DE202012100172U1 - Elektronisches Gutscheinsystem - Google Patents

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Abstract

Eine Art von elektronischem Gutscheinsystem 20, welches Folgendes umfasst: Einen Server 22, welcher über eine Mitglieder-Plattform 221, eine Mitglieder-Datenbank 223, eine Gutschein-Plattform 225 und einen Gutschein-Datenbank 227 verfügt, wobei besagte Management-Plattform dazu verwendet wird, um für den Nutzer die Funktionen des Einrichtens und Verwaltens eines Kontos zur Verfügung zu stellen, und wobei die besagte Mitglieder-Datenbank 223 eine Vielzahl von Kontodaten von Mitgliedern sowie verschiedene Signaturcodes, welche den einzelnen Parteien zugänglich sind, speichert, und wobei die besagte Gutschein-Plattform 225 den Verkauf und die Gutscheinvalidierung von verschiedenen Gutscheinen durchgeführt., und wobei die besagte Gutscheindatenbank 227 dazu verwendet wird, eine Menge von Gutscheindaten der entsprechenden Gutscheine zu speichern, sowie verschiedene Arten von Signaturcodes, welche den Gutscheinen entsprechen; eine Vielzahl von Dienstleistungseinheiten 25, 26 die jeweils Dienstleistungen anbieten, welche mit den entsprechenden Gutscheinen korrespondieren, und wobei jede Dienstleistungseinheit 25, 26 wenigstens eine Gutscheinvalidierungsvorrichtung 251, 261 ausgestattet und die einzelnen Gutscheinvalidierungsvorrichtungen 251, 261 beinhalten...

Description

  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Gutscheinsystem, insbesondere ein solches, das die Nutzung verschiedener Arten von Karten oder Etiketten erlaubt und bei dem kein Verlust oder unautorisierte Verwendung zu befürchten ist. Das besagte System besteht hauptsächlich aus einem Server, einer Mitglieder-Plattform, einer Mitglieder-Datenbank, einer Gutschein-Plattform sowie einer Gutschein-Datenbank. Dabei speichert die Mitglieder-Datenbank eine Vielzahl von Kontodaten von Mitgliedern und mit den jeweiligen Konten korrespondierende Signaturcodes; die Gutschein-Datenbank wird verwendet, um die Funktionen des Verkaufs und der Validierung von verschiedenen Arten von Gutscheinen bereitzustellen; die Gutschein-Datenbank speichert eine Vielzahl von Gutscheindaten von Gutscheinen sowie die mit den jeweiligen Gutscheinen korrespondierenden Signaturcodes. Die verschiedenen Arten von Dienstleistungs-Einheiten lesen durch Gutscheinvalidierungsvorrichtungen die Signaturcodes auf von den Mitgliedern zur Verfügung gestellten Signaturcodeträgern und senden diese zum Server, wo ein Abgleich mit den in der Gutschein-Datenbank, gespeicherten Gutscheindaten und Signaturcodes durchgeführt wird, wonach eine Warnanlage die Ergebnisse des Abgleichs anzeigt, wodurch man entscheiden kann, ob die Dienstleistung zu erbringen ist, welche mit dem jeweiligen Gutschein korrespondiert.
  • Repräsentative Abbildungen:
    • 1) Repräsentative Abbildung für die vorliegende Erfindung:
    • 2) Bezugszeichenliste für die repräsentative Abbildung:
  • 20 Gutscheinsystem 22 Server
    221 Mitglieder-Plattform 223 Mitglieder- Datenbestand
    225 Gutschein-Plattform 227 Gutschein-Datenbank
    24 Internet 25 Dienstleistungseinheit
    251 Gutscheinvalidierungsvorrichtung 253 Signaturcode-Lesegerät
    255 Warnanlage 257 Tastatur
    26 Dienstleistungseinheit 261 Gutscheinvalidierungsvorrichtung
    263 Signaturcode-Lesegerät 265 Warnanlage
    27 Signaturcode-Registrationsgerät 271 Signaturcode-Lesegerät
    273 Tastatur 28 Datenvorrichtung
    29 Signaturcodeträger
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Technisches Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Art von elektronischem Gutscheinsystem, insbesondere auf ein solches, bei dem verschiedene Arten von arten oder Etiketten verwendet werden können und bei dem kein Verlust oder unautorisierte Verwendung zu befürchten ist.
  • Stand der Technik:
  • Durch die unaufhörlich weiterschreitende Verbreitung des Internets ist es inzwischen bereits möglich, viele Arten von Waren und Dienstleistungen über das Internet zu erwerben. Allerdings ist es bei den augenblicklich auf dem Markt erhältlichen Gutschein-Einkaufssystemen noch unumgänglich, dass der Nutzer sich extra vor Ort begeben muss. Siehe hierzu bitte 1, welche ein Diagramm des Verwendungszustands von herkömmlichen Gutschein-Einkaufssystemen zeigt. Die zumeist üblichen Gutschein-Einkaufssysteme 10 verfügen hauptsächlich über einen Server 12, auf den ein Nutzer durch einen Computer 16 vermittels des Internets 14 zugreifen kann.
  • Nach dem Öffnen der Gutschein-Einkaufsseite 121 wählt man den gewünschten Gutschein und führt dessen Kauf durch. Beim Gutscheinkauf muss man normalerweise seine Ausweisnummer zur Identifikation eingeben. Nach Abschluss des Kaufs speichert der Server 12 die Daten des Gutschein-Käufers sowie die Gutscheindaten in der Datenbank 123. Anschließend muss der Gutschein-Käufer noch innerhalb eines begrenzten Zeitraums eine Gutscheinabholstelle 18 aufsuchen, welcher mit dem Server 12 verbunden ist, dort die Daten des Gutscheinkaufs sowie seinen Ausweis vorzeigen und kann erst dann den gekauften Gutschein an sich nehmen. Schließlich muss er sich noch mit dem erworbenen Gutschein zu einer die entsprechende Dienstleistung anbietende Einheit 19 begeben und dort den Eintausch gegen diese Dienstleistung vornehmen.
