DE2024187A1 - Vorrichtung um ein Einfahren in falscher Fahrtrichtung auf Autobahnen, Einbahnstrassen udgl. zu verhindern - Google Patents

Vorrichtung um ein Einfahren in falscher Fahrtrichtung auf Autobahnen, Einbahnstrassen udgl. zu verhindern

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DE2024187A1 DE19702024187 DE2024187A DE2024187A1 DE 2024187 A1 DE2024187 A1 DE 2024187A1 DE 19702024187 DE19702024187 DE 19702024187 DE 2024187 A DE2024187 A DE 2024187A DE 2024187 A1 DE2024187 A1 DE 2024187A1
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Description

  • Vorrichtung um ein Einfahren in falscher Fahrtrichtung auf Autobahnen1 Einbahnstrassen udgl. zu verhindern.
  • Da Haupt- bezw. Schnellverkehrsstrassen heute als Einbahnstrassen ausgeführt werden, bezw. mittels durchlaufender Mittelstreifen in zwei getrennte Fahrbahnen unterteilt sind,sind die Gefahren,die sich aus dem sogen. Gegenverkehr ergeben in weitgehendem laße ausgeschaltet. Trotz vieler Hinweisschilder mehren sich indessen die Fälle,dass z.B. angetrunkene oder einfach ermüdete bezw. in der Gegend fremde Autofahrer oder auch Auslander,die das deutsche Hinweisschild nicht lesen können, in falscher Richtung auf eine Autobahn oder in eine Schnellstrasse einfahren und schließlich kann dies praktisch auch Jedem Fahrer vorkommen ,wenn beisielsweise bei schlechtem Wetter,etwa bei Schneetreiben, das Hinweisschild übersehen wird oder überhaupt nicht sichtbar ist und dann kommt es gelegentlich auch vor,dass ortsfremde Kraftfahrer in- oder Ausfahrten beispielsweise bei Industrieanlagen'die nur für den Verkehr in einer Richtung bestimmt sind,im entgegengesetzten Sinne benutzen. Da die Kraftfahrer auf Autobahnen und Schnellverkehrsstrassen im allgemeiner mit ihnen auf ihrer Fahrbahn entgegenkommenden Fahrzeugen heute überhaupt nicht mehr rechnen und daher unbekümmert mit hohen Geschwindigkeiten fahren,sind,wenn dennoch plötzlich ein entgegenkommendes Fahrzeug auftaucht, verhängnisvolle Unfälle meistens nicht mehr abzuwenden und solche Frontalzusammenstöße gehören bekanntlich zu den schwersten,fast immer zum Tode aller daran beteiligten Personen und zur völligen Zerstörung der Fahrzeuge führenden Verkehrskatastrophen überhaupt.
  • Man hat vorgeschlagen bezw. gelegentlich versucht'das zu derartigen schweren UnfäLlen führende Einfahren in falscher Fahrtrichtung dadurch zu verhinders,dass man an den gefährdeten Stellen entsprechende Trennwände anbrachte, durch welche die Fahrer in Geradeausfahrende und in Abzweigende geteilt erden sollten. Abgesehen davon,dass auch solche Trennwände,genau wie die Hinweisschilder von den Fahrern übersehen werden könen dass unachtsame bezw. ermüdete Fahrer insbesondere bei Nacht auf diese Trennwände auffahren, was zu fast den gleichen schweren Folgen führt wie die Frontalzusammenstöße. Zudem wäre es bei Ftrassen, die zur Kenntlichmachung der beiden Fahrbahnen nur eine durchlaufende Linie ausweisen an Abzweigungen nicht überall und bsi Ein- und Aufhahrten,die nur in einer Richtung befahren werden dürfen - hier schon wegen der beschränkten Breite- überhaupt nicht möglich,Trennwände anzubringen.
