DE2111590A1 - System zum Einblenden von Durchsagen in ein laufendes Programm - Google Patents

System zum Einblenden von Durchsagen in ein laufendes Programm

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DE2111590A1
DE2111590A1 DE19712111590 DE2111590A DE2111590A1 DE 2111590 A1 DE2111590 A1 DE 2111590A1 DE 19712111590 DE19712111590 DE 19712111590 DE 2111590 A DE2111590 A DE 2111590A DE 2111590 A1 DE2111590 A1 DE 2111590A1
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DE19712111590
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Claus Langer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/001Digital control of analog signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/02Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • System zum EinblendonDurchsaenin ein laufende Programm Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Einblenden von Durchsagen in einem Nachrichtenkanal in das laufende Programm eines Programmkanales, wobei der Ausgang des Nachrichtenkanales über einen Mischer an den über ein elektronisch einstellbares Däinpfungsgli ed geführten Programmkanal angeschlossen ist.
  • Einblendungen von Durchsagen sind z. B. bei Rundfunksendungen oder bei Unterhaltungssendungen in Krankenhäusern oder Kaufhäusern üblich. Die in zwei verschiedenen Kanälen übertragenen Durchsagen und Programme werden über einen Mischer zusammengeführt. Während einer Durchsage wird das laufende Programm mittels eines einstellbaren Dämpfun0Csgliedes soweit gedämpft, daß die einzublendende Durchsage deutlich verstanden werden kann.
  • Es ist bckannt, zu diesem Zweck ein elektronisch einstellbares Dämpfungsglied zu verwenden, dessen Dämpfung proportional einer Steuergleichspannung ist. Ein solches elektronisch einstellbares Dämpfungsglied bietet gegenüber den bekannten manuell einstellbaren Dämpfungsgliedern wie z. B. den Flachbahnreglern zahlreiche Vorteile, etwa die Möglichkeit der Fernsteuerung, insbesondere nach einen. vorprogrammierten Schema.
  • Von nachteil ist jedoch, daß die Steuerschaltung für ein analog einstellbares Dämpfungsglied sehr aufwendig ist und daß trotz dieses Aufwandes die einzustellende Dämpfung nur mit geringer Genauigkeit reproduælert werden kant. Außerdem ist die Steuerglei'hspanriung temperaturabhEtlgig, so daß zusätzliche Kompensationsschaltungen at ionss chaltungen erforderlich sind.
  • Um die Reproduzierbarkeit der gewünschten Dämpfungswerte eines elektronisch einstellbaren DamE)fungsgliedes zu erhöhen, ist es bekannt (lsiireless World, ärz 1970, Seite 127 - 129), für einen selbsttätig geregelten Vorverstärker für TonbandgerEte einen digital einstellbaren Verstärker (Dämpfungslied) zu verwenden, der von einem Zähler angesteuert wird, sodaß die'Verstärkung (Dämpfung) stufenweise veränderbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum Einblenden von Durchsagen in ein laufendes Programm zu schaffen, das die genannten Nachteile der bekannten Systeme verrnindert und die Vorteile der digitalen Technik für die Steuerung und Automatisierung der Einblendung von Durchsagen ausnutzt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das eingangs genannte System zum Einblenden von Durchsagen in das laufende Programm eines Programmkanales. Das erfindungsgemäße System ist dadurch gekennzeichnet, daß das elektronisch einstellbare Dämpfungsglied digital einstellbar ist und mit-seinen Steuereingängen an die Ausgänge eines Zählers angeschlossen sind, daß es eine Godierschaltung enthält, deren Ausgänge mit den Setz-Eingängen des Zählers verbunden sind, daß das Dämpfungsglied auf ein den Beginn der-Einblendung kennzeichnendes Signal hin von der Codierschaltung schlagartig auf einen vorgewählten Wert einstellbar ist, und daß der Zähleingang des Zählers derart an den Ausgang eines Impulsgenerators angeschlossen ist, daß der Zähler auf ein das Ende der Einblendung kennzeichnendes Signal hin stufenweise auf.seinen Ruhevert zurückstellbar ist.
