DE202007012486U1 - Vorrichtung zur verschlüsselten Kommunikation - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L63/00Network architectures or network communication protocols for network security
    • H04L63/04Network architectures or network communication protocols for network security for providing a confidential data exchange among entities communicating through data packet networks
    • H04L63/0428Network architectures or network communication protocols for network security for providing a confidential data exchange among entities communicating through data packet networks wherein the data content is protected, e.g. by encrypting or encapsulating the payload

Abstract

Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) zur verschlüsselten Übertragung von Informationen über unverschlüsselte Übertragungswege (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91), mit zumindest einem Lautsprecher (36, 44, 61), einem Mikrofon (31, 64), einer Audio-Verarbeitungs-Einrichtung (32), einer Verschlüsselungs-Einrichtung (33) und einer Übertragungs-Einrichtung (34), wobei die Informationen von der Verschlüsselungs-Einrichtung (33) verschlüsselt wird, und wobei die verschlüsselten Informationen von der Übertragungs-Einrichtung (34) mittels weiteren Kommunikationsgeräten (14, 15, 24, 25, 88, 89) über unverschlüsselte Übertragungswege (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91) übertragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verschlüsselten Übertragung von Informationen über unverschlüsselte Übertragungswege, insbesondere Mobiltelefonverbindungen und Festnetzverbindungen.
  • Herkömmlich werden zur verschlüsselten Übertragung von Kommunikationsverbindungen von sämtlichen beteiligten Kommunikationsteilnehmern spezielle, verschlüsselnde Kommunikations-Endgeräte benötigt. Dabei ist der Verschlüsselungsmechanismus in das jeweilige Endgerät integriert. Für unterschiedliche Anwendungen, wie Telefonieren, Datenübertragung und Senden von Faxen benötigt der Anwender damit unterschiedliche verschlüsselnde Endgeräte. Zur Kommunikation mit nicht verschlüsselnden Teilnehmern benötigt der Anwender weitere nicht verschlüsselnde Endgeräte. Somit benötigt der Anwender eine Vielzahl unterschiedlicher Endgeräte um sämtliche Kommunikationsbedürfnisse abdecken zu können.
  • So wird in der EP 0 915 590 B1 ein Verfahren und eine Vorrichtung gezeigt, welche die verschlüsselte Kommunikation von einem Netzwerk mit einem Mobiltelefon ermöglicht. Das Mobiltelefon muss dabei spezielle Voraussetzungen erfüllen. So ist es notwendig, dass das Mobiltelefon selbstständig Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsalgorithmen ausführen kann. Dies stellt hohe Anforderungen an das Endgerät limitiert die Flexibilität des Einsatzes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gerät zu schaffen, welches es ermöglicht, die Anzahl zur verschlüsselten und unverschlüsselten Kommunikation benötigten Endgeräte zu reduzieren, und gleichzeitig eine komfortable, ergonomische Benutzung zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für die Vorrichtung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Eine Kommunikationsvorrichtung zur verschlüsselten Übertragung von Informationen über unverschlüsselte Übertragungswege verfügt über zumindest einen Lautsprecher eine Mikrofon eine Audio-Verarbeitungs-Einrichtung eine Verschlüsselungs-Einrichtung und eine Übertragungs-Einrichtung. Dabei werden Informationen von der Verschlüsselungs-Einrichtung verschlüsselt und von der Übertragungs-Einrichtung mittels weiterer Kommunikationsgeräte über unverschlüsselte Übertragungswege übertragen. Damit ist eine flexible Anwendung auf Grund der unterschiedlichen zur verschlüsselten Übertragung nutzbaren Kommunikationsgeräte gegeben.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Informationen aus Audioverbindungen und/oder Datenverbindungen. Damit ist die Benutzung unterschiedlicher verschlüsselnder Kommunikationsgeräte nicht weiter notwendig. Die Kommunikationsvorrichtung kann Informationen aus unterschiedlichen Quellen verarbeiten und verschlüsselt übertragen.
  • Die Kommunikationsvorrichtung baut Audioverbindungen bevorzugt mittels dem Lautsprecher und dem Mikrofon zu einem Nutzer auf. Damit wird für den Fall der Audioverbindung kein weitere Endgerät als Datenquelle bzw. Datensenke benötigt.
