DE202013004693U1 - Steuerung für ein Telefonsystem und entsprechendes Telefonsystem - Google Patents

Steuerung für ein Telefonsystem und entsprechendes Telefonsystem Download PDF

Info

Publication number
DE202013004693U1
DE202013004693U1 DE201320004693 DE202013004693U DE202013004693U1 DE 202013004693 U1 DE202013004693 U1 DE 202013004693U1 DE 201320004693 DE201320004693 DE 201320004693 DE 202013004693 U DE202013004693 U DE 202013004693U DE 202013004693 U1 DE202013004693 U1 DE 202013004693U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone system
call
ring circuit
phones
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320004693
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE201320004693 priority Critical patent/DE202013004693U1/de
Publication of DE202013004693U1 publication Critical patent/DE202013004693U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing
    • H04M3/5237Interconnection arrangements between ACD systems

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Steuerung zur Verbindung einer ersten Telefonanlage (3), die in einer operativen Zentrale (2) angeordnet ist, mit einer zweiten Telefonanlage (5), die in einem Service Center (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuerung (9) – in der ersten Telefonanlage (3) unter verschiedenen Rufnummern Anrufe annehmbar sind, wobei die Rufnummern jeweils einer Ringschaltung (10, 18) zugeordnet sind, an die eine vorgegebene Anzahl von Telefonen (11, 12, 13, 14, 15) angeschlossen ist, – ein in der ersten Telefonanlage (3) zu einer der Rufnummern eingehender Anruf in vorgegebenen Zeiträumen wahlweise direkt mit einer automatischen Ansage beantwortet wird oder zu der Ringschaltung (10, 18) geleitet wird, – die Telefone (11, 12, 13, 14, 15) in der Ringschaltung (10, 18) wahlweise anmeldbar oder abmeldbar sind und der Anruf nach dessen Eingang in der Ringschaltung (10, 18) an eine vorbestimmte Anzahl der angemeldeten Telefone (11, 12, 13, 14, 15), an sogenannte ausgewählte Telefone (11, 12, 13, 14, 15), weitergeleitet wird, – nach Eingang des weitergeleiteten Anrufs an den ausgewählten Telefonen (11, 12, 13, 14, 15) für eine vorbestimmte maximale Zeitspanne abgewartet wird, ob der Anruf an einem dieser Telefone (11, 12, 13, 14, 15) entgegengenommen wird, und falls der Anruf innerhalb dieser Zeitspanne nicht entgegengenommen wird, der Anruf automatisch an eine Übernahmeeinheit (5, 20, 21) weiter geleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerung für ein Telefonsystem mit einer ersten Telefonanlage, die in einer operativen Zentrale angeordnet ist, und einer zweiten Telefonanlage, die in einem Service Center angeordnet ist.
  • Derartige Telefonsysteme werden zum Beispiel eingesetzt, wenn Unternehmen Dienstleister beauftragen, die Anrufe für sie entgegennehmen und bearbeiten. Die operative Zentrale ist dabei dem beauftragenden Unternehmen zugeordnet und das Service Center ist dem Dienstleister zugeordnet. Die operative Zentrale und/oder das Service Center können sich physisch jeweils vollständig an einem Standort befinden, Bestandteile davon können aber auch jeweilige über mehrere Standorte verteilt sein.
  • In der operativen Zentrale des Unternehmens, beispielsweise eines Fahrzeugherstellers und/oder dessen Handels- und Serviceniederlassungen, werden Telefone einerseits über eine Telefonanlage intern vernetzt und andererseits über eine Telefonverbindung zu einer Telefonanlage des Dienstleisters bzw. zu dessen Service Center verbunden. Vom Dienstleister bzw. Service Center können dann telefonische Kundenanfragen für das Unternehmen entgegengenommen werden, und bestimmte einfachere Anliegen direkt bearbeitet und beantwortet bzw. erledigt werden. Für komplexere Anliegen bzw. Fragen kann es dagegen erforderlich sein, dass diese direkt in der operativen Zentrale bearbeitet bzw. beantwortet werden. Beispielsweise kann die Vereinbarung eines Termins für einen in der Handels- und Serviceorganisation durchzuführenden Fahrzeugservice durch den Dienstleister in dessen Service Center erfolgen, während die Bestellung und Lieferung von Fahrzeugteilen nur durch die Handels- und Serviceorganisation bearbeitet werden kann, weil dazu komplexere Rückfragen und Klärungen hinsichtlich der Spezifikation des Fahrzeugs wie dessen Baujahr und genauer Fahrzeugtyp oder der Teilelogistik erforderlich sein können.
