DE2310412C3 - Verfahren zum Lesen von Codes und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Lesen von Codes und Vorrichtungen zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lesen von Codes, der im Oberbegriff von Anspruch 1
bezeichneten Gattung, also beim Auftreten einer Relativbewegung zwischen dem Code und einem
Codeleser. Diese Relativbewegung ergibt sich z. B. dann, wenn Körper, die mit dem Code gekennzeichnet
sind, wie Kartons, Pakete, Briefe von einem Fördermittel unter einem Codeleser entlangbewegt werden. Die
Relativbewegung kann aber auch dadurch zustande kommen, daß der Codeleser gegenüber dem Code
bewegt wird, z. B. dann, wenn es sich um sperrige Güter handelt, oder durch eine Überlagerung der Bewegungen
von Code und Codeleser.
Bei einem bekannten Leseverfahren wurde eine Leseoptik verwendet, die in der Lage ist, Codeelemente,
z. B. dicke und dünne Codebalken, nach ihrer Breite zu unterscheiden. Soll bei verschiedenen oder sich
ändernden Relativgeschwindigkeiten gelesen werden können, so läßt sich das nur mit einer umfangreichen,
kostspieligen Optik erreichen. Ändert sich gelegentlich die Codear· oder die Codebalkenbreite, so muß der
teure Lesekopf der Optik durch einen anderen ausgetauscht werden.
Aus der DE-OS 21 51 106 sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Lesen von Balkencodes bekanntgeworden,
die in ihrer Leserichtung durch Zwischenräume voneinander getrennte Codeelemente mindestens
zweier unterschiedlicher Balkenbreite haben, wobei zwischen einem Codeträger und einem ein Codesignal
abgebenden Codeleser durch eine Relativbewegung in Leserichtung gesorgt wird. Diese ältere Schrift versucht
auch bereits, Fehlermöglichkeiten auszuschalten, die sich aufgrund unterschiedlicher Lesegeschwindigkeiten
des Codes ergeben könnten. Bei dem in dieser älteren Schrift unter den Fig.4—8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch tatsächlich die Unabhängigkeit von der
Lesegeschwindigkeit gegeben, bei den unter den F i g. 1 —3 und 9—13 dargestellten Beispielen allerdings
nur bis zu einem gewissen Grade.
Bei den letztgenannten Beispielen erfolgt während der Zeit der Abtastung von Balken einer bestimmten
»Farbe« eine zeitabhängige Aufladung eines Kondensators oder eines anderen Speicherelements oder auch das
zeitabhängige Aufwärtszählen von Taktimpulsen, während in der Zeit der Abtastung der Zwischenräume
zwischen diesen Balken eine ebenso zeitabhängige Entladung oder Rückwärtszählung stattfindet Dieses
Vorgehen setzt jedoch eine bestimmte Art der Codierung voraus, bei der jeweils ein breiter Balken und
ein darauffolgender kurzer Zwischenraum zusammen die Bedeutung eines von zwei Binärwerten, ein kurzer
Balken und ein darauffolgender breiter Zwischenraum zusammen die Bedeutung des anderen Binärwerts
haben soll. Ferner ist bei diesen Beispielen der Fig. 1—3 und 9—13 dieser älteren Schrift eine
Unabhängigkeit von der Ablesegeschwindigkeit nur insoweit gegeben, als die dafür angegebene Voraussetzung
zutrifft, daß die Geschwindigkeit, mit der
aufeinanderfolgende funkle und helle Elemente abgetastet werden, im wesentlichen gleich isL Die Praxis zeigt
jedoch, daß Geschwindigkeitssprünge selbst während der Abtastung eines Codes nicht ausgeschlossen werden
können.
Das Beispiel der Fig.4-8 der DE-OS 21 51 106
arbeitet dagegen unabhängig von der Ablesegeschwindigkeit Es bedient sich hierzu aber nicht der Auf- oder
Entladung eines Kondensators oder anderen Speicherelements und auch nicht der Zählung von Taktimpulsen
für die Bestimmung der einzelnen Balkenbreiten des Codes. Vielmehr wird ein Abtaster mit zwei Detektoren
über das Codezeichen weggeführt und die Gleich- oder Verschiedenwertigkeit der von den beiden Detektoren
abgegebenen Signale festgestellt. Bei Gleichwertigkeit wird das Vorliegen eines von zwei Binärwerten, bei
Verschiedenartigkeit das Vorliegen des anderen Binärwertes signalisiert. Effektiv kann damit also ein Balken
bestimmter »Farbe« oder Zwischenraum zwischen Balken dieser Farbe nur entdeckt werden, wenn dieser
Balken bzw. Zwischenraum die durch den Abstand der beiden Detektoren vorgegebene Breite überschreitet.
Kleinere Balken oder kleinere Zwischenräume können damit nicht festgestellt werden. Auch ist eine Unterscheidung
von Uberbreiten nicht möglich. Damit hat dieses Beispiel den gleichen Nachteil wie die schon
zuvor beschriebenen Beispiele der gleichen Schrift, daß es nämlich ganz eng an die in dieser Schrift
beschriebene ganz spezielle Art der Codierung gebunden ist, bei der stets auf einem breiten Balken ein kurzer
Zwischenraum und auf einen kurzen Balken ein breiter Zwischenraum folgt Überdies kann es bei nicht ganz
sajberer Druckausführung des Codezeichens zu Fehlablesungen
kommen. Liegt z. B. ein kleinerer Farbklecks in einem solchen Abstand von einem Balken, daß der
Farbklecks von dem einen Detektor und der Balken noch vom anderen Detektor erfaßt wird, so wird ein
erneutes Auftreten eines (breiten) Balkens an einer Stelle signalisiert, an der ein solcher nicht vorhanden ist.
