DE2240389A1 - Unfallsicherheits-system fuer fahrzeuginsassen - Google Patents
Unfallsicherheits-system fuer fahrzeuginsassenInfo
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Description
TECHNAR INCORPORATED, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Kalifornien, 1390 North Lake Avenue, Pasadena,
Kalifornien 91104, Vereinigte Staaten von Amerika.
Unfallsicherheits-SYstem für Fahrzeuginsassen.
Die Erfindung betrifft ein Unfallsicherheits—System für
Fahrzeuginsassen, bei dem Fühler auf einen Fahrzeuqauf— prall und eine Fahrzeug-Verzögerung ansprechen und ein
Ventil o.dgl. zum Aufblasen eines Rückhalteluftsackes mit Gas aus einer Hochdruckgasquelle betätigen.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Fühleranordnunq für Fahrzeug—Zusammenstöße. Insbesondere richtet
sich die Erfindung auf eine solche in einem Fahrzeug angeordnete
Fühlereinrichtung, die bei Kollision des Fahrzeuges dann betätigt wird, wenn die Kollision mehrere Kollisionskriterien erfüllt, beispielsweise voreingestellte Verzöge—
rungswerte an verschiedenen Stellen erreicht oder eine Kombination der Verzögerung des Fahrzeuges mit dem Aufprall des
Fahrzeuges. Im einzelnen beschäftigt sich die Erfindung mi einer In eiuem Fahrzeug angeordneten Fühleranordnung für
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einen Fahrzeugzusammenstoß, die eine Kollision reststellt und ein Signal erzeugt, das auf einer Fahrzeugbeschädigung
oder hinreichenden· Verzögerung an verschiedenen Stellen oder auf einer Kombination der Verzögerung und der Aufprallkraft
basiert, und darüber hinaus mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, die die Anordnung abschaltet, wenn nur ein
Kollisionskriterium erfüllt ist.
Um die Zahl der Todesfälle und der schweren Verletzungen bei Fahrzeugunfällen zu reduzieren, sind viele Bemühungen
.und Versuche angestellt worden, passive Rückhaltesysteme für Kraftfahrzeuge zu entwickeln. Von allen passiven, bislang
entwickelten Rückhaltesystemen, versprechen die aufblasbaren Luft- oder Gassäcke die größten Vorteile für die
Zukunft.
Der bestimmungsgemäße Erfolg einer aufblasbaren Gassackanordnung hänqt direkt von einer hinreichend empfindlichen
Auslösevorrichtung ab, die das Aufblasen sofort nach einem Zusammenstoß bewirkt, um die Fahrzeuginsassen zurückzuhalten
In ähnlicher Weise muß außerdem die Auslösevorrichtung imstande sein, ein Auslösesignal sofort nur nach einem solchen
Zeitpunkt zu liefern, an dem des Fahrzeug tatsächlich eine Kollision erleidet. In allen übrigen Fällen darf die Auslösevorrichtung
kein Auslösesignal liefern.
Diese beiden Anforderungen sind in gewisser Hinsicht gegensätzlicher
Natur. So kann ein sehr empfindlicher Fühler in ausgezeichneter Weise geeignet sein, ein Aufblasen eines
Gassackes bei einer Fahrzeugkollision auszulösen, er kann jedoch in gleicher Weise das Aufblasen auslösen, wenn das
Fahrzeug plötzlich stoppt, ohne in eine Kollision verwickelt zu werden, oder auch bei anderen nicht kollisionsbedingten
Umständen. Andererseits kann eine Fühleranordnung, die unter solchen Umständen kein Aufblasen auslöst, nicht die notwendige
Empfindlichkeit besitzen, im Falle einer tatsäch—
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lichen Fahrzeuqkollision sofort ein Aufblasen auszulösen.
Eine Lösung dieses Problemes könnte darin zu sehen sein,.
daß ein Fühler geschaffen wird, der auf zwei Kriterien anspricht. In diesem Fall werden zwei Fühler benötiat,
die auf verschiedene Kriterien ansprechen, die getriggert werden müssen, ehe die Gassackanordnung ausgelöst wird.
Ein derartiges System fand jedoch keine praktische Verwirklichung, weil einer der beiden zu aktivierenden Fühler
häufiq Betriebsstörungen zeigt. In solchem Fall ist des erste Triggern der Fühler insoweit erfolgreich, als das
Aufblasen des Gassackes wunschgemäß nicht stattfindet, weil der Zusammenstoß die Rückhaltekriterien nicht erfüllte.
