DE2207286A1 - Verfahren und Vorrichtung zur rechnerischen Behandlung von Zeitangaben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur rechnerischen Behandlung von Zeitangaben

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DE2207286A1
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Katsumi; Goto Mitsuhiro; Suwa Nagano Yamamura (Japan)
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Suwa Seikosha KK
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Suwa Seikosha KK
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Description

Dipl.-Ing. Heinz Lessei, Patentanwalt D--8 München 81, Cosiniastraße 81 · Telefon: (0811) 983820
Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha
3-4, 4-chome, Ginza, Chuo-ku L 9647
Tokyo/ Japan Fl/km
Verfahren und Vorrichtung zur rechnerischen Behandlung von Zeitangaben
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur rechnerischen Behandlung von Zeitangaben und auf eine Rechenvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Berechnungen von Zeiten, wie Additionen und Subtraktionen, sowie Multiplikationen und Divisionen von Zeiten mit uneinheit-· liehen Zahlen oder Ziffern sind außerordentlich mühevoll, selbst wenn man Rechentafeln oder herkömmliche Rechengeräte benutzt. Bei Zeitangaben treten nämlich gemischt Stellen mit dezimalem übergang und solche mit hexadezimalem übergang auf. Addiert oder subtrahiert man Zeiten, so muß ein normaler dezimaler übertrag vorgesehen werden, wenn ein übergang von der Einer-Sekunden-Stelle zu der Zehner-Sekunden-S.telle oder wenn ein übergang von der Einer-Minuten-Stelle zu der Zehner-Minuten-Stelle auftritt. Andererseits muß ein hexadezimaler übertrag, also ein übertrag bei Erreichen der dezimalen 6, vorgesehen werden, wenn ein übergang von der Zehner-Sekunden-Stelle zu der Einer-Minuten-Stelle oder ein solcher von der Zehner-Minuten-Stelle zu der Einer-Stunden-Stelle auftritt. Namentlich bei Durchführung der Addition und Subtraktion tritt diese gemischte dezimale und hexadezimale Berechnung auf und muß ausgeführt werden. In herkömmlichen Einrichtungen, die nurjdezimale
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Dipl.-Ing. Heinz lesser, Patentanwalt 0-8 München 81, Cosimastrofee 81 · Telefon: (0811) 983820
Berechnungen ausführen können, wie Rechentafeln und bekannte. Rechengeräte, können daher auf einfache Weise Berechnungen von Zeitangaben nicht durchgeführt werden.
Die Erfindung soll einen Weg aufzeigen, die Berechnung von Zeitangaben möglichst einfach zu gestalten. Dazu wird erfindungsgemäß derart verfahren, daß die rechnerisch zu behandelnden Zeitangaben in Form der Werte von Stunden und Minuten bzw. Stunden, Minuten und Sekunden addiert oder subtrahiert werden, worauf das Ergebnis wieder in den Wertangaben von Stunden und Minuten bzw. Stunden, Minuten und Sekunden ausgewiesen wird.
Die rechnerisch zu behandelnden Zeitangaben können mit einem weiteren Wert multipliziert oder dividiert werden. Die Addition oder Subtraktion von Angaben in Stunden und Minuten bzw. Stunden, Minuten und Sekunden sowie die Multiplikation oder Division von solchen Angaben kann vorzugsweise in entsprechender Zuordnung und wechselseitig vorgenommen werden.
Vorteilhafterweise kann derart verfahren werden, daß für die hexadezimalen Übergänge zwischen dem Zehner-Minuten- und dem Einer-Stunden-Stellenwert bzw. diesem und dem Zehner-Sekunden- und Einer-Minuten-Stellenwert wie für die dezimalen übergänge zwischen dem Einer-Stunden- und dem Zehner-Stunden-Stellenwert und dem Einer-Minuten- und dem Zehner-Minuten-Stellenwert bzw. diesen und dem Einer-Sekunden- und dem Zehner-Sekunden-Stellenwert Überträge ermittelt und ausgewertet werden.