Aus der Zeitschrift IBM Technical Disclosure Bulletin,
Dezember 1972, Seiten 2190-2191, is', es schon bekanntgeworden, ein der Relativgeschwindigkeit eines
Codeträgers proportionales Taktimpulssignal dadurch zu erzeugen, daß c!cr Codeträger aufgrund seiner
Beweg mg durch eine Aufzeichnungseinrichtung, mit der auch Leseköpfe kombiniert sein können, eine
Scheibe mit Taktimpulsmarkierungen reibungsschlüssig
mitnimmt. Diese ältere Schrift beschreibt, daß die Taktimpulstnarkierungen zur Erzeugung von Taktimpulsen
dienen, die ihrerseits die Entnahme von Daten aus einem Register zwecks Aufzeichnung auf dem
durchlaufenden Codeträger steuern. Diese Schrift gibt jedoch nicht einmal einen Hinweis darauf, daß die so
erzeugten Taktimpulse in irgendeinem Zusammenhang mit der Auslesung von Daten vom Codeträger
Verwendung finden sollen, geschweige denn einen Hinweis, wie bei einer solchen Ablesung vom bewegten
Codeträger unterschiedliche Balkenbreiten auch unter Berücksichtigung gewisser Toleranzen der Balkenbreiten
und dor Sauberkeit der Aufzeichnung sicher unterschieden werden können. ι s
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, ein Verfahren der eingangs genannten Art
sowie eine einfache Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei denen die Nachteile
bekannter Verfahren und Vorrichtungen vermieden sind und eine in jedem Fall geschwindigkeitsunabhängige
sichere Unterscheidung von abgestuften Codebalken-Breiten selbst dann möglich ist, wenn die Codebalken
selbst gewisse Breitentoleranzen und ihr Umfeld gewisse Sauberkeitstoleranzen ausschöpfen, wobei das
Verfahren unabhängig von einem bestimmten Spezialcode universell verwendbar sein soll. Diese Aufgabe
wird gemäß Anspruch I gelöst.
Unabhängig von der Größe der Relativgeschwindigkeit wird beim Durchlauf eines Codeelenvjnts einer
bestimmten Breite vom Relativgeschwindigkeits-Meßfühler
immer ein Geschwindigkeitssignal einer bestimmten Größe abgegeben, so daß man durch
Summieren dieses Signals feststellen kann, ob es sich z. B. um einen schmalen oder einen breiten Codebalken
handelt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Hiernach entfällt auf einen
Codebalken einer bestimmten Breite immer eine bestimmte Anzahl von Taktimpulsen, gleichgültig wie
groß die Relativgeschwindigkeit ist. Die Taktimpulse je Codebalken werden gezählt Ein Diskriminator entscheidet
dann durch Vergleich mit vorgegebenen Grenzwerten, ob es sich um einen schmalen oder
breiteren Codebalken handelt.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 3 gekennzeichnet Hier wird während
des Durchlaufs eines Codebalkens eine geschwindigkeitsproportionale Gleichspannung abgegeben, die
dann in einem Integrator integriert wird, wobei wiederum ein Diskriminator entscheidet, ob der
Integralwert einem schmalen oder breiten Balken zuzuordnen ist
Das Leseverfahren nach der Erfindung dürfte hauptsächlich zum Lesen von Balkencodes mit Baiken
von nur zwei verschiedenen Breiten angewendet werden, so daß man für die Balkenbreiten nur zwei
verschiedene Ausgangssignale benötigt, die den Ziffern L und 0 des Binärcodes entsprechen. Prinzipiell läßt sich
die Erfindung aber auch auf Codes mit mehr als zwei fto unterschiedlichen Balkenbreiten anwenden, wobei dann
mehr als zwei verschiedene Baikenbreitensignale abgegeben werden.
Durch vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 6 bis 10 wird außerdem dafür
gesorgt, daß nur während des Durchlaufs eines Codes gelesen wird, die Lesevorrichtung aber im übrigen
unwirksam gemacht wird. Zu diesem Zweck werden besondere Signale gewonnen, die den Wortanfang und
das Wortende bedeuten, wobei unter »Wort« jeweils ein vollständiger aus mehreren Elementen bestehender
Code verstanden werden soll.
In vorteilhafter Weiterbildung einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 11 können Taktmarken, die zur Erzeugung der Taktsignale
dienen, in verschiedener Weise angebracht werden, jedoch immer so, daß sich zwischen den Taktmarken
gleiche Abstände befinden und die Taktmarken entweder mit dem Code gemeinsam oder mit einer
hierzu proportionalen Geschwindigkeit oder Drehzahl bewegt werden.
Die Taktmarken und die Codeelemente werden im allgemeinen optisch abgelesen werden. Die Erfindung
soll jedoch auch andere Ableseverfahren einschließen, z. B. elektrische Ablesung mit Hilfe von Bürsten oder
dergleichen, wenn die Codeelemente und Taktmarken elektrisch leitfähig sind, oder eine rein mechanische
Ablesung mit Hilfe von Fühlern, wenn die Codeelemente
oder Taktmarken erhaben ausgebildet sind.
In Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 kann ein Tacho-Gleichstromgenerator verwendet werden,
der eine zur Relativgeschwindigkeit streng proportionale Gleichspannung erzeugt, die dann zur
Bildung von Codebreitenmaßen integriert wird.
In Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 kann an Stelle eines Tachogleichstromgenerators eine
Vorrichtung zur berührungslosen Messung eir;cr Relativgeschwindigkeit
verwendet werden.
In beiden Fällen können die der Relativgeschwindigkeit proportionalen Ausgangsgleichspannungen durch
eine Vorrichtung nach Anspruch 16 ausgewertet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 ist eine Prinzipdarstellung und Prinzipschaltung einer mit einem Taktgeber arbeitenden Vorrichtung
zur Lesung eines Balkencodes;
Fig. 2 ist eine Darstellung der in der Schaltung auftretenden Signale;
Fig.3 zeigt im einzelnen die Schaltung einer Vorrichtung nach Fig. 1;
F i g. 4 ist eine Prinzipdarstellung und Schaltung einer
mit einem Tacho-Generator arbeitenden Vorrichtung zur Lesung von Balkencodes;
F i g. 5 ist eine Darstellung der in dieser Vorrichtung auftretenden Signale.