  • Die Kommunikationsvorrichtung baut Datenverbindungen bevorzugt mittels einer Multifunktionsschnittstelle zu einer Datenquelle und/oder Datensenke auf. Bevorzugt ist die Datenquelle und/oder Datensenke ein Computer oder ein Mobiltelefon. Durch die Nutzung einer Multifunktionsschnittstelle können an eine einzige Schnittstelle viele verschiedene Endgeräte als Datenquellen bzw. Senken angeschlossen werden.
  • Die Datenverbindung zwischen der Multifunktionsschnittstelle und der Datenquelle und/oder Datensenke ist bevorzugt nicht verschlüsselt. Vorteilhafterweise verschlüsselt bzw. entschlüsselt die Verschlüsselungs-Einrichtung die über die Multifunktionsschnittstelle empfangenen und zu sendenden Informationen. Die Übertragungs-Einrichtung überträgt vorteilhafterweise die verschlüsselten Informationen. So ist eine sichere Übertragung der ursprünglich unverschlüsselten Informationen gewährleistet. Weiterhin werden keine speziellen verschlüsselnden Endgeräte als Datenquelle und/oder Datensenke benötigt.
  • Die Multifunktionsschnittstelle ist bevorzugt derart ausgebildet, dass ein Mikrofon und/oder ein Kopfhörer anschließbar sind, und dass bei Anschluss eines Mikrofons und/oder eines Kopfhörers das Teil der Kommunikationsvorrichtung bildende Mikrofon bzw. der Teil der Kommunikationsvorrichtung bildende Lautsprecher abgeschaltet sind. So ist eine störungsfreie und mithörsichere Kommunikation gewährleistet.
  • Bevorzugt ist die Multifunktionsschnittstelle derart ausgebildet ist, dass ein Akkumulator, welcher die Kommunikationsvorrichtung mit Energie versorgt, mittels der Multifunktionsschnittstelle geladen wird. Dies erübrigt weitere Anschlüsse der Kommunikationsvorrichtung, und reduziert damit die Kosten der Herstellung.
  • Die Übertragungs-Einrichtung überträgt die verschlüsselten Informationen bevorzugt über einen nicht verschlüsselten Übertragungsweg an ein erstes Kommunikationsgerät. Das erste Kommunikationsgerät überträgt sie vorteilhafterweise über einen nicht verschlüsselten Übertragungsweg an ein zweites Kommunikationsgerät, welches sie über einen nicht verschlüsselten Übertragungsweg an eine zweite Übertragungs-Einrichtung einer zweiten Kommunikationsvorrichtung überträgt. Damit ist eine sichere Übermittlung der verschlüsselten Information von dem Sender zu dem Empfänger, welche beide erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtungen sind unter Ausnutzung lediglich unverschlüsselter Übertragungswege gegeben.
  • Die Kommunikationsgeräte sind dabei bevorzugt Mobiltelefon und/oder Festnetztelefone und/oder Computer. Dies erlaubt eine hohe Flexibilität der Informationsübertragung.
  • Vorteilhafterweise sind die nicht verschlüsselten Übertragungswege zwischen den Kommunikationsvorrichtungen und den Kommunikationsgeräten und zwischen den Kommunikationsgeräten nicht verschlüsselte Sprachkanäle und/oder nicht verschlüsselte Datenkanäle. So ist die Übertragung beliebiger verschlüsselter Information über eine Vielzahl möglicher unverschlüsselter Übertragungswege möglich.
  • Vorteilhafterweise sind die nicht verschlüsselten Übertragungswege zwischen den Kommunikationsvorrichtungen und den Kommunikationsgeräten und zwischen den Kommunikationsgeräten leitungsgebunden und/oder nicht leitungsgebunden. Bevorzugt sind sie Verbindungen über serielle Kabel und/oder Bluetooth-Verbindungen. So ist die Nutzung einer Vielzahl von Kommunikationsgeräten möglich.
  • Vorteilhafterweise wird eine Kommunikationsverbindung von der Kommunikationsvorrichtung zu dem ersten Kommunikationsgerät aufrechterhalten, auch wenn keine Informationen übertragen werden. So ist eine ständige Kommunikationsbereitschaft gegeben. Weiterhin kann so auf eingehende Verbindungen reagiert werden.
  • Die Kommunikationsvorrichtung kann vorteilhafterweise eingehende Audioverbindungen und/oder Datenverbindungen entgegennehmen. Eine eingehende Audioverbindung und/oder Datenverbindung wird bevorzugt mittels eines Signallautsprechers und/oder eines Vibrators anzeigt. So kann der Nutzer-Situation angepasst eine komfortable Signalisierungsart genutzt werden.
