DE2136550A1 - Vorrichtung zum sortieren und abpacken von rundstab- oder rohrfoermigen gegenstaenden, insbesondere zigarettenhuelsen - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren und abpacken von rundstab- oder rohrfoermigen gegenstaenden, insbesondere zigarettenhuelsen

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DE2136550A1
DE2136550A1 DE19712136550 DE2136550A DE2136550A1 DE 2136550 A1 DE2136550 A1 DE 2136550A1 DE 19712136550 DE19712136550 DE 19712136550 DE 2136550 A DE2136550 A DE 2136550A DE 2136550 A1 DE2136550 A1 DE 2136550A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/12Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sortieren und Abpacken von rundstab- oder rohrförmigen Gegenständen, insbesondere Zigarettenhülsen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und abpacken von rundstab- oder rohrförmigen Gegenständen, insbesondere Zigarettenhülsen bzw. Zigarettenfilt erhülsen, bestehend aus einem trichterförmigen Abfüllbehälter, der mit seinem sich nach unten verjiingenden Teil in einen von einem Boden begrenzten Schacht übergeht, der in seiner Rückwand eine Ausstoßöffnung aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten :t zu schaffen, mit der ein zuverlässiger und zeitsparender Sortier- und Abpackvorgang durchgeführt werden kann, ohne daß die empfindlichen Hülsen beschädigt werden.
  • Hinzu kommt, daß die Vorrichtung sowohl fiir filterlose Zigarettenhülsen als auch für solche mit Filter geeignet sein soll.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorderwand des Schachtes als ein in Längsrichtung der Hülsen verschiebbar geführter Ausstoßer ausgebildet ist, dessen obere Kante von einer bestimmten Schicht der im Schacht befindlichen Hülsen überragt wird, und daß bündig mit dieser oberen Kante des Ausstoßers an demselben eine entgegen seiner Bewegungsrichtung nach außen gerichtete horizontale Abdeckung annähernd von der Größe des Schachtquerschnittes vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise können die in einzelnen Lagen und auf Bücke im Schacht liegenden Hülsen ohne Beschädigungen aus demselben in einen bereitstehenden Behälter ausgeschoben werden. Dabei gelangt die Abdeckung in den schacht und trennt diesen vom Abfüllbehälter. Das bedeutet, die im Abfüllbehälter befindlie @en Hulsen werden am Nachfallen in den Schacht gehindert. Erst wenn der Ausstoßer in seine Ausgangsstellung zurückgehert ist, füllen die nachfallenden Hülsen den Schacht auf, wobei sich diese unterstützt durch an den Seitenwänden des Schachtes angeordnete Rüttelvorrichtungen wieder in übereinander und auf Lücke liegende Lagen ausrichten.
  • Zur Bildung der Ausstoßöffnung endet die 1iickwand des chachtes geringfügig oberhalb einer auf der bestimmten Schicht dem Schacht befindlicher Hülsen liegenden weiteren Hülsenschicht und ist mit einer wcthrend des Ausstoßvorganges wirksamen Bremseinrichtung für die letztere Hülsenschicht versehen.
  • Diese Bremseinrichtung kann als auf einer Achse lose drehbar sneinandergereihter Winkelhebel ausgebildet sein, wobei der in die Ausstoßöffnung ragende Hebelarm als Bremskörper für die Hülsen und der andere als ein die Bremskraft bestimmendes Gewicht ausgebildet seine Diese Bremseinrichtung dient ebenfalls dazu, Beschädigungen der Hülsen, insbesondere der der Ausstoßöffnung zugekehrten Hülsenränder, zu verhindern.
  • Die den Ausstoßer etwas überragende Hülsenschicht wird beim iiisstoßvorgang vollstandig mit ausgeschoben.
  • Die darüber liegende Evlsenschicht wird jedoch infolge Reibung von der unteren Schicht mitgenommen. Um nun ein eher teilweises Anliegen der ringförmigen Hülsen stirnfläche an der Rückwand und damit ein Verknautschen der Hülse zu vermeiden, endet die Rückwand des Schacht es in einer Höhe, die ein elnwandfreies Hindurchbewegen dieser Hülsenschicht unter der Rückwandunterkante erlaubt.
  • Verhindert wird das Ausechieben dieser Hülsen schicht durch die Bremseinrichtung, Von der noch vom Ausstoßer erfaßten Hülsenschicht wird der Winkelhebel leicht weggedrückt. Die Reibungskraft zwischen den beiden genannten Hülsenschichten reicht jedoch nicht aus, daß die obere Hülsenschicht den Riegelhebel weiterbewegt, sondern dieselbe wird vom Winkelhebel blockiert.
