DE202013001726U1

DE202013001726U1 - Device for providing transport trolleys

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Publication number: DE202013001726U1
Application number: DE201320001726
Authority: DE
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Priority date: 2013-02-22
Filing date: 2013-02-22
Publication date: 2013-08-22
Anticipated expiration: 2023-02-23
Also published as: WO2014127757A1; DE112014000962A5

Abstract

Einrichtung zum Bereitstellen von Transportwagen (6, 6a, 6b usw.), die von Hand bewegbar und durch Ineinanderschieben in Reihen platzsparend abstellbar sind, wobei jeder Transportwagen (6, 6a, 6b usw.) ein Fahrgestell (7) und eine mit wenigstens einem Aushebeelement (12) ausgestattete Ladeplattform (10) aufweist, die vom Fahrgestell (7) getragen wird und um eine im hinteren Bereich (9) des Fahrgestelles (7) gelegene horizontale Achse (11) anhebbar ist, wobei die Ladeplattform (10) zumindest teilweise hinter der horizontalen Achse (11) endet und wobei die Einrichtung (1) wenigstens eine Andockstelle (2) aufweist, an die der jeweils erste in der Einrichtung (1) befindliche Transportwagen (6) einer Reihe angedockt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Andockstelle (2) mit einer Rampe (3) ausgestattet ist und jede Rampe (3) eine in Einschieberichtung der Transportwagen (6, 6a, 6b usw.) ansteigende Stellfläche (5) aufweist, die zum Untergreifen des wenigstens einen Aushebeelementes (12) und zum Anheben der Ladeplattform (10) des jeweils ersten Transportwagens (6) einer Reihe bestimmt ist.Means for providing trolley (6, 6a, 6b, etc.), which are movable by hand and space-saving by nesting in rows, each trolley (6, 6a, 6b, etc.) a chassis (7) and one with at least one Lifting element (12) equipped loading platform (10) which is supported by the chassis (7) and about a rear portion (9) of the chassis (7) located horizontal axis (11) can be raised, wherein the loading platform (10) at least partially terminates behind the horizontal axis (11) and wherein the device (1) at least one docking point (2) to which the respective first in the device (1) located dolly (6) is docked in a row, characterized in that each docking point (2) is equipped with a ramp (3) and each ramp (3) in a direction of insertion of the trolley (6, 6a, 6b, etc.) rising footprint (5), which undercut the at least one lifting element (12) u nd for lifting the loading platform (10) of each respective first trolley (6) of a row is determined.

Description

Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Bereitstellen von Transportwagen, die von Hand bewegbar und durch Ineinanderschieben in Reihen platzsparend abstellbar sind, wobei jeder Transportwagen ein Fahrgestell und eine mit wenigstens einem Anhebeelement ausgestattete Ladeplattform aufweist, die vom Fahrgestell getragen wird und um eine im hinteren Bereich des Fahrgestelles gelegene horizontale Achse anhebbar ist, wobei die Ladeplattform zumindest teilweise hinter der horizontalen Achse endet und wobei die Einrichtung wenigstens eine Andockstelle aufweist, an die der jeweils erste in der Einrichtung befindliche Transportwagen einer Reihe angedockt ist.The innovation relates to a device for providing transport vehicles, which are movable by hand and space-saving by nesting in rows, each trolley has a chassis and equipped with at least one lifting platform loading platform, which is supported by the chassis and one in the rear of the Chassis located horizontal axis can be raised, wherein the loading platform terminates at least partially behind the horizontal axis and wherein the device has at least one docking point to which the respective first located in the device Dolly a row is docked.