  • Die Kommunikationsvorrichtung verfügt bevorzugt über eine Anzeige-Einrichtung und eine Multifunktionstaste, mittels welcher die Kommunikationsvorrichtung gesteuert wird. Vorteilhafterweise erfolgt die Steuerung über eine Menü-Struktur auf der Anzeige-Einrichtung. So ist eine komfortable, zuverlässige Steuerung der Kommunikationsvorrichtung gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise verfügt die Kommunikationsvorrichtung über eine Lautstärkeeinstell-Einrichtung welche die Lautstärke der Wiedergabe durch den oder die Lautsprecher einstellt. So ist eine für den individuellen Nutzer komfortable Lautstärke gewährleistet.
  • Die Kommunikationsvorrichtung verfügt bevorzugt über eine Öse, an welcher eine Kette oder Kordel befestigt werden kann, an welcher die Kommunikationsvorrichtung bevorzugt getragen oder fixiert wird. So ist ein sicheres Tragen der Kommunikationsvorrichtung gewährleistet.
  • Die Kommunikationsvorrichtung verfügt bevorzugt über eine Spange, mittels welcher die Kommunikationsvorrichtung an flachen Gegenständen durch Klemmen befestigt wird. So ist eine einfache Befestigung am Gürtel des Nutzers oder an einer Tasche der Kleidung möglich.
  • Die Kommunikationsvorrichtung verfügt bevorzugt über ein Gehäuse, welches aus zumindest zwei Gehäuse-Teilen besteht. Vorteilhafterweise werden die Gehäuse-Teile durch die Spange aneinander fixiert. So ist eine zusätzliche Stabilität des Gehäuses hergestellt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, beispielhaft beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 den mechanischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in drei Ansichten;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer ersten Verbindungsmöglichkeit eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Verbindungsmöglichkeit eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 5 eine schematische Darstellung einer dritten Verbindungsmöglichkeit eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Zunächst wird anhand der 12 der mechanische Aufbau und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Mittels 35 werden unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten und damit verbundene Kommunikationsszenarien veranschaulicht. Identische Elemente wurden in ähnlichen Abbildungen zum Teil nicht wiederholt dargestellt und beschrieben.
  • In 1 wird der mechanische Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung in drei Ansichten gezeigt. Auf der Vorderseite 60 der Kommunikationsvorrichtung ist ein Lautsprecher 61 zur Sprache- und Tonwiedergabe montiert. Weiterhin ist eine Multifunktionstaste 63 und ein Display 62 angebracht. An der unteren Stirnseite ist ein Mikrophon 64 montiert. Weiterhin ist an der unteren Stirnseite eine Multifunktionsschnittstelle 45 angebracht. An der oberen Stirnseite sind Tasten 41, 42 zur Einstellung der Lautstärke montiert.
  • Auf der Rückseite 40 der Kommunikationsvorrichtung ist ein weiterer Lautsprecher 44 montiert. An der unteren Stirnseite ist neben dem Mikrophon 45 eine Öse 46 angebracht.
  • In der Seitenansicht 50 der Kommunikationsvorrichtung ist eine Spange 43, welche die Gehäuse-Vorderseite 51 und die Gehäuse-Rückseite 52 verbindet, deutlich zu erkennen. Die Spange 43 weist Ausnehmungen auf, welche den ungehinderten Schalldurchgang der beiden Lautsprecher 61 und 44 ermöglichen.