Beim nächsten Zusammenstoß beruht die Aktivierung der aufblasbaren Gassackanordnung dann lediglich auf der Erfüllung
eines Kriteriums, dem der nicht aktivierte Fühler zugeordnet ist. Daher reduzierten sich bekannte zwei Kriterien-Systeme
sehr häufig zu einem System, das tatsächlich nur mit einem Kriterium arbeitet.
Dagegen richtet sich die Erfindung auf eine Aufpralliühleranordnung,
die auf eine Kollision des Fahrzeuges anspricht, in dem sie eingebaut ist, wobei Sicherungen gegen ein unbeabsichtigtes
Feststellen einer Kollision vorgesehen sind, bei der der Gassack nicht in Aktion zu treten braucht. Die
Erfindung ist weiterhin mit Merkmalen ausgestattet, die eine ständige Betriebsbereitschaft des gesamten Systems sicherstellen.
Gemäß der Erfindung ist eine Kollisions-Fühleranordnung in einem Fahrzeug vorgesehen, das mit einer Gassack-Rückhaltevorrichtung
ausgerüstet ist. Die Einrichtung weist mehrere Schalter auf, die auf Verzögerung ansprechen, oder
weist eine Pombination von verzögerungsempindlichen Schaltern
auf, und umfaßt eine auf einen Fahrzeugaufprall an-
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sprechende Schalteinrichtung, die in elektrische Verbindung mit einem Signalgeber steht. Die Schalter werden
bei Kollision eines Fahrzeuges geschlossen, wenn die Kollision, eine feste Verzögerung oder eine Verzögerung und Aufprallkraft
überschreitet. Der elektrische Signalgeber erzeugt bei Schließen der Schalter ein Signal.
Das Signal seinerseits aktiviert einen Gaserzeuger, der das Aufblasen einer aufblasbaren Luftsackanordnung bewirkt.
Ein Koinzidenzvergleicher schaltet die Fühlereinrichtung
ab, wenn einer der beiden Schalter nicht innerhalb einer festen Zeitspanne nach Schließen des anderen Schalters
geschlossen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm der Aufprallfühlereinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufprallfühlers
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Verzögerungs-»
schalters nach der Erfindung; und
Fig. 4 eine schematische Blockdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Aufprallfühleranordnung
gemäß der Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Aufprallfühleranordnunq
ist allgemein mit 1 in Fig. 1 bezeichnet. Die Aufprallfühleranordnung
1 weist einen elektrischen Signalgeber 2 auf, der über Leitungen 3 und 5mit einem Aufprallschalter 4 und
einem Verzögerungsschalter 6 verbunden ist · Der Aufprallschalter 4 und Verzögerungsschalter 6, die Arbeits- oder
Ruheschalter sein können, sind elektrisch mit einem Unterbrecher 12 und einem Auslöser 14 über Leitungen 16 und 13
verbunden. Der Auslöser 14 und der Unterbrecher 12 stehen
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untereinander über die Leitung 17 in elektrischer Verbindung·
Ein Kontinuitäts- oder Koinzidenzvergleicher 8 ist über eine
elektrische Leitung 7 an den Aufprallschalter 4 und über eine elektrische Leitung 9 an den Verzögerungsschalter 6
angeschlossen. Eine weitere elektrische Leitung 15 verbindet den Koinzidenzvergleicher 8 mit dem Unterbrecher 12.
Der Unterbrecher 12 ist über eine Leitung 11 elektrisch an eine Anzeigevorrichtung 10 angeschlossen.
Die Aufprallfühlereinrichtung 1 wird von dem Signaloe ber
2 kontinuierlich mit einem elektrischen Signal versorgt. Das Signal wird über die elektrischen Leitungen 3 und 5 dem
Aufprallfühler 4 und dem Verzögerungsfühler 6 zugeführt. Im Normalbetrieb sind diese Schalter geöffnet, so daß die
Signale über diese Einheiten nicht weiter geführt werden. Wenn jedoch im Falle einer Kollision das plötzliche Abstoppen
des Fahrzeugs den Verzögerungsfühler 6 aktiviert, schließt er. Der Aufpralleffekt der Kollision schließt ferner
den Aufprallfühler 4. Natürlich werden der Verzögerungsschalter 6 und der Aufprallschalter 4 nur dann aktiviert,
wenn die Verzögerung und der Aufprall des Fahrzeuges feste Minimalbeträge übersteigen. Diese Minimalwerte sind so eingestellt,
daß sie der Verzögerung und dem Aufprall entsprechen, die aus einem vorbestimmten Zusammenstoß resultieren.