  • Beim Rückgang des Ausstoßers ist es möglich, daß diese Schicht infolge Reibung mit der Oberfläche der Abdeckung, die gegebenenfalls auf der Weite des Abfüllbehälters mit einer Reiboberfläche, vorzugsweise Sandt, versehen sein kann, wieder mit zurückgenommen wird.
  • Dies ist jedoch nicht erforderlich. Der einwandfreie Fall dieser Hülsenschicht in den Schacht wird durch die vorgeschobene Lage nicht behindert.
  • Es ist auch möglich, die Bremseinrichtung als sich über die Breite der Ausstoßöffnung erstreckende Burste auszubilden, die mit ihrer freien Bürstenseite teilweise in den oberen Bereich der Ausstoßöffnung ragt.
  • Auch läßt sich eine einfache unordnung denken, bei der die Bremseinrichtung von auf einer Achse lose drehbar aneinandergereihten einarmigen Hebeln gebildet wird, die infolge ihres Eigengewichtes in den oberen Bereich der Ausstoßöffnung hängen und denselben abdecken.
  • Ver Boden des Schachtes kann in seiner Höhe verstellbar und feststellbar sein. Der ausstoßer müßte dann in seiner Höhe entsprechend angepaßt werden.
  • gaf diese weise können unterschiedliche Mengen von Hülsen je Hub des Ausstoßers äusgeschoben und abgepackt werden.
  • In einer Weiterbildung ist der Gegenstand der erfindung zum Sortieren und Abpacken für Zigarettenheizen mit Filter so ausgebildet, daß für ein Herunterfallen der Filterhülsen in waagerechter Lage die Stirnflache des Ausstoßers in Richtung des Bodens und der Hülsen schräg verläuft und als Bremse für die filterseitigen Enden der Hülsen dient. Mit dieser einfachen Maßnahme kann das schräge Herunterfallen der Filterhülsen in den Schacht, was infolge des schweren und damit schneller fallenden filterseitigen Endes der Hülse bewirkt wird, abgebremst werden. Um das unterschiedliche Gewicht verschiedener Filtersorten von Hülsen ausgleichen zu können, wird die Schräge der Stirnfläche des Ausstoßers im Winkel verstellbar ausgebildet.
  • Eine weitere zweckmäßige Anordnung, um die fallenden Filterhülsen in waagerechter Lage zu halten, kann darin bestehen, am filterfreien Ende der Hülsen eine Luftanblasung in Richtung des Schachtbodens vorzusehen.
  • Von diesem Luftstrom, dessen Luftdruck zweckmäßigerweise regulierbar ist, werden die leichteren und damit langsamer fallenden filterfreien Hilisenenden beschleunigt, so daß sie in waagerechter Lage in den Schacht fallen.
  • anhand von in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispielen wird die Erfindung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine neue Vorrichtung in ansicht im Schnitt, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Pig. 3 eine Bremseinrichtung, wie sie in den Pig.
  • 1 und 2 dargestellt ist, in vergrößerter Teildarstellung, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung für Pilterhülsen im Schnitt und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung für Filterhülsen im Schnitt.
  • Ein trichterförmiger Abfüllbehälter 11 für die Zigarettenhülsen 12 ist als auswechselbares Magazin für die Hülsen ausgebildet (in der Zeichnung nicht näher dargestellt), während seine untere kleinere Öffnung mit einem Schlecht 13 lösbar verbunden werden kann. Die Breite des Abfüllbehälters 11 sowie des Schachtes 13 entspricht einer Hülsenlänge'. In der Vorderwand 15 des Schachtes 13 ist in ihrem unteren Bereich ein in Längsrichtung der Hülsen 12 an einer Stange 16 verschiebbar gefv:iirter Ausstoßer 17 für die Hülsen 12 angeordnet.
  • An der oberen kante des Ausstoßers 17 ist entgegengesetzt zur ;usstoßrichtung ein abdeckblech 18 bündig slngeordnet, das annähernd die Größe des Schachtquerschnittes hat. Seine Länge kann jedoch je nach Hublänge des ausstoßers 17 vergrößert sein. Die Höhe der Oberkante des uusstoßers 17 ist so gewählt, daß sie von einer bestimmten Schicht 19, der in einzelnen Schichten und auf Lücke im Schacht 13 liegenden Hülsen 12 überragt wird.
  • Die Ausstoßöffnung 20 in der Rückwand 21 ist in ihrer ilöhe so bemessen, daß sie geringfügig über der auf der Hülsenschicht 19 auf Lücke liegenden weiteren Hülsenschicht 22 endet. Im Bereich der Unterkante der Rückwand 21 ist eine Bremseinrichtung angeordnet, die aus auf einer achse 23 lose drehbar aneinandergereihten Winkelhebeln 24 besteht (siehe auch Fig. 3). Die Achse ist in aul3erhalb des Schachtes 13 angeordneten Böcken gehalten.