Einrichtungen zum Bereitstellen von Transportwagen sind in der bevorzugten Form von Überdachungen bekannt. Solche Überdachungen findet man gewöhnlich in Selbstbedienungsgeschäften und in Heimwerkermärkten. In den zuletzt genannten Märkten werden den Kunden bevorzugt von Hand bewegbare Transportwagen zur Verfügung gestellt, die mit einer anhebbaren Ladeplattform ausgestattet sind. Durch die Anhebbarkeit der Ladeplattform ist es möglich, eine Vielzahl von Transportwagen platzsparend ineinander zu schieben, so dass Reihen gebildet sind, die in den Einrichtungen abgestellt sind. Gewöhnlich sind solche Transportwagen mit bekannten Pfandschlössern ausgestattet, so dass die Transportwagen pro Reihe nacheinander angekoppelt sind. Aus diesem Grund weisen die Einrichtungen zum Bereitstellen von Transportwagen wenigstens eine Andockstelle auf, an die der erste in der Einrichtung befindliche Transportwagen einer Reihe angekoppelt ist. Im Falle der Verwendung von Pfandschlössern ist jede Andockstelle durch einen ortsfest angeordneten Rahmen gebildet, der einen an einer Kette befindlichen Schlüssel trägt, der beim Andocken des ersten Transportwagens in dessen Pfandschloss gesteckt und darin verriegelt wird. Dockt man einen weiteren gleichen Transportwagen an den in der Einrichtung befindlichen ersten Transportwagen an, fährt die Ladeplattform des einzuschiebenden Transportwagens auf die Rückseite der Ladeplattform des vorausbefindlichen ersten Transportwagens auf, wird dabei nach oben gedrückt und fährt oder rutscht bei weiterem Einschieben des einzuschiebenden Transportwagens auf der Ladeplattform des ersten Transportwagen so weit entlang, bis der Ankopplungsvorgang mit Hilfe des Pfandschlosses durchgeführt werden kann. Dieser Vorgang wiederholt sich bei allen weiteren Transportwagen, die innerhalb der sich bildenden Reihe nacheinander angekoppelt werden. Das gegenseitige Anstoßen der Ladeplattformen und das Entlangrutschen der eingeschobenen Ladeplattform auf der vorausbefindlichen Ladeplattform der Transportwagen führt beim Gebrauch der Transportwagen zu Beschädigungen an den Ladeplattformen. Um dies zu vermeiden wird in der DE 82 14 932 U1 ein Transportwagen vorgeschlagen, der vorne an der Unterseite seiner Plattfarm eine um eine horizontale Achse bewegbare, als Anhebeelement vorgesehene Rolle aufweist. Beim Ineinanderschieben zweier Transportwagen stößt oder fährt die Rolle des einzuschiebenden Transportwagens an der Rückseite der Ladeplattform des vorausbefindlichen Transportwagens auf und anschließend auf der Ladeplattform des vorausbefindlichen Transportwagens weiter. Diese Lösung führt zweifelsohne zu einer Verringerung des für den Einschiebevorgang aufzuwendenden Kraftaufwandes. Auch das Ausmaß der Beschädigungen an der Rückseite der Ladeplattformen hat sich verringert. Dafür wurden jedoch verstärkt Beschädigungen an den Rollen festgestellt, da diese aus Gründen des für die gestapelten Ladeplattformen begrenzt zur Verfügung stehenden Raumes einen relativ kleinen Durchmesser aufweisen müssen und so den auftretenden Belastungen auf Dauer nicht standhalten.Means for providing trolleys are known in the preferred form of canopies. Such canopies are commonly found in self-service stores and home improvement stores. In the latter markets, the customers are preferably provided by hand movable trolley, which are equipped with a liftable loading platform. Due to the ability to lift the loading platform, it is possible to slide a plurality of transport cars to save space in each other, so that rows are formed, which are parked in the facilities. Usually such trolleys are equipped with known deposit locks so that the trolleys per row are coupled successively. For this reason, the means for providing trolleys at least one docking point, to which the first located in the device dolly of a series is coupled. In the case of the use of deposit locks, each docking point is formed by a stationary frame carrying a key located on a chain, which is inserted in the deposit lock and locked therein when docking the first trolley. Dockt one another same trolley to the device located in the first dolly, the loading platform of the to be inserted trolley on the back of the loading platform of vorausbefindlichen first trolley, is pressed up and moves or slips on further insertion of the to be inserted trolley on the Along the loading platform of the first transport trolley until the coupling process can be carried out with the help of the deposit lock. This process is repeated in all other trolleys, which are coupled successively within the forming series. The mutual abutment of the loading platforms and the slipping of the inserted loading platform on the front loading platform of the trolley results in damage to the loading platforms when using the trolley. To avoid this is in the DE 82 14 932 U1 a trolley proposed, the front of the underside of his flat farm has a movable about a horizontal axis, provided as a lifting element roller. When nesting two dolly pushes or drives the role of the to be inserted trolley on the back of the loading platform of the transport trolley ahead and then continue on the loading platform of the preceding trolley. This solution undoubtedly leads to a reduction in the effort required for the insertion process. Also, the extent of damage to the back of the loading platforms has been reduced. But more damage to the rollers have been found, as they must have a relatively small diameter due to the limited space available for the stacked loading platforms available space and thus not withstand the loads occurring in the long term.