  • Aus der EP 1 107 559 A2 ist ein automatisches Anrufweiterleitungssystem für ein Call Center bekannt, in dem verschiedene Service-Stufen vorgesehen sind, die jeweiligen Kenntnissen der Kundenberater (Agenten) zugeordnet sind. Eingehende Anrufe werden dabei gezielt an einen Kundenberater derjenigen Service-Stufe geleitet (sog. routing), die für das Anliegen des Anrufers geeignet bzw. notwendig ist.
  • Ein erhebliches Problem bei der Verteilung und Weiterleitung von Anrufen in Call Centern bzw. Service Centern besteht dann, wenn die zur Verfügung stehenden Kundenberater ausgelastet sind und beispielsweise bei Eingang eines neuen Anrufs bereits alle in einem Kundengespräch sind. In diesen Situationen wird typischerweise eine Warteschleife aktiviert, in der der neue Anrufer oftmals eine automatisierte Ansage erhält, dass alle Kundenberater in einem Gespräch sind und der Anrufer nach Freiwerden eines Kundenberaters zu diesem durchgestellt wird. Derartige Warteschleifen werden jedoch von Anrufern oft als störend wahrgenommen, weil sie mitunter eine erhebliche Zeitverzögerung bei der Entgegennahme Ihres Anliegens bedeuten. Besonders störend ist eine derartige Warteschleife dann, wenn sich nach Durchstellung des Anrufs an einen freigewordenen Kundenberater herausstellt, dass das Anlage liegen durch diesen nicht bearbeitet werden kann und eine Weiterleitung an einen anderen Kundenberater nötig ist oder sogar der Anrufer einen gänzlich neuen Anruf unter einer anderen Servicerufnummer tätigen muss.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steuerung für ein Telefonsystem bereitzustellen, durch die eingehende Anrufe für Kundenanfragen effizient und mit möglichst kurzen Wartezeiten für den Anrufer entgegengenommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Steuerung zur Verbindung einer ersten Telefonanlage, die in einer operativen Zentrale angeordnet ist, mit einer zweiten Telefonanlage, die in einem Service Center angeordnet ist, vorgesehen. Mittels der Steuerung sind in der ersten Telefonanlage unter verschiedenen Rufnummern Anrufe annehmbar, wobei die Rufnummer jeweils einer Ringschaltung zugeordnet sind, an die eine vorgegebene Anzahl von Telefonen angeschlossen ist. Mit der Steuerung kann ein in der ersten Telefonanlage zu einer der Rufnummern eingehender Anruf in vorgegebenen Zeiträumen wahlweise direkt mit einer automatischen Ansage beantwortet werden oder zu der Ringschaltung weitergeleitet werden. Die Telefone der Ringschaltung können wahlweise in dieser angemeldet oder abgemeldet werden. Mittels der Steuerung kann weiterhin der Anruf nach dessen Eingang in der Ringschaltung an eine vorbestimmte Anzahl der angemeldeten Telefone, an so genannte ausgewählte Telefone, weitergeleitet werden. Die Steuerung ist zudem so eingerichtet, dass nach Eingang des weitergeleiteten Anrufs an den ausgewählten Telefonen für eine vorbestimmte maximale Zeitspanne abgewartet wird, ob der Anruf an einem dieser Telefone entgegengenommen wird, und falls der Anruf innerhalb dieser Zeitspanne nicht entgegengenommen wird, der Anruf automatisch an eine Übernahmeeinheit weiter geleitet wird.
  • Mit der Erfindung wurde erkannt, dass eine wesentlich bessere Weiterleitung und Bearbeitung eingehender Anrufe für Kundenanliegen erfolgen kann, wenn zwei Telefonanlagen steuerungstechnisch so miteinander verbunden werden, dass der Anrufer maximal eine vorgegebene Zeit warten muss, bevor sein Anliegen zumindest entgegen genommen wird. Dabei erweist es sich als besonders günstig, dass die erste Telefonanlage in der operativen Zentrale angeordnet ist, in der bereits die Spezialisten der operativen Einheit, beispielsweise der Handelsniederlassung als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Andererseits können diese Ansprechpartner ihre jeweiligen Telefone durch geeignete Ringschaltungen zusammen schließen und dabei einer gemeinsamen Rufnummer zuordnen, wobei eine solche Rufnummer beispielsweise einer gemeinsamen operativen Aufgabe der Ansprechpartner zugeordnet sein kann, beispielsweise der Bestellung von Ersatzteilen oder des Verkaufs eines neuen Produkts.