F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Leseanordnung, die unter Anwendung von Taktsignalen
arbeitet. Auf einem Förderband 1, das um eine Walze 3 umläuft wird eine Packung 5 gefördert, die einen
Balkencode 7 trägt. Dieser Code ist aus dicken und dünnen Codebalken aufgebaut Es sind nur Balken
zweier verschiedener Breiten vorgesehen.
Ein optisch-elektronischer Codeleser 9 tastet den Balkencode in Leserichtung, d. h. längs einer gedachten
Geraden 10, ab und gibt während des Durchlaufs jedes Codebalkens ein elektrisches Codesignal in eine Leitung
12 ab.
An der Stirnseite der Walze 3 sind unter gleichen Winkelabständen Taktmarken 14 angebracht die von
einem optisch-elektronischen Taktgeber 16 längs einer gedachten Kreislinie abgetastet werden. Der Taktgeber
6 gibt beim Durchlauf jedes Taktsignals einen Taktimpuls ab, der über eine Leitung 18 einem
Digitalzähler 20 zugeführt wird. Dem Digitalzähler wird
außerdem vom Codeleser 19 über eine Leitung 22 ein
Steuersignal zugeführt, das bewirkt, daß der Digitalzähler
nur so lange zählt, wie ein Codebalken abgetastet wird. Der Digitalzähler ermittelt somit die Summe der
Taktimpulse, die während des Durchlaufs jedes Codebalkens auftritt, und führt über eine Leitung 24 eine
Information über diese Summe einem Balkenbreiten-Diskriminator
26 zu. Dieser unterscheidet nun nach der Anzahl der summierten Taktimpulse, ob es sich um
einer, dünnen oder einen dicken Codebalken handelt. Zum Beispiel gibt er beim Auftreten der Summe 2 oder 3
ein Ausgangssignal über eine Leitung 28 und beim Auftreten der Summen 5 bis 9 über eine Leitung 30.
Ferner ist ein Wortlängen-Diskriminator32 vorgesehen,
der vom Codeleser über die Leitung 12 gespeist wird sowie vom Digitalzähler über eine Leitung 34. Er
gibt über Leitungen 36 und 38 Ausgangssignale für einen Wortanfang bzw. ein Wortende ab, d. h. Anfang und
Ende eines Codes. Außerdem ist durch eine Querverbindung durch Leitung 40 dafür gesorgt, daß der
Balkenbreiten-Diskriminator 26 nur nach einem echten Wortanfang in Tätigkeit tritt.
F i g. 2 zeigt die bei einem Lesevorgang auftretenden Signale. In /eile I ist das vom Codeleser 9 abgegebene
Codesignal Cdargestellt, nämlich kürzere oder längere
Impulse, je nach der Balkenbreite. Zeile 2 zeigt die vom Taktgeber 16 abgegebenen Taktsignale T, nämlich eine
Reihe kurzer aufeinanderfolgender Impulse, wobei dafür gesorgt ist, daß auf jedes Codesignal mehrere
Taktimpulse entfallen. (Es sind also wesentlich mehr Taktmarken 14 vorgesehen als in F i g. 1 dargestellt ist.)
Durch einen markanten Breiten-Unterschied Codebalken ist ferner dafür gesorgt, daß ein markanter
Unterschied in der Zahl der Taktimpulse je Codesignal auftritt. Die Anordnung ist so getroffen, daß ein
Ausgangssignal für einen schmalen Codebalken immer dann gegeben wird, wenn während des Durchlaufs eines
Codebalkens zwei oder drei Taktimpulse auftreten und ein Ausgangssignal für einen breiten Codebalken dann,
wenn fünf bis neun Taktimpulse auftreten. Hierdurch wird einerseits Breitenschwankungen der Codebalken
Rechnung getragen und außerdem eine sichere Unterscheidung dadurch gewährleistet, daß beim
Auftreten von vier Takten je Codebalken überhaupt kein Signal ausgegeben wird.
Man sieht, daß eine Schwankung der Relativgeschwindigkeit zwischen Balkencode und Codeleser
ohne Einfluß bleibt, da sich im gleichen Maße auch die Relativgeschwindigkeit der Taktmarken 14 gegenüber
dem Taktgeber 16 ändert. Unabhängig von der Relativgeschwindigkeit entfällt immer die gleiche
Anzahl von Takten auf einen Codebalken. Es ist auch unerheblich, an welcher Stelle innerhalb der Folge von
Taktimpulsen ein Codesignal beginnt.
Der Längenunterschieci der beiden verschiedenen Codesignale und der Abstand zwischen den Codesignalen
sind so gewählt, daß sie sich leicht digital-elektronisch auflösen lassen.
Durch später zu beschreibende Schaltungsteile werden die in den Zeilen drei und vier wiedergegebenen
Signale BA und BE für den Balkenanfang und das Balkenende erzeugt. Die Takte werden jeweils zwischen
dem Auftreten der Signale BA und BEsummiert
Zeile 5 zeigt ein Wortlängensignal WL, das von einem Schaltungsteil vom Beginn des ersten Balkens eines
Codes an abgegeben wird und andauert bis der Zähler nach dem Auftreten des letzten Balkens eine so große
Anzahl von Takten gezählt hat daß der ganze Code durchgelaufen sein muß.
Hieraus werden die in den Zeilen 6 und 7 wiedergegebenen Signale WA und WE für Wortanfang
und Wortende hergeleitet.
Zeilen 8 und 9 zeigen schließlich die Signale, die über Leitungen 28 bzw. 30 für einen dünnen bzw. dicken
Balken abgegeben werden. Sie treten jeweils am Ende des zugehörigen Codeimpulses nach Zeile 1 auf.
Fig.3 zeigt eine Schaltung, die dem Blockschaltbild
nach F i g. 1 entspricht.