  • Die im Bezug auf Zusammenstöße bei Autobahnzufahren besonders gefährlichen Verhältnisse seien en Han der ig. 1 der Zeichnung erläutert: Fahrer,die auf der Zubrigerstrasse Z von linke oder von rechts kommen und auf die in Richtung des Pfeiles P1 zu befahrende Autobahn A1 überwochseln wollen, müssen zunächst bei K1 von ihrer Strasse abbiegen und dann bei K2 eine Wendung von etwa 180 Grad beschreiben um auf die parallel zur Autobahn A1 verlaufende Einfädelungspur Sp 1 zu gelangen. Bei einem ermüdeten und daher in seiner Aufmerksamkeit geschwächten oder gar bei einem auch nur leicht angetrunkene Fahrer besteht nun leicht die Neigung in gerader Richtung weiterzufahren,denn ein vor der Wende K2 stenhendes Hinweisschild wird ein solcher Fahrer oft übersehen bezw. wegen schlechter Witterungsverhältnisse nicht sehen können. Der Fahrer befindet sich dann innerhalb von Sekunden im falschen Fahrsinne auf der Autobahn A@ und kann, bevor er überhaupt bemerkt,dass er sich verfahren hat, von einen mit hoher Geschwindigkeit entgenkommanden Wagen gerammt werden.Diese Gefahr wird durch die Vorrichtung V abgewendet.
  • Für die bei K3 zur Autobahn A2 ablliergenden Fahrer ist die Gefahr eines Zusammenstosses zwar geringer weil sie bei Geradeausfahrt unmittelbar auf die Einfädelungsspur Sp2 kommen und sich somit in gleicher Fahrtrichtung wie die auf der Autobahn A2 in Richtung des Pfeiles P2 rollenden Fahrzeuge befinden. Da hier indessen die Möglichkeit eines gewohnheitsmäßigen Hinbiogens um 180 Grad bei K4 nicht auszuschließen ist, ist auch an dieser Stelle eine erfindungsgemäße Vorrichtung V vorgesehen, die ebenso such bei sonstigen Einbahnstrassen bezw. bei nur in eine, Fahrsinne zu befahrenden Ein- und Ausfahrten angeordnet werden kann.
  • Die Vorrichtung mit der ein Einfahren in verkehrter Fahrtrichtung bei Autobahnen wie auch in allen anderen denkbaren ähnlich gelagerten fällen verhindert bezw. überhaupt unmöglich gemacht werden kann , besteht erfindungsgemäß aus einer vorzugsweise rechtwinkelig zur Fahrtrichtung in die Fahrbahn eingelasenen Leiste,die in einer Art Kasten so gelagert ist,dass sie von aus der zugelassenen Lichtung koomenden Fahrzeugen ohne in Funktion zu treten also ohne dass die Fahrer dies bemerken, überfahren wird, die indessen, sobald sie von den Reifen eines aus der falschen Fahrtrichtung kommenden Fahrzeugs berührt wird, augenblicklich eine Sperr- bezw. Warnwirkung ausübt bezw. auslöst, die vom Fahrer unbedingt bemerkt werden muss und die etwa in einem hertigen Stobs auf die Reifen und somit auf das Fahrzeug bestehen kann aber auch in der Auslösung einer Warneinrichtung beispielsweise einem akustischen Signal,etwa einem iieulton bezw. einem optischen Signal etwa einem beim Überfahren der Vorrichtung kurz vor dem Fahrer auflouchtenden Fotlicht und selbstverständlich auch in einer Kömibination dieser akustish-optischen Zeichen,wobei schließlich um an besonders gefährdeten Zu- oder Einfahrten,an denen ein falsches Einfahren unter allen Umständen verhindert,das fahrzeug also zwangsweise zum Inhalten gebracht werden sobl,die Vorrichtung so ausgebildet sein kann,dass die in die Fahrbahn eingelassene Leistet dornartige Spitzen bezw. Schneiden aufweist,die dei Reifen eines aus falscher Richtung anrollenden Fahrzeugs beschädigen bezw. derart durchdringen,dass aus den Seifen die Luft entweicht,wodurch das Fahrzeug zum Stehen komnen muss.