Es ist Aufgabe der Neuerung, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art nach Maßnahmen zu suchen, welche imstande sind, die eben beschriebenen Nachteile zu vermeiden oder zumindest deutlich zu reduzieren.It is an object of the innovation to look at a device of the type mentioned for measures that are able to avoid the disadvantages just described or at least significantly reduced.

Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass jede Andockstelle der Einrichtung mit einer Rampe ausgestattet ist und jede Rampe eine in Einschieberichtung der Transportwagen ansteigende Stellfläche aufweist, die zum Untergreifen des wenigstens einen Anhebeelementes und zum Anheben der Ladeplattform des jeweils ersten Transportwagens einer Reihe bestimmt ist.The solution of the problem is that each docking point of the device is equipped with a ramp and each ramp has a rising in the direction of insertion of the trolley footprint, which is intended to reach under the at least one lifting element and lifting the loading platform of the respective first trolley of a series.

Die Verwendung von jeweils einer Rampe pro Reihe gestapelter Transportwagen ist deshalb möglich, weil die Ladeplattformen der Transportwagen zumindest teilweise nach hinten über die horizontale Achse hinaus ragen. Diesen Umstand nutzt die vorgeschlagene Lösung in vorteilhafter Weise. Schiebt man nämlich einen ersten Transportwagen in der Einrichtung auf die Rampe zu, untergreift die Rampe zuerst das wenigstens eine an der Vorderseite der Ladeplattform des Transportwagens befindliche Anhebeelement und drückt dieses beim weiteren Einschieben des Transportwagens mit seiner ansteigenden Stellfläche immer weiter nach oben mit der Folge, dass damit auch die Ladeplattform entsprechend angehoben wird. Nach erfolgtem Andockvorgang verbleibt der Transportwagen an der Andockstelle. Die Ladeplattform des somit ersten Transportwagens verbleibt wegen der Rampe ebenfalls in ihrer nach vorne ansteigenden Lage. Wird nun ein weiterer Transportwagen in den vorausbefindlichen angedockten Transportwagen eingeschoben, untergreift dessen schräge Ladeplattform, nun ebenfalls eine Rampe bildend, das Anhebeelement des einzuschiebenden zweiten Transportwagen und hebt beim weiteren Einschieben des zweiten Transportwagens dessen Ladeplattform nach oben an. Umgekehrt kann man sagen, dass das wenigstens eine Anhebeelement der Plattform des einzuschiebenden Transportwagens auf der nach vorne ansteigenden Ladeplattform auffährt. Die beim Auffahren oder Anstoßen der Anhebeelemente der Transportwagen an die Rampe oder an die ansteigenden Ladeplattformen auftretenden Stoßkräfte sind nunmehr wesentlich kleiner als dies bei Transportwagen entsprechend des Standes der Technik der Fall ist. Die Anhebeelemente werden schonender behandelt. In vorteilhafter Weise wird dadurch deren Lebensdauer erhöht und umgekehrt deren Schadensanfälligkeit verringert.The use of one ramp per row stacked trolley is therefore possible because the loading platforms of the trolley project at least partially backwards beyond the horizontal axis. This circumstance uses the proposed solution in an advantageous manner. If one pushes namely a first transport vehicle in the device on the ramp, the ramp engages under the first at least one located on the front of the loading platform of the trolley lifting element and pushes this further insertion of the trolley with its increasing footprint up and up with the result, that also the loading platform is raised accordingly. After docking the trolley remains at the docking point. The loading platform of the thus first trolley remains due to the ramp also in their forward rising position. Now, if another dolly inserted into the front docked dolly, engages the sloping loading platform, now also forming a ramp, the lifting element of to be inserted second trolley and raises the further insertion of the second trolley whose loading platform upwards. Conversely, it can be said that the at least one lifting element of the platform of the transporting carriage to be pushed in arrives on the loading platform rising to the front. The impact forces that occur when the lifting elements of the transport trolleys are driven onto the ramp or onto the rising loading platforms are now substantially smaller than is the case with trolleys according to the prior art. The lifting elements are treated more gently. Advantageously, this increases their service life and, conversely, their susceptibility to damage is reduced.