  • Der Zähler ist an sich nur notwendig, weil das Dämpfungsglied am Ende der Einblendung nicht schlagartig, sondern stufenweise zurückgestellt werden soll, jedoch ist es einfacher, die schlagartige Einstellung des DSmpfungsgliedes arn Beginn der Einblendung über den Zähler wirken zu lassen, weil der Zähler ohnehin für die stufenweise Rückstellung des Dämpfungsgliedes auf den gleichen Wert wie das Dämpfungsglied eingestellt werden muß.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Nachrichtenkanal 25, dessen Eingang 1 mit dcn Ausgang einer nicht dargestellten Signalquelle, z. B. eines Mikrofons, für einzublendende Durchsagen verbunden ist, und einen Programmkanal 26, dessen Eingang 23 mit einer entsprechenden, nicht dargestellten Signalquelle für ein laufendes Programm, z. B. ein Tonbandgerät, verbunden ist. Der Programmkanal 26 enthält ein Dämpfungsglied 22 und einen Mischer 24, an dessen zweiten Eingang 28 der Nachrichtenkanal 25 angeschlossen ist. An dem Ausgang 27 des Programmkanales 26 steht also ein Signal zur Verfügung> das sowohl das am Ausgang 29 des Dämpfungsgliedes 22 erscheinende Signal als auch das Signal des Nachrichtenkanales 25 enthält.
  • Wenn in das laufende Programm des Programmkanales 26 eine auf dem Nachrichtenkanal 25 übertragene Durchsage eingeblendet werden soll, muß dafür Sorge getragen werden, daß das an den Eingang 29 des Mischers 24 geführte Signal des laufendes Programms gedämpft oder unterdrückt wird, da anderenfalls am Ausgang 27 des Programmkanales 26 die unverständliche Summe von Durchsage und laufendem Programm erscheinen würde.
  • Die für das Einblenden erforderliche Dämpfung der Signale im Progammkanal 26 geschieht mittels des elektronisch und digital einstellbaren Dämpfungsgliedes 22. Das Dämpfungsglied 22 besitzt mehrere Steuereingänge, denen in belcannter Weise verschiedene Dämpfungswerte (1 dB, 2 dB, 4 dl3, 8 dB und 16 dB)zugeordnet sind.
  • Die Einstellung eines bestimmten Dämpfungswertes geschieht wie folgt: Auf einem Tastenfeld-9 können mittels verschiedener Tasten verschiedene fest eingestellte Dämpfungswerte ausgewählt werden.
  • Uber die Steuerleitungen 10 ist das Tastenfeld 9 mit einer Codierschaltung 12 verbunden, in der die mittels Tastendruck im Tastenfeld 9 ausgewählten Dämpfungswerte digital.codiert werden. Die Ausgänge der Codierschaltung 12 sind über die Steuerleitungen 13 mit den Setz-Eingängen eines digitalen Zählers 14 verbunden, der in bekannter Weise aus fünf bistabilen Stufen aufgebaut ist. Die in der Codierschaltung 12 codierten Dämpfungswerte erscheinen nur dann an den Sctz-Eingängen des Zählers 14, wenn die Codierschaltung 12 über ihren Steuereingang 11 von einem Anfangs impuls angesteuert wird.
  • Hat e; n solcher Anfangsimpuls die Codierschaltung, 12 erreicht so ei.cheint sogleich an den ausgängen (1 , 2, 4, 8, 16) des Zählers 14 der gewünschte Dämpfungswert, d. h. der Zähler 14 wird über den Steuereingang 11 der Codierschaltung 12 schlagartig auf einen festen gewünschten Wert eingestellt.
  • Die Ausgänge des Zählers 14 sind über die Steuerleitungen 19 mit den oben erwähnten Steuereingängen des Dämpfungsgliedes 22 verbunden, so daß die von dem Dämpfungsglied 22 bewirkte Dämpfung des Programmkanales 26 von den Ausgängen des Zählers 14, d. h.
  • von dessen Zählstand bestimmt wird.
  • Zusätzlich zu seinen Setz-Eingängen besitzt der Zähler 14 einen Zähleingang 15, an den ein Impulsgenerator 17 angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise ist der Zähler auch stufenweise einstellbar. Der Zähler 14 ist so geschaltet, daß der Zählerstand mit jedem Impuls.
  • des Impulsgenera.tors 17 um eine Stufe vermindert wird. Der Impulsgenerator 17 besitzt einen Eingang 16,-über den er mittels eines Steuerimpulses eingeschaltet werden kann, und einen Eingang 18, über den er mittels eines Steuerimpulses ausgeschaltet werden kann.