  • Solch ein Gutschein-Einkaufssystem 10 kann zwar dem Käufer die Beschwernis des Anstellens beim Gutscheinkauf ersparen, doch muss man sich nach dem Kauf des Gutscheins unverändert Zeit nehmen, um den Gutschein bei der Gutscheinabholstelle 18 abzuholen, so dass es immer noch einen lästigen Aspekt gibt.
  • Ein Teil der Hersteller verbindet Gutschein-Einkaufssysteme mit Mobiltelefonen, so dass nach Abschluss des Gutscheinkaufs das System einen digitalen Gutschein zum Mobiltelefon des Käufers transferiert. Wenn sich der Käufer zu der die Dienstleistung anbietenden Einheit begibt, zeigt er auf seinem Mobiltelefon den erworbenen digitalen Gutschein und kann damit die entsprechende Dienstleistung eintauschen.
  • Allerdings muss diese Art von Einkaufssystem normalerweise bei der Übertragung eines digitalen Gutscheins auf ein Mobiltelefon extra eine Art von Verschlüsselung hinzufügen oder ein besonderes Datenformat verwenden, um zu verhindern, dass der elektronische Gutschein kopiert, weitergeleitet oder gestohlen wird. Entsprechend muss auf dem Mobiltelefon des Käufers auch unbedingt eine korrespondierende Dekodierungssoftware installiert werden, bevor man den digitalen Gutschein problemlos auf dem Mobiltelefonbildschirm anzeigen kann. Diese Anforderung hat die Bequemlichkeit und die Popularität solcher Systeme in großem Maße beschränkt, da nicht jeder über ein Mobiltelefon, welches eine solche spezielle Software installieren kann, d. h. ein preislich hochwertiges „intelligentes” Mobiltelefon, verfügt.
  • Außerdem ist es in Bezug auf die vorstehend dargestellten Gutschein-Einkaufssysteme bei einem Verlust des Gutscheins bzw. des Mobiltelefons nach Abschluss des Einkaufes so, dass es unmittelbar die Gefahr eines unautorisierten Nutzens des Gutscheins gibt und mögliche Abhilfsmaßnahmen alle relativ viel Zeit in Anspruch nehmen.
  • Inhalt der Erfindung:
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Art von elektronischem Gutscheinsystem bereitzustellen; insbesondere ein solches, das die Nutzung verschiedener Arten von Karten oder Etiketten erlaubt und bei dem keine Verlust oder unautorisierte Verwendung zu befürchten ist. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Art von elektronischem Gutscheinsystem bereitzustellen, welches hauptsächlich einen Server mit Gutschein-Plattform und einer Gutschein-Datenbank nutzt, und welches desweiteren durch jeweils einen Signaturcode die Identität eines Mitglieds feststellt, und wobei ein Mitglied nach dem Gutscheinkauf einen Signaturcodeträger zur Dienstleistungseinheit bringt, wo nach der Validierung des Gutscheins dieser gegen die entsprechende Dienstleistung eingetauscht werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Art von elektronischem Gutscheinsystem bereitzustellen, bei dem die einzelnen Mitglieder nur einen Signaturcodeträger benötigen und mit diesem nur einen Signaturcode registrieren müssen, um dann jedes Mal nach Abschluss des Gutscheinkaufs direkt mit diesem Signaturcodeträger bei den jeweiligen Dienstleistungseinheiten Dienstleistungen eintauschen zu können.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Art von elektronischem Gutscheinsystem bereitzustellen, bei dem die Gutscheinvalidierungsvorrichtungen der einzelnen Dienstleistungseinheiten jeweils separat mit dem Server verbunden sind, so dass sie auf der Basis der Gutscheindaten sowie der Signaturcodes, welche in der Gutschein-Datenbank vorhanden sind, eine Gutscheinvalidierung durchführen können.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Art von elektronischem Gutscheinsystem bereitzustellen, bei dem in Bezug auf den Gutschein ein Einkaufsgutschein, ein Eintauschgutschein, ein Nahrungsmittelgutschein, ein Verkehrsgutschein, ein Aktionsgutschein, ein Sportgutschein, ein Kinokartengutschein, ein Konzertgutschein, ein Aufführungsgutschein, ein Ausstellungsgutschein, ein Konferenzzentrumsgutschein, ein Vergnügungspark- sowie ein Eintrittsgutschein ausgewählt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, ein elektronisches Gutscheinsystem bereitzustellen, bei dem die Gutschein-Plattform nach dem Abschluss des Gutscheinkaufs auswählen kann, ob die Gutscheindaten des besagten Gutscheins dem entsprechenden Mitglied per MSN, E-Mail, Brief, Ausdruck oder durch eine Kombination aus diesen Möglichkeiten mitgeteilt werden sollen.
  • Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, eine Art von elektronischem Gutscheinsystem bereitzustellen, bei dem der Signaturcodeträger eine Chipkarte, eine RFID-Karte, ein RF-Etikett, ein Strichcode, ein zweidimensionaler Strichcode, ein QR-Code, eine Magnetstreifenkarte oder eine Kombination aus diesen Möglichkeiten sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, eine Art von elektronischem Gutscheinsystem bereitzustellen, bei dem Mitglieder als Mitgliedscode zur Einrichtung eines Kontos auf der Mitglieder-Plattform eine Ausweisnummer, eine Passnummer, eine Telefonnummer, eine Handynummer, eine E-Mail-Adresse, einen Firmencode, ein spezielles festgelegtes Konto, ein Strichcode oder eine Kombination aus diesen Möglichkeiten wählen können.
  • Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, eine Art von elektronischem Gutscheinsystem bereitzustellen, bei dem der Nutzercode für Mitglieder eine Ausweisnummer, eine Passnummer, eine Telefonnummer, eine Handynummer, eine E-Mail-Adresse, ein Firmencode, ein selbst festgelegtes Konto, ein spezielles festgelegtes Konto oder eine Kombination aus den anderen Möglichkeiten sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, eine Art von elektronischem Gutscheinsystem bereitzustellen, wobei der Signaturcodeträger eine ID-Karte, eine Krankenversicherungskarte, eine Bezahlkarte für den Personennahverkehr, eine iCash-Karte, eine EasyCard, eine Yikatong-Karte, eine Kreditkarte, eine Geldkarte, eine Bargeldkarte, eine Verkehrskarte, eine Octopus-Smart-Card und eine Mitgliedskarte sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, eine Art von elektronischem Gutscheinsystem bereitzustellen, wobei der Signaturcodeträger eine Chipkarte, eine RFID-Karte, ein RF-Etikett, ein Strichcode, ein zweidimensionaler Strichcode, ein QR-Code, eine Magnetstreifenkarte oder eine Kombination aus diesen Möglichkeiten sein kann.
  • Um den vorstehend beschriebenen Zweck zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Art von elektronischem Gutscheinsystem zur Verfügung, welches Folgendes umfasst: Ein Server, welcher mit einer Mitglieder-Plattform, einer Mitglieder-Datenbank, einer Gutscheinverifikationsplattform sowie einer Gutscheindatenbank ausgestattet ist; wobei die besagte Managements-Plattform dazu dient, für Nutzer die Funktionen zur Einrichtung von Konten sowie für Mitglieder zur Verwaltung von Konten bereitzustellen; und wobei die besagte Mitglieder-Datenbank zum Speichern von Kontoinformationen sowie jeweils eines Signaturcodes, welcher mit den verschiedenen Gutscheinen korrespondiert einer Vielzahl von Mitgliedern gebraucht wird; und wobei die Gutschein-Plattform dazu dient, den Verkauf und die Validierung von verschiedenen Arten von Gutscheinen durchzuführen; und wobei der besagte Gutschein-Datenspeicher dazu dient, eine Vielzahl von Gutscheindaten von Gutscheinen sowie den jeweils mit dem Gutschein korrespondierenden Signaturcode zu speichern; und wobei eine Vielzahl von Dienstleistungseinheiten existiert, welche jeweils separat verschiedene Arten von mit den entsprechenden Gutscheinen korrespondierenden Dienstleistungen anbieten; und wobei jede Dienstleistungseinheit jeweils separat über mindestens eine Gutscheinvalidierungsvorrichtung verfügt und wobei die Gutscheinvalidierungsvorrichtungen jeweils über ein Signatur-Lesegerät und ein Warngerät verfügen; und wobei diese über das Internet auf den besagten Server zugreifen können; außerdem eine Vielzahl von Signaturcodeträgern, welche jeweils separat mit den jeweiligen Konten korrespondieren und wobei die verschiedenen Signaturcodeträger jeweils einen Signaturcode gespeichert haben; und wobei die einzelnen Mitglieder die Gutschein-Plattform verwenden, um auf dieser einen Gutschein zu erwerben, wonach die Gutschein-Plattform in der Gutschein-Datenbank den besagten Gutschein sowie die Signatur des entsprechenden Mitglieds verknüpft; und wobei die einzelnen Mitglieder einen entsprechenden Signaturcodeträger haben können, mit dem sie sich zu den jeweiligen Dienstleistungseinheiten begeben können, um dort vermittels des Signaturcode-Lesegeräts der Gutscheinvalidierungsvorrichtung den Signaturcode auszulesen; und wobei die besagte Gutscheinvalidierungsvorrichtung den besagten Signaturcode zum Server schickt, wo ein Abgleich mit dem in der Gutschein-Datenbank gespeicherten Gutscheindaten sowie Signaturcode durchgeführt wird; und wobei außerdem durch die besagte Warnanlage das Ergebnis der Gutscheinvalidierung angezeigt wird und die verschiedenen Gutscheine in die entsprechenden Dienstleistungen eingetauscht werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen elektronischen Gutscheinsystems, bei dem in Bezug auf den Gutschein ein Einkaufsgutschein, ein Eintauschgutschein, ein Nahrungsmittelgutschein, ein Verkehrsgutschein, ein Aktionsgutschein, ein Sportgutschein, ein Kinokartengutschein, ein Konzertgutschein, ein Aufführungsgutschein, ein Ausstellungsgutschein, ein Konferenzzentrumsgutschein, ein Vergnügungspark- sowie ein Einladungsgutschein ausgewählt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, bei dem für die Dienstleistungseinheit jeweils separat ein Laden, ein Bahnhof, ein Pier, ein Flughafen, ein Kino, eine Konzerthalle, verschiedene Arten von Aufführungsorten, verschiedene Arten von Ausstellungsorten, verschiedene Arten von Konferenzzentren sowie verschiedene Arten von Vergnügsparks.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, bei in Bezug auf die Gutscheindaten jeweils einen Gutscheinname, einen Anbieternamen, einen Dienstleistungseinheitsnamen, ein Eintauschprodukt, eine Eintauschanzahl, die Gültigkeitsdauer, Zeit, Zugangshäufigkeit zu einem Ort, Benutzungshäufigkeit eines Transportmittels, Sitzplatz, Anfangsort, Zugangszeit, Verlassenszeit sowie ein Kombination dieser Möglichkeiten.
  • Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen elektronischen Gutscheinsystems, bei dem die Mitglieder nach dem Abschluss des Gutschein-Einkaufvorgangs auswählen können, ob die Geheimnummer per MSN, E-Mail, Brief, Ausdruck oder einer Kombination aus diesen Möglichkeiten die Gutscheindaten des besagten Gutscheins dem entsprechenden Mitglied mitgeteilt werden soll.
  • Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, wobei die verschiedenen Gutscheinvalidierungsvorrichtungen jeweils eine Tonwarnanlage, eine Leuchtsignalwarnanlage, ein Monitor oder eine Kombination dieser Möglichkeiten sein kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, wobei für den Signaturcodeträger eine Chipkarte, eine RFID-Karte, ein RF-Etikett, ein Strichcode, ein zweidimensionaler Strichcode, ein QR-Code, eine Magnetstreifenkarte oder eine Kombination aus diesen Möglichkeiten gewählt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, wobei für das besagte Signaturcode-Lesegerät ein Chipkartenlesegerät, ein RFID-Karten-Lesegerät, ein RF-Etiketten-Lesegerät, ein Strichcode-Lesegerät, ein Lesegerät für zweidimensionalen Strichcode, ein QR-Code-Lesegerät, eine Magnetstreifen-Lesegerät oder eine Kombination aus diesen Möglichkeiten gewählt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, wobei die Mitglieder eine Datenvorrichtung verwenden können, um über das Internet auf den Server zugreifen, und um mit der Mitglieder-Plattform ein Mitgliedskonto einzurichten.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, wobei dieses außerdem mindestens noch ein Signaturcode-Registrationsgerät beinhaltet, mit dem über das besagte Internet auf den besagten Server zugegriffen werden kann, und welches außerdem noch über ein Signaturcode-Lesegerät sowie eine Tastatur verfügt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, wobei Mitglieder einen Mitgliedscode verwenden können, um auf der Mitglieder-Plattform ein Konto einzurichten und wobei der besagte Mitgliedcode eine Ausweisnummer, eine Passnummer, eine Telefonnummer, eine Handynummer, eine E-Mail-Adresse, ein Firmencode, ein selbstgewähltes Konto, ein besonders festgelegtes Konto, ein Strichcode oder eine Kombination aus den anderen Möglichkeiten sein kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, wobei die besagte Mitglieder-Plattform beim Einrichten des besagten Kontos auswählen kann, ob die Geheimzahl des besagten Mitgliedskontos per MSN, E-Mail, Brief, Ausdruck, Sprachbotschaft oder einer Kombination aus diesen dem Mitglied übermittelt werden soll.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, wobei der besagte Signaturcodeträger eine ID-Karte, eine Krankenversicherungskarte, eine Bezahlkarte für den Personennahverkehr, eine iCash-Karte, eine EasyCard, eine Yikatong-Karte, eine Kreditkarte, eine Geldkarte, eine Bargeldkarte, eine Verkehrskarte, eine Octopus-Smart-Card oder eine Mitgliedskarte sein kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, wobei die Gutschein-Plattform automatisch Gutscheine an Mitglieder schicken kann, welche den besagten festgelegten Konditionen entsprechen. Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, wobei die Gutschein-Plattform automatisch Gutscheine an Mitglieder schicken kann, welche den besagten speziellen festgelegten Konditionen entsprechen.
  • Ausführungsform:
  • Siehe bitte 2, welches ein Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform des elektronischen Gutschein-Systems der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in der Abbildung zu sehen, umfasst das elektronische Gutschein-System 20 der vorliegenden Erfindung hauptsächlich einen Server 22, eine Vielzahl von Dienstleistungseinheiten 25, 26 sowie eine Vielzahl von Signaturcodeträgern 29.
  • Da jeweils über einen einzigartigen Signaturcode verfügen, kann die vorliegende Erfindung die als Signaturcodeträger 29 verwenden, über welche ein Mitglied bereits verfügt, und der auf dem Signaturcodeträger 29 gespeicherte Signaturcode kann als Grundlage für eine rasche Identitätsfeststellung eines Mitglieds verwendet warden. Falls ein Mitglied nach einem neuen Signaturcodeträger 29 verlangt, kann das System natürlich einen neuen zur Verfügung stellen.
  • Der Server 22 der vorliegenden Erfindung umfasst eine eine Mitglieder-Plattform 221, eine Mitglieder-Datenbank 223, eine Gutschein-Plattform 225 sowie eine Gutschein-Datenbank 227 umfasst. Die Mitglieder-Datenbank 223 wird zum Speichern der Kontodaten der verschiedenen Mitglieder sowie der mit den jeweiligen Mitgliedskonten korrespondierenden Signaturcodes; die Mitglieder-Plattform 221 wird dazu benutzt, um die Funktionen des Einrichtens und Verwaltens von Mitgliedskonten bereitzustellen. Die Gutschein-Datenbank 227 wird zum Speichern der Gutscheindaten der verschiedenen Gutscheine sowie der mit den jeweiligen Gutscheinen korrespondierenden Signaturcodes verwendet; die Gutschein-Plattform 225 wird dazu benutzt, um die Funktionen des Verkaufs und der Gutschein-Validierung von verschiedenen Arten von Gutscheinen bereitzustellen.
  • Verschiedene Dienstleistungseinheiten 25, 26 sind mit wenigstens einer Gutscheinvalidierungsvorrichtung 261 ausgestattet und die einzelnen Gutscheinvalidierungsvorrichtungen 251, 261 beinhalten separat ein Signaturcode-Lesegerät 253, 263 sowie eine Warnanlage 255, 265. Die einzelnen Gutscheinvalidierungsvorrichtungen 25, 26 greifen jeweils separat über das Internet 24 auf den Server 22 zu.
  • Die Mitglieder können eine Datenvorrichtung 28 verwenden, um über das Internet auf den Server 22 zugreifen und auf der Gutschein-Plattform 225 je nach Bedarf Gutscheine kaufen oder zur Webseite des elektronischen Gutscheinsystems der vorliegenden Erfindung, um den Kauf von Gutscheinen vorzunehmen. Nach Abschluss des Gutscheinkaufs speichert die Gutschein-Plattform 225 den korrespondierenden Signaturcode in der Gutscheindatenbank 227 unter den Gutscheindaten des gekauften Gutscheins, oder verknüpft den besagten Gutschein, und den Signaturcode.
  • Nachdem ein Mitglied einen Gutschein gekauft hat, braucht es nur den Signaturcodeträger 29 zur entsprechen den Dienstleistungseinheit 25 oder 26 zu bringen, und nach Abschluss des Auslesens des Signaturcodes im Signaturcodeträger durch ein Signaturcode-Lesegerät 253 oder 263, und der Signalcode wird an den Server 22 geschickt. Die Gutschein-Plattform 225 führt einen Abgleich des besagten Signaturcodes mit den Gutscheindaten durch, welche sich in der Gutschein-Datenbank 227 befinden, Und falls das Ergebnis positiv und ohne Fehler ist, wird durch die Warnanlage 255 oder 266 das Signal angezeigt, dass alles in Ordnung ist, und ein Eintausch gegen die entsprechende Dienstleistung möglich ist; falls das Gutscheinvalidierungsergebnis nicht stimmt oder die Leistung bereits eingetauscht wurde, wird vom Warngerät 255 oder 26 ein Fehler die Meldung, dass bereits eingetauscht worden sei, so dass ein Eintausch nicht möglich ist.