Die vorgeschlagene Lösung lässt einen zweiten entscheidenden Vorteil entstehen. Stapelt man mehrere Transportwagen, so nimmt gemäß des Standes der Technik die angehobene Ladeplattform eines eingeschobenen zweiten Transportwagens eine erste in Schieberichtung des Transportwagens ansteigende Lage ein. Wird ein dritter Transportwagen in den vorausbefindlichen zweiten Transportwagen eingeschoben, nimmt die Ladeplattform des dritten Transportwagens eine steilere Lage ein als die Ladeplattform des zweiten Transportwagens. Diese durch die Dicke der Ladeplattformen bedingte Steigerung setzt sich über mehrere nachfolgende Transportwagen fort bis schließlich bei allen weiteren nachfolgenden Transportwagen deren Ladeplattformen einen ganz bestimmten Anstellwinkel einnehmen. Aus Gründen des beim Einschiebevorganges aufzuwendenden Kraftaufwandes ist es also nicht unerheblich, ob man einen zweiten oder fünften oder zehnten Transportwagen in eine Reihe einschiebt. Der Kraftaufwand ist einmal größer oder kleiner. Auch hier setzt die vorgeschlagene Lösung in vorteilhafter Weise an. Wählt man von Anfang an die Steigung der Stellfläche der Rampe so, dass alle Plattformen der nachfolgenden Transportwagen einen gleichen Anstellwinkel einnehmen, so ist bei jedem einzuschiebenden Transportwagen der aufzubringende Kraftaufwand gleich groß. Will man den Kraftaufwand reduzieren, ist der Anstellwinkel geringer, dafür aber die Stapeltiefe der einzelnen ineinander geschobenen Transportwagen größer. Entscheidet man sich bei der Gestaltung der Transportwagen für einen größeren Kraftaufwand und dafür für einen größeren Anstellwinkel der Rampe, verkleinert sich die jeweilige Stapeltiefe. Es liegt also im Ermessen des Konstrukteurs der Transportwagen, welchen Kraftaufwand er den Benutzern der Transportwagen zumuten will. Jedenfalls erlaubt die vorgeschlagene Lösung im Interesse der Benutzer der Transportwagen eine ganz gezielte Gestaltung von Transportwagen und der von Rampe.The proposed solution gives rise to a second decisive advantage. If a plurality of transport vehicles are stacked, then, according to the prior art, the raised loading platform of an inserted second transport vehicle occupies a first rising position in the sliding direction of the transport vehicle. If a third transport cart is inserted into the preceding second transport cart, the loading platform of the third transport cart assumes a steeper position than the loading platform of the second transport cart. This conditional on the thickness of the loading platform increase continues over several subsequent dolly until finally take on all other subsequent transport car whose loading platforms a very specific angle. For the sake of the expended during Einschiebevorgang effort, so it is not irrelevant whether one pushes a second or fifth or tenth dolly in a row. The effort is once larger or smaller. Again, the proposed solution starts in an advantageous manner. If one chooses from the beginning the slope of the footprint of the ramp so that all platforms of the subsequent transport car occupy the same angle, so is to be applied at each dolly to be applied the same force. If you want to reduce the effort, the angle is lower, but the stacking depth of the individual telescoping dolly larger. If one decides in the design of the trolley for a greater effort and therefore for a larger angle of attack of the ramp, the respective stacking depth is reduced. It is therefore at the discretion of the designer of the trolley, which force he wants to expect the users of the trolley. In any case, the proposed solution allows in the interest of users of the trolley a very specific design of trolley and ramp.