  • Mittels der Multifunktionsschnittstelle 45 können sowohl Geräte zur Eingabe/Ausgabe von Daten, wie zum Beispiel ein Headset, Computer, oder ein Faxgerät, wie auch ein Akkuladegerät angeschlossen werden. Ebenso kann die Multifunktionsschnittstelle 45 genutzt werden, um die Kommunikationsvorrichtung mit einem Kommunikationsgerät zu verbinden, welches die Weiterleitung der Daten erledigt. Die Funktionen der Kommunikationsvorrichtung werden mittels der Multifunktionstaste 63 und dem Display 62 über eine Menüstruktur gesteuert. Mittels des Lautsprechers 61 und des Mikrophons 64 kann eine verschlüsselte Audioverbindung aufgebaut werden. Die Lautstärke der Wiedergabe kann dabei mittels der Tasten 41 und 42 eingestellt werden. Eingehende Verbindungen werden mittels des Lautsprechers 44 signalisiert. Dieser Lautsprecher 44 kann ebenso für einen Freisprech-Betrieb genutzt werden. Die Klammer 43 fixiert die Gehäuseteile 51, 52 und dient gleichzeitig der Befestigung der Kommunikationsvorrichtung zum Beispiel an einem Gürtel oder einer Hemdtasche. An der Öse 46 kann eine Kette oder Kordel befestigt werden, die dem Tragen der Kommunikationsvorrichtung dient.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung. Die Kommunikationsvorrichtung verfügt über eine Übertragungs-Einrichtung 34, eine Verschlüsselungs-Einrichtung 33, eine Audioverarbeitungs-Einrichtung 32, eine Multifunktionsschnittstelle 301, zumindest einen Lautsprecher 36 und ein Mikrophon 31. Der Lautsprecher 36 und das Mikrophon 31 sind mit der Audioverarbeitungs-Einrichtung 32 verbunden. Die Audioverarbeitungs-Einrichtung 32 steht ist über eine bidirektionale Kommunikationsverbindung 38 mit der Verschlüsselungs-Einrichtung 33 in Kontakt. Die Verschlüsselungs-Einrichtung 33 ist über eine bidirektionale Kommunikationsverbindung mit der Übertragungs-Einrichtung 34 verbunden. Die Verschlüsselungs-Einrichtung 33 ist weiterhin über eine bidirektionale Kommunikationsverbindung 300 mit der Multifunktionsschnittstelle 301 verbunden. Von dem Mikrophon 31 aufgenommene Audiosignale 302 werden an die Audioverarbeitungs-Einrichtung 32 übermittelt. Die Audioverarbeitungs-Einrichtung 32 verarbeitet die Audiosignale 302. Hierzu gehört die Digitalisierung und Filterung der Audiosignale 302. Die Audioverarbeitungs-Einrichtung 32 leitet die Audiodaten über die bidirektionale Kommunikationsverbindung 38 an die Verschlüsselungs-Einrichtung 33 weiter. Die Verschlüsselungs-Einrichtung 33 verschlüsselt die Audiodaten. Die verschlüsselten Audiodaten werden über die bidirektionale Kommunikationsverbindung 37 an die Übertragungs-Einrichtung 34 übermittelt. Die Übertragungs- Einrichtung 34 übermittelt die verschlüsselten Audiodaten über eine drahtlose Schnittstelle 35. Alternativ übermittelt die Verschlüsselungs-Einrichtung 33 die verschlüsselten Audiodaten die bidirektionale Kommunikationsverbindung 300 an die Multifunktionsschnittstelle 301. Von der Multifunktionsschnittstelle 301 werden die verschlüsselten Audiodaten über eine leitungsgebundene Schnittstelle übermittelt. Sollte keine Audioverbindung aufgebaut werden, sondern eine Datenverbindung, so wird die Datenquelle/-Senke über eine leitungsgebundene Schnittstelle an die Multifunktionsschnittstelle 301 angeschlossen.
  • Die Daten werden unverschlüsselt über die bidirektionale Kommunikationsverbindung 300 an die Verschlüsselungs-Einrichtung 33 übertragen. Die Verschlüsselungs-Einrichtung 33 verschlüsselt die Daten, und übermittelt sie über die bidirektionale Kommunikationseinrichtung 37 an die Übertragungs-Einrichtung 34. Die Übertragungs-Einrichtung 34 übermittelt die verschlüsselten Daten über eine drahtlose Schnittstelle 35. Alternativ kann die Datenquelle/-Senke über die drahtlose Schnittstelle 35 mit der Übertragungs-Einrichtung 34 verbunden sein. Die nicht verschlüsselten Daten werden über die bidirektionale Kommunikationsverbindung 37 an die Verschlüsselungs-Einrichtung 33 übertragen. Die Verschlüsselungs-Einrichtung 33 verschlüsselt die Daten und überträgt sie über die bidirektionale Kommunikationsverbindung 300 an die Multifunktionsschnittstelle 301. Die Multifunktionsschnittstelle 301 überträgt die verschlüsselten Daten über eine leitungsgebundene Schnittstelle.