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform ii Querschnitt. In einem im Boden 1 eingelassenen kastenartigen Gehäuse 2, dessen eckel 3 bünd#g zur Fahrbahn verläuft,ist auf einer Achse 4 schwenkbar die durch die ganze Vorrichtung verlaufende Leiste 5 gelagert, deren oberer Teil in Normalstellung durch einen Schlitz 6 über die Fahrbahn hinausragt und durch eine Feder 7 gegen einen Anschlag 8 so gehalten wird, ?a5s die Achse x-x der Leiste zu der Waagrechten an der Seit von dr,r die Fahrzeuge aus der erlaubten Richtung ankommen,einen stumpfen Winkel bildet. Ein aus Richtung des Pfeiles PL auf die Leiste treffender Reifen drückt diese somit gegen den Druck/Zug einer Feder 7 durch den Schlitz 6 in waagrechte Stellung etwa bis zu einem Anschlag 9. worauf die Leiste nach dem Passieren des Reife von der Feder 7 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht wird Trifft hingegen ein aus der falschen, also aus der Richtung des Pfeiles PR anrollender Kraftfahrzeugreifen die Leiste, so drückt er diese, da der Reifen die Leiste ungefähr in Richtung der Achse x-x belastet und die Leiste in dieser Richtung in einer but 10 Spielraum hat'zunächst gegen den Zug/Druck einer Feder 11 nach unten, wobei der untere Teil der Leiste mit einer Aussparung 12 in eine im Gehäuse liegende Nase 13 einrastet'wodurch sich die Leiste nicht mehr um ihre Achse 4 drehen kann und der weiterhin aus dem Deckel 3 hervorragende obere Teil eine 3toß- bezw. zerstörende Wirkung auf den Reifen aasübt. Der obere Teil der Leiste kann Je nach dem mit der Vorlichtung angestrebten Zweck verschieden ausgebildet sein, beispielsweise halbkugelförmig abgerundet wenn lediglich ein für den Fahrer deutlich wehrnehmbarez Stoß auf die Reifen bezw. das Fahrzeug erreicht werden soll,er kann aber auch, falls eine absolute Sperre in der falschen Fahrtrichtung errichtet werden soll,mit dornartigen Spitzen bezw. messerartigen Schneiden versehen sein,die in die Reifen derart eindringen,dass daraus die Luft entweicht und das Fahrzeug dadurch zwangsweise zum Anhalten gebracht wird. Wird der obere Teil der Leiste der Einwirkung des aus Richtung des Pfeiles PR auf ihn treffenden Reifens entzogen,so wird er durch die Feder 11 wieder in sein Normalstellung zurü¢kgebracht.Um im Augenblick des Uberfahrens der Vorrichtung aus falscher Richtung zusätzlich noch eine Warneinrichtung in Tätigkeit zu setzen, können die Leiste und das Gehäuse 2 mit isoliert angebrachten kontakten 14,15 versehen sein, durch die beim Einrasten der Aussaparung 12 in die Nase 13 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Stromkreis geschlossen wird, der ein vorteilhaft über der Erde angeordnetes akustisches Signal'etwa einen Heul- bezw. Hupenton zur Auslösung bezw. ein in entsprechende Entfernung vor dem falsch eingefahrenen Fahrer angebrachtes optisches Sighal, beispielsweise ein Rotlicht'zum Aufleuchten bringt. Bezuguzeichen 16 stellt Bohrungen am Gehäuse dar, durch die etwa von oben eingedrungenes Wasser in Abzugskanäle 17 im Betonsockel abfließen kann.
  • Die Figuren 3,4 und 5 zeigen spezielle Ausführungsbeispiele des oberen Teils der Leiste 5, die, wenn mit der Vorrichtung unter allen Umständen ein Inhalten eines aus falscher Richtung ankommenden Fahrzeugs erzwungen werden soll, mit dornartigen Spitz 18 bezw. mit messerartigen Schneiden 19 versehen sein kann.
  • Die Leiste 5,die sich in der Zeichnung, welche die Vorrichtung im Querschnitt zeigt,als Hbel darstellt, verläuft in Richtung der Achse 4 natürlich durch die ganze Vorrichtung, die so bemessen ist, dass sie praktisch die ganze Strassenbreite ausfüllt.