  • Das elektronsiche Gutscheinsystem der vorliegenden Erfindung 10 kann im Folgenden aufgeführte Gutscheine verwenden, wobei es jedoch nicht auf diese beschränkt ist: Einkaufsgutscheine, Eintauschgutscheine, Nahrungsmittelgutscheine, Verkehrsgutscheine, Aktionsgutscheine, Sportgutscheine, Kinokartengutscheine, Konzertgutscheine, Aufführungsgutscheine, Ausstellungsgutscheine, Konferenzzentrumsgutscheine, Vergnügungspark- sowie Eintrittsgutscheine. Wenn dabei viele Gutscheine von Mitgliedern vermittels der Gutschein-Plattform 225 gekauft worden sind, wird die Gutscheindatenbank 227 verwendet, um zwischen den Signaturcodes der Mitglieder und den Gutscheindaten eine Verbindung herzustellen oder es wird direkt in den Gutscheindaten der besagten Gutscheine eine Signatur, die einem besagten Mitglied gehört. In den Gutscheindaten der besagten Daten sind die Signaturcodes gespeichert, welche mit den besagten Mitgliedern korrespondieren.
  • Für einen Teil der Gutscheine kann durch das System eine bestimmte Bedingung gegengzsjalten hatte Dabei kann es sich bei der bestimmten Bedingung um den Geburtstag eines Mitglieds, eine bestimmte Einkaufssumme, eine Art von Arbeit usw. handeln, und die besonderen Gutscheine können gegen einen Eintauschgutschein, einen Nahrungsmittelgutschein, einen Geschenkgutschein, einen Eintrittsgrutschein oder einen Einladungsgutschein.
  • Die Diensteinheit 25, 26 der vorliegenden Erfindung kann Ort bzw. eine Einrichtung sein, welche die einzutauschende ein Laden, ein Bahnhof, ein Pier, ein Flughafen, ein Kino, eine Konzerthalle, Aufführungsort, ein Konferenzzentrum, einen Vergnügungspark oder Konferenzort usw. sein, also ein Ort bzw. eine Einrichtung, an dem die Waren bzw. Dienste eingetauscht werden können. Jede Dienstleistungseinheit 25, 26 verfügt je nach Bedarf eine oder mehrere Gutscheinvalidierungsvorrichtungen 251, 261. Bei einer Dienstleistungseinheit 25 mit nur einem Bedienungsfenster oder nur einem Ein- bzw. Ausgang ist nur eine Gutscheinvalidierungsvorrichtung 251 notwendig; bei einer Vielzahl von Bedienungsfenstern oder Ein- bzw. Ausgängen kann man die entsprechende Anzahl an Asylanträgen daher entsprechend vergrößern.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Gutscheinsystems, wobei die Warnanlagen 255, 265 der verschiedenen Gutscheinvalidierungsvorrichtungen 251, 261 jeweils eine Tonwarnanlage, eine Leuchtsignalwarnanlage, ein Monitor oder eine Kombination dieser Möglichkeiten sein kann. Falls sie einen Monitor umfasst, können zusätzlich noch damit verbundene Gutschenidaten angefasst warden, was der Dienstleistungseinheit 25, 26 hilft, korrekte Dienstleistungen zu erbringen.
  • Um zu verhindern, dass Mitglieder nach dem Kauf eines Gutscheins oder nach Empfang eines speziellen Gutscheins diese vergessen, falls eine längere Zeit verstreichen sollte, kann die Gutschein-Plattform 225 wählen, ob die Geheimnummer per MSN, E-Mail, Brief, Ausdruck oder einer Kombination aus diesen Möglichkeiten die Gutscheindaten des besagten Gutscheins dem Mitglied mitzuteilen. Wobei in Bezug auf die Gutscheindaten der einzelnen Gutscheine durch die Unterschiede der jeweiligen Arten der Gutscheine in Bezug auf die Gutscheindaten jeweils ein Gutscheinname, einen Anbietername, eine Dienstleistungseinheitsname, ein Eintauschprodukt, eine Eintauschanzahl, eine Gültigkeitsdauer, eine Zeit, eine Zugangshäufigkeit zu einem Ort, eine Benutzungshäufigkeit eines Transportmittels, ein Sitzplatz, ein Anfangsort, eine Zugangszeit, eine Verlassenszeit sowie ein Kombination dieser Möglichkeiten ausgewählt werden.
  • Bei einem Ausführungbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das elektronische Gutscheinsystem auch noch mindestens ein Signaturcode-Registrationsgerät 27. Die einzelnen Signaturcode-Registrationsgeräte 27 verfügen jeweils über ein Signaturcode-Lesegerät 271 sowie eine Tastatur 273. Wenn ein Nutzer beantragen will, Mitglied des elektronischen Transaktions- und Logistik-Systems 20 der vorliegenden Erfindung zu werden, kann er einen Ort mit einer Signaturcode-Registrationsgerät 27 aufsuchen, um die Beantragung durchzuführen. Zuerst ist die Funktion zur Einrichtung eines Kontos auszuwählen und vermittels der Tastatur 273 ein Mitgliedscode einzugeben, woraufhin das Mitglied einen Signalcodeträger 29 zur Verfügung stellt und der auf besagtem Signalcodeträger enthaltene Signalcode mit einem Signalcode-Lesegerät ausgelesen wird, kann man unmittelbar auf der Mitglieder-Plattform 221 des besagten Servers 22 ein Konto einrichten.