  • In 3 wird eine schematische Darstellung einer ersten Verbindungsmöglichkeit eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung dargestellt. Die erste Kommunikationsvorrichtung 10 ist über die drahtlose Schnittstelle 12 mit einem Festnetz-Telefon 14 verbunden. Die drahtlose Schnittstelle ist dabei eine Bluetooth-Schnittstelle. Das Festnetztelefon 14 ist über eine leitungsgebundene Schnittstelle 16 mit einem zweiten Festnetztelefon 15 verbunden. Die leitungsgebundene Schnittstelle 16 ist dabei entweder eine direkte Verbindung oder eine Verbindung über ein Telekommunikationsnetz. Das zweite Festnetztelefon 15 ist über eine leitungsgebundene Schnittstelle 13 mit einer zweiten Kommunikationsvorrichtung 11 verbunden. Die leitungsgebundene Schnittstelle 13 ist dabei ein serielles Kabel, welches an die Multifunktionsschnittstelle 45 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 11 angeschlossen ist.
  • Ein Nutzer 17 baut eine Audioverbindung auf. Die Audiodaten werden von der Kommunikationsvorrichtung 10 verschlüsselt. Die verschlüsselten Audiodaten werden über die unverschlüsselte drahtlose Schnittstelle 12, hier eine Bluetooth-Verbindung, an das erste Festnetztelefon 14 und von diesem über die unverschlüsselte leitungsgebundene Schnittstelle 16, hier ein Telekommunikationsnetzwerk, an das zweite Festnetztelefon 15 übertragen. Von dort werden sie über die unverschlüsselte leitungsgebundene Schnittstelle 13 an die zweite Kommunikationsvorrichtung 11 übertragen. Dort werden sie entschlüsselt und dem zweiten Nutzer 18 zur Verfügung gestellt. Von dem zweiten Nutzer 18 erzeugte Audiodaten werden auf demselben Weg umgekehrter Reihenfolge an den ersten Nutzer 17 übermittelt.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Verbindungsmöglichkeit eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung. Die erste Kommunikationsvorrichtung 20 ist über die drahtlose Schnittstelle 22, hier eine Bluetooth-Verbindung, mit einem ersten Mobiltelefon 24 verbunden. Das erste Mobiltelefon 24 ist über die drahtlose Schnittstelle 26, hier eine GSM-Verbindung mit einer ersten Basisstation 28 verbunden. Die erste Basisstation 28 ist über eine leitungsgebundene Schnittstelle 30, welche hier ein Telekommunikationsnetzwerk ist, mit einer zweiten Basisstation 29 verbunden. Die zweite Basisstation 29 ist über die drahtlose Schnittstelle 27, hier eine GSM-Verbindung, mit einem zweiten Mobiltelefon 25 verbunden. Das zweite Mobiltelefon 25 ist über die drahtlose Schnittstelle 23, hier eine Bluetooth-Verbindung, mit der zweiten Kommunikationsvorrichtung 21 verbunden.
  • Ein Nutzer 201 baut eine Audioverbindung auf. Die Audiodaten werden von der Kommunikationsvorrichtung 20 verschlüsselt. Die verschlüsselten Audiodaten werden über die unverschlüsselte drahtlose Schnittstelle 22 an das erste Mobiltelefon 24 übermittelt. Das erste Mobiltelefon 24 übermittelt die verschlüsselten Audiodaten über die unverschlüsselte drahtlose Schnittstelle 26 an die erste Basisstation 28. Diese übermittelt die verschlüsselten Audiodaten über die unverschlüsselte drahtlose Schnittstelle 27 an das zweite Mobiltelefon 25, welches sie über die unverschlüsselte drahtlose Schnittstelle 23 an die zweite Kommunikationsvorrichtung 21 ermittelt. Die zweite Kommunikationsvorrichtung 21 entschlüsselt die verschlüsselten Audiodaten und stellt sie dem zweiten Nutzer 202 zur Verfügung. Vom zweiten Nutzer 202 erzeugte Audiodaten werden über den umgekehrten Weg zum ersten Nutzer 201 übermittelt.
