DE2331490A1

DE2331490A1 - OPTICAL SOUND TRACKS GENERATED BY A COMPUTER

Info

Publication number: DE2331490A1
Application number: DE19732331490
Authority: DE
Inventors: Lara Henry Baker; David Charles Buckner; Edwin Koerner Tucker
Original assignee: US Atomic Energy Commission (AEC)
Current assignee: US Atomic Energy Commission (AEC)
Priority date: 1972-06-21
Filing date: 1973-06-20
Publication date: 1974-01-10
Also published as: JPS4953004A; FR2190285A5; CA995812A; GB1389382A

Description

United States Atomic Energy Commission, Washington, D.C. 20545, U.S.A.United States Atomic Energy Commission, Washington, D.C. 20545, UNITED STATES.

Optical audio tracks generated by a computer.

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer bzw. mehrerer optischer Tonspuren in einem Durchlauf und zwar synchronisiert mit den auf einem Film vorgesehenen Bildern.The invention relates to a method for producing one or more optical sound tracks in one pass synchronized with the images provided on a film.

Es werden bereits seit einigen Jahren durch einen Computer erzeugte Filmbilder als ein Ausgabemedium für große Simulationen und Analysecodierungen verwendet. Üblicherweise ist die numerische Ausgabe bei einem Simulationslauf so groß, daß die üblichen Ausgabemedien nicht mehr wirkungsvoll verwendbar sind. Das zeitveränderliche Medium des Kino-FilmsFilm images generated by a computer have been used as an output medium for large-scale simulations for several years and analysis codes are used. Usually the numerical output of a simulation run is so large that that the usual output media can no longer be used effectively. The time-changing medium of cinema film

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ist erforderlich, um die Ergebnisse in einer ohne weiteres zu interpretierenden Form zu organisieren. Aber selbst dieses Medium kann nicht immer all die erforderliche Information übertragen. Es kann nur eine begrenzte Zahl von Variablen deutlich und klar dargestellt werden, bevor die verschiedenen Darstellungen einander verdecken oder unkenntlich machen. Weiterhin müssen die dargestellten Daten normalerweise eine beträchtliche Menge von erläuterndem Material enthalten, wie beispielsweise Maßstabfaktoren, Darstellungsschlüssel und andere Interpretationshilfen. Damit der Film über eine lange Zeit hinweg für eine Anzahl von Leuten nützlich ist, muß diese Information entweder auf dem Film vorhanden sein oder sich in einer gesonderten, den Film begleitenden Schrift befinden. Es wurde bereits häufig gezeigt, daß eine Tonspur die Interpretation visueller Darstellungen erleichtert. Die Hinzufügung eines weiteren Kanals für die Datendarstellung war jedoch ebenso wichtig wie die Erleichterung der Interpretation. Eine Tonspur kann nicht nur zur Darstellung erläuternden und erzählenden Materials in wirksamer und ansprechender Weise benutzt werden, sie kann auch zur Darstellung zusätzlicher Daten verwendet werden, die sonst verlorengehen könnten. Beispielsweise ist es stets schwierig, die Bewegung vieler Teilchen innerhalb eines abgegrenzten dreidimensionalen Raumes klar darzustellen. Wenn jedoch die Kollisionen der Teilchen - entweder miteinander oder mit den Raumgrenzen - durch Töne dargestellt würden, so würde sich die Interpretation der Ergebnisse stark vereinfachen. Dies ist nur dann möglich, wenn die Tonspur durch den Computer erzeugt wird und nicht nach dem Vorgang "eingeschnitten" wird. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß es nicht das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den Computer alle die auf der Tonspur dargestellten Wellenformen erzeugen zu lassen. Was erforderlich war, ist das folgende: Der Computer soll in der Lage sein, auf einer optischen Tonspur jeglichen aufgezeichneten hörbaren Ton einschließlich von Stimmen oder Musik zu reproduzieren. Diejenigen Wellenformen, die der Computer tatsächlich erzeugen müßte, könnten auf einige der Töne begrenzt sein, die als Datendarstellungen verwendet werden sollen.is required to get the results in a straightforward manner to organize interpretive form. But even this medium cannot always transmit all the necessary information. Only a limited number of variables can be presented clearly and clearly before the various presentations cover or obscure one another. Furthermore, the data presented usually have to be considerable Contain a lot of explanatory material, such as scale factors, representation keys and other interpretation aids. In order for the film to be useful to a number of people over a long period of time, this information must be either be present on the film or in a separate document accompanying the film. It has been shown many times that a sound track facilitates the interpretation of visual representations. The addition of another channel for the However, data presentation was just as important as making it easier to interpret. A sound track can not only be used for representation explanatory and narrative material in an effective and engaging manner It can also be used to represent additional data that might otherwise be lost. For example, it is always difficult to clear the movement of many particles within a delimited three-dimensional space to represent. If, however, the collisions of the particles - either with each other or with the spatial boundaries - are represented by sounds the interpretation of the results would be greatly simplified. This is only possible if the sound track is through the Computer generated and not "cut" after the process. It should be noted at this point that it is not the aim of the present invention is to have the computer generate all of the waveforms displayed on the soundtrack. What was required is the following: The computer should be able to record anything on an optical soundtrack reproduce audible sound including voices or music. The waveforms that the computer actually generates could be limited to some of the tones to be used as data representations.