  • Um eine Sperre gemäß der Vorrichtung zu erreichten'können aber auch, besonders bei sehr breiten Fahrbahnen, mehrere einzelne erfindungsgemäße Vorrichtungen eingebaut werden,die dann so zueinander angeordnet sind, dass mindestens eine von den Rädern eines über die Vorrichtungen fahrenden Kraftfahrzeugs berührt werden muss. Im übrigen zeigen die Zeichnungen hinsichtlioh der ganzen Vorrichtung lediglich mögliche Ausführungsformen in schematischer Darstellung . Die Anordnungen der einzelnen Bauteile zueinander, wie auch die Pormgebungen'Ausbildungen und Abmessungen können selbstverständlich auch anders als in den Zeichnungen dargestellt getrogfen werden.
  • Die im wesentlich als zusätzliche Einrichtung gedacht. Warnanlage kann in einem beliebigen geeigneten akustischen Signal bestehen, etwa in einem scharfen durchdringenden Hupenton, aber auch in einem vor dem Fahrer aufleuchtenden vorteilhaft scheinwerferartig auf ihn gerichtenden Rotlicht bezw. in einer Kombination solcher Zeichen.
  • Mit der Erfindung wird es ermöglicht, mit einem Aufwand der für den einzelnen Fall wesentlich geringer ist als beispielsweise die Schadensaumme eines einzigen Frontalzusammenstoßes an besonde: gefährdeten Stellen solche Katastrophen mit Sicherheit auszuschließen, womit die Erfindung einen sehr beachtlicnen technisch Fortschritt erbringt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung um ein Einfahren in falscher Fahrtrichtung auf Autobahnen, Einbahnstrassen udgl. zu verhindern,daduroh gekennzeichnet, dass in einem kastenartigen Gehäuse (2), dessen Deckel (3) bündig zur Strassenoberfläche verläuft auf einer Achse (4) eine in der Längsrichtung des Gehäuses durchlauf ende Leiste (5) gegen den DrucktZug einer Feder (75 an einem Anschlag (8) anliegend so angeordnet ist, dass die Achse x-x der Leiste zur Waagrechten auf der einen Seite einen stumpfen, auf der anderen einen spitzen Winkel bildet und die Leiste mit einer Ein- bezw. Ausrasteinrichtung (10,11,12,13) sowie im BezuS auf das Gehäuse mit einer Kontakteinrichtung (14,15) versehen ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Leiste (5)1it dornartigen Spitzen 18) bezw. mit messerartigen Schneiden (19) versehen ist.
    L e e r s e i t e
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DE3134247A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-17 Malkmus-Dörnemann, geb.Dörnemann, Carola, Dr., 3320 Salzgitter Wege- oder strassensperre fuer fahrzeuge
FR2603921A1 (fr) * 1986-09-12 1988-03-18 Sainte Barbe Sylvie Herse electro-hydraulique de securite, de controle et d'arret de vehicules
DE3631315A1 (de) * 1986-09-15 1988-04-07 Horst Eggl Vorrichtung zum sperren von durch- und einfahrten
FR2617215A1 (fr) * 1987-06-26 1988-12-30 Coste Sylvain Barrage escamotable pour vehicules terrestres
ES2279670A1 (es) * 2005-02-28 2007-08-16 Miguel Angel Ferrer Chavarria Sistema mecanico de aviso a conductores de vehiculos que se incorporan a una autovia en sentido contrario.
DE202013011526U1 (de) 2013-12-21 2014-02-20 Konstantin Berkovych Rüttelstreifensystem zur Vermeidung des Falschausfahrens auf Autobahnen und andere vergleichbare Fahrbahnen, insbesondere an Anschlussstellen, Autobahndreiecken, Rast- und Tankanlagen

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DE3004098C2 (de) * 1980-02-05 1982-09-02 Adolf Albert 6395 Weilrod Wissig Schwenkbares Brett als Warngerät für Kraftfahrzeuge

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