  • Die Mitglieder-Plattform 221 kann nach dem Einrichten des Kontos außerdem per MSN, E-Mail, Brief, Ausdruck oder Stimmbotschaft die Geheimzahl des besagten Kontos an das Mitglied übermitteln oder fordern, dass das Mitglied eine Geheimzahl vermittels der Tastatur 273 eingibt und bestätigt. Ein Nutzer kann auch eine Datenvorrichtung 28 (z. B. einen Computer, einen Laptop, ein Smartphone-Handy, einen Tablet-PC, ein iPad, einen PDA usw.) verwenden, um über das Internet 24 auf den Server 22 zuzugreifen, unter Verwendung der Mietglieder-Plattform 221 die Funktion der Einrichtung eines Kontos auszuwählen und dann durch Eingabe des Mitgliedscodes ein Konto einzurichten. Die Mitglieder-Plattform 221 kann nach dem Einrichten des Kontos außerdem per MSN, E-Mail, Brief, Ausdruck oder Stimmbotschaft die Geheimzahl des besagten Kontos an das Mitglied übermitteln. Nachdem der vorhergehend beschriebene Arbeitsschritt durchgeführt worden ist, muss das Mitglied einen Ort mit Signaturcode-Registrationsgerät 27 aufsuchen und vermittels der Mitgliedertastatur 273 den Mitgliedscode sowie die Geheimzahl eingeben und außerdem muss von ihm ein Signalcodeträger 29 zur Verfügung gestellt werden, damit durch das Signalcode-Lesegerät 271 der Signalcode ausgelesen und in die Mitglieder-Datenbank 223 eingespeichert werden kann; erst dann ist der Prozess des Einrichtens eines Mitgliedskontos abgeschlossen.
  • Nach dem Abschließen des Einrichtens des Kontos des Mitglieds kann man eine Datenvorrichtung 28 (z. B. einen Computer, einen Laptop, ein Smartphone-Handy, ein Tablet-PC, ein iPad, einen PDA usw.) verwenden, um über das Internet 24 auf den Server 22 zuzugreifen, um unter Eingabe der entsprechenden Geheimnummer in das Konto einzuloggen und Aktionen wie etwa Kontoverwaltung, Einkaufsüberprüfung sowie Änderung oder Aufgabe des Signaturcodeträgers 29 usw. durchzuführen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann man noch eine Signaturcode-Registrationsgeräte-Funktion in die Gutscheinvalidierungsvorrichtung 251 integrieren und eine Tastatur 257 hinzufügen, um dem Nutzer die Eingabe des Mitgliedscodes zur Einrichtung eines Kontos zu ermöglichen oder es Mitglieder mit bereits eingerichtete Konten, aber noch nicht registrierte Signaturcodes, ermöglichen zur Registrierung eine Karte durchzuziehen und den Signaturcode einzugeben.
  • In der Zeit, wenn man das elektronische Gutscheinsystem 20 verwendet und ein Mitglied seinen Signaturcodeträger 29 verliert bzw. dieser zerstört wird, kann es sich zu einem Ort mit Signaturcode-Registrationsgerät oder mit Gutscheinvalidierungsvorrichtung 251 mit Signaturcode-Registrationsgeräte-Funktion begeben, wo dann die Funktionen Verlustmeldung oder Umtausch der Karte gewählt werden, und wo nach Eingabe des Mitgliedscodes sowie der Geheimzahl ein neuer Signaturcodeträger 29 zur Verfügung gestellt wird und wo nach Auslesen des neuen Signaturcodes durch das Signaturcode-Lesegerät 271 sofort der Prozess der Erneuerung der Karte abgeschlossen werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung richtet ein Mitglied ein Konto unter Verwendung eines Mitgliedscodes ein, wobei wählbar ist, ob dieser eine Ausweisnummer, eine Passnummer, eine Telefonnummer, eine Handynummer, eine E-Mail-Adresse, ein Firmencode, ein selbstgewähltes Konto, ein besonders festgelegtes Konto, ein Barcode oder eine Kombination aus den anderen Möglichkeiten sein soll. Wenn ein Mitgliedskonto eingerichtet wird, kann man auswählen, ob man eine bereits genutzte Chipkarte, irgendeine RFID-Karte, ein RF-Etikett, ein Strichcode, einen zweidimensionalen Strichcode, ein QR-Code, eine Magnetstreifenkarte als Signaturcodeträger 29 verwenden will, wie etwa die eigene gegenwärtig verwendete ID-Karte oder eine Krankenversicherungskarte, eine Bezahlkarte für den Personennahverkerh, eine iCash-Karte, eine EasyCard, eine Yikatong-Karte, eine Kreditkarte, eine Geldkarte, eine Bargeldkarte, eine Verkehrskarte, eine Octopus-Smart-Card, eine Mitgliedskarte oder einen anderen Träger mit Signaturcode-Fähigkeit. Falls ein Mitglied über keinen passenden Träger verfügt, kann man vermittels des Systems oder über den Laden natürlich einen Signaturcodeträger zur Verfügung stellen
  • Außerdem verfügen die Dienstleistungseinheiten 25, 26 sowie Signaturcode-Lesegeräte 27 über ein entsprechendes ein Chipkartenlesegerät, ein RFID-Karten-Lesegerät, ein RF-Etiketten-Lesegerät, ein Strichcode-Lesegerät, ein Lesegerät für zweidimensionalen Strichcode, ein QR-Code-Lesegerät, eine Magnetstreifen-Lesegerät o. ä., vermittels dem der auf dem entsprechenden Signaturcodeträger 29 gespeicherte Signaturcode ausgelesen werden kann.