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Ton wird durch einen schwingenden Körper erzeugt, der eine Reihe von abwechselnden Zusammendrückungen und Verdünnungen irgendeines Mediums erzeugt. Wenn sich diese Reihe durch das Medium fortpflanzt, werden die Teilchen des Mediums zeitweise um verschiedene Größen versetzt. Wenn die Variation dieser Amplitude als eine Funktion der Zeit beschrieben werden kann, erhält man eine vollständige Beschreibung oder Codierung der Welle. Es ist somit möglich, eine Tonwelle in verschiedenen Darstellungen zu "speichern", solange nur die Darstellung die Amplitudenvariation bezüglich der Zeit vollständig beschreibt. Eine optische Tonspur ist eine Darstellungsart für einen Ton. Diese besteht aus einem fotographischen Bild, welches die durch die Spurfläche des Filmes an einem gegebenen Punkt hindurchgehende Lichtmenge bestimmt. Wenn der Film über den Lesekopf läuft, gehen sich ändernde Lichtmengen durch den Film hindurch und treffen auf eine Fotozelle auf, welche ein sich proportional änderndes elektrisches Signal erzeugt. Eine gegebene Änderung der Signalamplitude kann an der Fotozelle dadurch erzeugt werden, daß man entweder die Fläche oder die Intensität der Belichtung des Tonspurbildes ändert.Sound is produced by a vibrating body that produces a series of alternating compressions and dilutions of any medium. As this series propagates through the medium, the particles of the medium are temporarily displaced by different sizes. If the variation in this amplitude can be described as a function of time, a complete description or encoding of the wave is obtained. It is thus possible to "store" a tone wave in different representations, as long as the representation completely describes the amplitude variation with respect to time. An optical sound track is a type of representation for a sound. This consists of a photographic image which determines the amount of light passing through the track area of the film at a given point. When the film passes over the read head, the changing amounts of light pass through the film and are incident on a photo cell which generates a varying electrical signal in proportion. A given change in the signal amplitude can be generated at the photocell by changing either the area or the intensity of the exposure of the soundtrack image.

übliche Tonspuren werden nach einem jeden von zwei Verfahren hergestellt. Die Art mit der veränderbaren Fläche der Spur wird dadurch erzeugt, daß man einen Lichtstrahl konstanter Intensität durch einen Schlitz von veränderbarer Länge laufen läßt, um den Film zu belichten. Bei der die variable Intensität benutzenden Aufzeichnungsmethode kann entweder die Lichtintensität oder die Schlitzbreite verändert werden, wobei die Schlitzlänge konstant gehalten wird. Kommerzielle Tonspuren werden durch beide Verfahren hergestellt. In beiden Fällen wird das Tonspurbild auf einem speziellen Film erzeugt, der an der stationären Lichtquelle vorbei bewegt wird. Gesonderte Filme der Tonspur und mit den Bildern werden dann auf einen einzigen Film kopiert. 16 mm Kinofilme mit Vertonung habenZahnradlöcher nur an einer Kante. Die Tonspur ist dabei längs der anderen Filmkante angeordnet. Derartige Tonspuren sind normalerweise auf eine obere Frequenz von 5000 bis 6OOO Hz beschränkt. Diese Begrenzung ergibt sich durch die Auflösung, die mit relativ preiswerten Linsensystemen,dem Film, der Verarbeitungcommon audio tracks are produced by either of two methods. The variable area type of track is created by passing a constant intensity light beam through a variable length slit to expose the film. In the recording method using the variable intensity, either the light intensity or the slit width can be changed while the slit length is kept constant. Commercial audio tracks are produced by either method. In both cases, the soundtrack image is created on a special film that is moved past the stationary light source. Separate films on the soundtrack and with the pictures are then copied onto a single film. 16 mm films with soundtrack only have gear holes on one edge. The sound track is arranged along the other edge of the film. Such audio tracks are normally limited to an upper frequency of 5000 to 60000 Hz. This limitation results from the resolution, the relatively inexpensive lens systems, the film, the processing