In bevorzugter Ausführung werden die Stellenwerte der zu behandelnden Zeitangaben in Form entsprechender dualer Tetraden einzeln nacheinander einer Volladdition unterworfen, von deren Ergebnis im Fall einer hexadezimalen Stelle mit einem Dezimal-
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zahlenwert größer fünf und im Fall einer dezimalen Stelle mit einem Dezimalzahlenwert größer neun ein übertrag abgeleitet wird, nach dessen Auftreten das Ergebnis durch eine weitere Volladdition im Falle einer hexadezimalen Stelle mit der Tetrade des Dezimalzahlenwerts zehn und im Fall einer dezimalen Stelle mit der Tetrade des Dezimalzahlenwertes sechs ?ddiert bzw. subtrahiert wird und der bei der ersten Volladdition der nächsten Stelle mit aufsummiert wird.
Zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß eine Rechenvorrichtung mit einer Schaltungsanordnung vorgesehen, welcher die rechnerisch zu behandelnden Zeitangaben in Stunden und Minuten bzw. Stunden, Minuten und Sekunden unmittelbar und gegebenenfalls lediglich in einer dem Dasim.lzahlinwert entsprechenden Binärform zuführbar sind und der das Ergebnis der Rechenoperation wiederum in Stunden und Minuten bzw. Stundenf Minuten und Sekunden angegeben entnehmbar ist. Die Schaltungsanordnung kann Einrichtungen zur Multiplikation bzw. Division weiterer Zahlen aufweisen.
In bevorzugter Ausführung ist die Schaltungsanordnung der Vorrichtung mit einem ersten Volladdierer versehen, an dessen Summenausgang eine Gatterschaltung angeschlossen ist und auf den im Zuge des Informationsflusses folgend ein weiterer Volladdierer vorgesehen ist.
In besonders bevorzugter Ausführung ist zwischen den beiden Volladdierern ein Schieberegister eingeschaltet, dessen Serieneingang mit dem Summenausgang des ersten Volladdierers und dessen Serienausgang mit dem Summeneingang des zweiten Volladdierers in Verbindung steht und an das in parallelem Abgriff wenigstens einiger der Schieberegisterstellen die Gatterschaltung angeschlossen ist. In Verbindung mit den Schieberegistern wer-
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den vorzugsweise solche Addierer verwendet, in welche die zu addierenden Angaben serienmäßig eingespeichert werden. Selbstverständlich können auch parallel arbeitende Addierwerke vorgesehen werden, an welche dann zweckmäßigerweise die übrigen Einrichtungen entsprechend angepaßt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Schaltungsanordnung ein Zeittakt für den Ablauf der Schaltvorgänge zugeführt, aufgrund dessen im ersten Volladdierer die nächst folgende Stelle der zu berechnenden Zeitangaben eingeschrieben ist, während sich die vorhergehende Stelle im zweiten Volladdierer befindet.
Will man beispielsweise die Zeitangaben 2 h, 42 min, 15 see. und 1 h, 50 min, 24 see mit einem gewöhnlichen Rechengerät addieren,, so erhält man zunächst den aufsummierten Wert für die Sekunden zu 15 plus 24 - 39; dann ergibt sich der Summenwert für die Minuten zu 42 plus 50 = 92, wovon zunächst 60 wieder abgezogen werden müssen, um den Endwert der Minuten zu 32 zu erhalten. Aufgrund des Abzugs muß ein Übertrag auf die Einer-Stunden erfolgen, es ergibt sich für die Stunden also unter berücksichtigung des Übertrages 2 plus 1 plus 1=4. Das Ergebnis ergibt sich somit insgesamt zu 4 h, 32 min, 39 see Demgegenüber werden bei dem erfindungsgemäßen Rechengerät einfach die Zahlen 2 42 15 eingegeben und die Additionstaste gedrückt, danach werden die Zahlen 1 50 24 eingegeben und die Additionstaste wiederum gedrückt, worauf man das Ergebnis unmittelbar erhält.