Wenn die Schalter 4 und 6 geschlossen werden, wird das elektrische Signal über die Leitungen 16,17 und 13 an den
Auslöser 14 weitergeführt. Wenn das Signal den Auslöser 14 erreicht, wird die Gassackvorrichtung ausgelöst und der
Gassack wird aufgeblasen, der in dem Fahrzeug für das Zurückhalten
der Fahrzeuginsas'sen vorgesehen ist.
Man bemerke, daß die insoweit beschriebene Erfindung einen bemerkenswerten Vorteil gegenüber dem Stande der Technik
bringt, der gewöhnlich auf das Feststellen eines einzelnen
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AufprallJcriteriums beschränkt ist. Üblicherweise besteht
dieses Kriterium entweder in der Verzögerung oder in dem Aufprall des Fahrzeuges. Wenn ein Verzögerungsfühler verwendet
wird, könnte die Gassackvorrichtung bei qewissen außergewöhnlichen Umständen aktiviert werden, etwa \ <?i
einem plötzlichen Anhalten des fahrzeuges, ohne daß dabei ein Fahrzeugzusammenstoß stattfindet. Für den Fall, daß
das Aufblasen des Luftsackes auf der Grundlage eines Aufprallkriteriums ausgelöst wird, könnte die Gassackvorrichtung
bereits ausgelöst werden, wenn sich das Fahrzeug nicht bewegt, beispielsweise parkt oder wenn es sich sehr
langsam bewegt und gegen ein feststehendes Objekt oder ein sich langsam bewegendes Fahrzeug stößt, das zu einem merkbaren
Zusammenstoß des Fahrzeuges führt. In solchen Fällen ist der Stoß, den die Fahrzeuginsassen erleiden, so gering,
daß ein Aufblasen des Gassackes nicht notwendig ist. Während bei dem Stand der Technik derartige Umstände zu einem Aufblasen
des Gassackes führen, wird dies bei der Erfindung wirkungsvoll verhindert.
Über die erwähnten Vorteile hinaus ist der Erfindunqsgegenstand mit einem eigentümlichen Sicherheitsmerkmal ausgerüstet,
das sich in Form des Koinzidenzverqleichers 8 darstellt, der mit dem Aufprallfühler 4 und dem Verzögerungsfühler 6 über Leitungen 7 und 9 in elektrischer Verbindung
steht und ein elektrisches Signal empfängt, wenn einer dieser Schalter schließt. Wenn nicht ein entsprechendes elektrisches
Signal auf dem Koinzidenzvergleicher 8 innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne von dem anderen Schalter übertragen
wird, gibt der Koinzidenzvergleicher 8 ein elektrisches Signal auf den Unterbrecher 12 über die Leitung 15 und unterbricht
die Leitung und schaltet die Einrichtung 1 ab. In dem äußerst unwahrscheinlichen Fall, daß einer der beiden
Fühler schließt, ohne daß der zweite Schalter in entsprechender Weise schließt, wird die Einrichtung 1 gesperrt.
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Dadurch wird diejenige Situation vermieden, die sich bei
Auslösen der Gassackvorrichtung nur aufgrund eines einzigen 'Zusammenstoß-Kriteriums ergibt» Der Koinzidenzvergleicher
8 schließt mithin die Nachteile aus, mit denen die bekannten Vorrichtungen behaftet sind. ., ' -
Um den Wirkungsgrad des Koinzidenzvergleichers 8 weiter zu verbessern, ist eine Anzeigeeinrichtung 10 vorzugsweise vorgesehen,
die die Fahrzeuginsassen über die nicht gegebene Betri^bsbereitschaft des Gassack-Sicherheitssystems des Fahrzeuges
unterrichtet. Dies wird durch ein elektrisches Signal erreicht, das der Anzeigeeinrichtung 10 über die elektrische
Leitung 11 bei Auslösen,des Unterbrechers 12 zugeführt
wird.
Fig. 2 zeigt im einzelnen die Arbeitsweise des Verzögerungsfühlers 6. Eine geeichte Masse 20 ist mit einem elektrischen
Kontakt 22 nicht leitend über eine Feder 21 verbunden, die die Masse 20 von der Berührung mit dem Kontakt 22 abhält.