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und dem Tonwiedergabesystem der meisten 16 mm Projektoren erreicht werden kann.and the sound reproduction system of most 16 mm projectors can be.

Um nicht auf die Verwendung von alleine durch Computer erzeugte Töne beschränkt zu sein, war es erforderlich, auch die Speicherung anderer komplizierter Tonsignale, wie beispielsweise von Stimmen, vorzusehen, und zwar in einer Form, die durch einen Digitalcomputer verarbeitbar ist. Wie bereits erwähnt wurde, kann jedes Tonsignal vollständig dadurch beschrieben werden, daß man die Veränderung der Signalamplitude als Funktion der Zeit aufzeichnet. Daher'können die Daten für eine digitale Annäherung eines Tonsignals dadurch erhalten werden, daß man periodisch die Signalamplitude abtastet. Die bei einem solchen Vorgehen vorhandene primäre Beschränkung macht es erforderlich, daß die Abtastgeschwindigkeit oder Frequenz mindestens das Doppelte der in dem Signal enthaltenen höchsten Frequenz ist. Tatsächlich erzeugen mit einer relativ niedrigen Tastfrequenz "S" von einer Welle mit relativ hohen Frequenzen "f" erhaltene Tastungen eine störende "gefaltete" Welle (Geisterwelle) der Frequenz S-f. Das Eingangstonsignal des bevorzugten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung wird auf genormtem 1/4-Zoll-Magnetband mit einer Geschwindigkeit von 7 1/2 Zoll/Sekunden aufgenommen. Frequenzen größer als 8000 Hz werden herausgefiltert und das sich ergebende Signal wird digitalisiert, und zwar mit einer Tastfrequenz von 25 000 Tastungen pro Sekunde-Die Digitalisierung wird durch einen Astrodata 3906 Analog/Digitalümwandler ausgeführt. Die digitale Ausgangsgröße dieses Verfahrens erfolgte auf genormten 1/2 Zoll 7-Spur Digital-Magnetband in einem mit einem CDC 6600-Computer kompatiblen Format. Diese digitale Information diente als die Toneingangsgröße für den Tonspurschreibvorgang .In order not to be limited to the use of computer generated tones alone, storage was required as well other more complex audio signals, such as voices, in a form generated by a digital computer is processable. As mentioned earlier, any audio signal can be fully described by using the Records change in signal amplitude as a function of time. Therefore, the data can be used for a digital approximation of a sound signal can be obtained by periodically sampling the signal amplitude. The primary one that is present in such an approach Restriction requires that the sampling speed or frequency be at least twice that contained in the signal highest frequency is. In fact, using a relatively low keying frequency generate "S" from a relatively high wave Frequencies "f" received keys an annoying "folded" Wave (ghost wave) of frequency S-f. The input audio signal of the preferred embodiment of this invention is standardized to 1/4 inch magnetic tape at a speed of 7 1/2 Inches / seconds recorded. Frequencies greater than 8000 Hz are filtered out and the resulting signal is digitized, with a sampling frequency of 25,000 samples per second-Die Digitization is done by an Astrodata 3906 analog / digital converter executed. The digital output of this process took place on standardized 1/2 inch 7-track digital magnetic tape in one Format compatible with a CDC 6600 computer. This digital information served as the audio input for the audio track writing process .