Gemäß der Erfindung wird nämlich bei einer Addition oder Subtraktion ein dezimaler Übertrag dann vorgesehen, wenn von der Einer-Sekunden-Stelle auf die Zehner-Sekunden-Stelle und von der Einer-Minuten-Stelle zu der Zehner-Minuten-Stelle übergegangen wird, während ein hexadezimaler übertrag vorgesehen ist,
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wenn ein Obergang von der Zehner-Sekunden-Stelle zu der Einer-Minuten-Stelle oder von der Zehner-Minuten-Stelle zu der Einer-Stunden-Stelle erfolgt, das erfindungsgemäße Rechengerät kann demnach für Additionen bzw. Subtraktionen Überträge sowohl auf der dezimalen als auch auf der hexadezimalen Basis ausführen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Additions-Subtraktions-Rechengerätes gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Logik-Tabelle eines binomischen Voll-Additions-Subtraktions-Werkes als Einzelheit des Schaltbildes gemäß Figur 1;
Figur 3 den Inhalt eines Registers zu einem bestimmten Zeitpunkt der Rechnung;
Figur 4 eine Impulstabelle zur Steuerung des synchronen Rechners;
Figur 5 ein Gatter eines logischen Schaltkreises.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Additions-Subtraktions-Rechen gerätes gemäß Figur 1 werden die Rechendaten in Serie eingege ben, und das Ergebnis kann mit einer Verzögerung von vier, sogenannten bit-Zeiten, d.h. vier Zeiteinheiten, die für die Aus führung jeweils eines Rechenschrittes bzw. die Weitergabe einer Informationseinheit (bit) benötigt werden, entnommen werden.
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Das Rechengerät enthält zwei binomische Voll-Additions-Subtraktions-Werke 1 und 2, ein Schieberegister für vier bits 9, D-Flip-Flops (getaktetes Flip-Flop) 8, 18, 33 sowie eine Anzahl von UND- und ODER-Gatter. Von den Eingängen 36 bis 44 des Rechengerätes dient der Eingang 36 der Eingabe des Signals zur Auslösung des Additions- bzw. Subtraktionsrechnungsvorganges; es wird eine Subtraktionausgelöst, wenn das Signal eine "1" ist, während eine Addition erfolgt, wenn das Signal eine · "O" zeigt. Über den Eingang 37 wird die Berechnungszahl gesteuert, über den Eingang 38 die zu addierende oder zu subtrahierende Zahl.Am Eingang 39 wird ein Signal in der Zeit T. t.. angelegt, wie die Figur 4 zeigt. Der Eingang 40 zeigt das Zeitsignal ^,der Eingang 41 das Zeitsignal t2, der Eingang das Zeitsignal t~ und der Eingang 43 das Zeitsignal t*. Über den Eingang 44 wird angezeigt, ob ein Übertrag auf dezimaler oder hexadezimaler Basis stattfinden soll.
Die Vollrechenwerke 1 und 2 sind mit Eingängen 3 bzw. 27 für die Berechnungszahl, mit Eingängen 4 bzw. 28 für die zu addierende bzw. subtrahierende Zahl, mit den Ausgängen 6 bzw. 31 für das Additionsergebnis S oder das Subtraktionsergebnis D, mit den Ausgängen 7 bzw. 32 für den übertrag C im Falle der Addition und den Ausgleich B im Falle der Subtraktion, mit Eingängen 34 bzw. 35 zur Steuerung der Rechnungsart und den Eingängen 5 bzw. 29 für das um eine bit-Zeit verlängerte Übertrags signal. Die Logik-Tabelle dieser Vollrechenwerke zeigt Figur 2.
Die Zahleninformation wird in das Schieberegister 9, das aus D-Flip-Flope bestehen kann, in Serie eingegeben. Die Registerstellen weisen Ausgänge auf, die parallel abgefragt werden können. Dies gilt namentlich für die Stellen mit den Wertigkeiten 21, 22 und 23.
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Wie bereits vorher erwähnt, ist es für den Fall der Addition und Subtraktion erforderlich, zu ermitteln, ob es sich bei der berechneten Stelle um eine solche handelt, bei der ein hexadezimaler übertrag auftreten kann. Tritt der Falleines solchen Übertrages ein, so muß er bei der Berechnung der nächst folgenden Stelle Berücksichtigung finden, zusätzlich muß das Ergebnis des Additions-Subtraktions-Werkes'1 korrigiert werden.