  • Von diesen 'iv~inkelhebeln 24 dient der in die Ausstoßöffnung 20 ragende Hebelarrn als Bremskörper für die Hülsenschicht 22, während der andere Arm als ein die Bremskraft erzeugendes Gewicht dient. Um die Leichtgängigkeit der winkelhebel 24 zu gewährleisten, sind zwischen den einzelnen Winkelhebeln Gleitscheiben 25 angeordnet.
  • Der Boden 32 des Schachtes 13 ist mittels einer Verstellvorrichtung 14 in seiner Höhe verstell - und feststellbar, so daß unterschiedliche Hülsenmengen ausgestoßen werden können. Der ausstoßer 17 wird in seiner Höhe der veränderten Stellung des Bodens 32 angepaßt, was durch einfaches auswechseln des Ausstoßers 17 geschehen kann.
  • An den Seitenwänden des Schacht es 13 sind Vibmiereinrichtungen 26 angeflanscht, die das Ausrichten der aus dem Abfüllbehälter in den Schacht fallenden Hülsen 12 in einzelne übereinander und auf Lücke liegende Schichten unterstützen.
  • Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung im einzelnen beschrieben: Ist der Füllvorgang des Schachtes abgeschlossen, wird eine bestimmte Menge Hülsen 12 vom Ausstoßer 17 über eine der Ausstoßöffnung 20 nachgeschaltete Zuführrinne 27 in einen bereitgehaltenen Abpackbehälter ad, wie einen Becher, eine Schachtel od. dOl. ausgeschoben.
  • Dabei werden alle Hülsen 12 bis zur Schicht 19 erfaßt, die die Oberkante des ixisstoßers 17 überragt.
  • Die auf der Schicht 19 in den Lücken zwischen den einzelnen Hülsen 12 liegende Schicht 22 wird infolge der Reibung zwischen den Hülsen etwas mitgenommen, so uaß sie sich auch unter der Unterkante der Rückwand 21 hindurchbewegt und an den Winkelhebeln 24 der Bremseinrichtung 29 am austritt aus der Ausstoßöffnung gehindert wird. Von der noch am Ausstoßer anliegenden obersten Schicht 19 werden die Winkelhebel 24 leicht zum Zwecke des ungehinderten Durchtritts angenoben. Die Reibungskräfte zwischen den Hülsen der Schichten 19 und 22 sind jedoch gering, so daß die weitere Mitnahme der Schicht 22 verhindert ist.
  • Wenn der Ausstoßer 17 in seiner Ausstoß-Stellung steht, liegt die Hülsenschicht 22 auf der Abdeckung 18 auf. Ist der Ausstoßer 17 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt, wobei infolge der Reibung mit der Oberfläche des Ausstoßers 17 die Schicht 22 durchaus wieder bis zur anlage an der Vorderwand 15 mit zurückgenommen werden kann, was aber nicht erforderlich ist, fallen die Hülsen aus dem Abfüllbehälter 11 in den Schacht 13 nach und das Wechselspiel beginnt von neuem.
  • In den Fig. 4 und 5 sind weitere Ausführungsbeispiele veranschaulicht, die im wesentlichen die gleiche Wirkungsweise wie die obenbeschriebene ausführungsform haben. Der Unterschied besteht darin, daß in diesen Vorrichtungen auch Hülsen 12' mit filter sortiert und abgepackt werden können. Hierbei muß berücksichtigt werden, daß die schwereren filterseitigen Enden der Hülsen 12' schneller fallen als die filterlosen Enden. Dcts bedeutet, die ilterhülsen 12' können schräg in den Schacht 13 fallen. Aus diesem Grund sind Mittel vorgesehen, die das verhindern.
  • In der Fig. 4 ist zu diesem Zweck die Stirnfläche des Ausstoßers 17 in Richtung des Bodens und der Ausstoßöffnung schräg ausgebildet. Die herunterfallenden Filterhülsen treffen mit den filterseitigen Enden auf die Schräge auf und ihre Fallgeschwindigkeit wird verlangsamt. Die Filterhülsen 12' fallen annähernd in waagerecnter Lage in den Schacht 13.
