierimpulsen begleiteten videofrequenten Bildsignal und mit einem Hilfsträger frequenzmoduliert ist, wobei der Hilfsträger seinerseits mit im Verlauf der Horizontalaustastintervalle abgegebenen Abtastimpulsen frequenzmoduliert ist, die mit einem den Begleitton für das Bildsignal darstellenden Signal amplitudenmoduliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal das Leuchtdichtesigrial ist, daß die Abtastimpulse im wesentlichen die ganze Ausdehnung der Horizontalaustastintervalle einnehmen, daß das Frequenzspektrum des Hilfsträgers in einem Frequenzband liegt, dessen .Frequenzen über den im Leuchtdichtesignal enthaltenen Frequenzen liegen, und daß die kleinste Augenblicksfrequenz des Hauptträgers wenigstens gleich der Mittenfrequenz des Frequenzbandes des Hilfsträgers ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, zum Aufzeichnen und Lesen von audiovisuellen Farbfernsehsignalen, die zwei Farbartsignale enthalten , die sequentiell mit der Horizontalablenkfrequenz abwechselnd verwertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbartsignale den Hilfsträger zwischen den Phasen, in denen die Abtastimpulse vorhanden sind, abwechselnd modulieren.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum Aufzeichnen und Lesen von audiovisuellen Signalen, die wenigstens zwei für den Begleitton der Fernsehbilder bestimmte Signale enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastimpulse mit einem der Begleittonsignale moduliert sind, daß ein zweiter Hilfsträger mit den anderen Begleittonsignalen frequenzmoduliert ist, und daß das Frequenzspektrum des zweiten Hilfsträgers
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    in einem Zwischenfrequenzbereich liegt, dessen Frequenzen zwischen der höchsten Frequenz des Leuchtdichtesignals und der niedrigsten Frequenz des Frequenzbandes des ersten Hilfsträgers enthalten sind.
    Verfahren nach Anspruch 3ι zum Aufzeichnen und Lesen von audiovisuellen Signalen, die ein drittes für den Begleitton der Bilder .bestimmtes Signal enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß öin dritter Hilfsträger mit dem dritten Begleittonsignal frequenzmoduliert und zu dem zweiten Begleittonsignal hinzugefügt ist, und daß das Frequenzspektrum des dritten Hilfsträgers in einem Frequenzband liegt, dessen Frequenzen höher als die Frequenzen des zweiten Begleittonsignals sind.
    Codieranordnung für die Durchführung der Aufzeichnungsphase des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tiefpaßfilteranordnung vorgesehen ist, die das Frequenzband des Leuchtdichtesignals begrenzt, sowie eine Addieranordnung, die an einem ersten Eingang das gefilterte Leuchtdichtesignal und an einem zweiten Eingang einen durch eine Frequenzmodulationsanordnung erzeugten Hilfsträger empfängt, daß die Frequenzmodulationsanordnung einen Abtastimpulsgenerator enthält, dessen Impulse mit den Horizontalaustastintervallen zusammenfallen, sowie einen Amplitudenmodulator, der die Impulse empfängt und sie mit einem für den Begleitton des Bildsignals bestimmten Signal moduliert, und einen Frequenzmodulator, der durch die modulierten Impulse so gesteuert wird, daß er den Hilfsträger liefert, und daß die Codieranordnung ferner einen Hauptfrequenzmodulator enthält, dessen Modulationseingang an den Ausgang der Addieranordnung angeschlossen ist, und dessen Ausgang mit den Einrichtungen für die Aufzeichnung der audiovisuellen Fernsehsignale verbunden ist.
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    6. Codieranordnung nach Anspruch 5, zur Aufzeichnung von Farbf ernsehsign'alen, die Farbartsignale enthalten, die mit der Horizontalablenkfrequenz abwechselnd sequentiell verwertet werden,· dadurch gekennzeichnet, daß Tiefpaßfilteranordnungen zur Begrenzung des Frequenzbandes der Farbartsignale vorgesehen sind, und daß eine Zeitmultiplexieranordnung die Steuerung des Frequenzmodulators durch die gefilterten Farbartsignale zwischen den Phasen des Vorhandenseins der Abtastimpulse bewirken.