Ein dritter Vorteil ergibt sich schließlich dann, wenn es gilt, auf Parkplätzen der Selbstbedienungsgeschäfte zurück gelassene Transportwagen einzusammeln. Um die vorab geschilderten Beschädigungen beim Einsammeln und Ineinanderschieben der Transportwagen zu vermeiden genügt es, bei einem gleichen Transportwagen dessen Ladeplattform in einer vorbestimmten ansteigenden Lage zu arretieren. Schiebt man nun einen weiteren Transportwagen in den nunmehr als Rampe gestalteten ersten Transportwagen ein, ergeben sich alle Vorteile, wie eben beschrieben.A third advantage finally arises when it comes to collect on parking lots of self-service stores left behind trolley. In order to avoid the previously described damage when collecting and telescoping the trolley, it is sufficient to lock in a same trolley whose loading platform in a predetermined rising position. If one pushes now another trolley in the now designed as a ramp first dolly, all advantages, as just described.

Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigtThe innovation will be described in more detail with reference to embodiments. It shows

1 eine Einrichtung mit einer Rampe und einem Transportwagen, 1 a device with a ramp and a trolley,

2 eine Einrichtung mit Rampe und mehrere Transportwagen sowie 2 a facility with ramp and several dolly as well

3 einen als Rampe gestalteten Transportwagen. 3 a transport trolley designed as a ramp.