  • Wenn jedoch die in einer Ringschaltung zusammengeschlossenen bzw. ausgewählten Telefone einer vorgegebenen Anzahl (z. B. zwei Telefone) gleichzeitig belegt oder aktuell bzw. vorübergehend nicht angemeldet sind, kann direkt, d. h. ohne nennenswerte Zeitverzögerung, eine Weiterleitung an weitere, insbesondere angemeldete Telefone der Ringschaltung, an eine automatische Ansage oder an die Übernahmeeinheit, insbesondere an die zweite, im Service Center angeordnete Telefonanlage erfolgen. In diesem Fall zeigt sich, dass die Inanspruchnahme des Service Centers für einen Anruf vorteilhaft nur dann benötigt ist, wenn die entsprechenden Telefone in der operativen Zentrale belegt oder aktuell keine Telefone an die Ringschaltung angemeldet sind. Dadurch werden die Ressourcen im Service Center geschont bzw. lediglich bedarfsweise in Anspruch genommen. Für das Unternehmen bzw. dessen operative Organisation, beispielsweise eine Handels- und Serviceorganisation, kann dies vorteilhaft bewirken, dass die aufzuwendenen Kosten für einen unabhängigen Service-Dienstleister, der das Service Center betreibt, relativ niedrig gehalten werden können. Die Weiterleitung des Anrufs nach dessen Eingang in der Ringschaltung an die ausgewählten Telefone kann insbesondere an alle oder zumindest einen Teil der ausgewählten Telefone gleichzeitig erfolgen oder kann nacheinander in einer vorgegebenen Reihenfolge erfolgen. Weiterhin kann die Steuerung ermöglichen, dass von einem angeschlossenen und insbesondere angemeldeten ersten Telefon ein an ein zweites Telefon weitergeleiteter Anruf mittels eines am ersten Telefon erzeugten Eingabesignals übernommen wird.
  • Die in den genannten, vorgegebenen Zeiträumen vorgesehene automatische Ansage kann beispielsweise so gestaltet sein, dass eingehende Anrufe außerhalb von Geschäftszeiten der operativen Zentrale direkt, d. h. ohne Nutzung ihrer Ringschaltungen, an einen automatischen Anrufbeantworter weiter geleitet werden. Es können auch mindestens ein weiterer Zeitraum, beispielsweise entsprechend einer Service Center-Geschäftszeit und/oder jeweils zugeordnete Rufnummern vorgesehen sein, zu denen an der ersten Telefonanlage eingehende Anrufe direkt an die zweite Telefonanlage weiter geleitet werden. Für die jeweiligen, insbesondere automatischen Weiterleitungen kann vorgesehen sein, dass entsprechende Weiterleitungs-Rufnummern in einem Speicher der Steuerung hinterlegt sind, die insbesondere den jeweiligen Eingangs-Rufnummern zugeordnet sein können. Die Weiterleitung des Anrufs kann insbesondere an mindestens eine erste vorbestimmte Anzahl von angemeldeten Telefonen erfolgen. Sie kann auch an höchstens eine zweite vorbestimmte Anzahl von angemeldeten Telefonen erfolgen. Eine Weiterleitung-Rufnummer kann derart zur Steuerung verwendet werden, dass der Anruf insbesondere direkt ohne Nutzung der Ringschaltung der ersten Telefonanlage zur zweiten Telefonanlage gelangt, an die mehrere Telefone des Service Centers angeschlossen sind. Die Weiterleitung kann in diesem Fall insbesondere an eine Ringschaltung der zweiten Telefonanlage erfolgen, an die entsprechende Telefone des Service Centers angeschlossen bzw. angemeldet sind.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Steuerung derart eingerichtet sein, dass an der ersten Telefonanlage unter vorgegebenen Rufnummern eingehende Anrufe, so genannten Direkt-Rufnummern, direkt ohne Nutzung einer Ringschaltung mit Telefonen verbindbar sind, die an die erste Telefonanlage angeschlossen sind. Eine automatische Weiterleitung an die Übernahmeeinheit erfolgt dabei insbesondere nicht.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Steuerung so eingerichtet, dass unter einer vorgegebenen Rufnummer eingehende Anrufe, beispielsweise solche, die lediglich die Vereinbarung eines Servicetermins zum Ziel haben, nicht an eine Ringschaltung der ersten Telefonanlage geleitet werden, sondern stattdessen direkt an die zweite Telefonanlage geleitet werden. Dadurch kann z. B. vorteilhaft erreicht werden, dass in der operativen Zentrale bzw. Handels- und Serviceniederlassung überhaupt keine Ressourcen für die Entgegennahme von Servicetermin-Anfragen zur Verfügung gestellt werden müssen.