  • Das in der-Zeichnung abgebildete System zum Einblenden von Durchsagen kann sowohl automatisch als auch manuell mittels Tasten, z. B. von einem Sprecher für die Durchsagen, betrieben werden.
  • Der automatische Betrieb läuft wie folgt ab: Der Eingang 2 einer Kontrollschaltung 3 ist mit dem Nachrichtenkanal 25 verbunden.
  • Diese Kontrollschaltung 3 enthält in bekannter Weise aufgebaute Schaltungen, die es ermöglichen festzustellen, ob die Signale im Nachrichtenkanal 25 einen vorgegebenen Einschalt-Pegel überschreiten oder ob sie einen vorgegebenen Aussehalt-Pegel unterschreiten. Der Einschalt-Pegel und der Ausschalt-Pegel können den gleichen Wert besitzen. Die Kontrollschaltung 3 ist so aufgebaut, daß beim Überschreiten des Einschalt-Pegels an dem mit dem Eingang 11 der Codierschaltung 12 verbundenen Ausgang 5 ein Steuerimpuls erscheint und daß beim Unterschreiten des Ausschalt-Pegels nach einer mittels des Potentiometers 4 einstellbaren Verzögerungszeit an dem mit dem Eingang 15 des Inpulsgenerators 17 verbundenen Ausgang 6 ein Steuerimpuls erscheint.
  • Wenn in das laufende Programm des Progzan:mkanales 26 aut omat.4 s (h eine Durchsage ei.ngeblcIldet werden soll, so wird zuiü'chst auf dem Tastenfeld 9 ein bestimmter Dämpfungswert vorgewählt, mit dem während der Einblendung das laufende Programm gedämpft werden soll. Vor der Einblendung ist das Dämpfungsglied 22 auf den Wert 0 dB eingestellt, so daß das laufende Programm das Dämpfungsglied 22 ungedämpft. durchläuft. Wenn dann der Sprecher für die Durchsage anfängt zu reden, wird die Kontrollschaltung 3 sogleich nach dem Überschreiten des Einschalt-Pegels einen Steuerimpuls auf den Eingang 11 der Codierschaltung 12 geben, so daß das Dämpfungsglied 22 schlagartig auf den auf dem Tastenfeld 9 vorgewählten Dämpfungswert eingestellt wird. Diese Einstellung geht so schnell vor sich, daß die VerEtåndlichkeit der eingeblendeten-Durchsage praktisch nicht beeinträchtigt wird. Somit wird also z. B. ein Musikstück im Progranunkanal 26 automatisch schlagartig gedämpft, wenn der Sprecher für die Durchsage zu reden anfängt.
  • Während der Durchsage wird das von dem Sprecher erzeugte und von der Kontrollschaltung 3 kontrollierte Signal im Nachrichtenkanal 25 häufig den Ausschalt-Pegel unterschreiten. Die mit dem Potentiometer 4 einstellbare Verzögerungszeit einer Verzögerungsschaltung für den an sich zu erzeugenden Steuerimpuls in der Kontrollschaltung 3 sorgt dafür, daß kurzzeitige Unterbrechungen der Durchsage keine Wirkung haben. Die genannte einstellbare Verzögerungzeit wird sinnvollerweise so groß gewählt, daß die durch die Sprechpausen und die Eigenart der Sprechweise des betreffenden Sprechers bedingten Unterbrechungen des Signaiflusses im Nachrichtenkanal 25 noch keinen Steuerimpuls am Ausgang 6 der Kontrollschaltung 3 erzeugen. Erst wenn der Sprecher die vorbestimmte Zeit lang schweigt, d. h. wenn die Durchsage beendet ist, wird über den Ausgang 6 der Kontrollschaltung 3 der Impulsgenerator 17 an seinem Eingang 16 angesteuert und somit eingeschaltet. Die Impulse des Impulsgenerators 17 zählen den Zähler 14 schrittweise rückwärts.
  • Damit der Zähler nur bis zum Wert null zurückzählt, sind die Ausgänge des Zählers 14 mit den Eingängen 20 einer Vergleichsschaltung 21 verbunden, die den Zählerstand fortwährend kontrolliert und mit einem vorgegebenen Wert, in diesem Fall mit dem Wert null, vergleicht. Erreicht der Zähler den vorgegebenen Wert, also den Wert null, so erscheint am Ausgang der Vergleichsschaltung 21 ein Steuerimpul, der den Impulsgenerator 17 über dessen Eingang 18 ausschaltet. Dies hat zur Folge, daß der Zähler 14 stehenbleibt und das laufende Programm im Programmkanal 26 ungedämpft durch das Dämpfungsglied 22 geleitet wird.