Statt" der Feder kann natürlich auch eine andere elastisch oder plastisch deformierbare Vorrichtung vorgesehen sein.
Die Feder ist an ihren Verbindungspunkten zur Masse 20 und zum Kontakt 22 mit Isoliermaterial 23 versehen. Damit
.daher der Verzögerungsschalter 6 auslösen kann, muß die Masse 20 in Berührung mit dem Kontakt 22 gebracht werden. Wenn der
Kontakt eingetreten ist, wird ein Signal über eine elektrische Leitung 25 auf einen Ein-Aus-Schalter 26 übertragen.
Ein Siqnalqeter 27, vorzugsweise eine Niederspannungsbatterie, steht mit der Masse 20 und dem Kontakt 22 sowie
dem Schalter 26 in elektrischer Verbindung und liefert die notwendige elektrische Energie, um den Schalter bei
Berührung der Masse 20 mit dem Kontakt 22 zu schließen. Die Feder 21 ist so ausgelegt, daß sie gegen eine Kraft
resultierend von einer vorbestimmten Fahrzeugverzögerung, wirkt. Diese Auslegung ermöglicht daher eine Justierbarkeit
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der Verzöqerungskraft, die zum Schließen des Verzögerungsschalters 6 notwendig ist.
Fig. 3 erläutert die Betriebsweise des Aufpralltühlers 4.
Zweckmäßigerweise besteht der Aufprallfühler 4 aus mehreren Aufprallfühlereinheiten, die allgemein mit 30 bezeichnet
sind und an verschiedenen Stellen innerhalb der Fivhizeugaußenhaut
angeordnet sind. Jede dieser Einheiten 30 weist ein Paar elektrisch leitfähiger Teile 32 und 34 auf. In
einer bevorzugten Ausführungsform sind die Teile 32 und gute metallische Leiter. Die Teile werden von einem kompressiblen,
elektrisch nicht leitfähigen Material 33 auseinandergehalten. Die Teile 32 und 34 stehen über elektrische
Leitungen 35 mit einem Ein-Aus-Schalter 36 in Verbindung. Bei einem hinreichenden Zusammenstoß des Fahrzeuges läßt
der Fahrzeugaufprall die Streifen 32 und 34 einander berühren und den elektrischen Schaltkreis schließen, der dann
aus den Streifen 32 und 34, den Leitungen 35 und den Anschlüssen des Schalters 36 besteht. Ein Signalgeber
37, vorzugsweise eine Niederspannungsbatterie, steht elektrisch mit mehreren Aufprallfühlern 32 und 34 und dem Schalter
36 in Verbindung und liefert die elektrische Energie, die zum Schließen des Schalters 36 benötigt wird. Die Kompressibilität des Materials 33 ist so ausgelegt, daß eine
vorbestimmte Aufprallkraft benötigt wird, um die Streifen 32 und 34 in Berührung zu bringen. Man sieht also, daß diese
Auslegung eine Justierbarkeit der Aufprallkraft erlaubt,
die zum Schließen des Aufprallfühler-Schalters 4 benötigt wird.
In einer anderen Ausführungsform kann der zweite Fühler,
anstelle des eben beschriebenen Aufprallfühlers, ein die Verzögerung anzeigenderAufprallfühler sein, wie er beispielsweise
in der deutschen Patentanmeldung P 22 06 813.9 beschrieben ist. Ein derartiger Fühler würde so eingestellt
sein, daß er auf eine bestimmte Verzögerungsbedingung an-
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spricht, die bei einem Aufprall auftritt. Es kann auch eine einzige Vorrichtung mit zwei getrennten Fühlern,
die auf verschiedene Verzögerungswerte ansprechen, vorgesehen sein, um das für den Betrieb des Systems benötigte
zweifache Ansprechen zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt ein zweites elektrisches Blockdiagramm der Einrichtung 1, in der eine mehr ins einzelne gehende Vorrichtung
vorgesehen ist. In dieser Figur tragen die spezielleren Ausführungsformen der oben allgemeiner beschriebenen
Elemente gleiche Bezugszeichen wie diese. Danach ist der elektrische Signal geber 2 vorzugsweise eine Batterie 2,
die eine übliche Fahrzeugbatterie sein kann. Die die Batterie 2 mit dem Aufprallfühlerschalter 4 und dem Verzögerungsfühler-Schalter
6 jeweils verbindenden Leitungen 3 und 5 sind übliche Kupferleitungen. Auch die übrigen elektrischen Leitungen
in der Einrichtung sind übliche Kupferleitungen. Die Schalter können aus beliebigen, allgemein erhältlichen,
elektrisch betätigten Ein-Aus-Schaltern bestehen.