Tritt ein hexadezimaler übertrag auf, so muß das Ergebnis S/D korrigiert werden, wenn Ziffern von 6 an aufwärts auftreten.
12"? Die logische Funktion dafür lautet 2 & 2 ν 2 ν C/B (oder
21 . 22 & 23 & C/B).
In ähnlicher Weise muß ein dezimaler übertrag sur Korrektur des Ergebnisses S/D führen, wenn die Ziffern von 10 an aufwärts auftreten. Die logische Funktion dafür ist 21 & 23 ν 22 & 23 ν C/B (oder 21.23&22.23? C/B). Diese logische Funktion wurde bei dezimalen Additions-Subtraktions-Rechengeräten bereit verwendet.
In Figur 1 sind im Anschluß an das Schieberegister 9 eine Gruppe von UND-Gattern 10, 11, 12, 14, 15, 16, 17 und ein ODER-Gatter 13 dargestellt. Das UND-Gatter 17 dient der Weitergabe eines am Ausgang 7 des Addierwerks 1 auftretenden Übertrages, nachdem dieser über das D-Flip-Flop 8 um eine bit-Zeit verzögert wurde. Da das UND-Gatter 17 andererseits über den Inverter 19 an den Eingang 39 angeschlossen ist, kann an seinem Ausgang für die Zeit t~ t. kein Signal auftreten.
Das UND-Gatter 14 gibt auf die Übertragsleitung am Ausgang des Gatters 17 ein Signal, wenn das Ergebnis einen bestimmten dezimalen Zahlenwert überschreitet. Es ist dabei gleichgültig, ob am Übertragsausgang C/B des Voll-Additions-Subtraktions-
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Rechenwerks ein Signal auftritt oder nicht. So kann beispielsweise kein Ubertragssignal auftreten, wenn im Ergebnis alle vier Stellen der Tetradenplätze eine "1" zeigen. In diesem Falle wird dann über die an das Schieberegister angeschlossene Gatteranordnung ein Ubertragssignal bereitgestellt; Das Gatter 14 ist im übrigen zu allen anderen Zeiten als t. geschlossen.
Das Gatter 15 läßt bei entsprechend hohem Ergebnis ein übertrag signal durch, wenn es sich um eine Dezimalstelle handelt. Das Gatter 15 ist nämlich über den Inverter 24 an den Eingang 44 geschaltet. Demgegenüber läßt das Gatter 16 bei entsprechend hohem Ergebnis ein Ubertragssignal dann durch, wenn es sich um eine hexadezimale Stelle handelt. Das Gatter 16 ist zu diesem Zweck unmittelbar an den Eingang 44 geschaltet.
Die vorerwähnten Signale treten während der Steuerzeit t., wenn die Ziffern der nächsten Stelle in den Vdladdierer 1 gelangen, gleichzeitig auf und erscheinen in dem D-Flip-Flop in der Steuerzeit t^ CP. Dies führt dazu, daß zu dem Ergebnis des Rechenwerks 1 im Ubertragsfall einer dezimalen Stelle die Dualzahl 0110 und im Ubertragsfall einer hexadezimalen Stelle die Dualzahl 1010 addiert oder subtrahiert wird, je nach dem, ob der Rechner eine Addition oder eine Subtraktion durchführt, um den richtigen Wert der Stelle zu erhalten. Der im Falle einer dezimalen Stelle für die Korrektur erforderliche Dualausdruck 0110 gelangt über das ODER-Gatter 22 und das UND-Gatter 26 über den Eingang 28 in den Voll-Additions-Subtraktioni Rechner 2, wo eine Addition oder Subtraktion mit dem Ergebnis aus dem Schieberegister 9 durchgeführt wird. Man erhält dann das korrigierte Ergebnis am Ausgang 31 des Volladdierers 2.