  • Für das erfindungsgemäße Abwarten um eine vorbestimmte maximale Zeitspanne, ob nach Eingang des weitergeleiteten Anrufs an den ausgewählten Telefonen, der Anruf an einem dieser Telefone entgegengenommen wird, kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Zeitspanne in der Steuerung bedarfsgerecht einstellbar ist, beispielsweise auf 25 Sekunden. Dadurch kann eine etwaige Wartezeit für den Anrufer gezielt auf einen maximalen Wert eingestellt werden und vermieden werden, dass ein ausgewähltes Telefon nicht übermäßig lange durchläutet und/oder bei Belegung der ausgewählten Telefone zu lange gewartet wird, bis eines davon frei wird.
  • In weiteren, vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Übernahmeeinheit ganz oder teilweise die zweite Telefonanlage und/oder Bestandteil der ersten Telefonanlage. Im Hinblick darauf, dass die Übernahmeeinheit nur dann aktiviert wird, wenn ein Anruf nicht bereits anderweitig in der ersten Telefonanlage vollständig abgewickelt ist, kann sie auch als Eskalationseinheit bezeichnet werden. Die Übernahmeeinheit kann insbesondere ein Computersystem umfassen, in dem Informationen zu den eingehenden bzw. durch sie weitergeleiteten Anrufe erfasst und dokumentiert bzw. aufgezeichnet werden. Die Übernahmeeinheit und insbesondere das Computersystem können einen Anrufbeantworteter, ein Sprachsteuersystem, ein Spracherkennungssystem, ein Email-System und/oder eine Datenbank mit einer entsprechenden Schnittstelle (Portal bzw. Konsole) umfassen. Das Computersystem kann zum Austausch und zur Verwaltung der Anruf-Informationen eine Netzwerkverbindung umfassen über die Client-Computer der operativen Einheit und/oder des Service Centers verbunden sind. Damit können Anrufinformationen, die im Service Center aufgenommen wurden, in der operativen Zentrale abgerufen und zur Weiterbearbeitung verwendet werden, beispielsweise um einen Rückruf an den Anrufer zu tätigen oder für einen vereinbarten Servicetermin vorbereitende Maßnahmen zu ergreifen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Steuerung kann für mindestens eine der Ringschaltungen mindestens eine Erfassungs- Auswertungs- und Steuerungskomponente vorgesehen sein, mit der
    • – für die Telefone, die an die Ringschaltung angeschlossen und angemeldet sind, kontinuierlich erfasst wird, wie viele Anrufe durch das jeweilige Telefon entgegen genommen werden und
    • – die erfassten Anruf-Daten derart ausgewertet und zur Steuerung der Weiterleitung von Anrufen innerhalb der Ringschaltung verwendet werden, dass über einen gewissen größeren Zeitraum zumindest an einen Teil der an die Ringschaltung angeschlossenen und angemeldeten Telefone im wesentlichen gleich viele Anrufe weitergeleitet werden. Mit diesem Ausführungsbeispiel kann erreicht werden, dass die jeweiligen, den Telefonen zugeordneten Personen über mindestens einen längeren Zeitraum von zum Beispiel einer oder mehreren Stunden, Tagen, Wochen und/oder Monaten gleichmäßig ausgelastet werden.
  • Die Steuerung kann an sich bekannte analoge und digitale elektronische Steuerungskomponenten von Telefonsystemen enthalten, beispielsweise Bussysteme, Relais, integrierte Schaltkreise, Mikroprozessoren, Halbleiterspeicher und/oder Steuerungs-Computerprogramme.
