DE202006001995U1 - Probengefäß zur Aufnahme von kleinen Flüssigkeitsmengen für Analysen - Google Patents

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Abstract

Probengefäß zur Aufnahme von kleinen Flüssigkeitsmengen für Analysen, bestehend aus einem an seinem einen Ende geschlossenen und an seinem anderen, offenen Ende durch einen von der Spitze einer Entnahmekanüle durchstechbaren Kappe abgedichtet verschließbaren Röhrchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (3) mit einer außen flachen, ebenen Kopfwand (5) und von unten mit Anlage an die Innenfläche der Kopfwand (5) haltend eingelegter Membranscheibe (7) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Probengefäß zur Aufnahme von kleinen Flüssigkeitsmengen für Analysen, bestehend aus einem an seinem einen Ende geschlossenen und an seinem anderen, offenen Ende durch eine von der Spitze einer Entnahmekanüle durchstechbaren Kappe abgedichtet sicher verschließbaren Röhrchen.
  • Durch die DE 103 40 538 A1 sind solche Probengefäße bzw. -behälter in verschiedensten Ausführungen bekannt geworden. Bei den das offene Ende verschließenden Kappen handelt es sich sämtlich um durchstechbare Verschlussstopfen, welche sich mit einem zylindrischen Dichtabschnitt in das offene Ende des Röhrchens hinein erstrecken und dort gegenüber der Innenwandung des Röhrchens abgedichtet sind. Sie sind zur vollautomatischen Entnahme von Analysenproben geeignet, wozu innerhalb des Verschlussstopfens ein von oben montierter, von der Spitze einer Entnahmekanüle durchstechbarer, aus Gummi/Kautschuk oder einem elastomeren Kunststoff bestehender Einsatz innerhalb des Verschlussstopfens angeordnet ist. Dieser aus sich vollständig elastisch rückverformendem Material bestehende Einsatz des Verschlussstopfens ist für die Entnahmekanüle des Analysengerätes ohne weiteres durchstechbar, wobei sich die zeitweise gebildete Durchstechöffnung nach dem Herausziehen der Kanüle wieder vollständig verschließt.
  • Eine andere Stopfenkappe ist aus der EP 0 445 707 B1 bekannt. Die das offene Ende des Probengefäßes, insbesondere Blutprobenröhrchen, verschließende Verschlussvorrichtung umfasst eine Stopfenkappe mit einem speziellen von oben montierten Dichtstopfen. Zur sicheren Halterung des Dichtstopfens in der Kappe wird in diese von der äußeren, freien Stirnseite her ein Haltering bzw. eine Sicherungsscheibe montiert.
  • Diese so genannten geschlossenen Systeme sind beim Arbeiten mit Probengut biologischen Ursprungs vorteilhaft, da sie die Infektionsgefahr für den Anwender (z.B. Übertragung von Krankheitskeimenl vermindern oder die Kontamination der Probe durch den Anwender (z.B. molekularbiologische Verunreinigung) vermeiden. Die Proben werden gekennzeichnet und häufig in gefrorenem Zustand über eine größere Distanz transportiert. Die Probenkennzeichnung sollte sich idealerweise so anbringen lassen, dass sie auch sichtbar ist, wenn viele Probengefäße für die Lagerung eng in einem Ständer untergebracht sind.
  • Die zum Stand der Technik zählenden geschlossenen Systeme kommen beispielsweise für den Bereich der Blutgewinnung bzw. Blutentnahme zum Einsatz und umfassen Primärgefäße, die große Blutmengen, mindestens 2ml und meist deutlich mehr, aufnehmen. Bei der Direktadaption werden aus dem geschlossenen System geringe Probenmengen von einigen μl entnommen. Bei diesen Primärgefäßen ist es ebenfalls bereits bekannt, für diese Schraubverschlüsse mit durchstechbarer und wiederverschließbarer Membran vorzusehen (vgl. DE 30 49 503 C ). Diese bekannte, das Entnahmeröhrchen an seinem vorderen Ende abschließende Kappe besitzt einen zylindrischen, in axialer Richtung vorstehenden Dom, der einen von oben montierten durchstechbaren Verschlussstopfen aufweist, der auf einer mit einer Mittelbohrung versehenen Stirnplatte des Doms aufliegt und von einem umgebördelten Kragen gehalten wird. Dieser Überstand schließt es allerdings aus, dass sich die Deckelfläche mit einer Etikettierung bzw. Probenkennzeichnung versehen lässt.