Summary of the invention

Zur Erzeugung einer optischen Tonspur sieht das vorliegende Tonspur-Schreibprogramm der Erfindung vor, daß aufeinanderfolgend Querlinien konstanter Intensität in der Tonspurzone aufgezeichnet werden. Die Längen dieser Linien ändern sich direkt proportional zu den digitalisierten Tonamplituden. Wenn diese Linien dicht ge- ·To generate an optical sound track, the present sound track writing program provides the invention that successively recorded transverse lines of constant intensity in the soundtrack zone will. The lengths of these lines change in direct proportion to the digitized tone amplitudes. If these lines are tightly

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nug nebeneinander aufgeschrieben werden,so ist das Ergebnis ein gleichmäßig belichtetes Bild, dessen Breite an jedem Punkt direkt proportional zu einem augenblicklichen Amplitudenwert des ursprünglichen Tonsignals ist. Infolgedessen wird das an der Fotozelle erzeugte elektrische Signal die Wellenform des Tonsignals annähern. Die Tonspurschreibroutine ist derart geschrieben, daß die zu einem Bild gehörige.Tonspur zu einem Zeitpunkt geschrieben wird, und zwar unter Steuerung irgendeines Abruf- oder Calling-Programms. In einem Projektor befindet sich der Lesekopf für die Tonspur jedoch nicht am Filmtor, sondern vielmehr weiter längs des Filmpfades entfernt. Filmtor und Lesekopf sind durch 25 Filmbilder getrennt. Zur Synchronisierung von Bild und Ton ist es daher erforderlich, daß ein Tonspurbild dem entsprechenden Filmbild um diese Größe voranschreitet, so daß das gegebene Bild der Tonspur am Lesekopf ankommt, wenn das entsprechende Filmbild gerade das Filmtor erreicht. Damit man in der Lage ist, beide Bilder und den Ton bei einem Durchgang durch den Schreiber zu erzeugen, war es erforderlich, einen Puffer in die Tonspurschreib-Subroutine einzubauen. Dieser Puffer enthält die Schreibbefehle für 26 aufeinanderfolgende Filmbilder. Auf diese Weise hat ein Programm, welches ein Filmbild zeichnet, noch immer Zugriff zu dem Rahmen, der die Tonspur für dieses Bild enthalten sollte. Die gleichzeitige Verarbeitung der Bildschreibsignale und der Tonspurschreibsignale bringt die Synchronisation der Bilder und des Tons vollständig unter die Kontrolle der Software. Darüber hinaus kann dies entweder die Synchronisation des Tones mit dem Bild oder die Synchronisation des Bildes mit dem Ton sein. Das gerade in Zeichnung befindliche Bild kann bestimmen, welche Tonspur erzeugt wird oder ein gegebenes Bild kann erzeugt werden infolge des Verhaltens einer gegebenen Tonspurwelle. Ein durch dieses Verfahren erzeugter Film ist für die Projektion mit irgendeinem üblichen 16 mm Tonprojektor geeignet.If enough are written down next to each other, the result is a evenly exposed image, the width of which at each point is directly proportional to an instantaneous amplitude value of the original sound signal is. As a result, the electrical signal generated at the photocell becomes the waveform of the audio signal approach. The audio track writing routine is written so that the audio track associated with one picture is written at a time under the control of some polling or calling program. The read head is located in a projector for the soundtrack, however, not at the film gate, but rather further along the film path. Film gate and read head are separated by 25 film frames. To synchronize picture and sound, it is therefore necessary that a soundtrack picture corresponds to the corresponding Film image advances by this size, so that the given image of the sound track arrives at the reading head when the corresponding film image just reached the film gate. So that one is able to use both the images and the sound in one pass through the scribe it was necessary to build a buffer into the audio track writing subroutine. This buffer contains the write commands for 26 consecutive film frames. In this way, a program that draws a film frame still has access to the frame that should contain the soundtrack for this image. The simultaneous processing of the image write signals and the audio track write signals brings the synchronization of the images and the sound completely under the control of the software. Furthermore this can either be the synchronization of the sound with the picture or the synchronization of the picture with the sound. That, just now image under drawing can determine which soundtrack is created or a given image can be created as a result the behavior of a given soundtrack wave. A film produced by this method is for projection with any usual 16 mm sound projector suitable.

Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und auch aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung; die Zeichnung zeigt ein Flußdiagramm des erfin-Further preferred embodiments of the invention emerge from the claims and also from the following description with reference to hand the drawing; the drawing shows a flow chart of the inven-

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- 6 dungsgemäßen Verfahrens.- 6 according to the procedure.