  • Im Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt schematisch ein Telefonsystem 1. Dabei ist in einer operativen Zentrale 2, die in diesem Beispiel zumindest organisatorisch einem Fahrzeughersteller bzw. dessen Handels- und Service-Niederlassung zugeordnet ist, eine erste Telefonanlage 3 vorgesehen. Die Telefonanlage 3 ist mit einer Telefonanlage 5, die im Service Center 4 eines Dienstleisters vorgesehen ist, über ein privates oder öffentliches Telefonnetz 8 verbunden. Das Telefonnetz 8 ist auch dazu geeignet, Computer miteinander zu verbinden, beispielsweise als direkte Netzwerkverbindung oder indirekt über das Internet. Dazu weist die Telefonanlage 3 einen Anschluss 6 und die Telefonanlage 5 einen Anschluss 7 auf. Über den Anschluss 6 können Kundenanrufe vom öffentlichen Telefonnetz 8 in der Telefonanlage 3 eingehen. Dort können Anrufe mittels der Steuerung 9 weitergeleitet werden. Die Steuerung 9 enthält dazu elektronische Steuerungskomponenten, die insbesondere individuell programmierbar sind, wobei die Steuerungsanweisungen beispielsweise in Form eines Computerprogramms im Speicher 19 gespeichert sind. In der Figur sind solche Steuerungsanweisungen innerhalb der Steuerung 9 schematisch veranschaulicht. Beispielsweise ist eine Anweisung für eine erste Ringschaltung 10 vorgesehen, an die drei Telefone 11, 12, 13 angeschlossen sind. Unter einer ersten Rufnummer, nachfolgend mit RN1 abgekürzt, am Anschluss 6 eingehende Anrufe werden durch die Steuerung 9 an die Ringschaltung 10 weitergeleitet. Dazu ist die Rufnummer RN1 dieser Ringschaltung 10 durch eine im Speicher 19 enthaltene Zuordnungs-Tabelle zugeordnet. Weiterhin ist im Speicher 19 eine Information enthalten, mit der gesteuert wird, dass ein eingehender Anruf in der Ringschaltung 10 jeweils nur an zwei der drei angeschlossenen Telefone 11, 12, 13 geleitet wird. Jedes dieser Telefone kann sich an der Ringschaltung 10 an- bzw. abmelden. Dazu wird jeweils eine Anmelde-Information im Speicher 19 hinterlegt bzw. geändert und die Steuerung 9 entsprechend eingestellt. Wenn beispielsweise alle drei Telefone 11, 12 und 13 angemeldet sind, werden der Ringschaltung 10 zugeordnete Anrufe wechselweise jeweils an zwei dieser Telefone geleitet. Dabei erfolgt eine Erfassung und Überwachung dahingehend, dass über einen längeren Zeitraum etwa gleich viele Anrufe an jedes der Telefone geleitet werden. Die Überwachung berücksichtigt dabei auch Situationen bzw. Zeiträume, in denen die Telefone 11, 12, 13 jeweils abgemeldet sind und deshalb an sie keine Anrufe geleitet werden.
  • In der Steuerung 9 ist eine weitere Ringschaltung 18 vorgesehen, die einer weiteren Rufnummer, nachfolgend mit RN2 abgekürzt, zugeordnet ist und an die in der dargestellten Variante zwei Telefone 14, 15 angeschlossen sind. Entsprechende Zuordnungs-Informationen sind auch zu dieser Ringschaltung 18 in dem Speicher 19 hinterlegt. Im Übrigen entsprechen diverse Steuerungsanweisungen der Steuerung 9 für die Ringschaltung 18 Steuerungsanweisungen für die Ringschaltung 10.
  • An die Steuerung 9 sind weitere Telefone 16 bzw. 17 angeschlossen, für die im Speicher 19 Direkt-Rufnummern, nachfolgend mit RN3 bzw. RN4 abgekürzt, hinterlegt sind, mittels derer die Steuerung 9 über den Anschluss 6 eingehende Anrufe direkt an das jeweilige Telefon 16, 17 leitet.