  • Wenn das in der Zeichnung dargestellte System zum Einblenden von Durchsagen manuell von einem Sprecher gesteuert werden soll, so ist keine besondere Umschaltung erforderlich. Der Sprecher braucht lediglich zu Beginn seiner Durchsage die mit dem Eingang 11 der Codierschaltung 12 verbundene Taste 7 (Anfang) zu drücken. Er erzeugt auf diese Weise einen Steuerimpuls, der die gleiche Wirkung hat, wie der oben beschriebene, beim automatischen Betrieb von der Kontrollschaltung 3 an deren Ausgang 5 erscheinende Steuerimpuls, d. h. die Dämpfung des Dämpfungsglieds 22 wird schlagartig auf den auf dem Tastenfeld 9 vorgewählten Wert eingestellt.
  • Nach Beendigung der Durchsage drückt der Sprecher die mit dem Eingang 16 des Impulsgenerators 17 verbundene Taste 8 (Ende), die einen Steuerimpuls erzeugt, mit dem der Impulsgenerator 17 eingeschaltet wird. Das Zurückzählen des Zählers 14 läuft dann wie weiter oben beschrieben ab.
  • Für den manuellen Betrieb kann ein Schalter vorgesehen werden, der die automatische Abgabe eines Steuerimpulses durch die Kontrollschaltung 3 nach Beendigung einer Durchsage verhindert. Dieser Schalter kann z. B. mit der Taste 7 kombiniert werden. Die Tasten 7 und 8 können ferner zu einem Umschalter zusammengefäßt werden, um die Anzahl der Bedienungselemente zu verringern.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c 7n e
1. System zum Einblenden von Durchsagen in einem Nachrichtenkanal in das laufende Programm eines Programmknales, wobei der Ausgang des Nachrichtenkanales silber einen Mischer an den über ein elektronisch einstellbares Dämpfungsglied geführten Programmkanal angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronisch einstellbare Dämpfungsglied (22) digital einstellbar ist und mit seinen Steuereingängen an die Ausgänge eines Zählers (14) angeschlossen ist, daß es eine Codierschaltung (12) enthält, deren Ausgänge mit den Setz-Eingängen des Zählers (14) verbunden sind, daß das Dämpfungsglied (22) auf ein den Beginn der Einblendung kennzeichnendes Signal hin von der Codierschaltung (12) schlagartig auf einen vorgewählten Wert einstellbar ist und daß der Zähleingang des Zählers (14) derart an den Ausgang eines Impulsgenerators (17) angeschlossen ist, daß der Zähler (14) auf ein das Ende der Einblendung kennzeichnendes Signal hin stufenweise auf seinen Ruhewert zurückstellbar ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Beginn einer Einblendung kennzeichnende Signal wahlweise von einer Einblendtaste (7) oder einer die Signalamplituden des Nachrichtenkanales (25) mit einem vorgewählten Wert verg;leichenden Kontrollschaltung (3) erzeugt wird.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Ende der Einblendung kennzeichende Signal wahlweise von einer Ausblendtaste (8) oder in an sich bekannter Weise dann von einer Kontrollschaltung (3) erzeugt wird, wenn die Signalamplituden des Nachrichtenkariales (25) eine bestimmte, insbesondere einstellbare Zeit lang kleiner als ein vorgegebener Wert sind.
4. System nach Anspruch 1, dadurchrnernzeichnet, daß die Ausgänge des Zählers (14) mit einer Vergleichsschaltung (21) verbunden sind, die den Zählerstand des Zählers (14) mit einem vorg7egebenen Zählwert; vergleicht und die derart auf den Tmpulsgenerator (17) oder den Zähler (14) eini rkt, ci?.aß im Falle der Gleichheit von Zählerstand und vorgegebenen Zählerwert der Zähler (14) stehen bleibt. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4404589A (en) 1980-10-21 1983-09-13 Iri, Inc. Cable television with multi-event signal substitution
USRE33808E (en) * 1980-10-21 1992-01-28 Information Resources, Inc. Cable television with multi-event signal substitution

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