ίο Vom Taktgeber 16 wird das Taktsignal T dem
Digitalzähler 20 zugeführt, der aus vier Flip-Flops aufgebaut ist, d. h. bistabilen Kippgliedern mit Speicherverhalten,
die mit Zl bis Z 4 bezeichnet sind. Jedes Flip-Flop hat eine Grundstellung, die durch den
schraffierten Abschnitt im rechten Feld unten gekennzeichnet ist. In dieser Grundstellung hat der unten rechts
gezeichnete Ausgang den Zustand L Das rechte Feld hat ganz rechts oben einen statischen Eingang. Die
statischen Eingänge aller Flip-Flops sind mit einer
ίο gemeinsamen Leitung 42 verbunden. Außerdem hat
jedes der beiden Felder einen vorbereitenden Eingang, kenntlich gemacht durch das Kästchen 44 (nur bei Z1
angedeutet; alle Flip-Flops sind jedoch in gleicher Weise geschaltet). Durch eine Leitung 46 wird das
Ausgangssignal des rechten Feldes als vorbereitendes Signal dem linken Feld zugeführt. Durch eine Leitung 48
wird das Ausgangssignal des linken Feldes als vorbereitendes Eingangssignal dem rechten Feld
zugeführt. Außerdem ist ein auf beide Felder wirkender dynamischer Eingang 50 vorgesehen, der durch eine
vollschwarze Pfeilspitze dargestellt ist. (Sollte die Pfeilspitze innen weiß erscheinen, so ist dies nur auf das
Kopie- oder Druckverfahren zurückzuführen.) Dieser dynamische Eingang 50 übt seine Wirkung beim
is Übergang des Eingangssignals von L auf 0 aus, also an
der Hinterflanke jedes Taktimpulses T.
Das Codesignal C des Codelesers 9 -vird über eine
Leitung 22' dem einen Feld eines monostabilen Kippgliedes BA zugeführt. Hierdurch gibt es aus seinem
linken Feld ein kurzes Signal ab, das ebenfalls mit BA bezeichnet ist und den Balkenanfang bedeutet. Dieses
Signal wird auf Leitung 42 gegeben und stellt damit zu Beginn jedes Zählvorganges den ganzen Zähler auf
Null. Wird nun vom Taktgeber 16 ein Taktimpuls Tuber die Leitung 18 dem Flip-Flop ZS zugeführt, so schaltet
dieses um und gibt ein stetiges Signal Zl ab, das zunächst nur die Wirkung hat daß jetzt das Feld des
Flip-Flops Zl ein vorbereitendes Eingangssignal erhält,
während es auf das Flip-Flop Z2 noch nicht einwirkt,
so denn dessen dynamischer Eingang 50 wird ja erst beim
Aufhören des Signals Z1 wirksam.
Das nächste Taktsignal schaltet das Flip-Flop Zl w-eder nach rechts um. Hierbei wird auch das Flip-Flop
Z2 umgeschaltet, und zwar nach links und so fort. Der
Digitalspeicher 20 kann durch seine vier Flip-Flops in sechzehn verschiedene Zustände Gebracht werden, slsc
abgesehen vom Zustand Null fünfzehn Taktimpulse zählen.
zugeführt Dessen negiertes Ausgangssignal C wird einem monostabilen Kippglied BEzugeführt, das somit
ein Signal für das Balkenende, also das Ende jedes Codeimpulses, gibt Dieses Signal ist ebenfalls mit BE
bezeichnet
fts Der Wortlängendiskriminator 32 ist aufgebaut aus
einem UND-Glied 54, das von den linken Feldern der vier Flip-Flops Zl bis Z4 angesteuert wird und
seinerseits den rechten, der Grundstellung entsprechen-
den Eingang eines Flip-Flops WL ansteuert. Ferner gehören zum Wortlängendiskriminator zwei monostabile
Kippglieder WA und WE, die durch die Ausgangssignale der beiden Felder des Flip-Flops WL
angesteuert werden. Vom Codeleser 9 wird zu Beginn eines Wortes, nämlich zu Beginn des ersten Codeimpulses,
dem Flip-Flop WL das Signal C über Leitung 12 zugeführt, so daß sein linkes Feld ein stetiges
Ausgangssignal WL an das monostabile Kippglied WA gibt. Dieses gibt ein kurzes Ausgangssignal WA für den
Wortanfang ab und kehrt dann wieder in seinen durch den Pfeil gekennzeichneten Ruhezustand zurück. Ein
Signal für Wortende wird dadurch gewonnen, daß das UND-Glied 54 ein Ausgangssignal gibt, sobald fünfzehn
Takte gezählt sind. Hierdurch wird das Flip-Flop WL auf sein rechtes Feld umgeschaltet, so daß es nun mit
einem Ausgangssignal WL das monostabile Kippglied WE ansteuert, das ein kurzes Ausgangssignal WE für
das Wortende gibt. Damit liegt das Wortendesignal filnfiehn Takte nach ripm Rpoinn rip« |pt7tpn Cntip'impulses,
da ja zu Beginn jedes Codeimpulses der Zähler vom Kippglied BA her auf Null gestellt wird.
Der Balkenbreitendiskriminator 26 ist hauptsächlich aus drei UND-Gliedern 56, 58 und 60 sowie zwei
ODER-Gliedern 62 und 64 aufgebaut. Allen UND-Gliedern wird vom Flip-Flop WL her das Signal WL
zugeführt, denn es sollen ja nicht irgendwelche Takte ausgewählt werden, sondern nur solche, die nach einem
Wortanfang auftreten. Ferner wird allen drei UND-Gliedern vom monostabilen Kippglied BE her im
Moment eines Balkenendes, also am Ende eines Codeimpulses, das kurze Signal SE zugeführt. In diesem
Augenblick soll festgestellt werden, wieviel Takte auf einen Codebalken entfallen sind und dementsprechend
ein Ausgangssignal für einen dünnen oder dicken Balken gegeben werden.