  • Das elektronische Gutscheinsystem 20 der vorliegenden Erfindung kann außerdem bei der Verteilung von Wohlfahrts- oder Sozialhilfe-Programmen, wie z. B. Nahrungsmittelgutscheine oder Eintauschgutscheine für Verbrauchsgüter usw. Man muss nur im Server 22 spezielle Konditionen festlegen, und die Gutschein-Plattform 225 verschickt automatisch Nahrungsmittelgutscheine oder Eintauschgutscheine für Verbrauchsgüter an die Mitglieder, welche den speziellen Konditionen entsprechen. Und nachdem die Mitglieder, welche den besagten Konditionen entsprechen, die Gutscheindaten erhalten haben, welche die Gutschein-Plattform 225 verschickt hat, können sie umgehend mit einem Signaturcodeträger 29 zu einer Dienstleistungseinheit 25, 25 begeben und dort Nahrungsmittelgutscheine oder Verbrauchsgüter eintauschen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann zur Garantie der Sicherheit eines Teils der Gutscheine und des Eintausches auch noch je nach Bedarf an der Gutscheinvalidierungsvorrichtung 251 eine weitere Tastatur 257 angebracht werden. Wenn die Mitglieder einen Signaturcodeträger 29 zur Dienstleistungseinheit 25 zum Umtausch bringen, liest nicht nur das Signaturcode-Lesegerät 253 den Signaturcode aus, sondern es ist auch notwendig, dass sie vermittels einer Tastatur 257 die korrekte Geheimzahl einzugeben, bevor der Prozess des Eintauschens gegen eine Dienstleistung abgeschlossen werden kann. Durch den Abgleich des Signaturcodes und der Überprüfung der Geheimnummer ist eine Zwei-Faktoren-Authentifizierung möglich.
  • Durch die Benutzung des elektronischen Gutscheinsystems der vorliegenden Erfindung 20 ist es nicht nur möglich die Menge der hergestellten neuen Karten zu verringern, was nicht nur zu einem energieeinsparenden sowie umweltfreundlichen Effekt führt, sondern es lässt sich auch sicherstellen, dass die verschiedenen Gutscheine den jeweiligen Mitgliedern zugeordnet werden können, so dass man sich nicht wegen eines Verlustes, einer unberechtigten Verwendung durch Nachahmer, unautorisierte Nutzung der Karte oder Skimming usw. sorgen muss. Falls ein Mitglied seinen Signaturcodeträger 29 verloren, die den Vorgang der Verlustanzeige bereits durchgeführt hat und seine Karte unautorisiert benutzt wird, zeigt die Gutscheinvalidierungsvorrichtung 25, 26 an, dass es sich bei dem besagten Signaturcodeträger 29 um ein verlorenes Objekt handelt, sodass direkt widerrechtliche Aktivität unterbunden werden kann und der Fall der entsprechende Behörde übergeben werden kann.
  • Das vorstehend Beschriebene dient nur zur Illustration eines Beispiels für die Umsetzung der vorlegenden Erfindung und ist nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung zu begrenzen, und alle Abänderungen und Modifikationen in Hinblick auf Form, Aufbau, Eigenschaften, Methode und Geist des in den Patentansprüchen für die vorliegende Erfindung sind allesamt im Anwendungsbereich der Patentansprüche für die vorliegende Erfindung enthalten.
  • Kurzerklärung der Abbildungen
  • 1: ein Diagramm des herkömmlichen Gutschein Einkaufssystemen.
  • 2: Zeigt das Diagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gutschein-Einkaufssystem
    12
    Server
    14
    Internet
    16
    Computer
    18
    Gutscheinabholstelle Einheit
    19
    Dienstleistung anbietende
    20
    Gutscheinsystem
    22
    Server
    24
    Internet
    25
    Dienstleistungseinheit
    26
    Dienstleistungseinheit
    27
    Signaturcode-Registrationsgerät
    28
    Datenvorrichtung
    29
    Signaturcodeträger
    121
    Gutschein-Einkaufswebseite
    123
    Datenbank
    221
    Mitglieder-Plattform
    223
    Mitglieder-Datenbank
    225
    Gutschein-Plattform
    227
    Gutschein-Datenbank
    251
    Gutscheinvalidierungsvorrichtung
    253
    Signaturcode-Lesegerät
    255
    Warnanlage
    257
    Tastatur
    261
    Gutscheinvalidierungs vorrichtung
    263
    Signaturcode-Lesegerät
    265
    Warnanlage
    271
    Signaturcode-Lesegerät
    273
    Tastatur

Claims (15)

  1. Eine Art von elektronischem Gutscheinsystem 20, welches Folgendes umfasst: Einen Server 22, welcher über eine Mitglieder-Plattform 221, eine Mitglieder-Datenbank 223, eine Gutschein-Plattform 225 und einen Gutschein-Datenbank 227 verfügt, wobei besagte Management-Plattform dazu verwendet wird, um für den Nutzer die Funktionen des Einrichtens und Verwaltens eines Kontos zur Verfügung zu stellen, und wobei die besagte Mitglieder-Datenbank 223 eine Vielzahl von Kontodaten von Mitgliedern sowie verschiedene Signaturcodes, welche den einzelnen Parteien zugänglich sind, speichert, und wobei die besagte Gutschein-Plattform 225 den Verkauf und die Gutscheinvalidierung von verschiedenen Gutscheinen durchgeführt., und wobei die besagte Gutscheindatenbank 227 dazu verwendet wird, eine Menge von Gutscheindaten der entsprechenden Gutscheine zu speichern, sowie verschiedene Arten von Signaturcodes, welche den Gutscheinen entsprechen; eine Vielzahl von Dienstleistungseinheiten 25, 26 die jeweils Dienstleistungen anbieten, welche mit den entsprechenden Gutscheinen korrespondieren, und wobei jede Dienstleistungseinheit 25, 26 wenigstens eine Gutscheinvalidierungsvorrichtung 251, 261 ausgestattet und die einzelnen Gutscheinvalidierungsvorrichtungen 251, 261 beinhalten separat ein Signaturcode-Lesegerät 253, 263 sowie eine Warnalnage 255, 265 und außerdem können sich diese über das Internet 24 mit dem Server 22 verbinden. Und eine Vielzahl von Signaturcodeträgern 29 entsprechen jeweils den einzelnen Konten, und die einzelnen Signaturcodeträger 29 können jeweils einen Signalcode haben, und wobei die einzelnen Mitglieder die Gutschein-Plattform 225 verwenden, um in dieser einen Gutschein zu erwerben, wonach die Gutschein-Plattform in 225 der Gutschein-Datenbank 227 den besagten Gutschein sowie die Signatur des entsprechenden Mitglieds verknüpft; und wobei die einzelnen Mitglieder einen entsprechenden Signaturcodeträger 29 haben können, mit dem sie sich zu den jeweiligen Dienstleistungseinheiten 25 begeben können, um dort vermittels des Signaturcode-Lesegeräts 271 der Gutscheinvalidierungsvorrichtung 251 den Signaturcode auszulesen; und wobei die besagte Gutscheinvalidierungsvorrichtung 261 den besagten Signaturcode zum Server 22 schickt, wo ein Abgleich mit dem in der Gutschein-Datenbank 227 gespeicherten Gutscheindaten sowie Signaturcode durchgeführt wird; und wobei außerdem durch die besagte Warnanlage 255 das Ergebnis der Gutscheinvalidierung angezeigt wird und die verschiedenen Gutscheine in die entsprechenden Dienstleistungen eingetauscht werden können.