  • Im Speicher 19 sind weiterhin zu den Ringschaltungs-Rufnummern RN1, RN2 Geschäftszeiten-Informationen hinterlegt, anhand derer Steuerung 9 steuert, zu welchen Uhrzeiten am Anschluss 6 eingehende Anrufe
    • – direkt an einen Anrufbeantworter 20 der Telefonanlage 3 geleitet werden,
    • – an die jeweilige Ringschaltung 10, 18 geleitet werden und/oder
    • – direkt an die Telefonanlage 5 des Service Centers 4 weiter geleitet werden.
  • In der operativen Zentrale 2 ist an die Telefonanlage 3 weiterhin ein Computer 21 angeschlossen, an den ebenfalls Anrufe geleitet werden können und mit dem Anrufdaten zu den am Anschluss 6 eingehenden Anrufen erfasst und in einer Datenbank 24 gespeichert werden können. Computer 21 enthält weiterhin eine Prozesssteuerung 22 und ein E-Mail-Programm 23. Die Prozesssteuerung 22 kann ein Spracherkennungssystem und insbesondere ein Sprachsteuersystem umfassen. Über ein Computernetzwerk 25, beispielsweise ein Local Area Network (LAN), kann Computer 21 Daten mit Client-Computern 26 austauschen, die ebenfalls in der operativen Zentrale 2 angeordnet sind.
  • Die in der Service Zentrale 4 angeordnete Telefonanlage 5 enthält im wesentlichen Steuerungskomponenten, die denen der oben beschriebenen Telefonanlage 3 entspricht, nämlich eine Steuerung 32 mit einem Speicher 41, eine Ringschaltung 27 mit daran angeschlossenen Telefonen 28, 29, eine Ringschaltung 33 mit daran angeschlossenen Telefonen 30, 31 sowie einen Anrufbeantworter 34. Über den Anschluss 7 empfängt Sie jedoch im wesentlichen Anrufe, die von der Steuerung 9 der ersten Telefonanlage 3 an die zweite Telefonanlage 5 weitergeleitet werden. Insoweit unterscheiden sich die Programmanweisungen in der Steuerung 32 von den Programmanweisungen der Steuerung 9. Im Speicher 41 der Steuerung 32 sind jedoch wiederum Informationen zu Rufnummern gespeichert, anhand derer ein eingehender Anruf an die jeweilige Ringschaltung 27, 32 weiter geleitet wird. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass ursprünglich am Anschluss 6 unter Rufnummer RN1 eingegangene und von Steuerung 9 an Telefonanlage 5 weitergeleitete Anrufe von Steuerung 32 an die Ringschaltung 27 weitergeleitet werden.
  • Agenten, die im Service Center 4 Anrufe entgegennehmen können dort über Client-Computer 35, die beispielsweise über ein lokales Netzwerk 36 und das öffentliche Telefonnetz 8 mit dem Computer 21 der operativen Zentrale 2 verbunden sind, Anruf- und Bearbeitungsdaten in die Datenbank 24 des Computers 21 eingeben, die später von den Client-Computern 26 in der operativen Zentrale 2 abgerufen werden können. Im Service-Center 4 kann zudem ein dem Computer 21 entsprechender Computer zur Erfassung und Aufzeichnung von Anrufdaten der Telefonanlage 5 vorgesehen sein.