Dies geschieht durch die dargestellte Schaltung der UND- und ODER-Glieder, so wie es die folgende
Wahrheitstabelle veranschaulicht:
7.4
Zi
Zl
Takt-Anzahl
Zustand
I) | 0 | 0 | 0 | |
0 | 0 | 0 | L | |
0 | 0 | L | 0 | |
56 | 0 | 0 | L | L |
0 | L | 0 | 0 | |
0 | L | 0 | L | |
58, | 0 | L | L | 0 |
0 | L | L | j | |
L | 0 | 0 | 0 | |
60 | L | 0 | 0 | L |
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
0
0
L
L
L
L
0
L
L
L
L
L
L
0
0
L
L
L
0
0
L
L
0
L
0
L
0
L
L
0
L
0
L
0
1
1
2\
.11
4
4
5
6
6
10
11
12
13
14
15
keine
Aussage
dünner
Balken
keine
Aussage
dicker
Balken
Balken
keine
Aussage
Aussage
Beim Auftreten von zwei oder drei Takter, je
Codeifüpüis wird ein Ausgangssignai über Leitung 28
für einen dünnen Codebalken abgegeben, währtiid beim
Auftreten von fünf bis neun Takten je Codeimpuls ein Ausgangssignal über Leitung 30 für einen dicken
Codebalken abgegeben wird.
Das UND-Glied 56 gibt immer dann ein Ausgangssignal ab, wenn beim Auftreten der Signale WL und BE
das Signal Z 2 auftritt und wenn die Signale Z 3 und Z 4 beide nicht auftreten. Diese Bedingung ist nur für die
Taktanzahlen 2 und 3 erfüllt.
Entsprechendes gilt für die Taktanzahlen 5 bis 9, was man durch Vergleich der Wahrheitstabelle mit den
übrigen UND- und ODER-Gliedern ermitteln kann. In der Wahrheitstabelle ist durch Kästchen mit Bezugszeichen
angedeutet, welche der UND- und ODER-Glieder bei bestimmten Zuständen Codebalkensignale geben.
Bei null Takten wird schon deshalb kein Ausgangssignal abgegeben, weil dann das Codesignal Cund damit
das Signal WL fehlt. Bei einem Takt reicht das Signal Zi zur Betätigung keines der UND-Glieder aus. Bei
vier Takten je Codeimpuls tritt vom Zähler her nur das Signal /M auf. was zur Betätigung keines der
UN D-Glieder ausreicht. Bei zehn bis fünfzehn Takten je Codeimpuls tritt immer das Signal Z 4 auf, also könnte
ein Ausgangssignal nur vom UND-Glied 60 abgegeben werden. Dies ist aber nicht möglich, weil bei diesen
Zuständen nicht gleichzeitig die Signale ZI und Z3 Null
sind.
Die Zustände »keine Aussage« dienen der Sicherheit der Zeichenerkennung. Wird kein einziger Takt gezählt,
so darf selbstverständlich kein Balkenbreitensignal abgegeben werden. Wird nur ein Takt je Codeimpuls
gezählt, so soll kein Balkenbreitensignal abgegeben werden, damit man nicht durch kleine Druckkleckse,
Farbspritzer und dergleichen ein Fehlsignal erhält. Zwischen den Aussagen »dünner Codebalken« und
»dicker Codebalken« liefert sicherheitshalber der Zustand mit vier Takten keine Aussage, damit man bei
Breitenschwankungen der Codebalken keine Fehlanzeigen erhält. Die Zählerzustände von zehn bis fünfzehn
dienen nicht mehr zur Anzeige von Codebalkenbreiten, sondern lediglich zur Ermittlung des Wortendes,
nämlich fünfzehn Takte nach dem Anfang des letzten Codeimpulses.
Zweckmäßigerweise werden die Codes so gedruckt, daß die breiten Balken etwa die dreifache Breite der
dünnen haben. Die Drucktoleranzen werden so festgelegt, daß der am breitesten ausfallende dünne
Codebalken und der am dünnsten ausfallende breite Codebalken immer noch um eine Taktbreite auseinander
liegen.
Dadurch, daß Wortanfang und Wortende vom Balkencode selbst abgelesen werden, erübrigt sich das
Aufbringen besonderer Codes für Wortanfang und Wortende, und die Lage des Codes am Codeträger in
Richtung der Transportbewegung wird unbedeutend. Dies wäre nicht der Fall, wenn z. B. eine Kante des
Codeträgers eine information für die Wortiänge darstellen würde.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der nicht ein Taktsignal erzeugt und
summiert wird wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, sondern von einem Tacho-Gleichstromgenerator
(Generator) 70 eine Gleichspannung erzeugt wird, die dann zur Zeitmessung in einem
Integrator /1 integriert wird, wobei das Signal C des
Codelesers 9 den Integrator steuert, so daß er nur während der Durchlaufzeit eines Codebalkens integriert.
Betrachtet man die vom Generator 70 über
Leitung 71 abgegebene Spannung i/als Eingangsspan-
nung U; der Integratorschaltung, so ergibt sich für deren
Ausgangsspannung U,
ÄC
Hierin bedeuten Äund Ceinen Widerstand und einen
Kondensator einer integrierenden Verstärkerschaltung, wie sie z. B. dargestellt und beschrieben ist in
Davis — Weed »Grundlagen der Elektronik«, 2. deutsche Auflage (1964), Berliner Union Stuttgart,
Seiten 516 und 517. T ist die Durchlaufzeit eines Codebalkens, über die integriert wird.
Die Ausgangsspannung U, ist der Codebalkenbreite streng proportional, unabhängig davon, welche Relativgeschwindigkeit
zwischen Code und Codeleser herrscht, auch dann, wenn sich die Geschwindigkeit während der
Abtastung eines Codebalkens ändert Der Generator 70 «it7t auf einer Welle 72 Her Walze .1. die mit dem
Förderband 1 ohne Schlupf umläuft. Damit ist die Ausgangsspan,.ung U des Generators 70 streng
proportional der Geschwindigkeit des Förderbandes und damit eines einen Code tragenden Körpers 5, der
von dem Förderband ohne Schlupf gefördert wird.
Fig.5 zeigt die hier auftretenden Spannungen und
Signale. In Zeile 1 ist wiederum das Codesignal C des Codelesers 9 dargestellt Zeile 2 zeigt die Ausgangsspannung
U, des Integrators /1, der, durch das Codesignal Cgesteuert, nur während der Durchlaufdauer
eines Codebalkens integriert Man sieht, daß die Ausgangsspannungen U, während der Dauer der in
Zeile 1 dargestellten Codebreitensignale linear ansteigen und beim Ende des Codebreitensignals steil abfallen.