über das D-Flip-Flop 33 wird das Ausgangssignal des Ausganges 32 des Volladdierers 2 um eine bit-Zeit verzögert und dem
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Eingang 29 des Volladdierers 2 über ein UND-Gatter 30 zugeführt. Das Gatter 30 ist mit seinem anderen Eingang über den Inverter 23 an den Eingang des Rechengerätes 40 geschaltet, so daß dem Eingang 29 des Volladdierers 2 während der Zeit tx nie ein Signal zugeführt werden kann. Wird in ähnlicher Weise eine Korrektur einer hexadezimalen Stelle durchgeführt, so gelangt der duale Ausdruck 1010 über das ODER-Gatter 21 und das UND-Gatter 25 an den Eingang 28 des Rechenwerkes 2, in welchem eine Addition bzw. Subtraktion mit dem Ausgangssignal des Schieberegisters 9 durchgeführt wird.
Die Arbeitsweise der Schaltung soll an einem konkreten Beispiel aufgezeigt werden: Es sollen die Zeitangaben 1 h, 25 min, 42 see und 2 h, 40 min, 19 see. addiert werden. Es werden also hexadezimale Rechnungen erforderlich für die zweite und die vierte Stelle, während die übrigen Stellen einer dezimalen Berechnung unterliegen.
Figur 3 zeigt die beiden Werte eingeschrieben in zwei Register. Kommt der Befehl zur Addition, so wird die erste Stelle in Form einer dualen Tetrade in dem Additions-Subtraktions-Rechenwerk 1 zur Zeit T1 addiert, worauf das duale Ergebnis 1011 in das Schieberegister 9 eingeschrieben ist. Da sich der Inhalt des Registers während der Zeit T2 T1 nicht ändert, wird ein Signal, welches einen erforderlichen übertrag und eine Korrektur des im Schieberegister 9 enthaltenen Ergebnisses bewirkt, angezeigt. Das über die Gatterschaltung 10 bis 16 ermittelte Signal wird über das D-Flip-Flop 18 dem Additions-Subtraktions-Rechenwerk 2 zur Zeit T2 zugeführt und dient der Korrektur des Ergebnisses des ersten Rechners. Dies geschieht dadurch, daß das Ausgangssignal "1" des D-Flip-Flops den UND-Gattern 25 und 26 zugeführt wird. Da zu diesem Steuerungszeitpunkt eine hexadezimale Korrektur nicht angezeigt ist, so weist der Ausgang des Inverters 24 eine "1" auf, wodurch das
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UND-Gatter 26 öffnet. Dadurch wird dem Ergebnis 1011 der
aus den Zeitsignalen t2 und t_ an den Eingängen 41 bzw. 42 des Rechenwerkes gebildete und dem Volladdierer über die
ODER-Gatter 22 und 26 zugeführte duale Ausdruck 0110 zuaddiert,
so daß die erste Stelle 0001 wird und am Ausgang 31 zu Ende der Zeit T, erscheint.
Weiterhin wird zur Zeit T2 die zweite Stelle gerechnet, indem zunächst die dualen Ausdrücke für die Ziffern 4 und 1 dem Additions-Subtraktions-Rechenwerk 1 zugeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt steht allerdings ein übertrag "1" der vorhergehenden Stelle an, der mitaddiert werden muß. Es wird daher in das Schieberegister 9 nach durchgeführter Addition die duale Zahl 0110 eingeschrieben. In der Zeitspanne T3 wird hexadezimale Berechnungsart am Eingang 44 angezeigt, das entsprechende Signal greift auf den einen Eingang des UND-Gatters 16 über. Aufgrund der in das Schieberegister 9 eingeschriebenen Dualzahl erscheint nunmehr über die Gatter 12 und 13 ein Signal am anderen Eingang des Gatters 16, das damit an den einen Eingang des Gatters 14 gelangt. Während der Zeit T3 t. erschein daher wieder ein Übertrags- und Korrektursignal, das als letzteres über das D-Flip-Flop 18 den beiden UND-Gattern 25 und 26 zugeführt wird. Da aufgrund des Signals "hexadezimale Rechnung" während der Zeit T. das UND-Gatter 25 vorbereitend öffnet, wird durch die Zeitsignale t2 und t4 an den Eingängen 41 bzw. 43 über das ODER-Gatter 21 die duale Zahl 1010 gebildet und über das Gatter 25 dem Rechenwerk 2 zugeführt. Dort wird dieser Dualausdruck mit dem aus dem Schieberegister 9 abgerufenen Ergebnis des ersten Volladdierers 1 addiert, worauf am Ausgang 31 der duale Ausdruck 0000 auftritt.