1 zeigt eine Einrichtung 1 zum Bereitstellen von Transportwagen 6, 6a, 6b und so weiter. Die Einrichtung 1 weist wenigstens eine Andockstelle 2 zum Andocken eines Transportwagens 6 auf. Der angedockte Transportwagen 6 ist der erste einer Reihe ineinander geschobener Transportwagen 6, 6a usw., die sich in der Einrichtung 1 befinden. Die Einrichtung 1 kann beliebig gestaltet sein. Als Mindestausstattung ist eine Andockstelle 2 anzuführen, die ein rahmenartiges Gestell 4 aufweist, an der eine Rampe 3 angeordnet ist. Die Rampe 3 weist eine in Schieberichtung eines Transportwagens 6 ansteigende Stellfläche 5 auf, siehe horizontaler Pfeil. In dieser Richtung (Pfeil) wird der Transportwagen 6 für den Andockvorgang auf die Rampe 3 zubewegt. Der anzudockende Transportwagen 6, wie auch alle nachfolgenden Transportwagen 6a, 6b, 6c usw. weisen ein Fahrgestell 7, eine Schiebeeinrichtung 8 und eine Ladeplattform 10 auf, die um eine im hinteren Bereich 9 des Transportwagens 6 usw. angeordnete horizontale Achse 11 und auf dem Fahrgestell 7 angeordnet nach oben anhebbar ist. Die Ladeplattform 10 steht zumindest teilweise nach hinten über die horizontale Achse 11 hinaus, siehe Einzelheit 10a und Stand der Technik. An der Vorderseite der Ladeplattform 10 ist wenigstens ein Anhebeelement 12 angeordnet. Das Anhebeelement 12 kann eine Rolle sein. Es kann aber auch als Gleitschuh ausgebildet sein, der an der Vorder- und Unterseite der Ladeplattform 10 befestigt ist. Die Zeichnung zeigt eine Position, bei der die Rampe 3 das wenigstens eine Anhebeelement 12 unterfahren oder untergriffen und dabei das Anhebeelement 12 und damit die Ladeplattform 10 bereits ein Stück weit angehoben hat. Zwischen dem Fahrgestell 7 des Transportwagens 6, 6a usw. und dessen Ladeplattform 10 ist ein freier Raum 13 gebildet, der beim Einschiebevorgang eines Transportwagens 6 von der Rampe 3 genutzt wird. 1 shows a device 1 for providing transport vehicles 6 . 6a . 6b and so on. The device 1 has at least one docking point 2 for docking a trolley 6 on. The docked dolly 6 is the first of a series of telescoping trolleys 6 . 6a etc., which are in the facility 1 are located. The device 1 can be designed arbitrarily. The minimum equipment is a docking point 2 to lead, which is a frame-like frame 4 has, at the one ramp 3 is arranged. The ramp 3 has a sliding direction of a trolley 6 increasing footprint 5 on, see horizontal arrow. In this direction (arrow) is the dolly 6 for docking on the ramp 3 moved. The docking dolly 6 , as well as all subsequent transport vehicles 6a . 6b . 6c etc. have a chassis 7 , a sliding device 8th and a loading platform 10 on, one at the back 9 of the trolley 6 etc. arranged horizontal axis 11 and on the chassis 7 arranged can be lifted upwards. The loading platform 10 is at least partially backwards over the horizontal axis 11 beyond, see detail 10a and state of the art. At the front of the loading platform 10 is at least one lifting element 12 arranged. The lifting element 12 can be a role. But it can also be designed as a sliding shoe, which at the front and bottom of the loading platform 10 is attached. The drawing shows a position where the ramp 3 the at least one lifting element 12 underride or under attack while the lifting element 12 and thus the loading platform 10 already raised a bit. Between the chassis 7 of the trolley 6 . 6a etc. and its loading platform 10 is a free space 13 formed during the insertion process of a trolley 6 from the ramp 3 is being used.

2 zeigt die in 1 beschriebene Einrichtung 1, bei der eine Anzahl von ineinander geschobenen Transportwagen 6, 6a, 6b, 6c usw. abgestellt sind. Die Ladeplattform 10 des ersten Transportwagens 6 ist durch die Rampe 3 angehoben. Das wenigstens eine Anhebeelement 12 des ersten Transportwagens 6 ist in mindestens einer an der Stellfläche 5 vorgesehenen Vertiefung 5a lösbar eingerastet. Die Ladeplattform 10 des zweiten Transportwagens 6a ist durch die angehobene Plattform 10 des ersten Tranportwagens 6 angehoben. Die Ladeplattform 10 des dritten Transportwagens 6b wiederum ist durch die angehobene Ladeplattform 10 des zweiten Transportwagens 6a angehoben und so weiter. Durch entsprechende optimale Wahl des Anstellwinkels der Stellfläche 5 der Rampe 3 nehmen alle weiteren Ladeplattformen 10 der nachfolgenden Transportwagen 6a, 6b, 6c usw. die gleiche in Schieberichtung der Transportwagen 6, 6a usw. ansteigende Lage ein. Es ist zweckmäßig, die Stellfläche 5 einer jeden Rampe 3 winkelverstellbar am Gestell 4 der Rampe 3 anzuordnen. 2 shows the in 1 described device 1 in which a number of telescoping dolly 6 . 6a . 6b . 6c etc. are turned off. The loading platform 10 of the first transport vehicle 6 is through the ramp 3 raised. The at least one lifting element 12 of the first transport vehicle 6 is in at least one of the footprint 5 provided recess 5a releasably engaged. The loading platform 10 of the second transport vehicle 6a is through the raised platform 10 the first transport car 6 raised. The loading platform 10 of the third transport vehicle 6b in turn is through the raised loading platform 10 of the second transport vehicle 6a raised and so on. By appropriate optimal choice of the angle of attack of the footprint 5 the ramp 3 take all other loading platforms 10 the following trolley 6a . 6b . 6c etc. the same in the sliding direction of the trolley 6 . 6a etc. rising position. It is convenient to the footprint 5 every ramp 3 angle adjustable on the frame 4 the ramp 3 to arrange.