Das Ausgangssignal U, des Integrators /1 wird drei
Komparatoren Ki, K 2 und K 3 zugeführt, die auf
verschieden hohe Ansprechschwellen eingestellt sind, wie es Zeile 2 in F i g. 5 zeigt Die Ansprechschwelle von
K 1 liegt so hoch, daß der Komparator nicht mehr auf kleine Verunreinigungen, Spritzpartikelchen und ähnliches
anspricht, sondern erst auf Codebalken von einer bestimmten Mindestbreite. Die Ansprechschwelle des
(Comparators K 2 stellt die Selektionsgrenze zwischen dünnen und dicken Codebalken dar. Wird diese
Schwelle überschritten, so liegt ein Zeichen vor, das breiter ist als ein dünner Codebalken. Die Ansprechschwelle
des dritten Komparator K 3 grenzt dicke Codebalken von längeren Aufdrucken ab.
Die Ausgänge der Komparatoren K1 und K 2 sind
mit den Eingängen von UND-Gliedern 74 und 76 verbunden. Die Ausgänge des Komparators K 3 und des
UND-Glieds 76 sind über je einen Negator 78 bzw. 80 mit je einem Eingang der UND-Glieder 76 bzw. 74
verbunden, wie es F i g. 4 im einzelnen zeigt
Wie in Zeile 3 in Fig.5 dargestellt, liefert der
Komparator K1 bei dem Auftreten jedes der Codebalken einen Ausgangsimpuls, der beginnt, -venn
die Schwelle Ki überschritten ist und mit dem Ausgangssignal des Integrators /1 endet Der Komparator
K 2 (Zeile 4) liefert nur beim Auftreten eines dicken Codebalkens ein Ausgangssignal, das erst mit
dem Überschreiten der Schwelle K 2 beginnt Der Komparator K 3 (Zeile 5) liefert im vorliegenden Falle
kein Ausgangssignal, da kein Signal, das breiter ist als ein breiter Codeba'ken, auftritt
Durch die soweit beschriebene Schaltung wird durch Ausgangssignaie der UND-Glieder 74 und 76 und des
Komparators K3 folgende Information gegeben:
1. Beim Überschreiten keiner der Schaltschwellen wird kein Signal gegeben.
2. Beim Überschreiten der Schaltschwelle nur von K 1 wird vom UND-Glied 74 ein Signal für einen
dünnen Codebalken gegeben.
3. Beim Überschreiten der Schaltschwellen von K i und K 2, jedoch nicht von K 3, wird vom
UND-Glied 76 ein Signal für einen dicken Codebalken, jedoch vom UND-Glied 74 kein
ι ο Signal gegeben.
4. Beim Überschreiten der Schaltschwellen von Ki,
K 2 und K 3 wird weder ein Signal für einen dünnen noch für einen dicken Codebalken gegeben,
sondern vom Komparator K 3 ein Signal für das
ι ^ Wortende.
Die Ausgänge der UND-Glieder 74 und 76 sind mit je einem vorbereitenden Eingang je eines monostabilen
Kippgliedes Q\ bzw. Q 2 verbunden. Dagegen ist der
in CoHeleser C über eine !.eitiing 82 mit je einem
dynamischen Eingang dieser Kippglieder verbunden, wobei die Aurlösung jeweils an der Hinterflanke jedes
Impulses C erfolgt Die Ausgangsleitungen der Kippglieder Qi und Q 2 sind wieder mit 28 und 30
bezeichnet und erhalten je einen Impuls beim Auftreten eines dünnen bzw. dicken Codebalkens (vgl. Zeilen 6 und
7inFig.5).
Es muß verhindert werden, daß beim Umschalten der Kippglieder Qi und Q2, also an der Hinterflanke des
Impulses C, auch das Ausgangssignal des Integrators /1 Null wird, weil dann von Qi oder Q 2 kein
Ausgangssignal gegeben werden könnte. Daher wird der Integrator mit einem Zeitgiied ausgestattet, das sein
Ausgangssignal noch eine kurze Zeit nach Aufhören des Impulses C aufrechterhält Entsprechendes gilt für den
unten zu beschreibenden Integrator 12.
Wichtig für die Auswertung des abgelesenen Codes ist eine Information über Wortanfang und Wortende.
Diese Information wird dem Ausgang eines Flip-Flops oder bistabilen Kippgliedes WL entnommen, das wie
folgt gesteuert wird: Ein integrator /2 integriert ebenfalls die Ausgangsspannung des Generators 70 auf,
jedoch jeweils nach Ende eines Impulses C des Codelesers (Zeile 8). Zu diesem Zweck wird der
Integrator /2 über einen Negator 84 vom Codeltür 9 gesteuert. Das Ausgangssignal des Integrators /2 wird
über einen Komparator K 4 einem ODER-Glied 86 zugeführt, dessen Ausgang mit dem einen Feld des
Flip-Flops WL verbunden ist Die Ansprechschwelle des Komparators K 4 liegt so hoch, daß ein Ausgangssignal
nur beim Überschreiten des höchstmöglichen Abstandes zwischen zwei Codebalken gegeben wird (Zeile 8).
Ein weiterer Eingang des ODER-Gliedes 86 ist mit dem Ausgang des Komparators K 3 verbunden. Schließlich
wird das andere Feld des Flip-Flops WL über ein ODER-Glied 88 angesteuert, dessen beide Eingänge mit
den Leitungen 28 bzw. 30 verbunden sind.