  • In 5 wird eine schematische Darstellung einer dritten Verbindungsmöglichkeit eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung gezeigt. Ein Computer 80 ist über eine leitungsgebundene Schnittstelle 82, hier ein serielles Kabel mit der Multifunktionsschnittstelle der ersten Kommunikationseinrichtung 84 verbunden. Die erste Kommunikationseinrichtungen 84 ist über die drahtlose Schnittstelle 86, hier eine Bluetooth-Verbindung, mit einem ersten Mobiltelefon 88 verbunden. Das erste Mobiltelefon 88 ist über die drahtlose Schnittstelle 90, hier eine UMTS-Verbindung, mit einer Basisstation 92 verbunden. Die Basisstation ist über eine leitungsgebundene Schnittstelle 91 mit einem Festnetztelefon 89 verbunden. Die leitungsgebundene Schnittstelle 91 ist hier ein Telekommunikationsnetzwerk. Das Festnetztelefon 89 ist über eine drahtlose Schnittstelle 87, hier eine Bluetooth-Verbindung mit einer zweiten Kommunikationsvorrichtung 85 verbunden. Die zweite Kommunikationsvorrichtung 85 ist über eine leitungsgebundene Schnittstelle 83 mit einem Faxgerät 81 verbunden. Ein Nutzer initiiert einen Faxversand. Das Faxgerät 81 überträgt unverschlüsselte Daten über die leitungsgebundene Schnittstelle 83 an die erste Kommunikationsvorrichtung 85. Diese verschlüsselt die Daten und übermittelt sie über die unverschlüsselte drahtlose Schnittstelle 87 an das Festnetztelefon 89. Dieses übermittelt die verschlüsselten Daten über die unverschlüsselte leitungsgebundene Schnittstelle 91 an die Basisstation 92, welche die verschlüsselten Daten über die unverschlüsselte drahtlose Schnittstelle 90 an das Mobiltelefon 88 sendet. Das Mobiltelefon 88 übermittelt die verschlüsselten Daten über die unverschlüsselte drahtlose Schnittstelle 86 an die erste Kommunikationsvorrichtung 84, welche die Daten entschlüsselt und über die leitungsgebundene Schnittstelle 82 an den Computer 80 überträgt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wie bereits erwähnt, können unterschiedliche Datenformate und Verbindungsarten verschlüsselt übertragen werden. Ebenso ist ein Einsatz unterschiedlichster Endgeräte, welche an die Kommunikationsvorrichtungen angeschlossen werden, denkbar. Weiterhin ist der Ersatz einer erfindungsgemäßen Kommunikationseinrichtung auf einer Seite der Kommunikation durch eine von einem Computer betriebene Software denkbar. Alle vorstehend beschriebenen Merkmale oder in den Figuren gezeigten Merkmale sind im Rahmen der Erfindung beliebig miteinander kombinierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0915590 B1 [0003]

Claims (27)

  1. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) zur verschlüsselten Übertragung von Informationen über unverschlüsselte Übertragungswege (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91), mit zumindest einem Lautsprecher (36, 44, 61), einem Mikrofon (31, 64), einer Audio-Verarbeitungs-Einrichtung (32), einer Verschlüsselungs-Einrichtung (33) und einer Übertragungs-Einrichtung (34), wobei die Informationen von der Verschlüsselungs-Einrichtung (33) verschlüsselt wird, und wobei die verschlüsselten Informationen von der Übertragungs-Einrichtung (34) mittels weiteren Kommunikationsgeräten (14, 15, 24, 25, 88, 89) über unverschlüsselte Übertragungswege (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91) übertragen wird.
  2. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen aus Audioverbindungen und/oder Datenverbindungen besteht.
  3. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) Audioverbindungen mittels der Audioverarbeitungseinrichtung (32), dem Lautsprecher (36, 44, 61) und dem Mikrofon (31, 64) zu einem Nutzer (17, 18, 201, 202) aufbaut.
  4. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) Datenverbindungen mittels einer Multifunktionsschnittstelle (45) zu einer Datenquelle und/oder Datensenke (80, 81) aufbaut.
  5. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenquelle und/oder Datensenke (80, 81) ein Computer (80) oder ein Mobiltelefon ist.
  6. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverbindung zwischen der Multifunktionsschnittstelle (45) und der Datenquelle und/oder Datensenke (80, 81) nicht verschlüsselt ist.
  7. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsselungs-Einrichtung (33) die über die Multifunktionsschnittstelle (45) empfangenen und zu sendenden Informationen verschlüsselt bzw. entschlüsselt, und dass die Übertragungs-Einrichtung (34) die verschlüsselten Informationen überträgt.
  8. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifunktionsschnittstelle (45) derart ausgebildet ist, dass ein Mikrofon und/oder ein Kopfhörer anschließbar sind, und dass bei Anschluss eines Mikrofons (31, 64) und/oder eines Kopfhörers das ein in die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) integrierte Mikrofon (31, 64) und/oder den in die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) integrierten Lautsprecher (36, 44, 61) abgeschaltet sind.