  2. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, bei dem in Bezug auf die Gutscheine ein Einkaufsgutschein, ein Eintauschgutschein, ein Nahrungsmittelgutschein, ein Verkehrsgutschein, ein Aktionsgutschein, ein Sportgutschein, ein Kinokartengutschein, ein Konzertgutschein, ein Aufführungsgutschein, ein Ausstellungsgutschein, ein Konferenzzentrumsgutschein, ein Vergnügungspark- sowie ein Einladungsgutschein ausgewählt werden kann.
  3. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, bei dem für die Dienstleistungseinheit jeweils separat ein Laden, ein Bahnhof, ein Pier, ein Flughafen, ein Kino, eine Konzerthalle, ein Aufführungsort, ein Ausstellungsort, verschiedene Arten von Konferenzzentren sowie verschiedene Arten von Vergnügsparks vorgesehen werden können.
  4. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, wobei in Bezug auf die Gutscheindaten jeweils einen Gutscheinnamen, einen Anbieternamen, einen Dienstleistungseinheitsnamen, ein Eintauschprodukt, eine Eintauschanzahl, die Gültigkeitsdauer, Zeit, Zugangshäufigkeit zu einem Ort, Benutzungshäufigkeit eines Transportmittels, Sitzplatz, Anfangsort, Zugangszeit, Verlassenszeit sowie ein Kombination dieser Möglichkeiten gewählt werden kann.
  5. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, bei dem die Mitglieder nach dem Abschluss des Gutschein-Einkaufvorgangs auf der Gutschein-Plattform 225 auswählen können, ob die Gutscheindaten des besagten Gutscheins dem entsprechenden Mitglied per MSN, E-Mail, Brief, Ausdruck oder einer Kombination aus diesen Möglichkeiten mitgeteilt werden sollen.
  6. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, bei dem die Warnanlage 255 der verschiedenen Gutscheinvalidierungsvorrichtungen 251 jeweils eine Tonwarnanlage, eine Leuchtsignalwarnanlage, ein Monitor oder eine Kombination dieser Möglichkeiten sein kann.
  7. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, bei dem der Signaturcodeträger 29 eine Chipkarte, eine RFID-Karte, ein RF-Etikett, ein Strichcode, ein zweidimensionaler Strichcode, ein QR-Code, eine Magnetstreifenkarte oder eine Kombination daraus sein kann.
  8. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, bei dem für das besagte Signaturcode-Lesegerät 253 eine Chipkartenlesegerät, eine RFID-Karten-Lesegerät, ein RF-Etiketten-Lesegerät, ein Strichcode-Lesegerät, ein Lesegerät für zweidimensionalen Strichcode, ein QR-Code-Lesegerät, eine Magnetstreifen-Lesegerät oder eine Kombination daraus gewählt werden kann.
  9. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, bei dem die Mitglieder eine Datenvorrichtung 28 verwenden können, um über das Internet 24 auf den Server 22 zugreifen, und um mit der Mitglieder-Plattform 221 ein Mitgliedskonto einzurichten.
  10. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, bei dem dieses außerdem mindestens noch ein Signaturcode-Registrationsgerät 27 beinhaltet, mit dem über das besagte Internet auf den besagten Server 22 zugegriffen werden kann, und welches außerdem noch über ein Signaturcode-Lesegerät 263 sowie eine Tastatur 273 verfügt.
  11. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 10 beschrieben, bei dem ein Signaturcode-Registrationsgerät 27 in den Gutscheinvalidierungsvorrichtungen 251 integriert werden kann.
  12. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, wobei die Mitglieder einen Mitgliedscode verwenden können, um auf der Mitglieder-Plattform 221 ein Konto einzurichten und wobei der besagte Mitgliedscode eine Ausweisnummer, eine Passnummer, eine Telefonnummer, eine Handynummer, eine E-Mail-Adresse, ein Firmencode, ein selbstgewähltes Konto, ein besonders festgelegtes Konto, ein Strichcode oder eine Kombination aus den anderen Möglichkeiten sein kann.
  13. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, bei dem man beim Einrichten des besagten Kontos der Mitglieder-Plattform 221 auswählen kann, ob die Geheimzahl des besagten Mitgliedskontos per MSN, E-Mail, Brief, Ausdruck, Sprachbotschaft oder einer Kombination aus diesen dem Mitglied übermittelt werden soll.
  14. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, bei dem der Signaturcodeträger 29 eine ID-Karte, eine Krankenversicherungskarte, eine Bezahlkarte für den Personennahverkehr, eine iCash-Karte, eine EasyCard, eine Yikatong-Karte, eine Kreditkarte, eine Geldkarte, eine Bargeldkarte, eine Verkehrskarte, eine Octopus-Smart-Card oder eine Mitgliedskarte sein kann.
  15. Ein elektronisches Gutscheinsystem wie in Anspruch Nr. 1 beschrieben, wobei die Gutschein-Plattform automatisch Gutscheine an Mitglieder schicken kann, welche den besagten speziellen festgelegten Konditionen entsprechen.
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