Die Schalter 4 und 6 sind über elektrische Leitungen mit
dem Auslöser 14 verbunden, der in einer bevorzugten Ausführungsform eine elektrische Vorrichtung ist, die über ein ·
elektrisches Signal den Gaserzeuger auslöst. Beispielsweise kann der Signalfluß durch den Auslöser einen Widerstand aufheizen,
der seinerseits einen mit brennbarem Material verbundenen Zünder zündet·
Der Koinzidenzvergleicher ist vorzugsweise ein Zeitverzögerungsschalter
8. Wenn somit dem Schalter 8 ein Signal von einem der beiden Fühler 4 oder 6 zugeführt wird, wird
der Schalter vorbereitet. Wenn nicht ein zweites Signal dem Schalter 8 durch den anderen Fühler innerhalb einer Zeitspanne
zugeführt wird, die zur Erzeugung eines Signals aus dem Zeitverzögerungsschalter 8 eingestellt ist, wird über
dio Leitungen 15 ein die Einrichtung 1 unterbrechendes Signal
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übertragen. Die Schaltung wird durch eine Schmelzsicherung 12 unterbrochen. Ein elektrisches Signal in Form eines
Stromflusses, der die Schmelzsicherung 18 aufheizt, läßt
diese durchschmelzen und öffnet die Schaltung.
In einer bevorzugten Ausführungs-form wird nach Unterbrechung
der Sicherung 18 ein Signal über die Leitung 11 entweder an eine Warnleuchte, die am Armaturenbrett des Fahrzeuges
angeordnet ist und die fehlende Betriebsbereitschaft des Gassack-Sicherheitssystems anzeigt,oder an eine Schnarre
übertragen, deren akustisches Geräusch das Fehlen der Betriebsbereitschaft
anzeigt. Eine dritte Alternative sieht eine Anzeigeleuchte und eine Schnarre vor. Diese verschiedenartigen
Anzeigeeinrichtungen sind gemeinsam in Fig.4 mit 10 bezeichnet.
Insgesamt wurde also eine Aufprallfühler-Einrichtung beschrieben,
die in einem Fahrzeug angeordnet ist, das mit einem Gassack-Rückhaltesystem für die Fahrzeuginsassen
ausgerüstet ist. Weiterhin wurde das Verfahren erläutert, gemäß welchem der Fühler zum Auslösen des Rückhaltesystems
verwendet wird. Die Aufprallfühler-Einrichtung weist einen Verzögerungsfühler und -Schalter sowie einen zweiten Fühler
und -Schalter auf, die beide bei einer Fahrzeugkollision schließen. Bei Schließen dieser Schalter wird ein Signal
an einen Auslöser übertragen, der das Aufblasen des Gassackes einleitet. Ein Koinzidenzvergleicher gibt ein Signal
auf einen Unterbrecher für den Fall, daß nur einer der Schalter schließt, und sperrt die Einrichtung.
Der oben in Bezug genommene, in der deutschen Patentanmeldung P 22 06 813.9 (T47) beschriebene Aufprallfühler ist
außerdem in der US-Patentanmeldung 117 560 (eingereicht am 22.2.1971) beschrieben, so daß diese US-Patentanmeldung
bzw. das darauf erteilte US-Patent insoweit in Bezug genommen wird,als das für das Verständnis der Erfindung
wesentlich sein sollte.
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Claims (19)
1. Unfallsicherheits-System für Fahrzeuginsassen, bei dem
Fühler auf einen Fahrzeugaufprall und eine Fahrzeug-Verzögerung ansprechen und ein Ventil oder dergleichen zum
Aufblasen eines Rückhalte-Luftsackes mit Gas aus einer
Hochdruckgasquelle betätigen, gekennzeichnet durch eine das Ventil oder dergleichen (14) betätigende Auslösesteuerung
(8), die nur dann auf die Betätigung der Fühler (4,6) anspricht, wenn der Fahrzeugaufprall und die Fahrzeugverzögerung'1
im wesentlichen gleichzeitig festgestellt werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösesteuerung die Betätigung des Ventils oder dergleichen
nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne sperrt, die mit der Aktivierung entweder des Aufprallfühlers oder des Verzögerungsfühlers
beginnt, wenn nicht innerhalb der Zeitspanne auch der zweite Fühler aktiviert wird.