F i g. 5 zeigt in Zelle 10 das Signal des Flip-Flops WL, das selbst ebenfalls mit WL bezeichnet ist. Beim
Auftreten eines Impulses in den Leitungen 28 und 30, d. h. am Ende eines kurzen oder langen Codeimpulses C,
entsprechend einem dünnen oder dicken Balken, wird der Flip-Flop auf das rechte Feld umgeschaltet, und sein
Ausgangssignal WL beginnt Wird die Schwelle K 3 überschritten, so wird das Flip-Flop WL über das
ODER-Glied 86 auf sein linkes Feld umgeschaltet, so daß das Signal WL endet Außerdem wird für das Enden
des Signals WL auch noch durch den Integrator /2
gesorgt Überschreitet dessen Ausgangssignal nach dem Ende des letzten Codebalkens die Schwelle des
!Comparators K 4, so spricht dieser an und führt von diesem Zeitpunkt an dem ODER-Glied 86 ein Signal zu,
so daß das Flip-Flop WL auf sein linkes Feld umgeschaltet wird, sofern dies nicht schon vom
Komparator K 3 Iier geschehen ist
Der Unterschied zwischen den Aussagen der Komparatoren K3 und KA liegt in folgendem: K3
spricht an, wenn ein übermäßig breiter Balken, also eine übermäßig breite dunkle Stelle, auftritt KA spricht
dagegen bei einem übermäßig langen Zwischenraum, also einer übermäßig breiten hellen Stelle, an.
Wünscht man zwischen mehr als zwei verschiedenen Codebalkenbreiten zu unterscheiden, so läßt sich dies
durch die Einführung einer größeren Anzahl von Komparatoren erreichen.
Will man vermeiden, daß fälschlich Ausgangssignale für einen dünnen oder dicken Codebalken durch die
Kante eines Körpers oder durch andere dicht aufeinanderfolgende Aufdrucke oder Verunreinigungen
erzeugt werden, so läßt sich dies dadurch erreichen, daß
zunächst eine gewisse Anzahl von Codeimpulsen gespeichert und gezählt wird und erst nach dem
Auftreten einer bestimmten Mindestanzahl, von z. B. 12 Codeimpulsen, das Flip-Flop WL auf den Beginn des
Wortlängensignals geschaltet wird, daß der Speicherinhalt erst dann gelesen und Ausgangssignale für dünne
und dicke Codebalken mit einer gewissen Verzögerung gegeben werden. Dies gilt auch für das erstgenannte
Ausführungsbeispiel.
der beschriebenen Weise zu bilden, kann ein besonderer Meßwertfühler vorgesehen sein, der auf besondere
Signale anspricht Dies können Vorder- und Hinterkante eines Körpers sein, auf dem der Code angebracht ist
5 oder besondere Marken, die quer zur Leserichtung
gegenüber dem eigentlichen Balkencode versetzt sein können, so daß sie nicht den Codeleser beeinflussen und
umgekehrt nicht die Codesignale den Meßwertfühler für die Marken für Wortanfang und Wortende beeinflussen.
,o Wie F i g. 6 zeigt kann an Stelle tfcs Tachogleichstromgenerators
70 (Fig.4) eine Vorrichtung 90
bekannter Art verwendet werden, die geeignet ist, die
Fortbewegungsgeschwindigkeit des Körpers 5 berührungslos zu messen. Berücksichtigt werden von dieser
τ 5 Vorrichtung entweder Oberflächenunregelmäßigkeiten
des Körpers 5 oder durchlaufende Kanten des Körpers oder sprunghafte Helligkeitsunterschiede von Aufdrukken,
Aufklebern oder dergleichen.
optisches Muster auf eine mit Rasterstrichen versehene Blende geworfen, das durch die Blende gelangende
Licht in einen Fotoempfänger gelenkt und dessen Ausgangssignal zur Erzeugung der geschwindigkeitsproportionalen
Gleichspannung ausgewertet Vorrichtungen dieser Art sind bekannt aus »Instrument and
Control Systems«. 1-966, Seiten 99 bis 102, und DE-AS
15 23 218. Eine Verbesserung derartiger Vorrichtungen wurde von der Anmdderin in der deutschen Patentanmeldung
P 21 40 129.6 vorgeschlagen.
3c An eine Vorrichtung nach Fig.6 kann sich die
Schaltung nach F i g. 4 unverändert anschließen.
Claims (18)
1. Verfahren zum Lesen von Codes (Balkencodes), die in ihrer Leserichtung durch Zwischenräume
voneinander getrennte Codeelemente mindestens zweier unterschiedlicher Ausdehnungen (Balkenbreiten) haben und wobei zwischen einem Codeträger
und einem ein Codesignal abgebenden Codeleser für eine Relativbewegung in Leserichtung ι ο
gesorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Relativgeschwindigkeits-Meßfühler
(16, 70, 90) ein der Relativgeschwindigkeit proportionales Signal (Geschwindigkeitssignal T, U) erzeugt
und über die Durchlaufdauer (Codesignal-Dauer) jedes vom Codeleser (9) erkannten Codeelements
summiert wird, daß die Summe mit vorgegebenen Grenzwerten verglichen und eines von
mindestens zwei möglichen Ausgangssignalen (Balkenbreitensignale) erzeugt wird, je nachdem, zwisehen
welch«, der Grenzwerte die Summe Fällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Geschwindigkeitssignal (T) eine Folge von Taktimpulsen aufweist, daß die Taktimpuls-Frequenz
der Relativgeschwindigkeit proportional ist und daß zur Summenbüdung die Zahl der
Taktimpulse während der Durchlaufzeit jedes Codeelements gezählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeitssignal eine
elektrische Gleichspannung (U) ist, die der Relativgeschwindighei:
proportional ist, und daß die Gleichspannung zur Summenbüdung während der
Durchlaufzeit jedes Codeelements integriert wird.