Wie die Figur zeigt, ist der erste Schritt bei der Wiedergabe eines Tonsignals durch eine computererzeugte optische Tonspur die Digitalisierung des ursprünglichen Signals. Dies erfolgt durch irgendeinen hinreichend schnellen Analog/Digitalumwandler (ADC), wie beispielsweise eine Astrodata 3906. Das Signal wird mit einer Geschwindigkeit oder Frequenz getastet, die mindestens doppelt so groß ist wie die höchste wiederzugebende Frequenz. Die Ausgabe vom ADC muß auf einem Medium erfolgen, welches direkt von dem Computer gehandhabt werden kann, um im nächsten Verfahrensschritt benutzt zu werden. In der vorliegenden Erfindung erfolgt die Ausgabe auf einem IBM Standard NRZI 1/2 Zoll 7-Spur Magnetband in einem mit einem CDC 6600-Computer kompatiblen Format. Dieses Band enthielt verschiedene Buchhaltungsverzeichnisse, die durch Kopieren der Datenverzeichnisse auf ein anderes Magnetband entfernt werddn mußten.As the figure shows, the first step in reproducing a sound signal is through a computer generated optical sound track the digitization of the original signal. This is done by any sufficiently fast analog-to-digital converter (ADC), such as an Astrodata 3906. The signal is sampled at a speed or frequency that is at least is twice as large as the highest reproduced frequency. The output from the ADC must be on a medium which is direct can be handled by the computer to be used in the next process step. In the present invention the output takes place on an IBM standard NRZI 1/2 inch 7-track magnetic tape in a CDC 6600 computer compatible Format. This tape contained various accounting registers that were created by copying the data registers onto a other magnetic tape had to be removed.

Alternativ zum Schritt 1 können die Töne synthetisch durch den Computer erzeugt werden. Es wurden bereits verschiedene Programme geschrieben, welche synthetische Musik oder Sprache erzeugen. Die Ausgabe (die Ausgangsgrößen) von diesen Programmen kann ein Magnetband mit digitaler Information sein und ist als Eingangsgröße für die Tonspuraufzeichnungsroutine geeignet.As an alternative to step 1, the tones can be generated synthetically by the computer. There have already been various programs written that produce synthetic music or speech. The output (outputs) from these programs can be a Be magnetic tape with digital information and is suitable as an input variable for the audio track recording routine.

Der nächste Schritt (vergleiche die Fig.) betrifft die Erzeugung einer Reihe von "Befehlen" für einen Mikrofilmschreiber. Das die Befehle für die Zeichnung der Tonspur erzeugende Programm ist in FORTRAN IV geschrieben, und zwar als eine Subroutine zur Verwendung in einem CDC 6600 oder 7600 Digital-Computer. Die Subroutine kann zur Verwendung in irgendeiner Maschine modifiziert werden, die Punkt- und Linien-Schreibbefehle für einen Mikrofilmschreiber erzeugen kann. Die Subroutine ist derart entworfen, daß sie zu irgendeinem Treiberprogramm hinzugefügt werden kann, welches aufeinanderfolgende "Bilder" der Mikrofilmschreibbefehle erzeugt. Das Treiberprogramm muß die folgende Information für die Tonspur-Subroutine vorsehen:The next step (see Figure) is to generate a series of "commands" for a microfilm writer. That the Instructions for drawing the sound track generating program is written in FORTRAN IV as a subroutine for use in a CDC 6600 or 7600 digital computer. The subroutine can be modified for use in any machine which can generate dot and line write commands for a microfilm writer. The subroutine is designed in such a way that that it can be added to any driver program which sequentially "frames" the microfilm write commands generated. The driver program must provide the following information for the audio track subroutine:

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1. Den Namen der Datenablage (Datei oder "Datafile")/aus der die Digitalinformation für ein spezielles Bild entnommen werden soll. (Irgendeine Anzahl von Ablagen kann während einer vollständigen Durchführung angegeben werden. Wenn zwei oder mehrere Ablagen gleichzeitig spezifiziert sind, wird die Subroutine die in den verschiedenen Ablagen dargestellten Töne in eine einzige Tonspur kombinieren.)1. The name of the data storage (file or "data file") / from which the digital information for a special image is to be taken. (Any number of bins can be specified during a complete run. If two or more bins are specified at the same time, the subroutine will put the tones displayed in the various bins into a single soundtrack combine.)