3. Aufprallfühleranordnung in-einem Fahrzeug, gekennzeichnet
durch einen elektrischen Signalgeber (2); durch einen mit dem Signalgeber · in elektrischer Verbindung
stehenden Verzögerungsfühler (6); durch einen zweiten .Fühler (4), der mit dem Signalgeber elektrisch verbunden
ist; durch einen mit dem zweiten Fühler und dem Verzögerungsfühler in elektrischer Verbindung stehenden
Auslöser (14), der bei Ansprechen des zweiten Fühlers und des Verzögerungsfühlers ein in dem Fahrzeug angeordnetes
Gassack-Rückhaltesystem auslöst; durch einen Koinzldenzvergleicher
(8) der mit dem zweiten Fühler und dem Verrögerungsfühler in elektrischer Verbindung steht und ertastet,
ob die Fühler beide ansprechen oder nicht ansprechen; und durch einen Unterbrecher (12), der mit dem Koinzidenzfühler
in elektrischer Verbindung steht.und nach Empfang
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eines Signales aus dem Koinzidenzvergleicher die Aufprallfühlereinrichtung
sperrt, wenn die Fühler nicht beide ansprechen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verzögerungsfühler und/oder der zweite Fühler jeweils einen Schalter aufweist, der bei Ansprechen des zugehörigen
Fühlers schließt oder öffnet.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Koinzidenzvergleicher einen Zeitverzögerungsschalter
aufweist, wobei der Zeitverzögerungsschalter eine Verzögerungseinrichtung für die Signalübertragung an den Unterbrecher enthält,
die auf eine vorbestinunte Zeitspanne nach Ansprechen
eines der Fühler eingestellt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine mit dem Unterbrecher elektrisch verbundene
Anzeigeeinrichtung (10), die bei Empfang eines Signals aus dem Unterbrecher das Sperren der Einrichtung anzeigt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Warnleuchte
aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Schnarre
aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8t dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Warnleuchte und eine Schnarre aufweist, die gleichzeitig bei Empfang
eines Signals aus dem Unterbrecher in Tütigkeit treten.
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10,Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet f daß der zweite Fühler ein Aufprallfühler
ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Fühler mehrere im Fahrzeug verteilte Fühlereinheiten aufweist und auf das Ansprechen einer
der Fühlereinheiten anspricht.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinheiten Aufprallfühler sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verzögerungsfühler eine in dem Fahrzeug angeordnete elektrisch leitfähige Masse (20) sowie
ein elektrisch leitendes Kontaktstück (22) und eine die Masse und das Kontaktstück auseinanderhaltende, nicht leitende
Federeinrichtung (21) und einen'Ein-Aus-Schalter (26)
aufweist, der mit der Masse und dem Kontaktstück in elektrischer Verbindung steht; und daß der Verzögerungsfühler
eipe elektrische Signalquelle (27) aufweist, die bei Berührung der Masse mit dem Kontaktstück ein elektrisches Signa
zum Schließen des Schalters erzeugt.
14» Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterbrecher mit dem zweiten Fühler und demVerzögerungsfühler in elektrischer Verbindung
steht.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Signalgeber eine
elektrische Speicherbatterie ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterbrecher eine Schmelzsicherung
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(l8) aufweist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsfühler und
der zweite Fühler in einer einzigen Fühlervorrichtung untergebracht sind.
18. Verfahren zum Auslösen einer Gassack-Rückhaltevorrichtung in einem Straßenfahrzeug, gekennzeichnet durch
eine elektrische Schaltung mit einer Auslöseeinrichtung für die Gassackvorrichtung; durch Schließen eines ersten,
in der Schaltung vorgesehenen Schalters, wenn der Zusammenstoß des Fahrzeuges eine vorbestimmte Aufprallkraft überschreitet;
durch Schließen eines zweiten, in der Schaltung vorgesehenen Schalters, wenn der Fahrzeugzusammenstoß
eine vorbestimmte Verzögerungskraft überschreitet; durch
Abschalten der Schaltung, wenn der erste und zweite Schalter innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nicht nacheinander
ansprechen; und durch Auslösen der Gassack-Rückhaltevorrichtung bei gleichzeitigem Schließen des ersten und
zweiten Schalters.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschalten der elektrischen Schaltung den Fahrzeuginsassen
angezeigt wird.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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