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Zu gleicher Zeit gelangt das Ubergangssignal auch über den Eingang 34 in das Additions-Subtraktions-Werk 1, zu welchem zu diesem Zeitpunkt T3 die dritten Stellen der Zeitangaben, nämlich 5 und O, erscheinen. Unter Berücksichtigung des Übertrages ergibt die Addition dieser Zahlen den dualen Ausdruck 0110, der in das Schieberegister 9 gelangt. Zu dem Zeitpunkt T4 wird dezimale Rechnungsart angezeigt. Die Ermittlung der Stellenwerte erfolgt für die verbleibenden Stellen auf die gleiche Weise wie für die ersten drei Stellen geschildert. Als Ergebnis erhält man 4 h, 06 min, 01 see. Wie man sieht genügt es also, zu den Zeiten T- und Tc hexadezimale Rechnungsart anzuzeigen, da lediglich die zweite und die vierte Stelle hexadezimal berechnet werden müssen.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, reicht es aus, bei hexadezimaler Berechnung eine Korrektur dadurch auszuführen, daß der duale Ausdruck 1010 dem zweiten Additions-Subtraktions-Werk 2 zugeführt wird.
Das in Figur 5 dargestellte UND-Gatter 46 eignet sich dazu, den Rechner wahlweise für die Behandlung von Zeitangaben und für die Berechnung normaler dezimaler Größen zu betreiben. Dazu ist der Eingang 44 des Rechengerätes gemäß Figur 1 über das UND-Gatter 46 geführt. Der Schaltzustand des UND-Gatters 46 und damit die Betriebsweise des Rechners wird durch ein entsprechendes Signal am Eingang 45 des Gatters 46 gesteuert.
Das vorstehend geschilderte Beispiel arbeitet mit Serien-Rechen werken. Es ist aber genauso gut möglich, parallel arbeitende Rechenwerke zu benutzen, in welchen vier bits zugleich behandelt werden. Auch in diesem Falle ist es möglich, einen hexadezimalen übertrag und eine entsprechende Korrektur durch eine geeignete Zeitsteuerung entsprechend der Stelle durchzuführen.
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Mit der Erfindung 1st es möglich, Zeltangaben schnell und selbsttätig zu berechnen. Ein besonders wirkungsvolles Anwendungsgebiet ^erschließt sich der Erfindung in der Berechnung von zeitabhängigen Beträgen. Hier bieten, sich als Beispiele vor allem an die Berechnung von zeitabhängigen Gehältern und Löhnen, überStundenvergütungen und so weiter. Weiterhin kommen neuere Einrichtungen, wie Park- und Mietgebühren, hinzu, in denen eine Gebühr pro Zeiteinheit festgelegt ist. Der auszuzahlende Betrag wird dann durch Multiplikation dieser Gebühr pro Zeiteinheit mit der Anzahl der Stunden ermittelt. In solchen Fällen werden die Zeiten, Anfangs- und Endzeit der Arbeit bzw. der Benutzung etc., von einander subtrahiert, und das Ergebnis wird mit der Gebühr pro Zeiteinheit schriftlich oder mit Hilfe von Rechentafeln multipliziert. Mit Hilfe der Erfindung kann die gesamte Gebühr jedoch praktisch durch das Eintasten und das Bedienen entsprechender Funktionstasten ermittelt werden, so daß Fehler, die insbesondere durch fehlerhafte Berechnung aufgrund der hexadezimalen und der dezimalen Stellen auftreten, vermieden werden. Somit erlaubt die Erfindung eine Vereinfachung der Geschäftsausführung, die sich neben einer Vielzahl anderer Vorteile auch in der Einsparung von Personal bemerkbar macht.