  • Die beschriebenen geschlossenen Systeme von Primärgefäßen mit großem Füllvolumen stehen für das Probenhandling mit Probenmengen in Sekundärgefäßen, die deutlich kleiner als 2ml sind, nicht zur Verfügung. Zur Analyse auf Chromatographieanlagen ist es daher üblich, die Probe und das Reagenz vom Ursprungsgefäß mittels einer Pipette und somit offen in das Analysengefäß der Chromatographieanlage zu übertragen. Beim molekularbiologischen Arbeiten müssen die Probengefäße zudem wiederholt geöffnet werden, um Reagenz hinzuzufügen oder einen Teil der Probe zu entnehmen.
  • Alle drei genannten Systeme weisen den Nachteil auf, dass die verwendeten, aus Elastomeren hergestellten, Verschlussstopfen von oben, d.h. der Stirnseite her, eingesetzt und befestigt werden. Hierdurch steht keine glatte, für die Probenkennzeichnung geeignete Stirnfläche des Verschlusses zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Probengefäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch bei kleinen Flüssigkeitsmengen ein geschlossenes System und insbesondere auch gleichzeitig eine sichtbare Probenkennzeichnung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verschlußkappe mit einer außen flachen, ebenen Kopfwand und von unten mit Anlage an die Innenfläche der Kopfwand haltend eingelegter Membranscheibe ausgebildet ist. Es wird hiermit ein für handelsübliche Probengefäße passender Verschluss erreicht, der sich als Schraub- oder Stopfkappenverschluß ausführen lässt, und bei dem die Kappen- bzw. Kopfwand-Außenfläche stets uneingeschränkt vollflächig zur Verfügung steht, um ohne Beeinträchtigung, wie das bei den üblich von oben in eine entsprechend große Öffnung eingesetzten Membranscheiben unvermeidlich der Fall ist, mit einem Etikett, einer Folie oder dergleichen versehen werden zu können. Die von unten bzw. innen eingesetzte, durchstechbare Membranscheibe ist von außen, gegebenenfalls über eine im Durchmesser kleine Einstech- Durchgangsöffnung, für eine Entnahmekanüle ungehindert zugänglich, was einen einfachen Proben- und Reagenzein- bzw. -ausgang ermöglicht, wobei auch bei mehrfacher Wiederholung eines Entnahmevorgangs die Membranscheibe nicht aus dem Verschluss herausgedrückt werden kann. Denn diese wird sicher in ihrer Position in der Verschlusskappe gehalten.
  • Dieser Sitz bzw. die Halterung der Membranscheibe kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass ein nach innen umgebördelter Rand eines Innenkragens der Verschlußkappe und/oder eine in den Innenkragen eingesetzte und von diesem gehaltene, gelochte Scheibe die Membranscheibe stützt. In diesem Fall kann die Membranscheibe, vorteilhaft aus Gummi, nicht nach unten aus dem Innenkragen herausgedrückt werden. Die Umbördelung lässt sich hierbei vorteilhaft durch Heißverformen des Endrandes des Innenkragens herstellen.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Kopfwand der Verschlusskappe mit einer eine Einstech-Durchgangsöffnung der Kopfwand der Verschlusskappe abdeckenden Kunststoffmembran ausgebildet ist. Auch in dieser Ausführung liegt damit eine ebene, flache, für eine Probenkennzeichnung uneingeschränkt vollflächige Außenfläche der Verschlusskappe vor und ist durch die dünne Folie gleichzeitig mit einem Kontaminationsschutz versehen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen in einem stark vergrößerten Maßstab dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 im Längsschnitt eine Gesamtansicht eines Probengefäßes für kleine Flüssigkeitsmengen, verschlossen durch eine abgedichtete Kappe, hier als Schraubkappe, mit innenliegend angeordneter und gehaltener, durchstechbarer Membranscheibe; und
  • 2 als Einzelheit in einem Längsschnitt eine andere Ausführung eines Schraubkappenverschlusses.