  • Die beschriebenen Geräte und Systemkomponenten werden insbesondere mit Computerprogrammen gesteuert und können dazu weitere, an sich bekannte Elemente von Computern und digitalen Steuerungseinrichtungen wie einen Mikroprozessor, flüchtige und nicht flüchtige Speicher, Schnittstellen usw. aufweisen. Die Erfindung kann deshalb auch ganz oder teilweise in Form eines Computerprogrammprodukts realisiert werden, das beim Laden und Ausführen auf einem Computer einen erfindungsgemäßen Ablauf ganz oder teilweise bewirkt. Es kann beispielsweise in Form eines Datenträgers wie einer CD/DVD bereit gestellt werden oder auch in Form einer oder mehrerer Dateien auf einem Server, von dem das Computerprogramm herunter ladbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1107559 A2 [0004]

Claims (12)

  1. Steuerung zur Verbindung einer ersten Telefonanlage (3), die in einer operativen Zentrale (2) angeordnet ist, mit einer zweiten Telefonanlage (5), die in einem Service Center (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuerung (9) – in der ersten Telefonanlage (3) unter verschiedenen Rufnummern Anrufe annehmbar sind, wobei die Rufnummern jeweils einer Ringschaltung (10, 18) zugeordnet sind, an die eine vorgegebene Anzahl von Telefonen (11, 12, 13, 14, 15) angeschlossen ist, – ein in der ersten Telefonanlage (3) zu einer der Rufnummern eingehender Anruf in vorgegebenen Zeiträumen wahlweise direkt mit einer automatischen Ansage beantwortet wird oder zu der Ringschaltung (10, 18) geleitet wird, – die Telefone (11, 12, 13, 14, 15) in der Ringschaltung (10, 18) wahlweise anmeldbar oder abmeldbar sind und der Anruf nach dessen Eingang in der Ringschaltung (10, 18) an eine vorbestimmte Anzahl der angemeldeten Telefone (11, 12, 13, 14, 15), an sogenannte ausgewählte Telefone (11, 12, 13, 14, 15), weitergeleitet wird, – nach Eingang des weitergeleiteten Anrufs an den ausgewählten Telefonen (11, 12, 13, 14, 15) für eine vorbestimmte maximale Zeitspanne abgewartet wird, ob der Anruf an einem dieser Telefone (11, 12, 13, 14, 15) entgegengenommen wird, und falls der Anruf innerhalb dieser Zeitspanne nicht entgegengenommen wird, der Anruf automatisch an eine Übernahmeeinheit (5, 20, 21) weiter geleitet wird.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übernahmeeinheit (5, 20, 21) ganz oder teilweise die zweite Telefonanlage (5) ist oder Bestandteil der ersten Telefonanlage (3) ist.
  3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Telefonanlage (3), die zweite Telefonanlage (5) und/oder die Übernahmeeinheit (5, 20, 21) ein Computersystem (21) umfasst, in dem Daten des Anrufs erfasst und aufgezeichnet werden und die Steuerung den Anruf an das Computersystem (21) leitet.
  4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem (21) einen Anrufbeantworter, ein Sprachsteuersystem, ein Spracherkennungssystem, ein Email-System (23) und/oder eine Datenbank (21) umfasst.
  5. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher (19) vorgesehen ist, in dem zur insbesondere automatischen Weiterleitung des Anrufs an die zweite Telefonanlage (5) eine der Rufnummer des Anrufs zugeordnete Weiterleitungs-Rufnummer gespeichert ist.
  6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Weiterleitungs-Rufnummer zur Steuerung derart verwendet, dass der Anruf zu einer Ringschaltung (27, 33) der zweiten Telefonanlage (5) gelangt, an die mehrere Telefone (28, 29, 30, 31) des Service Centers (4) angeschlossen sind.
  7. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, derart eingerichtet, dass sie nach Eingang des weitergeleiteten Anrufs an die ausgewählten Telefone (11, 12, 13, 14, 15) den Anruf sofort an die Übernahmeeinheit (5, 20, 21) weiterleitet, wenn die ausgewählten Telefone (11, 12, 13, 14, 15) alle belegt und/oder abgemeldet sind.
  8. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, derart eingerichtet, dass an der ersten Telefonanlage (3) eingehende Anrufe unter vorgegebenen Rufnummern direkt ohne Nutzung ihrer Ringschaltungen (10, 18) mit der zweiten Telefonanlage (5) verbindbar ist.
  9. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, derart eingerichtet, dass an der ersten Telefonanlage (3) unter vorgegebenen Rufnummern eingehende Anrufe direkt ohne Nutzung ihrer Ringschaltung mit Telefonen (16, 17) verbindbar sind, die an die erste Telefonanlage (3) angeschlossen sind.
  10. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens eine der Ringschaltungen (10, 18, 27, 33) mindestens eine Erfassungs- Auswertungs- und Steuerungskomponente (21) vorgesehen ist, mit der – für die Telefone (11, 12, 13, 14, 15, 28, 29, 30, 31), die an die Ringschaltung (10, 18, 27, 33) angeschlossen und angemeldet sind, kontinuierlich erfasst wird, wie viele Anrufe durch das jeweilige Telefon entgegen genommen werden und – die erfassten Anruf-Daten derart ausgewertet und zur Steuerung der Weiterleitung von Anrufen innerhalb der Ringschaltung (10, 18, 27, 33) verwendet werden, dass über einen größeren Zeitraum im wesentlichen gleich viele Anrufe zumindest an einen Teil der an die Ringschaltung (10, 18, 27, 33) angeschlossenen und angemeldeten Telefone (11, 12, 13, 14, 15, 28, 29, 30, 31) weitergeleitet werden.