    7. Codieranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Addieranordnung einen dritten Eingang aufweist, der einen zweiten frequenzmodulierten Hilfsträger empfängt, der durch eine zweite Frequenzmodulationsanordnung erzeugt wird, und daß die zweite Frequenzmodulationsanordnung einen zweiten Frequenzmodulator enthält, dessen Modulationseingang über eine Tiefpaßfilteranordnung ein zweites Signal empfängt, das für den Begleitton des Bildsignals bestimmt ist.
    8. Cedieranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frequenzmodulationsanordnung eine zusätzliche Addieranordnung enthält, deren Ausgang an den Modulationseingang des zweiten Frequenzmodulators angeschlossen ist, und daß die Eingänge der zusätzlichen Addieranordnung das zweite Begleittonsignal und einen dritten Hilfsträger empfangen, der durch ein drittes Signal frequenzmoduliert ist, das für den Begleitton des Bildsignals bestimmt ist.
    9. Decodieranordnung für die Durchführung der Lesephase des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine erste Frequenzdemodulationsanordnung für den abgelesenen Hauptträger, eine Tiefpaßfilteranordnung, die am Ausgang der ersten Frequenzdemodulationsanordnung das
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    von den Ablenksynchronisierimpulsen "begleitete Leuchtdichtesignal abtrennt, eine weitere Tiefpaßfilteranordnung, die am Ausgang der ersten Frequenzdemodulationsanordnung den Hilfsträger abtrennt, eine zweite'Frequenzdemodulationsanordnung, die an den Ausgang der weiteren Tiefpaßfilteranordnung angeschlossen ist, eine Zeitdemultiplexieranordnung, die an den Ausgang der zweiten Frequenzdemodulationsanordnung angeschlossen ist, um die Abtastimpulse abzutrennen, und eine Amplitudendetektoranordnung, welche die Abtastimpulse empfängt und das Begleittonsignal liefert.
    lO.Decodieranordnung nach Anspruch 9, zum Lesen von audiovisuellen Farbfernsehsignalen, die zwei Farbartsignale enthalten, die mit der Horizontalablenkfrequenz abwechselnd sequentiell verwertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdemulitplexieranordnung zwei zueinander komplementäre Ausgänge hat, von denen der eine Ausgang die Abtastimpulse und der andere Ausgang die Folge der Farbartsignale liefern.
    11.Decodieranordnung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine dritte Tiefpaßfilteranordnung, die am Ausgang der ersten Frequenzdemodulationsanordnung einen zweiten Hilfsträger abtrennt, und durch eine dritte Frequenzdemodulationsanordnung, die an den Ausgang der dritten Tiefpaßfilteranordnung angeschlossen ist, und ein zweites Signal liefert, das für den Begleitton des Bildsignals bestimmt ist.
    12.Decodieranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Frequenzdemodulationsanordnung an den Ausgang der dritten Frequenzdemodulationsanordnung über eine vierte Tiefpaßfilteranordnung angeschlossen ist und einen dritten Hilfsträger demoduliert, der mit einem dritten Signal moduliert ist, das für den Begleitton des Bildsignals bestimmt ist.
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    13· Decodieranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Frequenzdemodu-. lationsanordnung einen digitalen Diskriminator enthält, der durch eine Schaltung gesteuert wird, die einen Steuerimpuls bei jedem Nulldurchgang des abgelesenen Hauptträgers liefert.
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DE2416127A 1973-04-03 1974-04-03 Verfahren zur uebertragung von audiovisuellen signalen durch spektrale multiplexierung und demultiplexierung sowie vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2416127A1 (de)

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US3955211A (en) 1976-05-04
JPS5036020A (de) 1975-04-04
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