  • Ein in 1 dargestelltes Probengefäß 1 besteht aus einem an seinem unteren Ende von vornherein geschlossenem Röhrchen 2 zur Aufnahme von kleinen Flüssigkeitsmengen. An seinem oberen Ende ist das Röhrchen 2 temporär durch eine dichtend aufschraubbare Verschlusskappe 3 – im folgenden als Schraubkappenverschluss bezeichnet – verschließbar.
  • Der Schraubkappenverschluss 3 besitzt einen Innenkragen 4 und konzentrisch zu diesem in seiner Kopfwand 5 eine klein bemessene Einstech-Durchgangsöffnung 6. Von innen bzw. unten her ist in den Schraubkappenverschluß 3 eine in den Innenkragen 4 mit Anlage an die Innenfläche der Kopfwand 5 durchstechbare Membranscheibe 7 eingesetzt. Diese wird in ihrer Einbaulage von einem durch Heißverformung umgebördelten Rand 8 des Innenkragens 4 sicher gehalten.
  • Zur Abdichtung des Schraubkappenverschlusses 3 kann eine Dichtwulst vorgesehen werden, die einen flüssigkeitsdichten Sitz des Verschlusses auch bei einem eventuellen leichten Überdruck, der z.B. durch Hinzufügen von Reagenzien entstehen kann, gewährleistet. Alternativ ist es möglich, durch Einsatz von z.B. O-Ringen, Dichtlippen, Dichtscheiben oder ähnlichem einen flüssigkeitsdichten Verschluss zu erreichen.
  • Der in 2 dargestellte Schraubkappenverschluß 3 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführung dadurch, dass die Einstech-Durchgangsöffnung 6 von einer dünnen Kunststoffmembran 10 abgedeckt wird, die lediglich Foliendicke besitzt und bspw. 0,1 mm beträgt.
  • Den Schraubkappenverschlüssen 3 ist gemeinsam, dass sie ein Röhrchen 2 für kleine Probenmengen verschließen, das für die wiederholte Entnahme eines Teils bzw. einer Teilmenge der Probe oder für das mehrfache Hinzufügen von Reagenzien nicht geöffnet werden muss. Die Einbaulage der hochelastischen, nachgiebigen, leicht von einer Kanüle durchstechbaren Membranscheibe 7 wird auch bei wiederholtem Einstechen und Herausziehen einer Kanüle bzw. Probennehmernadel nicht undicht, und die Membranscheibe 7 kann auch nicht aus dem Schraubkappenverschluss 3 herausgedrückt werden. Vor allem steht durch die Montage der Membranscheibe 7 von unten eine flache, ebene Außenseite der Kopfwand und somit eine stets ausreichend große Fläche zur ungehinderten Anbringung einer Probenkennzeichnung zur Verfügung. Dies auch in der Ausführung des Schraubkappenverschlusses mit einer Einstech-Durchgangsöffnung, die durch eine Kunststoffmembran abgedeckt werden kann.

Claims (1)

  1. Probengefäß zur Aufnahme von kleinen Flüssigkeitsmengen für Analysen, bestehend aus einem an seinem einen Ende geschlossenen und an seinem anderen, offenen Ende durch einen von der Spitze einer Entnahmekanüle durchstechbaren Kappe abgedichtet verschließbaren Röhrchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (3) mit einer außen flachen, ebenen Kopfwand (5) und von unten mit Anlage an die Innenfläche der Kopfwand (5) haltend eingelegter Membranscheibe (7) ausgebildet ist.
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