2. Einen Maßstabsfaktor für jede spezifizierte Ablage; unter Verwendung dieses Maßstabsfaktors kann das Abrufprogramm die relative Amplitude des durch die Tonspur erzeugten Tones kontrollieren. Ferner können gesonderte Maßstabsfaktoren für jede der verschiedenen gleichzeitigen Ablagen angegeben werden, so daß ein Ton den Hintergrund für einen anderen bilden kann oder daß ein Ton ausgeblendet werden kann, wenn ein anderer eingeblendet wird.2. A scale factor for each specified shelf; under Using this scaling factor, the retrieval program can use the control the relative amplitude of the sound produced by the soundtrack. Separate scale factors can also be used for each of the various simultaneous bins, so that one tone can form the background for another, or that one tone can be faded out when another is faded in.

3. Die Anzahl der pro Sekunde in jeder batenablage verfügbaren Abfragewerte, die Anzahl der Abfragewerte pro Aufzeichnung (Satz) in jeder Ablage und die Größe der maximalen und minimalen Abfragewerte, die in jeder Ablage gespeichert sind. Diese können sich von Ablage zu Ablage ändern.3. The number available per second in each data bin Query values, the number of query values per record (record) in each bin and the size of the maximum and minimum Query values that are stored in each store. These can change from shelf to shelf.

Das Abrufprogramm kann die Tonspurdatenablagen wie irgendwelche anderen Datenablagen manipulieren; d.h. jede Ablage kann gestartet, angehalten, fortgesetzt, wieder gestartet oder übersprungen werden, und.zwar entsprechend geeigneter Befehle vom Treiberprogramm (driver program). Die Subroutine bewirkt auch das Versetzen der Tonspurinformation bezüglich der Bildschreibinformation. (Die Tonspur muß dem Bild um 26 Bilder vorauseilen, so daß das entsprechende Tonspurbild den optischen Lesekopf genau dann erreicht, wenn das entsprechende Bild am Filmtor ankommt)The retrieval program can manipulate the audio track data stores like any other data stores; i.e. every filing can be started, stopped, continued, restarted or skipped, and appropriately suitable commands from Driver program. The subroutine also effects the offsetting of the audio track information with respect to the image writing information. (The soundtrack must lead the picture by 26 pictures, so that the corresponding soundtrack picture the optical reading head exactly reached when the corresponding picture arrives at the film gate)

Das Erzeugnis eines typischen Mikrofilm-Schreibprogramms (mit oder ohne Tonspur) ist ein magnetisches Band, welches eine Reihenfolge von Befehlen für einen Mikrofilmschreiber enthält. Diese Befehle steuern das auf einer Kathodenstrahlröhre im Schrel-The product of a typical microfilm writing program (with or without a soundtrack) is a magnetic tape, which is a Contains sequence of commands for a microfilm writer. These commands control the on a cathode ray tube in the Schrel-

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ber erzeugte Bild und auch den Filmvorschub der Kamera. Daher besteht der letzte Schritt in dieser Folge darin, daß man dieses Magnetband einem Filmschreiber (in dem vorliegenden Fall einem SD 4020-Schreiber) eingibt, welcher einen Film erzeugt. Die meisten Mikrofilmschreiber sind so ausgelegt, daß sie nur die genormte Bildfläche in der Mitte des Films belichten, aber nicht die Kanten des Films. Um die Tonspur an der richtigen Stelle anzuordnen, ist es erforderlich, daß der Schreiber so abgewandelt wird, daß seine Bilderzeugungsfähigkeit auch an der Filmkante vorhanden ist. Der Schreiber muß auch so abgewandelt sein, daß er einseitig perforierten Film und nicht doppelseitig perforierten Stummfilm aufnimmt. Diese Abwandlungen wurden bei dem SD 4020-Schreiber dadurch vorgenommen, daß man die öffnung vergrößerte, zu einer 50 mm Linse überging und einen Satz der Zahnräder aus der Antriebsanordnung entfernte. Die Änderung der Linsen änderte die relative Anordnung der adressierbaren Raster auf der Kathodenstrahlröhre. Es war daher erforderlich, die die tatsächlichen Schreibbefehle erzeugenden Routinen so anzupassen, daß sie sich richtig auf die Stellen der zu schreibenden Bilder einstellen.About the generated image and also the film advance of the camera. So the last step in this sequence is to do this Magnetic tape is fed into a film writer (in the present case an SD 4020 writer), which produces a film. the Most microfilm recorders are designed to only expose the standardized image area in the center of the film, but not the edges of the film. In order to arrange the soundtrack in the right place, it is necessary that the writer is modified in this way becomes that its imaging ability is also present at the edge of the film. The scribe must also be modified so that it records film that is perforated on one side and silent film that is not perforated on both sides. These modifications were made in the SD 4020 recorder made by enlarging the opening, went to a 50mm lens and removed one set of the gears from the drive assembly. The change of lenses changed the relative arrangement of the addressable grids on the cathode ray tube. It was therefore required that the actual Adjust routines generating write commands in such a way that they correctly relate to the positions of the images to be written to adjust.