  • Statt der .iinkelhebel 24 kann als Bremseinrichtung auch eine Bürstenleiste 30 vorgesehen sein, die den austritt der Hülsenschicht 22 aus dem Schacht 13 verhindert. Die Oberfläche der Abdeckung 18 kann weiterhin zur Reibungserzeugung der vorgeschobenen Schicht 22 und auch zur Schonung der Hülsen mit Samt, Plüsch od. dgl. bezogen sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 wird das schräge Fallen der Filterhülsen 12' dadurch veriiindert, daß eine Luftanblasung der filterlosen Enden der Filterhülsen 12' erfolgt. Dadurch werden die leichteren und damit auch langsameren filterlosen Enden der Hülsen beschleunigt und der Fallgeschwindigkeit der Hülsenenden mit Pilter angepaßt. Hierfür ist z. B.
  • parallel zur Rückwand 21 ein senkrechter Kanal 31 im Abfüllbehälter 11 vorgesehen. Die Vorderwand 15 ist um die Breite des Kanals 31 in diesem Bereich nach außen versetzt und geht unterhalb des Kanalendes in einer leichten Schrägung auf den etwas mehr als Hülsenlänge betragenden stand zur Rückwand zurück Infolge der Schrägung werden die Hülsen so ausgerichtet, daß ihre filterlosen Enden beim Herunterfallen in den Schacht 19 vom Luftstrom erfaßt werden.
  • Patentansprüche;

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ii. c h e 1. Vorrichtung zum Sortieren und Abpacken von rundstab- oder rohrförmigen, leicht verformbaren Gegenstunden, insbesondere Zigarettenhülsen bzw. Zigarettenfilterhillsen, bestehend aus einem trichterförmigen Abfüllbehälter, der mit seinem sich nach unten verjügenden Teil in einen von einem Boden begrenzten Schacht übergeht, der in seiner Rückwand eine Ausstoßöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (15) des Schachtes (13) als ein in Längsrichtung der Hülsen (12, 12') verschiebbar geführter Ausstoßer (17) ausgebildet ist, dessen obere Kante von einer bestimmten Schicht (19) der im Schacht (13) befindlichen Hülsen (12, 12') iiberragt wird, und daß bündig mit dieser oberen Kante des Ausstoßers (17) an demselben eine entgegen seiner Bewegungsrichtung nach aufJen gerichtete horizontale Abdeckung (18) annähernd von der Große des Schachtquerschnittes vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Ausstoßöffnung (20) die Rückwand (21) des schachtes (13) geringfügig oberhalb einer auf der bestimmten Schicht (19) im Schacht (13) befindlicher Hülsen (12, 12') liegenden weiteren Hülsenschicht (22) endet und mit einer während des Ausstoßvorganges wirksamen Bremseinrichtung (29) für die letztere Hülsenschicht (22) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (29) als sich über die Breite der ausstoßöffnung (20) erstreckende Beste (30) ausgebildet ist, die mit ihrer freien Bürstenseite teilweise in den oberen Bereich der Ausstoßöffnung (20) ragt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (29) von auf einer Achse (23) lose drehbar neinandergereihten einarmigen Hebeln gebildet wird, die infolge ihres Ligengewicht es in den oberen Bereich der Ausstoßöffntmg hangen und denselben abdecken.
  5. 5, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (29) als auf eine achse (23) lose drehbar aneinandergereihte Winkelhebel (24) ausgebildet sind und der in die Ausstoßöffnung (20) ragende Hebelarm als Bremskörper für die Hülsen (12, 12') und der andere als eine die Bremskraft erseugendes Gewicht dient.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (32) des Schachtes in seiner Höhe verstellbar und feststellbar ist und der Ausstoßer (17) in seiner Höhe entsprechend regulierbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren ddr Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) auf der Seite des Abfüllbehälters (11) mit einer Reiboberfläche, vorzugsweise Samt, versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 zum Sortieren und abpacken von Zigarettenfilterhülsen, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Herunterfallen der Filterhülsen (12') in waagrechter Lage die Stirnfläche des ausstoßers (17) in Richtung des Bodens (32) und der Filterhülsen (1S') schräg verläuft und als Bremse für die filterseitigen Enden der Filterhülsen dient.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Stirnfläche des ausstoßers (17) verstellbar ist.
    lOo Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Herunterfallen der Filterhülsen in waagerechter Lage am filterfreien Ende der Hülsen eine Luftanblasung in Richtung des Schachtbodens (32) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19712136550 1971-07-22 1971-07-22 Vorrichtung zum Abpacken von Zigarettenhülsen bzw. Zigarettenfilterhulsen Expired DE2136550C3 (de)

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DE2136550B2 DE2136550B2 (de) 1973-05-17
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006130367A2 (en) * 2005-06-01 2006-12-07 R. J. Reynolds Tobacco Company Apparatus and methods for manufacturing cigarettes
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CN104528017B (zh) * 2014-12-23 2016-04-27 湖北工业大学 一种摇盖式大开口固定烟盒装盒工艺和装置

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