  11. Telefonsystem, umfassend eine Steuerung (19) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Telefonsystem nach Anspruch 11, umfassend die erste Telefonanlage (3) und/oder die zweite Telefonanlage (5).
DE201320004693 2013-05-22 2013-05-22 Steuerung für ein Telefonsystem und entsprechendes Telefonsystem Expired - Lifetime DE202013004693U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320004693 DE202013004693U1 (de) 2013-05-22 2013-05-22 Steuerung für ein Telefonsystem und entsprechendes Telefonsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320004693 DE202013004693U1 (de) 2013-05-22 2013-05-22 Steuerung für ein Telefonsystem und entsprechendes Telefonsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013004693U1 true DE202013004693U1 (de) 2013-06-19

Family

ID=48794977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320004693 Expired - Lifetime DE202013004693U1 (de) 2013-05-22 2013-05-22 Steuerung für ein Telefonsystem und entsprechendes Telefonsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013004693U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1107559A2 (de) 1999-12-06 2001-06-13 Avaya Technology Corp. System zur automatischen auf Dienststufen basierte Lenkung von Anrufen zu Agenten einer Anrufzentrale in einem Agentüberflüssigkeitszustand

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1107559A2 (de) 1999-12-06 2001-06-13 Avaya Technology Corp. System zur automatischen auf Dienststufen basierte Lenkung von Anrufen zu Agenten einer Anrufzentrale in einem Agentüberflüssigkeitszustand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69913980T2 (de) Auf fähigkeiten basiertes automatisches anrufverteilsystem
DE69730173T2 (de) Anrufverteilungsnetzwerk mit Lokal-Vertreter mit kooperativer Steuerung
DE69838795T2 (de) Verfahren und gerät zur vertreter-verfügbarkeitsbestimmung
DE60015236T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für einen fairen Zugang zu Bedienpersonal von Anrufzentralen
DE69839222T2 (de) Verfahren für fernsprechanrufmischung
DE69839022T2 (de) Signalisierung im nutzfrequenzband für leitweglenkung
DE10225017A1 (de) Auf Zuständigkeit basierende Weiterleitung an mehrere Standorte
DE19838055B4 (de) Kommunikationssystem und Verfahren zum Zuordnen von Benutzern zu Kommunikationsgruppen
DE102008029805A1 (de) Intelligentes verkürztes Mehrkanal-Erinnerungsverfahren und Mittel für eine tragbare Vorrichtung
DE112007003365T5 (de) Selbstlernende dynamische Telefonmerkmalsaktivierungsprofile
EP1813091B1 (de) Anrufverteilung in einem direktkommunizierenden netzwerk
EP1942633A2 (de) Verfahren und System für ein Erreichbarkeitsmanagement
DE202013004693U1 (de) Steuerung für ein Telefonsystem und entsprechendes Telefonsystem
DE69728101T2 (de) Anrufverteilungsvorrichtung
DE60213222T2 (de) Anrufzentrale
EP1440558B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung von gruppen aus teilnehmern eines kommunikationsnetzes
DE102008045853A1 (de) Vereinigte Leitung und Steuerung einer Vielzahl von Heterogenen Systemen, welche die Funktionsfähigkeit von Callcentern unterstützen
EP1035737B1 (de) Fernmelde-Vermittlungssystem und Betriebsverfahren dafür
DE10241852B4 (de) Verfahren und System zur Vermittlung eines Telekommunikationsanrufes
EP1225753B1 (de) Verteiltes automatisches Anrufverteilsystem mit Notfall-Betriebsart
DE10202499A1 (de) Call-Center sowie Verfahren zum Betreiben eines Call-Centers
EP0529343A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem an eine Kommunikationsanlage angeschlossenen Kommunikationsendegerät mit einer Mehrzahl von weiteren Geräten
DE102005027869A1 (de) Informationszentrale mit Operator-Arbeitsplätzen, einer Vermittlungsvorrichtung und einem Anrufverteilungssystem und Verfahren zum Betrieb einer solchen Informationszentrale
DE10238466B4 (de) Verfahren und System zur Aufgabe einer Anzeige in einem Verlagsmedium
EP0973313A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Betreiben eines Call-Centers

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130808

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right