Die vorliegende Tonspurschrexbroutine wurde, so kann man zusammenfassend sagen, im Hinblick auf drei Hauptziele geschrieben. Als erstes ist es vorteilhaft, sowohl die Bilder als auch die Tonspur in einem Durchlauf durch den Schreiber zu erzeugen, wobei die Synchronisation der Bilder und des Tones vollständig durch Software gesteuert wird. Das gerade in Zeichnung befindliche Bild kann dabei bestimmen, welcher Ton erzeugt werden muß oder aber ein gegebenes Bild kann infolge des Verhaltens einer gegebenen Tonspurwelle erzeugt werden. Zweitens ist die Routine derart geschrieben, daß dem Benutzer maximale Flexibilität und Steuerung bezüglich der Tonspur-"Datenablagen¹· verbleibt. Die Tonspurschrexbroutine ist so geschrieben, daß jedesmal die Tonspur eines Bildes erzeugt wird, und zwar unter der Steuerung irgendeines AbrufProgramms. Die vorliegende Routine dieser Erfindung kann aus irgendeiner Anzahl verschiedener digitaler Eingabeablagen auslesen und kann verschiedene Ablagen gleichzei-In summary, this audio recording routine was written with three main objectives in mind. First of all, it is advantageous to generate both the images and the soundtrack in one pass through the recorder, the synchronization of the images and the sound being controlled entirely by software. The picture currently being drawn can determine which sound must be generated, or a given picture can be generated as a result of the behavior of a given soundtrack wave. Second, the routine is written such that maximum user flexibility and control remains with respect to the Tonspur- "data stores ¹ x. The Tonspurschrexbroutine is written so that each time the audio track of an image is generated, namely of some under the control of retrieval program. The present routine This invention can read from any number of different digital input trays and can read different trays at the same time.

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tig verarbeiten. Wenn man somit - wie bereits erwähnt - einen Hintergrundton, wie beispielsweise Musik, von einer Ablage hinter einer aus einer anderen Ablage entnommenen Erzählung haben möchte, so wird die Routine die beiden Ablagen in eine einzige Tonspur kombinieren. Die Abrufroutine kann auch die relativen Amplituden der Töne steuern. Auf diese Weise kann ein Eingabesignal lauter oder leiser als ein anderes gemacht werden , oder aber ein Signal kann ausgeblendet werden, während ein anderes gerade eingeblendet wird. Jede Eingabeablage kann begonnen, gestopt, wieder gestartet oder rückgewickelt werden, und zwar unter der Steuerung des Abrufprogramms. Drittens schließlich ist der durch dieses Verfahren erzeugte Film für die Projektion mittels irgendeines Standard 16 mm Tonprojektors geeignet.tig process. If you - as already mentioned - a background sound, such as music, from a shelf behind would like to have a story taken from another storage, the routine will put the two storage in a single soundtrack combine. The calling routine can also control the relative amplitudes of the tones. This way an input signal can be louder or be made quieter than another, or one signal can be faded out while another is fading in will. Each input file can be started, stopped, restarted or rolled back under the control of the retrieval program. Thirdly, the film produced by this method is suitable for projection by any standard 16 mm sound projector suitable.