4. Verfahren nach ei nein der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeic.net, daß die Codeelemente zur sicheren Auswertung markant unterschiedliche
Breiten haben.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten des ersten
Codesignals (C) ein Signal (WA, WL) erzeugt wird, das eine Information für den Wortanfang beinhaltet
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Codesignale (C)
und die Geschwindigkeitssignale (T, U) jedes Wortes zunächst in Zwischenspeicher gegeben werden und
daß erst nach dem Auftreten einer vorgegebenen Anzahl von Codesignalen unter Auslesen der
Zwischenspeicher Ausgangssignale für die Codebalkenbreite und den Wortanfang gegeben werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abstände
zwischen je zwei Codeelementen kleiner sind als ein bestimmter Grenzwert, daß durch Zählen
oder Integrieren der Ausgangssignale des Relativgeschwindigkeits-Meßfühlers
(16, 70) zwischen den Codeelementen und nach dem letzten Codeelement festgestellt wird, wann der Grenzwert deutlich
überschritten ist, und dann eine Information für das Wortende wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen
»Wortanfang« und »Wortende« von mindestens einem zusätzlichen Meßwertfühler gegeben werden,
der auf die Überschreitung besonderer Merkmale anspricht, die an dem Informationsträger oder einem
mit diesem versehenen Körper vorhanden sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Merkmale das vordere und hintere
Ende des Körpers dienen.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Merkmale Marken dienen, die am
Körper oder dem Informationsträger angebracht sind.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Körper \S), der mit
dem Code (7) versehen ist oder an einem mit dem Körper gemeinsam bewegten Fördermittel (1) oder
Rotationskörper (3) eine in Bewegungsrichtung verlaufende Reihe von Taktmarken (14) vorgesehen
ist, die unter gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet sind, daß der Relativgeschwindigkeits-Meßfühler
eine Vorrichtung (Taktgeber 16) zur Wahrnehmung der Taktmarken und zur Abgabe des
Geschwindigkeitssignals in Form von Taktimpulsen aufweist, und daß dem Taktgeber ein Digiialzähler
(20) und diesem ein Diskriminator (Balkenbreiten-Diskriminator
26) für die Balkenbreiten, entsprechend unterschiedlichen Summen von Taktimpulsen,
nachgeschaltet ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Codeleser (9) und dem Digitalzähler (20) ein weiterer Diskriminator (Wortlängen-Diskriminator
32) zur Feststellung des Wortendes, entsprechend einer Mindestsumme von
Taktimpulsen ab Wortanfang, nachgeschaltet ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Takimarken (14)
sich vom Untergrund durch Hell-Dunkel- oder Farbunterschiede abheben und daß der Relativgeschwindigkeits-Meßfühler
(16) ein optischer Leser ist, der elektrische Taktimpulse (T) abgibt
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der gescbwindigkeitsproportionalen
Gleichspannung ein Tacho-Gleichstromgenerator (Generator 70) vorgesehen
ist, der in Antriebsverbindung mit einem Rotationskörper (3) steht, der seinerseits in Antriebsverbindung
steht
entweder mit einem Fördermittel (1) für mit Balkencodes (7) versehene Körper (5),
oder mit einer Vorrichtung zur gemeinsamen Verschiebung des Generators (70) und des Codelesers (9) gegenüber einem mit einem Balkencode versehenen Körper.
oder mit einer Vorrichtung zur gemeinsamen Verschiebung des Generators (70) und des Codelesers (9) gegenüber einem mit einem Balkencode versehenen Körper.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der geschwindigkeitsproportionalen Gleichspannung eine Vorrichtung
zur berührungslosen Geschwindigkeitsmessung eines Gegenstandes mit natürlichen Oberflächenunregelmäßigkeiten
dient, bei der ein durch die Oberflächenunregelmäßigkeiten bedingtes optisches
Muster auf einer mit Rasterstrichen versehenen Blende erzeugt, das durch die Blende gelangen·
de Licht in mindestens einen Fotoempfänger gelenkt und dessen Ausgangssignal zur Bildung der geschwindigkeitsproportionalen
Gleichspannung ausgewertet wird, und daß die Vorrichtung (90) gegenüber dem Codeleser (9) unbeweglich und so
angeordnet ist, daß sie mit Balkencodes (7) versehene Körper (5) abtastet, insbesondere längs
einer Geraden außerhalb des Balkencodes.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der' Ausgang des Generators (70) mit einem elektrischen Integrator
(/1) verbunden ist, daß der Codeleser (9) während s
der Durchlaufdauer der Codebalken je ein Codesignal (C) erzeugt, daß das Codesignal dem Integrator
(71) zur Begrenzung seiner Integrationszeit zugeführt wird, derart, daß er nur während der Dauer des
Codesignals arbeitet, und daß der Ausgang des (0
Integrators mit einem Diskriminator (Balkenbreiten-Diskriminator
K\ bis K3), zur Bildung der Ballcenbreitensignale entsprechend den Größen der
Integrale, verbunden ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Balkenbreiten-Diskriminator
weitere Ausgänge zur Bildung einer Wortanfangsinformation (über 88) und einer Wortendeinformation
(über 86) hat.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Generators (70) mit einem weiteren elektrischen
Integrator (I2) verbunden ist, der vom CocV:Ieser (9)
so gesteuert wird, daß er am Ende jedes Codesignals zu integrieren beginnt, und daß der Ausgang dieses
Integrators mit einem weiteren Komparator (K 4) zur Bildung einer Wortendeinformation verbunden
ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310412 DE2310412C3 (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Verfahren zum Lesen von Codes und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310412 DE2310412C3 (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Verfahren zum Lesen von Codes und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310412A1 DE2310412A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2310412B2 DE2310412B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2310412C3 true DE2310412C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5873596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732310412 Expired DE2310412C3 (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Verfahren zum Lesen von Codes und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (5)
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US4047000A (en) * | 1975-12-02 | 1977-09-06 | Powers Manufacturing, Inc. | Control system for computer controlled identification of bottles |
GB1604063A (en) * | 1977-04-15 | 1981-12-02 | Msi Data Corp | Method and apparatus for reading and decoding a high density linear bar code |
CA2032941C (en) * | 1990-08-21 | 1996-01-16 | Masashi Nishida | Identification mark reading apparatus |
DE10213794B4 (de) * | 2002-03-27 | 2010-04-01 | Giesecke & Devrient Gmbh | Sicherheitspapier, Sicherheits- und Wertdokument, sowie Verfahren und Papiersieb zur Herstellung eines Sicherheitspapiers |
-
1973
- 1973-03-02 DE DE19732310412 patent/DE2310412C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2310412A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2310412B2 (de) | 1977-09-15 |
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