Als Rampe 3 kann, wie in 3 gezeigt, auch ein gleicher Transportwagen 6n dienen, bei dem die Ladeplattform 10 in ansteigender Lage und in einem vorbestimmten optimalen Anstellwinkel arretiert und der Transportwagen 6n gegen Wegrollen gesichert ist. An der Ladeplattform 10 kann wenigstens eine Vertiefung 5a, wie in 2 beschrieben, angeordnet sein. Ein derart gestalteter Transportwagen 6n kann auch zum Einsammeln frei stehender und ungenutzter Transportwagen 6a, 6b usw. benutzt werden. Alle einzusammelnden Transportwagen 6a, 6b usw. werden an den als Rampe 3 ausgebildeten Transportwagen 6n nacheinander folgend, und wie in 1 beschrieben, angedockt.As a ramp 3 can, as in 3 shown, also a same dolly 6n serve, where the loading platform 10 locked in an ascending position and in a predetermined optimum angle and the trolley 6n is secured against rolling away. At the loading platform 10 can at least one depression 5a , as in 2 described, be arranged. Such a designed trolley 6n Can also be used to collect free-standing and unused trolleys 6a . 6b etc. are used. All transport trolleys to be collected 6a . 6b etc. are used as a ramp 3 trained transport car 6n successively, and as in 1 described, docked.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 8214932 U1 [0002]

Claims

Device for providing transport trolleys ( 6 . 6a . 6b etc.), which are movable by hand and can be stored by nesting in rows to save space, each trolley ( 6 . 6a . 6b etc.) a chassis ( 7 ) and one with at least one lifting element ( 12 ) equipped loading platform ( 10 ) provided by the chassis ( 7 ) and one at the back ( 9 ) of the chassis ( 7 ) horizontal axis ( 11 ), wherein the loading platform ( 10 ) at least partially behind the horizontal axis ( 11 ) and where the facility ( 1 ) at least one docking point ( 2 ) to which the first one in the institution ( 1 ) located transport trolley ( 6 ) is docked in a row, characterized in that each docking point ( 2 ) with a ramp ( 3 ) and each ramp ( 3 ) in a direction of insertion of the trolley ( 6 . 6a . 6b etc.) increasing footprint ( 5 ), which for engaging under the at least one lifting element ( 12 ) and for lifting the loading platform ( 10 ) of the respective first transport vehicle ( 6 ) is determined in a row.

Device according to claim 1, characterized in that the footprint ( 5 ) of each ramp ( 3 ) is arranged angle adjustable.

Device according to claim 1, characterized in that the ramp ( 3 ) by a trolley ( 6 ) whose loading platform ( 10 ) is locked in an ascending position.

Device according to claim 1, that on the footprint ( 5 ) of the ramp ( 3 ) at least one depression ( 5a ) for receiving at least one lifting element ( 12 ) of a docked trolley ( 6 ) is provided.

Device according to claim 1, characterized in that all of the devices ( 1 ) transport trolley ( 6 . 6a . 6b etc.) whose loading platform ( 10 ) a same in the insertion direction of the trolley ( 6 . 6a . 6b etc.) rising position.