  9. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifunktionsschnittstelle (45) derart ausgebildet ist, dass ein Akkumulator, welcher die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) mit Energie versorgt, mittels der Multifunktionsschnittstelle (45) geladen wird.
  10. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungs-Einrichtung (34) die verschlüsselten Informationen über einen nicht verschlüsselten Übertragungsweg (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91) an ein erstes Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) überträgt, dass das erste Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) die verschlüsselten Informationen über einen nicht verschlüsselten Übertragungsweg (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91) an ein zweites Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) überträgt, und dass das zweite Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) die verschlüsselten Informationen über einen nicht verschlüsselten Übertragungsweg (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91) an eine zweite Übertragungs-Einrichtung (34) einer zweiten Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) überträgt.
  11. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder das zweite Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) ein Mobiltelefon (24, 25, 88) ist.
  12. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder das zweite Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) ein Festnetztelefon (14, 15, 89) ist.
  13. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder das zweite Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) ein Computer ist.
  14. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht verschlüsselten Übertragungswege (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91) zwischen der Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) und dem ersten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder zwischen den Kommunikationsgeräten (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder zwischen dem zweiten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und der zweiten Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nicht verschlüsselte Sprachkanäle sind.
  15. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht verschlüsselten Übertragungswege (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91) zwischen der Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) und dem ersten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder zwischen den Kommunikationsgeräten (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder zwischen dem zweiten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und der zweiten Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nicht verschlüsselte Datenkanäle sind.
  16. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht verschlüsselten Übertragungswege (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91) zwischen der Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) und dem ersten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder zwischen den Kommunikationsgeräten (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder zwischen dem zweiten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und der zweiten Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) leitungsgebunden sind.
  17. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht verschlüsselten Übertragungswege (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91) zwischen der Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) und dem ersten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder zwischen den Kommunikationsgeräten (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder zwischen dem zweiten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und der zweiten Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) Verbindungen über serielle Kabel (13) sind.
  18. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht verschlüsselten Übertragungswege (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91) zwischen der Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) und dem ersten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder zwischen den Kommunikationsgeräten (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder zwischen dem zweiten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und der zweiten Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nicht leitungsgebunden sind.
  19. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht verschlüsselten Übertragungswege (12, 13, 16, 22, 23, 26, 27, 30, 86, 87, 90, 91) zwischen der Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) und dem ersten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder zwischen den Kommunikationsgeräten (14, 15, 24, 25, 88, 89) und/oder zwischen dem zweiten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) und der zweiten Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) Bluetooth-Verbindungen (12, 22, 23, 86, 87) sind.
  20. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) derart ausgebildet ist, dass eine Kommunikationsverbindung zu dem ersten Kommunikationsgerät (14, 15, 24, 25, 88, 89) aufrechterhalten wird, wenn keine Information übertragen wird.
  21. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) eingehende Audioverbindungen und/oder Datenverbindungen entgegennehmen kann, dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) über ein einen Signallautsprecher (44) und/oder einen Vibrator zur Anzeige verfügt, und dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) eingehende Audioverbindungen und/oder Datenverbindungen mittels des Signallautsprechers (44) und/oder des Vibrators anzeigt.
  22. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) über eine Anzeige-Einrichtung (62) und eine Multifunktionstaste (63) verfügt, und dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) mittels der Anzeige-Einrichtung (62) und der Multifunktionstaste (63) gesteuert ist.
  23. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifunktionstaste (63) über eine Menü-Struktur auf der Anzeige-Einrichtung (62) die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) steuert.
  24. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) über eine Lautstärkeeinstell-Einrichtung (41, 42) verfügt, und dass die Lautstärkeeinstell-Einrichtung (41, 42) die Lautstärke der Wiedergabe durch den/die Lautsprecher (36, 44, 61) einstellt.
  25. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) über eine Öse (46) verfügt, und dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) mittels einer an der Öse (46) befestigten Kette oder Kordel getragen oder fixiert wird.
  26. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) über eine Spange (43) verfügt und dass die Spange (43) die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) an flachen Gegenständen durch Klemmen befestigt.
  27. Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (10, 11, 20, 21, 84, 85) über ein Gehäuse verfügt, dass das Gehäuse über zumindest zwei Gehäuse-Teile (51, 52) verfügt, dass die Gehäuse-Teile (51, 52) durch die Spange (43) aneinander fixiert werden.
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