Es wurden verschiedene Filme mit Vertonung durch die erfindungsgemäße Tonspurschreibroutine hergestellt. Die visuellen Teile des Filmes wurden durch sehr einfache Animationsverfahren hergestellt, um den durch die Tonspur hinzugefügten Informationsgehalt zu betonen. Die Filme betreffen die Verfahren, welche bei der Erzeugung einer Tonspur benutzt wurden. Es wurde nicht versucht, die Qualität der erzeugten Töne zu quantifizieren, da die Tontreue kein spezielles Ziel dieser Erfindung war. Darüber hinaus sind die Tonsysteme tragbarer 16 mm Projektoren nicht zur Erzeugung einer Hi-Fi-Tonwiedergabe ausgebildet, da sich dem Tonteil stets das Geräusch des Projektors selbst überlagert. Für die vorliegenden Zwecke reichte es aus, rein subjektive Urteile bezüglich der allgemeinen Qualität des erzeugten Tones abzugeben.There were various films with sound by the invention Audio track writing routine established. The visual parts of the film were made using very simple animation processes, to emphasize the informational content added by the soundtrack. The films relate to the procedures used in used to create a soundtrack. No attempt was made to quantify the quality of the sounds produced, as the Fidelity was not a specific goal of this invention. In addition, the sound systems of portable 16 mm projectors are not intended for Generation of a hi-fi sound reproduction, since the sound of the projector itself is always superimposed on the sound part. For for the present purposes it was sufficient to make purely subjective judgments regarding the general quality of the sound produced.

Die Fähigkeit,optische Tonspuren und auch ein Bild selbst auf einem Mikrofilmschreiber zu erzeugen, erhöht die Anwendungsmöglichkeiten bei den durch Computer erzeugten Filmen. Das Tonmedium kann die visuelle Darstellung vertiefen und dem Film eine weitere Informationsgehaltsdimension verleihen. Dieses Potential kann jedoch nicht voll ausgeschöpft werden, wenn nicht Tonspur und Bilder durch den Computer gleichzeitig geschrieben werden. Unter dieser Bedingung kann die EJingabe für die Tonspur einfach alsThe ability to record optical soundtracks and also a picture itself a microfilm writer increases the utility of computer-generated films. The sound medium can deepen the visual representation and give the film a further dimension of information content. This potential can however, they cannot be used to their full potential unless the soundtrack and images are written by the computer at the same time. Under This condition can be entered for the audio track simply as

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eine weitere Datenart im Schreibverfahren durch den Computer behandelt werden. Die Eingabe für die Tonspurzeichnungsroutine erhält man durch die Digitalisierung irgendeines Tonsignals mit einer geeigneten Tastfrequenz. Diese Digitalinformation kann sodann auf dem Film wie irgendwelche anderen Daten aufgezeichnet werden. Nur sehr wenige bauliche Wandlungen (hardware Abwandlungen) wurden am Schreiber ausgeführt, um die Tonspuren zu erzeugen. Die durchgeführten Abwandlungen berührten nicht die anderen Funktionen des Schreibers. Die Routine ist so geschrieben, daß sie dem Benutzer soviel Flexibilität und Steuerung als möglich bei der Handhabung der Tonspurdatenablagen gibt. Es können Mehrfachablagen kombiniert werden und die Synchronisation erfolgt unter der Steuerung eines AbrufProgramms. Es erscheint, daß die Herstellung von durch Computer erzeugten optischen Tonspuren nunmehr kostengünstig ist und technisch durchgeführt werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren kann zweckmäßigerweise bei der Tonhinzufügung zu irgendeinem durch einen Computer erzeugten Film benutzt werden. another type of data is handled in the writing process by the computer will. The input for the audio track recording routine is obtained by digitizing any audio signal a suitable sampling frequency. This digital information can then recorded on the film like any other data. Very few structural changes (hardware modifications) were carried out on the recorder to generate the soundtracks. The modifications made did not affect the other functions of the scribe. The routine is written to give the user as much flexibility and control as possible in its use the audio track data stores there. Multiple trays can be combined and synchronization takes place under the Control of a retrieval program. It appears that the manufacture of optical audio tracks generated by computer is now inexpensive and can be carried out technically. The inventive Method can be conveniently used in adding sound to any computer generated movie.

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Claims

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PATENT CLAIMS

y Process for producing an optical soundtrack (or from optical soundtracks) in a single pass and in sync with images on film, indicated by the digitization of the audio signal by means of a computer, the generation of a series of commands for a microfilm recorder to do so on a cathode ray tube in the recorder controls the generated image and the film advance of the camera, and passage of the mentioned tape through a film recorder, which produces a film containing the desired soundtrack.

2. The method according to claim 1, characterized in that the sound signal is generated synthetically by a computer.

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