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Claims (10)

  1. Dipl.-lng. Heinz Lesser. Patentanwalt D-8 München 81, Cosimastrafje 81 · Telefon: (0&11) 983820
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    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur rechnerischen Behandlung von Zeitangaben, dadurch gekennzeichnet, daß die rechnerisch zu behandelnden Zeitangaben in Form der Werte von Stunden und Minuten bzw. Stunden, Minuten und Sekunden addiert oder subtrahiert werden, worauf das Ergebnis wieder in den Wertangaben von Stunden und Minuten bzw. Stunden, Minuten und Sekunden ausgewiesen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die rechnerisch zu behandelnden Zeitangaben mit einem weiteren Wert multipliziert oder dividiert werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Addition oder Subtraktion von Angaben in Stunden und Minuten bzw. Stunden, Minuten und Sekunden sowie die Multiplikation oder Division von solchen Angaben in entsprechender Zuordnung und wechselseitig vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die hexadezimalen Übergänge zwischen dem Zehner-Minüten-und dem Einer-Stunden-Stellenwert bzw. diesem und dem Zehner-Sekunden- und Einer-Minuten-Stellenwert wie für die dezimalen Übergänge zwischen dem Einer-Stunden- und jdem Zehner-Stunden-Stellenwert und dem Einer-Minuten- und dem Zehtier- j Minuten-Stellenwert bzw, diesen und dem Elner-Sekunden- und dem Zehner-Sekunden-Stellenwert Überträge ermittelt und ausgewertet werden.
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    Dipl.-lng. Heinz Lasser, Patentanwalt D-8 Mönchen 81, Cosimostro&e 81 · Telefon: (0811) 983820
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  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellenwerte der zu behandelnden Zeitangaben in Form entsprechender dualer Tetraden einzeln nacheinander einer Volladdition unterworfen werden, von deren Ergebnis im Falle einer hexadezimalen Stelle mit einem Dezimalzahlenwert größer fünf und im Falle einer dezimalen Stelle mit einem Dezimalzahlenwert größer neun ein übertrag abgeleitet wird, nach dessen Auftreten das Ergebnis durch eine weitere Volladdition im Falle einer hexadezimalen Stelle mit der Tetrade des Dezimal wertes zehn und im Falle einer dezimalen Stelle mit der Tetrade des Dezimalzahlenwertes sechs addiert bzw. subtrahiert wird und der bei der ersten Volladdition der nächsten Stelle mit aufsummiert wird.
  6. 6. Rechenvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e η η zeichnet durch eine Schaltungsanordnung, welcher die rechnerisch zu behandelnden Zeitangaben in Stunden und Minuten bzw. Stunden, Minuten und Sekunden unmittelbar und gegebenenfalls lediglich in einer dem Dezimalzahlenwert entsprechenden Binärform zuführbar sind und der das Ergebnis der Rechenoperation wiederum in Stunden und Minuten bzw. Stunden, Minuten und Sekunden angegeben entnehmbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung Einrichtungen zur Multiplikation bzw. Division weiterer Zahlen aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltungsanordnung
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    Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D-8 München 81, Cosimastrci|je 81 · Telefon: (0811) 983820
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    einen ersten Volladdierer (1) aufweist, an dessen Summenausgang (6) eine Gatterschaltung (10 bis 16) angeschlossen ist und auf den im Zuge des Informationsflusses folgend ein weiterer Volladdierer (2) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen den beiden Volladdierern (1, 2) ein Schieberegister (9) eingeschaltet ist, dessen Serieneingang (D) mit dem Summenausgang (6) des ersten Volladdierers (1) und dessen Serienausgang (Q) mit dem Summiereingang (27) des zweiten Volladdieres (2) in Verbindung steht und an das in parallelem Abgriff wenigstens einiger der Schieberegisterstellen (21, 22, 23) die Gatterschaltung (10 bis 16) angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurc gekennzeichnet , daß der Schaltungsanordnung ein Zeittakt für den Ablauf der Schaltvorgänge zugeführt ist, aufgrund dessen im ersten Volladdierer (1) die nächstfolgende Stelle der zu berechnenden Zeitangaben eingeschrieben ist, während sich die vorhergehende Stelle im zweiten Volladdierer (2) befindet.
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    eerseite
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